DE2536188A1 - Zweistrahl-wechsellicht-kolorimeter - Google Patents

Zweistrahl-wechsellicht-kolorimeter

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DE2536188A1
DE2536188A1 DE19752536188 DE2536188A DE2536188A1 DE 2536188 A1 DE2536188 A1 DE 2536188A1 DE 19752536188 DE19752536188 DE 19752536188 DE 2536188 A DE2536188 A DE 2536188A DE 2536188 A1 DE2536188 A1 DE 2536188A1
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Germany
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colorimeter
cuvette
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light
cuvettes
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DE19752536188
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Bruno Dipl Phys Dr Rer Flamme
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01JMEASUREMENT OF INTENSITY, VELOCITY, SPECTRAL CONTENT, POLARISATION, PHASE OR PULSE CHARACTERISTICS OF INFRARED, VISIBLE OR ULTRAVIOLET LIGHT; COLORIMETRY; RADIATION PYROMETRY
    • G01J1/00Photometry, e.g. photographic exposure meter
    • G01J1/10Photometry, e.g. photographic exposure meter by comparison with reference light or electric value provisionally void
    • G01J1/20Photometry, e.g. photographic exposure meter by comparison with reference light or electric value provisionally void intensity of the measured or reference value being varied to equalise their effects at the detectors, e.g. by varying incidence angle
    • G01J1/34Photometry, e.g. photographic exposure meter by comparison with reference light or electric value provisionally void intensity of the measured or reference value being varied to equalise their effects at the detectors, e.g. by varying incidence angle using separate light paths used alternately or sequentially, e.g. flicker
    • G01J1/36Photometry, e.g. photographic exposure meter by comparison with reference light or electric value provisionally void intensity of the measured or reference value being varied to equalise their effects at the detectors, e.g. by varying incidence angle using separate light paths used alternately or sequentially, e.g. flicker using electric radiation detectors

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Description

  • Zweistrahl-Wechsellicht-Kolorimeter Die Erfindung bezieht sich auf einen Zweistrahl-Wechsellicht-Kolorimeter, bestehend aus einer Beleuchtungsoptik, einer umlaufenden, den Lichtweg zu einer ersten Messküvette mit vergleichsweise grosser Schichtdicke und darauffolgend zu einer zweiten Messküvette mit halber Schichtdicke steuernden Blende, einem Spiegelsystem zur Lenkung der beiden Lichtstrahlen, nämlich des Mess-und Vergleichsstrahles,auf ein Fotoelement sowie auf eine mit dem Fotoelement elektrisch verbundene Mess- und Steuerschaltung.
  • Der Vorteil derartiger Zweistrahl- Wechsellicht-Kolorimeter besteht gegenüber den anderen bekannten Einstrahl- und Zweistrahl-Kolorimetern in der Verwendung eines einzigen Strahlungsempfängers (Fotoelement) für das Mess- und Vergleichsstrahlsignal, während bei anderen Kolorimetern zwei gleichartige Strahlungsempfänger vorhanden sind. Bei Helligkeitsänderungen und der Verwendung von zwei Strahlungsempfängern ist es schwierig, die Eigenschaftsänderungen der beiden Strahlungsempfänger zu eliminieren. Durch die Verwendung von zwei die Objektflüssigkeit führenden Messküvetten, von denen eine eine vergleichsweise hohe Schichtdicke und die andere nur die halbe Schichtdicke aufweist, wird es ermöglicht, bei auftretender unterschiedlicher Helligkeitsänderung durch Differenzbildung der elektrischen Meßsignale -nach dem fotometrischen Absorptionsgesetz- die Konzentration der zu messenden Komponente in der Objektflüssigkeit zu ermitteln. Eine derartige Verfahrensweise besitzt den Vorteil der Unabhängigkeit von anker fremden Vergleichslösung. Die bekannten Zweistrahl-Wechsellicht-Kolorimeter besitzen ein Steuerorgan, welches den von einer Beleuchtungsoptik erzeugten Meßstrahl im Wechseltakt durch die erste und darauffolgend durch die zweite Messküvette lenkt. Hierzu ist es bekannt, entweder einen oszillierenden Spiegel oder eine umlaufende Blende (Chopper-Scheibe) zu verwenden. Mittels eines Spiegelsystems wird der von der Beleuchtungsoptik erzeugte Meßstrahl auf die Küvettenfenster der beiden Messküvetten gerichtet. Das vom einzigen Fotowiderstand bzw. Foto element gelieferte Meßsignal gelangt in die Messwertschaltung, die nunmehr die Messdifferenz zwischen dem ersten und zweiten Signal bildet, wobei diese Differenz ein Mass für die Konzentration der Objektflüssigkeit ist.
