DE2534734A1 - Drahtfunksystem - Google Patents

Drahtfunksystem

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DE2534734A1
DE2534734A1 DE19752534734 DE2534734A DE2534734A1 DE 2534734 A1 DE2534734 A1 DE 2534734A1 DE 19752534734 DE19752534734 DE 19752534734 DE 2534734 A DE2534734 A DE 2534734A DE 2534734 A1 DE2534734 A1 DE 2534734A1
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Eric John Gargini
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  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)

Description

Anmelderin; Stuttgart, den 1. August 1975
Communications P 3068 S/kg
Patents Limited,
GarIton House,
Lower Regent Street
London S.Yi.1, England
Drahtfunksystem
Die Erfindung bezieht sich auf Drahtfunksysteme und insbesondere auf solche Systeme, die in einer Zentrale eine Anzahl verschiedener Programmsignale zur Übertragung an Teilnehmer zur Verfügung stellen, von denen jeder Einrichtungen zur Steuerung entsprechender Programmwähler in der Zentrale zur Auswahl der gewünschten Programmsignale besitzt·
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In bekannten Systemen, wie beispielsweise dem in der GB-PS 1 272 594 beschriebenen System, kann der Teilnehmer ein beliebiges von sechsunddreißig Programmen wätlen, indem er veine sechounddreißig Stellungen aufreisende Wähleinheit betätigt. Es kann erwünscht sein, eine Auswahl unter mehr als sechsunddreißig verschiedenen Programmem zu treffen, wie beispielsweise in Unterrichtssystemen, wie sie in Universitäten installiert werden können, oder in kommunalen Informationssystemen, wo ein Zugriff zu vielen verschiedenen Informationssätzen erforderlich ist, wie beispielsweise in Flughäfen oder Börsen» Es wurde vorgeschlagen, für solche Fälle einen zweiten Programmwähler mit dem sechsunddreißigsten Anschluß des ersten Programmwählers zu verbinden, um insgesant einundsiebzig Wahlmöglichkeiten zu schaffen« Ein weiterer Ausbau könnte am zweiten Programmwähler erfolgen, um die Wahlmöglichkeiten auf einhundertsechs zu erhöhen. In entsprechender Weise wäre ein Ausbau auf einhunderteinundvierzig Wahlmöglichkeiten usw„ möglich. In Systemen, bei denen die Programmwähler durch Gleichstrom-Wähleinheiten gesteuert werden, wie sie in üblichen Telefonsystemen verwendet werden, also insbesondere durch Nummernschalter, können die Programmwähler jeweils nur um maximal zehn Stellungen fortgeschaltet werden, und es kann der Wählvorgang sehr umständlich werden, wenn eine Anzahl von Programmwählern vcrhanden ist. Durch die Erfindung wird
BAD ORIGINAL
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ein Drahtfunksystem geschaffen, das eine eine Anzahl Programmsignale zur Verfügung stellende Zentrale, an die Tcilnehmergeräte über entsprechende Kabel angeschlossen sind, welches mittels in der Zentrale angeordneter, entsprechender Programmwähler ausgewählte Programmsignale empfangen, und in jedem Teilnehmergerät angeordnete Einrichtungen zur Steuerung der entsprechenden Programmwähler aufweist und bei der in der Zentrale wenigstens eine sekundäre Programmsignalquelle vorgesehen ist und wenigstens ein Teilnehmergerät eine Steuereinrichtung zum Steuern der Zufuhr von Programmsignalen von der sekundären Signalquelle zu dem entsprechenden Kabel aufweist.
Die wenigstens eine sekundäre Programmquelle kann eine Anzahl weiterer Programmsignale zur Verfügung stellen, während die Steuereinrichtung zur Steuerung eines weiteren in der Zentrale angeordneten Programmwählers dient, der ein ausgewähltes der weiteren PfO* grammsignale einem Anschluß des entsprechenden Programm-Wählers zuführt· Es können auch mehrere weitere Pro«· grammwähler vorhanden und entweder parallel zueinander mit entsprechenden Anschlußaen oder aber in Serie zueinander mit einem Anschluß des entsprechenden Programmwählers verbunden sein.
