DE2536306B2 - Anwärmofen mit Infrarotheizung - Google Patents
Anwärmofen mit InfrarotheizungInfo
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- B29B—PREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
- B29B13/00—Conditioning or physical treatment of the material to be shaped
- B29B13/02—Conditioning or physical treatment of the material to be shaped by heating
- B29B13/023—Half-products, e.g. films, plates
- B29B13/024—Hollow bodies, e.g. tubes or profiles
- B29B13/025—Tube ends
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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- B29C35/00—Heating, cooling or curing, e.g. crosslinking or vulcanising; Apparatus therefor
- B29C35/02—Heating or curing, e.g. crosslinking or vulcanizing during moulding, e.g. in a mould
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Anwärmofen zum Erwärmen eines Endabschnittes eines Rohres aus
thermoplastischem Kunststoff, mit einem Luftleitkanäle aufweisenden topfähnlichen Gehäuse zur Aufnahme des
Endabschnittes zwischen zwei mit Abstand zu dem , Endabschnitt in axialer Richtung zu dem Rohr
verlaufenden Wänden, mit Infrarotheizkörpern und mit einem Ventilator zum Umwälzen von Luft
Bei einem derartigen bekannten Anwärmofen für das Erwärmen von Rohren aus thermoplastischem Kunststoff
vor einer Umformung, wie beispielsweise dem Aufweiten eines Endabschnittes zu einer Muffe, wird
zirkulierende erwärmte Luft verwendet, besonders um die für das Erwärmen der Rohre benötigte Zeit zu
verringern (DE-OS 23 62 814). Bei dem Heißluft-Anwärmsystem wird die Luft durch eine elektrische
Heizspirale bzw. Heizregister angewärmt. Um den schlechten Wärmeübergang — Luft auf Kunststoff — zu
verbessern, werden hohe Luftgeschwindigkeiten erzeugt, um vertretbare Anwärmzeiten zu erhalten.
Große Luftgeschwindigkeiten erhöhen jedoch die Strömungsverluste und stellen erhöhte Anforderungen
an die Abdichtelemente und die Luftkanalführung, was von Nachteil ist. Der Wärmeübergang von Luft auf ein
Rohr aus Kunststoff ist nämlich auch trotz hoher ·.>. Luftgeschwindigkeiten relativ ungünstig und führt
dadurch zu unvertretbar langen Anvvärmzeiten. Das zu
erwärmende Rohr wird an der Oberfläche mit der höchsten Temperatur belastet, was ebenfalls von
Nachteil ist. Nach der DE-Gm 72 08 597 ist eine , Infrarot-Anwärmeinrichtung bekannt.
In Hinsicht auf den Wärmeübergang ist das Infrarot-Anwärmverfahren dem Heißluft-Anwärmverfahren
überlegen, da die Infrarotstrahlen nicht nur die Oberfläche des Kunststoffes, sondern auch dessen
<.n Inneres anwärmen.
Das Infrarot-Anwärmverfahren hat jedoch bei Rohren aus Kunststoff folgende Nachteile. Durch den
schlechten Wärmeleitkoeffezienten von Kunststoffen entsteht an der Oberfläche ein Hitzestau, der zu
Verbrennungen und damit zur Schädigung des Kunststoffes führt. Um dies zu verhindern, muß zyklische
Bestrahlung angewendet werden
Dem unerwünschten Nebeneffekt, daß aufsteigende Warmluft infolge von Konvektion obere Rohrpartien
stärker erwärmt, begegnet man entweder durch Drehen des Rohres und der Vorrichtung (DE-Gbm 72 08597),
was einen mechanisch hohen Aufwand bedeutet, oder durch getrennt gesteuerte Heizkreise, so daß die
Infrarotheizkörper in den oberen Rohrpartien weniger Energie und die Infrarotheizkörper in den tieferen
Rohrpartien mehr Energie abgeben. Dies bedeutet einen hohen elektrischen Aufwand und keine optimale
Energieausnutzung. Oder auch durch Luftduschen von außen, damit der Wärmeluftstrom gering gehalten wird.