  • Die bekannten Zweistrahl-Wechsellicht-Kolorimeter sind indessen raumgreifend gebildet; sie besitzen auch keine Steuerschaltung, welche es ermöglicht, das Meßsignal unmittelbar in ein Steuersignal, z.B. zur Steuerung von Korrekturflüssigkeit, zu einem überwachten metallabscheidenden Bad zu steuern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Zweistrahl-Wechsellicht-Kolorimeter, insbesondere für einen Analyse-Automat in raumsparender Bauweise zu schaffen, der eine zur Steuerung von Korrekturflüssigkeiten für metallabscheidende oder Vorbehandlungsbäder ein konkretes Steuersignal liefert. Ferner solider Zweistrahl-Kolorimeter derart gebildet sein, dass er im Dauerbetrieb zu betreiben ist, d.h. während des kontinuierlichen oder intermetierenden Durchlaufes der Objektflüssigkeit über einen längeren Zeitraum -z.B. einer Betriebsschicht von mindestens 8 Stunden- zur Uberwachung der Bäder geeignet ist.
  • Ausgehend von einem Zweistrahl-Wechsellicht-Kolorimeter der vorstehend genannten Art besteht die Erfindung darin, dass innerhalb des Kolorimetergehäuses im Wege des Lichtstrahl es im Raum zwischen der Beleuchtungsoptik und der Blende zwei Spiegel angeordnet sind, von denen einer halbdurchlässig ist und in der optischen-Achse zwischen der Beleuchtungsoptik und der ersten Messküvette (der Referenzküvette) gelegen ist, während der andere Spiegel den vom halbdurchlässigen Spiegel reflektierten Lichtstrahl zur zweiten der Messküvetten umlenkt und dass ferner auf der von der Blende abgewandten Seite der beiden Messküvetten ein den Referenzstrahl auf das im Meßstrahl der Messküvette gelegene und beiden Messküvetten gemeinsame Foto element umlenkender dritter Spiegel angeordnet ist. Im gleichenGehäuse ist auch die Mess- und Steuerschaltung eingeordnet.
  • Durch diese konstruktive Ausbildung erhält man einen zum Einbau in einenAnalyse-Automaten geeigneten, d.h. vergleichsweise kleinen jedoch sehr genau arbeitenden Zweistrahi-Wechsellicht-Kolorimeter zur Überwachung und Steuerung von Bädern der vorstehend genannten Art.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die beiden Messküvetten in einem auch den Antriebsmotor für die Blende aufnehmenden Block einsetzbar angeordnet, wobei der Antriebsmotor zwischen den beiden Messküvetten gelegen ist. Der die Messküvette und den Antriebsmotor für die Blende aufnehmende Block trägt zwei der Antriebswelle des Motors radial gegenüberliegende massenlos arbeitende Diskriminatorschalter, die Bestandteil der Messwertschaltung sind. Vorzugsweise sind an der umlaufenden Blendenscheibe oder deren Halterung die Schalter betätigenden Magnete angeordnet. Die hnordnung ist derart getroffen, dass jeder der Magnete während eines Umlaufes der Blendenscheibe den ersten Schalter öffnet und den im Umlauf nachfolgenden Schalter schliesst. Durch den Versatz der beiden Schalter und der Magnete wird ein genauer Wechseltakt des Mess- und Vergleichssignals ermöglicht. Das Mess- und Vergleichssignal werden in den entsprechenden Schaltkreisen der Schaltung in proportional verstärkte Gleichspannungen umgewandelt; sie gelangen Jeweils in einen Messwertspeicher (Kondensatorspeicher), wobei vorteilhaft der Messwertspeicher des Vergleichssignals am Eingang eines weiteren hochohmigen Endverstärkers gelegen ist und dieser einen Verstärkerpotentiometer aufweist, der derart eingestellt ist, dass im "Soll"-Zustand der Objektflüssigkeit an den jeweiligen Endverstärker-Ausgängen die Spannungsdifferenz gleich Null ist.