Statt dessen kann, wenn eine weitere Anzahl von Pro* grammsignalen von einer sekundären Programmeignalquelle zur Verfügung gestellt werden, die Steuereinrichtung
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die Verbindung des dem Teilnehmergerät entsprechenden Kabels unmittelbar mit einem weiteren Programmwähler steuern, der mit der sekundären Programmsignalquelle verbunden ist0
it
Als weitere Alternative kann die sekundäre Programmsignalquelle einen Videorecorder umfassen und die Steuereinrichtung zur Steuerung der Funktion des Videorecorders eingerichtet sein. Der Videorecorder kann dabei mit einem Anschluß des entsprechenden Prograiamwählers verbunden sein ο
Die Steuereinrichtung kann Bauteile zur Erzeugung von Gleichstrom- oder Tonfrequenz-Steuersignalen umfassen. Im letzten Fall können abgestimmte Kreise vorgesehen werden, um die Tonfrequenz-Steuersignale in Gleichstrom-Steuersignale umzuwandeine
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsböispiele. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale können bei anderen Ausführungsformen der Erfindung einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination Anwendung finden. Es zeigen
Fig. 1 das Schaltbild der zur Steuerung dea Programmwählers dienenden Einrichtung eines Teilnehmergerätes,
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ig. 2 das Schaltbild einer Zentrale, an welche das Teilnehmergerät nach Pig. 1 angeschlossen ist,
Pigo 3 das Schaltbild einer Zentraleinheit der Zentrale nach Pig. 2,
Pig. 4· das Blockschalbbild einer anderen Ausfüh rungsform einer Programmwähleinrichtung und
5 das Blockschaltbild einer weiteren Ausführungsi'orm der -iri'indung.
Bei dem in den Pig. 1 und 2 dargestellten System ist das Cüeilnehmergerät nach Pig. 1 mit der Zentrale nach Pig. 2 durch ein vieradriges Kabel 1 verbunden, das die Leitungen 2, 3j 4- und 5 umfaßt. Das Teilnehiiergerät ist mit einen Rückstellknopf 6 versehen, durch dessen Drücken die Leitung 2 mit Erde verbunden wird, und mit einer Wähleinheit 7, durch deren Betätigung positive Impulse in einer Weise auf die Leitung 3 gegeben werden, wie es von den Wähleinheiten typischer ielefonsysteme, also Nummernschaltern oder Tas-cenwählern, bekannt ist. Die Heaktion der Zentrale auf die Betätigung des Eückstellknopfes 6 und der Wähleinheit 7 wird später anhand Pig» 3 erläutert.
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Das Teilnehmergerät i.it auch mit einer Zentralen-WaL!einheit 8 versehen, die gekoppelte Schalter 9 unc 10 aufweist, welche jeweils einen Anschluß 11 bzv.. 12 mit einem von dred Anschlüssen 1.5, 14 oder 15 "bzw« 16, 17 oder 18 verbindet,,
Die Zentrale ist mit drei Zentraleinheiten 19» 20 und 21 versehen, von denen ^ede sechsunddreißig Programme zur V»ahl stallt, von denen das gewählte Programm auf ein Übercra^jungskabel mit den Leitungen 22, 23, 24- und 25 gegeben wird, Die Auswahl erfolgt mit Hilfe des Rückstellknopfes 6 und der Wähleinheit 7« Mit der Zentrale ist eine größere Anzahl von Teilnehmern so verbunden, daß die einzelnen Teilnehmer jedes der zur Verfügung stehenden Programme zum Aufschalten auf das ihnen zugeordnete Kabel auswählen kann. Zur Vereinfachung der Darstellung werden hier jedoch lediglich die Einrichtungen für einen Teilnehmer beschrieben.
Die Zentrale enthält einen Umschalter 26, der das Umschalten von Kontakten 27 zwischen den Zentraleinheiten 19 und 20 bewix^kt, und einen Umschalter 28, der das Umschalten von Kontakten 29 zwischen den Zentraleinheiten 20 und 21 bewirkt.
In Fig. 3 sind Einzelheiten einer Zentraleinheit dargestellt, wie sie in der Zentrale nach FIg0 2 in Form der Zentraleinheiter. 19» 20 und 21 vorhanden.