Dies bedeutet wiederum einen Energieverlust und es sind zudem Temperaturunterschiede kaum zu vermeiden.
Diese Anwärmmethode ist somit technisch sehr aufwendig, ungenau und schwierig in der Bedienung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Anwärmofen zu schaffen, der die Nachteile der
bekannten Vorrichtungen dieser Art mit Sicherheit vermeidet, bei dem die Energieausnutzung optimiert ist
und der einen einfachen Aufbau zeigt und darüber hinaus ein vollkommen gleichmäßiges materialschonendes
und wirtschaftliches Erwärmen von Rohren aus Kunststoff gewährleistet
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Infrarotheizkörper an den dem
Endabschnitt zugeordneten Rächen der Wände angeordnet sind
Besonders vorteilhaft ist dabei, daß außer einer optimalen Energieausnutzung jedwelche Überhitzung
des anzuwärmenden Endabschnittes vermieden wird, weil die in dem Gehäuse zirkulierende Luft zum
Abführen der Oberflächenwärme verwendet wird.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Infrarotheizkörper mittels einer für Infrarotstrahlung
durchlässigen Trennwand geschützt angeordnet, wobei diese Trennwand z. B. aus Normalglas oder aus
Quarzglas besteht
Diese Ausführungsvarianten des Gegenstandes der Erfindung bringen noch zusätzliche Vorteile.
Die Infrarotheizkörper werden auf hohem Temperaturniveau gehalten und erreichen sehr schnell ihre
günstigste Temperatur. Die Infrarotheizkörper sind isoliert von der Umluft. Daher übertragen sich keine
Temperaturschwankungen der Umluft auf die Infrarotheizkörper, so daß eine Konstanthaltung der Heizkörpertemperatur
erreicht wird. Die Umluft erhitzt sich nicht zusätzlich an den Infrarotheizkörpern. Dadurch ist
ein besserer Temperaturausgleich der Umluft gewährleistet. Der Luftkanal wird duch die Trennwand
verkleinert, es entstehen höhere Strömungsgeschwindigkeiten, wodurch ein besserer Wärmeaustausch durch
Konvektion herbeigeführt wird. Da die Luftkanäle glatt sind, erzielt man bei hohen Luftgeschwindigkeiten
geringere Strömungsverluste. Da sie Trennwand ausgetauscht werden kann, können größere Durchmesserbereiche
problemlos überbrückt werden.
Mit dem erfindungsgemäß ausgebildeten Anwärmofen können Rohre aus thermoplastischem Kunststoff in
einem großen Nennweitenbereich durch Infrarotstrahlen von beiden Seiten gleichmäßig erwärmt werden.
Dabei erfüllt die umgewälzte Luft zwei wesentliche Funktionen, nämlich zu Beginn des Erwärmens temperiert
die im geschlossenen System befindliche Heißluft das noch kalte Rohr durch Konvektion und kühlt sich
dabei ab und weiterhin werden die Infrarotheizkörper zugeschaltet und die Oberfläche des Flohres erhitzt sich
über das Temneratiirniveau der Umluft. Die Umluft
nimmt dadurch Energie auf und hält damit den Temperaturanstieg an der Oberfläche des Rohres in
Grenzen.
Durch das geschlossene System wird nur die Wärmemenge verbraucht, die tatsächlich für das
Erwärmen des Rohres erforderlich ist Geregelt wird das System z. B. über ein Zeitrelais für die Umluft, das
den Eingangsimpuls über eine Fotozelle erhält Ober ein zweites Zeitrelais wird die Einschaltdauer der Infrarot
heizkörper geregelt
Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Anwärmofens besteht darin, daß durch den Temperaturausgleich
der Umluft im geschlossenen System kurze Anwärmzeiten auf materialschonende Weise erreicht
werden.
Ein Ausführungsbeispiel eines Anwärmofens nach der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und
nachstehend näher beschrieben.