  • Weicht nunmehr der IST-Zustand vom SOLL-Zustand ab, so erscheint am Differenzbildner ein positives oder negatives Signal; dieses Signal ist die Steuergrösse für die Zufuhr von Korrekturflüssigkeit zum Bad.
  • Ein gemäss der Erfindung gebildeter Wechsellicht-Zweistrahl-Kolorimeter nebst der zugehörigen Schaltung sind in den Zeichnungen dargestellt.
  • Gemäss Figur 1 besteht der Zweistrahl-Kolorimeter aus einem Gehäuse 1 mit in einem Wandungsteil 2 eingesetzter Beleuchtungsoptik 3 und einem ihre optische Achse 4 schneidenden halbdurchlässigen Spiegel 5. Dieser Spiegel ist derart ausgebildet, dass er den von der Beleuchtungsoptik gelieferten Lichtstrahl 6 teilt und diesen einerseits in Richtung der optischen Achse 4 durchlässt und andererseits zu einem Umlenkspiegel 7 abzweigt. In einem Bock 8 sind beidseitig zwei Messküvetten 9 und 10 angeordnet bzw. eingesetzt. Die erste (die Referenz-) Messküvette 9 besitzt vergleichsweise eine grosse Schichtdicke d, wohingegen die Schichtdicke der zweiten Messküvette 10 d/2 beträgt. Im Beispiel ist hinter der Referenzküvette 9 ein weiterer Umlenkspiegel 12 angeordnet, der den auftreffenden Lichtstrahl auf ein Fotoelement 13 ablenkt. Der die Objektflüssigkeit in der Nessküvette 10 durchdringende Lichtstrahl 11' gelangt unmittelbar auf das gleiche Fotoelement 13. Mittels einer umlaufenden Blende, einer Chopper-Scheibe 14, wird vorteilhaft -es muss aber nicht sein- ein Messfenster 9' oder 10' der Messküvette abgedeckt, wohingegen das andere Messfenster 10' oder 9' offen ist. Ein ebenfalls im Block 8 angeordneter Antriebsmotor 15 versetzt die Blende in eine Rotation, und zwar vorzugsweise mit 50 Upm; dieser Motor 15 ist ein Gleichstrom-Synchronmotor. Die ObjektflUssigkeit wird bei 16 in die Messküvette 10 eingespeist und durchströmt diese; sie gelangt sodann in die Messküvette 9 und verlässt sie durch den Stutzen 17. Die beiden Messküvetten sind hier in Richtung des Objektstromes hintereinander geschaltet; sie können aber auch im Objektstrom parallel geschaltet sein. Im Gehäuse 1 befindet sich eine Kammer 18, welche die mit dem fotoelektrischen Element (Empfindlichkeitsbereich etwa 400 bis 700 Nanometer) verbundene Auswerteschaltung 19 beinhaltet.
  • Mittels eines Steckers 20 ist der Kolorimeter mit einem Korrekturgeber und/oder einem Anzeigegerät verbindbar.
