DE2535526B2 - Reibbelag, insbesondere für hochbeanspruchte PKW- und LKW-Kupplungs- und/odei Trommel- und Scheibenbremsen - Google Patents

Reibbelag, insbesondere für hochbeanspruchte PKW- und LKW-Kupplungs- und/odei Trommel- und Scheibenbremsen

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D69/00Friction linings; Attachment thereof; Selection of coacting friction substances or surfaces
    • F16D69/02Composition of linings ; Methods of manufacturing
    • F16D69/025Compositions based on an organic binder
    • F16D69/026Compositions based on an organic binder containing fibres

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Reibbelag, r> insbesondere für hochbeanspruchte PKW- und LKW-Kupplungen uiid/oder Bremsen mit organisch gebundener Metallwolle als alleiniges Fasermaterial sowie gebräuchlichen Zusatzstoffen als Reib- und Gleitstützer.
Unter anderem aus Gründen des Umweltschutzes w besteht Bedarf an asbestfreien Reibbelägen, die den Materialanforderungen, die insbesondere für hochbeanspruchte PKW- und LKW-Kupplungs- und/oder Trommel- und Scheibenbremsbeläge gestellt werden, zu genügen vermögen. Es ist bereits die Verwendung von Metallwolle als alleiniges (oder im wesentlichen alleiniges) Fasermaterial in organisch gebundenen Reibkörpern mit Füllstoffen für Brems- und Kupplungszwecke vorgeschlagen worden (DT-PS 7 67 170). Diese bekannten Reibbeläge genügen den heutigen Anforde- w rungen jedoch jedoch nicht mehr. Bei den hohen Temperaturen, sehr hohen Gleitgeschwindigkeiten und/oder hohen Flächenpressungen, wie sie in den modernen Bremsaggregaten aufzutreten pflegen, befriedigen die Reibeigenschaften dieser bekannten asbestfreien Beläge nicht mehr. Zwar ist die Wärmebeständigkeit dieser Beläge gut, aber solche Reibwerkstoffe greifen die Gegenreibfläche sehr stark an, insbesondere dann, wenn diese -ius einem Gußeisen, das lamellaren Kohlenstoff enthält, besteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bisherigen Nachteile zu beheben und einen asbestfreien, hochbeanspruchbaren Reibbelag zu schaffen, der gute Reibungseigenschaften aufweist und keinen Angriff des Gegenmaterials zeigt. b5
Diese Aufgabe wird gelöst mit einem Reibbelag der eingangs angegebenen Art, der erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß darin neben 8 bis 15 Gew.-% an organischem Bindemittel und 0 bis 10 Gew.-% an Reib- und Gleitstützer-Füllstoffen sowie 5 bis 65 Gew.-°/o an Metallwolle, i0 bis 75 Gew.-% an Oxid- und/oder Sulfidverbindungen von Nichteisen-Schwermetallen und 2 bis 20 Gew.-°/o an Kohlenstoff in Form von Graphit oder Koks vorhanden sind. Überraschend wurde gefunden, daß ein Reibbelag auf Basis von organisch gebundener Metallwolle, wenn er als Zusatz ein Gemisch aus Kohlenstoff, beispielsweise Koks, und Oxid- und/oder Sulfid-Verbindungen von Nichteisen-Schwermetallen enthält, einen Angriff des Gegenmaterials auch unter hohen Anpreßdrücken und hohen Temperaturen nicht mehr zeigt.
Wenn als Metallwolle Stahlwolle eingesetzt wird, hat sich ein solcher erfindungsgemäßer Reibbelag als besonders vorteilhaft erwiesen, der als Schwermetalloxid CuO in einer Menge von 20 bis 65 Gew.-% und als Kohlenstoff Koks enthält.
Einen besonders geringen Gegenangriff weisen, wie gefunden wurde, solche erfindungsgemäßen Reibbeläge auf, die als Nichteisen-Schwermetall-Verbindung Antimonsulfid (Sb2S5) in einer Menge von 10 bis 55 Gew.-%, als Kohlenstoff Koks in einer Menge von 10 bis 20 Gew.-% sowie als Metallwolle Stahlwolle in einer Menge von 5 bis 60 Gew.-% enthalten.