Der Anwärmofen besteht aus einem doppelwandigen isolierten Gehäuse 1, aus einem eingebauten Luftleitprofil
2 für die innere und äußere Rohroberfläche, aus Infrarotheizkörpern 3a und 3b außerhalb bzw. innerhalb
des zu erwärmenden Endabschnittes 9 des Rohres, welche am LuftleitproFil 2 in der Weise angebracht sind,
daß das Rohr innen und außen direkt bestrahlt wird, aus einem Lüftermotor 4 mit einem Flügelrad 5, das für das
zwangsweise Umwälzen der Luft sorgt Eine Dichtung 6 bewirkt, daß keine Fremdluft während des Erwärmens
in das Gehäuse 1 eintreten kann. Eine Blende 7 vermeidet Energieverluste durch abströmende Warmluft
zwischen den Anwärmzyklen. Ein Einfahrkonus 8 zentriert den Endabschnitt 9 des Rohres beim Einfahren
in das Gehäuse 1. Mit einer Justiereinrichtung 10 lassen
- ι sich verschiedene Längen des Endabschnittes 9
einstellen, indem das Luftleitprofil 2 mit den Infrarotheizkörpern
3a und 36 in Richtung auf den Boden des Gehäuses 1 bzw. in der entgegengesetzten Richtung
verschoben wird.
ι An der Rohreinfahrseite des Anwärmofens ist eine Fotozelle 11 angebracht, die den Eingangsimpuls für den
Beginn des Anwärmzyklus liefert, sowie der Endabschnitt 9 in den Anwärmofen eingeschoben wird.
Zwischen den Infrarotheizkörpern 3a und 3b und dem
Zwischen den Infrarotheizkörpern 3a und 3b und dem
.?i, anzuwärmenden Endabschnitt 9 ist je eine für
Infrarotstrahlung durchlässige rohrförmige Trennwand
12a, 12i> angeordnet Diese Trennwände 12a und \2b
sind austauschbar ausgeführt.
Claims (3)
1. Anwärmofen zum Erwärmen eines Endabschnittes eines Rohres aus thermoplastischem
Kunststoff, mit einem Luftleitkanäle aufweisenden topfähnlichen Gehäuse zur Aufnahme des Endabschnittes
zwischen zwei mit Abstand zu dem Endabschnitt in axialer Richtung zu dem Rohr verlaufenden Wänden, mit Infrarotheizkörpern und
mit einem Ventilator zum Umwälzen von Luft, dadurch gekennzeichnet, daß die Infrarotheizkörper
(3a, 3b) an den dem Endabschnitt (9) zugeordneten Flächen der Wände angeordnet sind.
2. Anwärmofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Infrarotheizkörper (3a, 3b)
mittels einer für Infrarotstrahlung durchlässigen rohrförmigen Trennwand (12a i2b) geschützt
angeordnet bind.
3. Anwärmofen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (12a, i2b) aus
Normalglas oder aus Quarzglas besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752536306 DE2536306B2 (de) | 1975-08-14 | 1975-08-14 | Anwärmofen mit Infrarotheizung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752536306 DE2536306B2 (de) | 1975-08-14 | 1975-08-14 | Anwärmofen mit Infrarotheizung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2536306A1 DE2536306A1 (de) | 1977-02-24 |
DE2536306B2 true DE2536306B2 (de) | 1979-07-26 |
Family
ID=5954005
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752536306 Withdrawn DE2536306B2 (de) | 1975-08-14 | 1975-08-14 | Anwärmofen mit Infrarotheizung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2536306B2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10058505A1 (de) * | 2000-11-24 | 2002-06-06 | Nothelfer Gmbh | Verfahren zur Anwärmung von Kunststoffrohren und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
WO2013113662A1 (de) | 2012-02-01 | 2013-08-08 | Lüers Maschinen- Und Stahlbau Gmbh | Verfahren und vorrichtung zur aufheizung eines endabschnitts eines kunststoffrohres |
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1975
- 1975-08-14 DE DE19752536306 patent/DE2536306B2/de not_active Withdrawn
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2536306A1 (de) | 1977-02-24 |
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Legal Events
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