  • Wie insbesondere aus Figur 2 hervorgeht, trägt der den Motor 15 aufnehmende Block 8 mittels Magneten 21 ansteuerbare massenlose Schalter 22. Die Magnete 21 sind in einer die Blende 14 aufnehmenden und mit der Motorwelle 23 verbundenen Triebscheibe 24 angeordnet. Durch die rotierende Blende werden beide Lichtstrahlen periodisch abwechselnd mit einer Modulationsfrequenz von 2,5 Hz unterbrochen, so dass die vom Foto element abgegebenen elektrischen Impulse abwechselnd dem Mess- und Vergleichssignal entsprechen, wobei die Sortierung dieser beiden Signale durch die beiden.massenlosen Schalter 22 und 22' -welche Bestandteil des Signaldiskriminators sind- sortiert werden. Die Magne-te 21 bilden in Bezug auf die Drehachse 23 einen vom gestreckten Winkel abweichenden Winkel miteinander, und zwar derart, dass einer der Schalter 22 oder 22' nur öffnet bzw. schliesst, wenn die Blende 14 ein Fenster 9' oder 10' der Messküvette 9 oder 10 abgedeckt hat. Möchte man indessen die Magnete radial an die Trägerscheibe 21 ansetzen, so besteht auch die Möglichkeit, die magnetempfindlichen, massenlosen Schalter 22 oder 22t entsprechend zu versetzen. Im Block 8 ist der Motor 15 mittig gehalten. Der Block besitzt fernerhin zwei Traversen 24 und 24', in welchen beidseitig benachbart vom Motor die Messküvetten 9 und 10 eingesetzt sind. Der Block 8 ist mit der Bodenplatte 25 (Fig. 1) des Gehäuses 1 des Zweistrahl-Wechsellicht-Kolorimeters verschraubt und verstiftet.
  • Entsprechend sind auch die Aufnahmen für die Spiegel und für das lichte-X.lpSindliche Element mit dem Boden des Kolorimeters verbunden.
  • Figur 3 zeigt die Mess- und Auswerteschaltung des Zweistrahl-Weciisellicht-Kolorimeters. Das fotoempfindliche Element 13 liegt an einem Eingangsverstärker 25, wobei das ausgehende Signal am Messwertdiskriminator 26, bestehend aus den beiden magnetempfindlichen massenlosen Schaltern 22 und 22', liegt. Wie vorbeschrieben, kann während eines Umlaufes der Blende 14 nur einer der beiden Schalter, entweder 22' oder 22 geöffnet sein. Der vom fotoempfindlichen Element und dem nachgeschalteten Verstärker ausgegebene Messwert wird in Abhängigkeit von den Stellungen der Schalter 22 oder 22' in einem der Kondensatoren 27 und 28 gespeichert, wobei der Kondensator 27 den Referenz-Wert und der andere Kondensator 28 den Messwert speichert. Jeweils ein Verstärker 29 und 30 mit hochohmigem Eingang ermöglichen an ihren jeweiligen Ausgängen 291 bzw. 30' die Abfrage der betreffenden Messwerte. Hierbei ist die Anordnung derart getroffen, dass der Verstärker 30 mittels des rückgekoppelten Potentiometers 31 hinsichtlich des Verstärkungsfaktors einstellbar ist. Zum Abgleichen der Schaltung wird derart verfahren, dass man zunächst mittels einer Eichlösung die Küvetten 9 und 10 des Zweistrahl-Wechsellicht-Kolorimeters füllt. Darauffolgend wird der -sogenannte- Nullpunkt-Potentiometer 31 derart eingestellt, dass die Differenz der beiden Spannungen an den Ausgängen 29' und 30' gleich Null ist. Bei ordnungsgemässem Betrieb des Kolorimeters ergibt sich somit bei einer Änderung des Absorptionsvermögens der zu messenden Flüssigkeit gegenüber der Eichlösung an den Ausgängen 29' und 30' eine positive bzw. negative Spannungsdifferenz. Diese Spannungsdifferenz ist die Steuergrösse zur Zufuhr von Korrekturflüssigkeit zu den mittels des Kolorimeters überwachten Bäder.