Ohne daß die Anmelderin dies bisher im einzelnen theoretisch untersucht hat, nimmt sie an, daß sich bei den erfindungsgemäßen Reibbelägen während des Reibvorganges Reaktionen zwischen den im Reibmaterial enthaltenen Metalloxid- bzw. Metallsulfid-Verbindungen und dem Kohlenstoff abspielen, die möglicherweise den beim Rösten sulfidischer oder oxidischer Erze ablaufenden Vorgängen ähneln. Damit wird möglicherweise die den Gegenangriff fördernde stellenweise örtliche Überhitzung des Belags »verbraucht«, so daß die in der Belagmasse enthaltene Metallwolle nicht ungleichmäßig heiß wird. Da Metallwolle, was an sich erwünscht ist, besonders gut wärmeleitend ist, nimmt sie die beim Bremsvorgang entstehende Wärme auch sehr rasch auf. Dies führt jedoch andererseits dazu, daß an den Stellen örtlicher Überhitzung die in dem angrenzenden Bereich des Reibmaterials vorhandene Metallwolle vergleichsweise sehr heiß wird und in diesem Zustand das Gegenmaterial besonders stark angreift. Offenbar lassen sich diese Unregelmäßigkeiten durch die Belagzusammensetzung des erfindungsgemäßen Belags vollständig ausgleichen.
Als Metallwolle kann unlegierte oder legierte Stahlwolle, AluminiumwoHe, Messingwolle und sonstige gebräuchlicherweise im Handel erhältliche oder verfügbare Metallwolle eingesetzt werden.
Als Bindemittel können die für Reibbelag-Zwecke bekannten Materialien, in der Regel organische Polymere oder Polymer-Gemische verwendet werden. Es eignen sich insbesondere Duroplaste, wie Phenol-Formaldehyd-Harze, Harnstoff-Harze, Melamin-Harze, Epoxid-Harze, Polyurethane, Polyester oder Polyfluorcarbone.
Als Oxid- und Sulfid-Verbindungen von Nichteisen-Schwermetallen lassen sich besonders vorteilhaft die energiereichen Oxide bzw. Sulfide solcher Metalle, wie Cu(II)-SuIHd, Cu(II)-Oxid, Sb2S5, Sb2S3, PbS, PbO einsetzen. Es empfiehlt sich, die Oxid- und Sulfid-Verbindungen in möglichst kleiner Korngröße, beispielsweise mit Korngrößen von etwa 5 bis 80 μιη zu verwenden.
Dadurch wird bei der Formulierung des Reibwerkstoffgemisches eine besonders homogene Vermischung
der Metalloxid- und/oder Metallsulfid-Teilchen mit den Kohlenstoff-Teilchen und eine gleichmäßige Verteilung dieses Teilchengemisches auf den Faseroberflächen der Metallfaser erreicht, was, wie gefunden w;;rde, anscheinend den Ablauf der zuvor beschriebenen Reaktionen zwischen den Komponenten unter der Einwirkung der beim Bremsvorgang entstehenden Wärme fördert.
Der Kohlenstoff kann grundsätzlich in beliebiger Form als natürlicher oder synthetischer Graphit oder Ruß verwendet werden. Besonders vorteilhaft hat sich der Zusatz von Kohlenstoff in Form von Koks in feinzerkleinertem Zustand, möglichst in Korngrößen von 30 bis 500 μΐη erwiesen. Den Koks setzt man in mindestens derjenigen Menge zu, die zur Reduktion der vorhandenen Menge an energiereicher Oxid- bzw. Sulfid-Verbindung in den energieärmeren Zustand erforderlich ist.
Durch Variation der relativen Zusatzmengen an Sulfidverbindungen bzw. Oxidverbindung bzw. Kohlenstoff läßt sich, wie festgestellt wurde, das Reibverhallen des aus solchen Gemischen gefertigten Reibbelags in gewisser Weise beeinflussen. Ein relativ hoher Anteil an Sulfid-Verbindung ergibt einen gleichmäßigen Reibwert, ein gutes Fading-Verhalten und einen relativ niedrigen Belagverschleiß. Wenn man neben relativ mehr Sulfiodverbindung einen relativ hohen Kohlenstoffgehalt und einen kleinen Oxidanteil verwendet, kann man den Reibwert etwas erhöhen, und wenn man Oxid-Verbindung in relativ größerer Menge einsetzt, erzielt man noch wesentlich höhere Reibwerte, jedoch wird, wenn die vorhandene Menge an Kohlenstoff wesentlich geringer wird als die zur Reduktion der Oxidverbindung erforderliche Menge, der höhere Reibwert auf Kosten eines höheren Belagverschleißes erzielt.
Zur Beeinflussung der Reib-, Gleit-, Festigkeits- und thermischen Eigenschaften können gewünschtenfalls sonstige beliebige der für diese Zwecke dem Fachmann bekannten Zusätze, wie beispielsweise Kaolin, Talkum, Aluminiumoxid, Magnesiumoxid, Mullit, Calciumhydroxid, Bariumhydroxid oder -sulfat, Zinkoxid, Molybdänsulfid und dergleichen einschlägig bekannte Substanzen mitverwendet werden.
Die erfindungsgemäßen Reibbeläge zeichnen sich dadurch aus, daß sie neben guten reibtechnischen Eigenschaften einen sehr geringen Verschleiß haben
Tabelle
und das Gegenmaterial praktisch nicht angreifen. Der weitere und grundsätzliche Vorteil besteht darin, daß aufgrund der Zusammensetzung der erfindungsgemäßen Reibbeläge kein asbesthaltiger Abriebstaub an die Umgebung abgegeben wird.
