DE2536293A1 - Schienenartiges luftauslasselement fuer raumbelueftungsanlagen - Google Patents

Schienenartiges luftauslasselement fuer raumbelueftungsanlagen

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DE2536293A1
DE2536293A1 DE19752536293 DE2536293A DE2536293A1 DE 2536293 A1 DE2536293 A1 DE 2536293A1 DE 19752536293 DE19752536293 DE 19752536293 DE 2536293 A DE2536293 A DE 2536293A DE 2536293 A1 DE2536293 A1 DE 2536293A1
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/02Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation having means for ventilation or vapour discharge
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/06Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser
    • F24F13/072Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser of elongated shape, e.g. between ceiling panels

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Description

Patentanwalt DIPL.-iNG. BERTHOLD SCHMID STUTTGART 1 · FALBENHENNENSTRASSE 17 · FERNSPRECHER (0711)608893
UNS»
11 640 B/Vo
Mas chinenfabrik
Gg. Kiefer GmbH.
7000 Stuttgart 30
Schienenartiges Luftauslaßelement für Raumbelüftungsanlagen Zusatz zu Patent-Nr
(Patentanmeldung Nr. P 23 46 108.7)
Die ERfindung bezieht sich auf ein schienenartiges Luftauslaßelement für Raumbelüftungsanlagen mit am Ausblasende angeordneter, sich in Längsrichtung des Elements erstreckender und in sein Inneres ragender V-förmiger Nut an deren beiden Wandungen im gegenseitigen Längsabstand angeordnete, senkrecht zu ihrer Nutwandung gerichtete Auslässe vorgesehen sind, wobei sich die Auslässe wechsel-
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weise an der einen und anderen Nutfläche befinden und
sich benachbarte Auslässe der beiden Nutwandungen in Längsrichtung des Elements gesehen, jeweils an beiden Enden überlappen. Ein derartiges Luftauslaßelement wurde bereits vorgeschlagen und in der Praxis mit gutem Erfolg verwendet. Es liegt nun die Aufgabe vor, dieses Luftauslaßelement durch genauere Festlegung konstruktiver Details weiter zu verbessern, um so zu optimalen Belüftungsergebnissen zu kommen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem schienenartigem Luftauslaßelenient der im Oberbegriff des Anspruches 1 umrissenen Art erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Wandstärke des Luftauslaßelements im Bereich der Nut etwa 0, 5 bis 2,0 mm beträgt. Diese Dicke ist in lufttechnischer Hinsicht ausreichend und sie genügt auch im Hinblick auf die notwendige Festigkeit. Auf der anderen Seite hält sich das Gewicht des Luftauslaßelements bei dieser Wandstärke in vertretbaren Grenzen,·
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß bei einem Luftauslaßelement mit in Längsrichtung de,r Nut angeordneten, Auslässe bildenden Lochgruppen der Lochdurchmesser bis etwa der 15-fachen Lochlänge entspricht. Hierbei ist zu
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berücksichtigen, daß der Lochdruchmesser 2 bis 8 mm und die Wandstärke des Luftauslaßelements im Bereich der Nut etwa 0,5 bis 2,0 mm betragen können. Dies führt zwangsläufig zu einem größeren Bereich des Verhältnisses zwischen Lochdurchmesser und Lochlänge.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß der dem Nutgrund zugeordnete Lochrand unmittelbar am Nutgrund angeordnet oder davon so weit entfernt ist, daß der hindurchtretende Luftstrom wenigstens teilweise an der gegenüberliegenden Nutfläche auftrifft. Bei der ersten Variante ist der Luftstrom entlang der ganzen Nutflankenbreite geführt, während er sich bei der zweiten Variante je nach Ausblasrichtung und Stärke in mehr oder weniger großem Abstand vom Nutgrund an der gegenüberliegenden Nutflanke anlegt.
Die Nut erstreckt sich in weiterer Ausgestaltung der Erfindung über die gesamte Breite und vorzugsweise auch Länge des Luftauslaßelements. Dies führt zu einer relativ schmalen und damit auch leichten Bauform.
Ein anderes Erfindungsmerkmal besteht darin, daß das Luftauslaßelement aus Blech, insbesondere Aluminiumblech oder
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aus Kunststoff hergestellt ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch das erfindungsgemäße Auslaßelement,
Fig. 2 einen Abschnitt der Nut dieses Auslaßelements von unten gesehen.
Das erfindungsgemäße Luftauslaßelement besteht aus Stangen oder Stangenabschnitten eines in wesentlichen U-fö'rmigen Profils. Der mittlere, in Gebrauchslage nach unten weisende Steg ist zur Bildung einer nach innen ragenden Nut in seinem mittleren Bereich V-förmig gestaltet. Die beiden Nutwandungen dieser V-förmigen Nut 1 sind mit 2 und 3 bezeichnet. Das Auslaßelement kann beispielsweise aus Leichtmetall stranggepreßt werden.
Beim Ausführungsbeispiel bilden die Wandungen 2, 3 der Nut einen 90°-Winkel miteinander. An beiden Nutwandungen sind
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Lochgruppen 4 und 5 angebracht, die bis an den Nutgrund 6 reichen können.
Beim Ausführungsbeispiel entspricht der seitliche Abstand der einzelnen Löcher einer Lochgruppe etwa dem Lochradius. Sinngemäß ist in Längsrichtung des Auslaßelements gesehen auch der Abstand einander zugeordneter Löcher benachbarter Lochgruppen gewählt. Aus Fig. 2 ersieht man, daß ohne weiteres auch eine "Überlappung" der einzelnen Lochgruppen möglich ist d. h. in Längsrichtung der Nut gesehen reicht das Ende der Lochgruppe der einen Nutwandung über den Anfang der Lochgruppe an der anderen Nutwandung hinaus. Außerdem zeigt die Fig. 1, daß die Achsen der Löcher der Lochgruppen senkrecht zu den Wandungen verlaufen.
Die in der Kammer 7 enthaltene, dem Luftauslaßelement über nicht gezeigte Leitungen zugeführte Druckluft tritt über die einzelenen Lochgruppen zunächst in die V-Nut 1 ein und fließt von dort in den darunterliegenden, zu belüftenden bzw. zu klimatisierenden Raum. Hierbei legt sich der aus jeder Lochgruppe 5 kommende Teilluftstrom mit seiner einen Flanke an die Nutwandung 2 an, während die Teilluftströme aus den Loehgruppen k an der Nutwandung 3 geführt werden bzw. entlangströmen. Sowohl die einzelnen aus den verschiedenen Löchern der Loehgruppen austretenden Strahlen, als auch die aus einander zugeordneten Bohrungen benachbarter Loehgruppen vermischen sich miteinander. In einiger Entfernung von der Nut strömt die ausgeblasene Luft auf breiter Front nach
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unten. Sie vermischt sich dabei mit den aus parallel verlaufenden weiteren Luftauslaßelementen austretenden Luftmengen. Dies führt insgesamt zu einer angenehmen, gleichmäßigen und intensiven Lufteinbringung. Toträume oder besonders starke Zugluftströme werden wirkungsvoll vermieden.
Die Wandstärke 8 des Luftauslaßelements beträgt beim Ausführungsbeispiel nicht nur im Bereich der Nut 1 sondern im wesentlichen auch an den anderen Wandungsteilen etwa 0, 5 bis 2,0 mm. Der Lochdurchmesser entspricht etwa der doppelten Wandstärke im Bereich der Nut und damit der 2-fachen Lochlänge, jedoch kann er auch kleiner sein oder bis zum 15-fachen der Lochlänge betragen.
Wie man insbesondere der Fig. 2 entnimmt, hat der dem Nutgrund 6 zugeordnete Lochrand vom Nutgrund einen endlichen Abstand 9. Es ist aber ohne Beeinträchtigung der Punktions- und Arbeitsweise durchaus möglich, diesen Abstand 9 auf Null zu reduzieren. Aus Fig. 1 ersieht man, daß in diesem Falle bei einer 90°-Nut die einzelnen Luft-
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ströme bereits in der Bohrung so gerichtet werden, daß sie parallel zu der gegenüberliegenden llutwandung gerichtet sind und sich daran ohne Umlenkung anlegen können.
Andererseits ist es aber auch möglich, den Abstand 9 noch größer zu wählen, als dies Fig. 2 der Zeichnung zeigt. In diesem Falle muß jedoch durch entsprechende Dimensionierung und ggf. auch Wahl des Nutwinkels (beispielsweise verkleinern des Nutwinkels) dafür gesorgt werden, daß der aus den Löchern austretende Luftstrom auf jeden Fall wenigstens teilweise noch an der gegenüberliegenden Nutwand auftrifft und daran umgelenkt wird bzw. sich daran anlegt.
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Claims (3)