  • 6 Patentansprüche 3 Figuren

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1 Zweistrahl-Wechsellicht-Kolorimeter, bestehend aus einer Beleuchtungsoptik, einer umlaufenden, den Lichtweg zu einer ersten Küvette -der Referenzküvette- mit vergleichsweise grosser Schichtdicke und darauffolgend zu einer zweiten Küvette -der Messküvette- mit halber Schichtdicke steuernden Blende, einem Spiegelsystem zur Lenkung der beiden Lichtstrahlen, nämlich des Mess- und Vergleichsstrahles auf ein Fotoelement, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass innerhalb des Kolorimetergehäuses (l) im Wege des Lichtstrahles im Raum zwischen der Beleuhtungsoptik (3) und der Blende (14) zwei Spiegel (5,7) angeordnet sind, von denen einer (5) halb durchlässig ist und in der optischen Achse (6) zwischen der Beleuchtungsoptik und der ersten Küvette (9) (der Referenzküvette) gelegen ist, während der andere Spiegel (7) den vom halb durchlässigen Spiegel reflektierten Lichtstrahl zur zweiten-Küvette (10) (der Messküvette) umlenkt und dass ferner auf der von der-Blende abgewandten Seite der beiden Küvetten ein den Referenzstrahl auf das im Meßstrahl der Messküvetten gelegene und beiden Küvetten gemeinsame Fotoelement (13) umlenkender dritter Spiegel (12) angeordnet ist und dass ferner im Gehäuse des Kolorimeters auch die Mess- und Steuerschaltung (19) eingeordnet ist.
  2. 2. Zweistrahl-Wechsellicht-Kolorimeter nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die beiden Küvetten (9,10) in einem auch den Antriebsmotor (15) für die Blende (14) aufnehmenden Block (8) einsetzbar angeordnet sind, wobei der Antriebsmotor zwischen den beiden Messküvetten gelegen ist.
  3. 3. Zweistrahl-Wechsellicht-Kolorimeter nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass der die Küvetten (9, 10) und den Antriebsmotor (15) für die Blende (14) aufnehmende Block (8) zwei der Antriebswelle des Motors gegen- Uberliegende massenlos arbeitende Diskriminator-Schalter (22,22 welche Sestandteil der Messwertschaltung (19) sind, trägt.
  4. 4. Zweistrahl-Wechsellicht-Kolorimeter nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass auf der umlaufenden Blendenscheibe (14) oder deren Halterung (14') die Schalter (22, 22') betätigenden Magnete (21, 21') angeordnet sind.
  5. 5. Zweistrahl-Wechsellicht-Kolorimeter nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Anordnu der Magnete (21, 21') auf der umlaufenden Blendenscheibe (14) oder deren Halterung (14') bzw. der massenlosen Schalter an dem den Antriebsmotor (15) aufnehmenden Block (8) derart angeordnet sinc dass jeder der Magnete während eines Umlaufes der Blendenscheib den ersten Schalter öffnet und den im Umlauf nachfolgenden Scha: ter schliesst.
  6. 6. Zweistrahl-Wechsellicht-Kolorimeter nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass den Diskriminator-Schaltern (22, 22') jeweils ein Messwertspeicher (27 bzw. 28) zugeordnet ist, von denen jeder am Eingang eines hochohmigen Endverstärkers (29, 30) gelegen ist, und dass einer dieser Endverstärker (30) vorzugsweise der das Signal des Referenzstrahles aufnehmende Endverstärker ein Potentiometer (31) zur Einstellung des Verstärkungsfaktors aufweist, und dass dieser Endverstärker so eingestellt ist, dass die Messwertdifferenz an den Ausgängen der Endverstärker gleich Null ist, wenn die Objektflüssigkeit dem "Soll-Zustand" entspricht, und dass ferner die Endverstärker-Ausgänge an einen Differenzbildner (32) anliegen, dessen Ausgangssignal Steuergrösse für die Zufuhr von Korrekturflüssigkeit zu einem mittels des Kolorimeters überwachten Bades ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2905230A1 (de) * 1979-02-12 1980-08-14 Siemens Ag Zweistrahl-wechsellicht-kolorimeter
DE102015220207A1 (de) * 2015-10-16 2017-01-19 Festo Ag & Co. Kg Transmissionsmesseinrichtung und Verfahren zur Ermittlung einer Konzentration einer Substanz in einem Probenfluid

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