Beispiel
Mit einer Stahlwolle der Gradu'erung 0 mit durchschnittlicher Stärke der Stahlfasern von 0,05 mm, durchschnittlicher Breite von 0,10 mm und durchschnittlicher Länge von 3,0 mm, die in Form von feinen grauen Spänen von einem Stahldraht mit den nachfolgenden Analysendaten abgespant war:
Eisengehalt
Kohlenstoffgehalt
Mangangehalt
Phosphorgehalt
Schwefelgehalt
Kupfergehalt
Drahthärte
Drahtzugfestigkeit
über 99 Ge w.-%
0,09-0,15 Gew.-%
0,70-1,00 Gew.-%
max. 0,08 Gew.-%
max. 0,04 Gew.-%
max.0,15Gew.-%
270-300 HB
100- 110 kg/mm-'
wurden die in der nachstehenden Tabelle angegebenen Belag-Gemisch-Rezepturen formuliert.
Die Bestandteile wurden für jeden Rezeptur-Ansatz 20 Minuten lang innig vermischt, anschließend unter einem Preßdruck von 2 Mp/cm-' verpreßt und bei 2000C ausgehärtet.
Die so gewonnenen Beläge erwiesen sich besonders
jo gut geeignet für PKW- und LKW-Kupplungen und Bremsen, speziell für schwere LKW, Hänger und Busse, für die besonders gute Thermostabilität und sehr gute Verschleißfestigkeit bei mittlerem Reibwertniveau gewünscht werden.
In der Zeichnung ist ein erfindungsgemäßer Bremsbelag beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 perspektivisch einen Belagzuschnitt, in dem ein Ausschnitt angebracht ist, und
Fig. 2 vergrößert einen Teil des Ausschnitts aus Fig. 1.
Der Bremsbelag 10, aus dem der Zuschnitt besteht, enthält, wie insDesondere deutlich aus F i g. 2 zu ersehen ist, darin verteilt gleichmäßig durch das Material hindurch angeordnet die Metallwolle 11, die Oxid- und/oder Sulfidverbindungen 12 und den Kohlenstoff 13 in dem organischen Bindemittel.
Rezeptur
Nr.
Bestandteile in Gew.-%
Metallwolle Kohlenstoff
Oxid-Verbina'.
Sulfid-Verbind.
Bindemittel
Füllstoffe
1 Stahlwolle
60
Graphit
15
CuO
10
Sb2Ss
13
Phenolharz
10
Magnesiumoxid
2
2 Stahlwolle
55
Koks
20
CuO
4
Kresolharz
12
Magnesiumoxid
3
3 Aluminiumwolle
50
Graphit
15
CuO
5
CuS
12
Phenolharz
14
Mullit
5
4 Stahlwolle
20
Naturgraphit
20
PbO
15
Sb2Ss
20
Phenolharz
15
Aluminiumoxid
20
5 Stahlwolle
35
Graphit
10
CuO
10
PbS
20
Kresolharz
12
Zinkoxid
8
6 Stahlwolle
40
Naturgraphit
15
Sb2Ss
15
Phenolharz
10
Magnesiumoxid
10
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Reibbelag, insbesondere für hochbeanspruchte PKW- und LKW-Kupplungen oder Trommel- oder r> Scheibenbremsen, mit organisch gebundener Metallwolle als alleiniges Fasermaterial sowie gebräuchlichen Füllstoffen als Reib- und Gleitstützer, d a durch gekennzeichnet, daß darin neben 8 bis 15 Gew.-°/o an organischem Bindemittel und 0 bis ι ο 10 Gew.-°/o an Reib- und Gleitstützer-Füllstoffen sowie 5 bis 65 Gew.-% an Metallwolie, 10 bis 75 Gew.-% an Oxid- und/oder Sulfidverbindungen von Nichteisen-Schwermetallen und 2 bis 20 Gew.-% an in Form von Graphit und/oder Koks vorliegendem Kohlenstoff vorhanden sind.
2. Reibbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Metallwolle Stahlwolle, als Schwermetalloxid CuO in einer Menge von 10 bis 65 Gew.-% und als Kohlenstoff Koks vorhanden sind.
3. Reibbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Schwermetallsulfid Antimonsulfid (Sb2S5) in einer Menge von 10 bis 55 Gew.-%, als Kohlenstoff Koks in einer Menge von 10 bis 20 Gew.-o/o sowie als Metallwolle Stahlwolle in einer Menge von 5 bis 60 Gew.-% vorhanden sind.
4. Reibbelag nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß darin zusätzlich 3 bis 8 Gew.-% an Reib- und Gleitstützern als Füllstoffe enthalten sind. jo
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