  1. Ansprüche
    ί 1.jSchienenartiges Luftauslaßelement für Raumbelüftungsanlagen, mit am Ausblasende angeordneter, sich in Längsrichtung des Elements erstreckender und in sein Inneres ragender, V-förmiger Nut, an deren beiden Wandungen im gegenseitigen Längsabstand angeordnete, senkrecht zu ihrer Nutwandung gerichtete Auslässe vorgesehen sind, wobei sich die Auslässe wechselweise an der einen und anderen Nutflanke befinden und sich benachbarte Auslässe der beiden Nutwandungen, in Längsrichtung des Elements gesehen, jeweils an beiden Enden überlappen, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke (8) des Luftauslaßelements im Bereich der Nut (1) etwa 0,5 bis 2,0 mm beträgt.
  2. 2. Luftauslaßelement nach Anspruch 1, mit in Längsrichtung der Nut angeordneten, Auslässe bildenden Lochgruppen, dadurch gekennzeichnet, daß der Lochdurchmesser bis etwa der 15-fachen Lochlänge entspricht.
  3. 3. Luftauslaßelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Nutgrund (6) zugeordnete Lochrand unmittelbar
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    am Nutgrund angeordnet, oder davon so weit entfernt ist, daß der hindurchtretende Luftstrom wenigstens teilweise an der gegenüberliegenden Nutfläche (2 bzw. 3) auftrifft.
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    AO .
    Leerseite
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3223816A1 (de) * 1982-06-25 1983-12-29 Maschinenfabrik Georg Kiefer Gmbh, 7000 Stuttgart Luftverteiler zur raumbelueftung

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1679564B2 (de) * 1966-09-07 1972-08-24 N V Philips Gloeilampenfabneken, Eindhoven (Niederlande) Zuluftverteiler
DE2303592A1 (de) * 1973-01-25 1974-08-08 Ibm Deutschland Lueftungstechnisches bauelement

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EP0098464A1 (de) * 1982-06-25 1984-01-18 Maschinenfabrik Georg Kiefer GmbH Luftverteiler zur Raumbelüftung

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