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sind. Verschiedene Programmsignale werden auf jeder von sechsunddreißig Leitungen zur Verfügung gestellt, von denen zur Vereinfachung der Zeichnuag nur einige dargestellt sind. Diese Leitungen sind mit jeweils einem von sechsunddreißig Schaltern 51 verbunden, die sich in einem Progranmwähler 32 befinden. Der Programmwähler 32 wird in der von Telefonsystemen bekannten Weise mit Hilfe einer Schrittschaltspule und einer Rückstellspule 3^ betrieben. .Die Schrittschaltspule 33 wird erregt, um nacheinander die Schalter 31 über ein Heiais 35 in Abhängigkeit von Gleichstrom-Impulsen zu schließen, die auf der Leitung 23 (siehe Fig. 2) zugeführt wei'den. Die Rückstellspule 34- wird erregt, um die Schalter 31 in Abhängigkeit von der Verbindung der Leitung 22 mit Erie in eine Ruhestellung zurückzubringen. Das mittels der Schalter 31 ausgewählte Programmsignal, das ein hochfrequentes Bildsignal und ein niederfrequentes Tonsignal umfaßt, wird den Leitungen 24 und 25 über einen Symmetrierl ransformator 36 zugeführt. Die Leitungen 22, 23, 2^- und 25 sind in der in Pig. 2 dargestellten Weise so angeordnet, daß eie mit den Leitungen 2, 3» 4 und 5 äes zum Teilnehmer gerät führenden Kabels verbunden werden können»
Wenn der Teilnehmer bei der Benutzung des beschriebenen Systems ein Programm empfangen will, das von der Zentraleinheit 19 zur Verfugung gestellt wird,
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so müssen die gekoppelten Schalter 9 und 10 die in Figo 1 veranschaulichte Stellung einnehmen. Da der Kontakt 16 isoliert ist, wird der Potentialquelle 37 kein Strom entzogene Das hochfrequente Bildsignal wird über Sperrkondensatoren 38 für das Tonsignal einem nicht näher dargestellten Empfänger zugeführt, während das niederfrequente Tonsignal über HP-Drosseln 39 einem Ausgangstransformator 40 von der Leitung 5 unmittelbar und von der Leitung 4 über den Schalter 9 zugeführt wirdo Die Umschalter 26 und 28 sind in Ruhe, so daß die Kontakte 27 die Zentraleinheit 19 mit den Leitungen 2, 3» 4 und 5 verbinden. Der Teilnehmer betätigt dann die Wähleinheit 7» um aus den von der Zentraleinheit 19 zur Verfügung gestellten Programme das gewünschte auszuwählen.
Wenn der Teilnehmer ein Programm zu empfangen wünscht, das von der Zentraleinheit 20 zur Verfügung gestellt wird, werden die gekoppelten Schalter 9 und 10 so verstellt, daß die Kontakte 11 und 14 bzw. 12 und 17 miteinander verbunden sind. Der Kontakt 14 ist isoliert, jedoch werden Tonsignale dem Ausgangstransformator über einen Umgehungskondensator 41 zugeführt. Auch der Ausgangstransformator 40 ist mit einem Umgehungskonden sator 42 für das Tonsignal versehen. Die Verbindung der Kontakte 12 und 17 ermöglicht einen Stromfluß von der Potentialquelle 37 über den Ausgangstransformator 40 und Widerstände 43 und" 44 zur Leitung 5· Die Leitung
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ist in der Zentrale mit dem Umschalter 26 verbunden, der einen Transistor 45 enthält. Der fließende Strom bewirkt, daß der Transistor 45 leitend wird und eine Spule 46 erregt, die einschalten der Kontakte 47 "bewirkt. Der Umschalter 26 enthält auch einen Koppelkondensator 47 zur Übertragung von Programmsignalen von der Zentraleinheit auf die Leitung 5, sowie einen hochohmigen Widerstand 48, einen niederohmigen Widerstand 49 und einen Entkopplungskondensator 50 parallel zu dem niederohmigen Widerstand 49 zur Erzeugung einer für den Transistor 45 geeigneten Vorspannung*
Wenn die Kontakte 27 geschaltet werden, werden die Leitungen 2, 3 und 5 mit den Leitungen 22, 23 und 24 der Zentraleinheit 20 verbunden, wogegen die Leitung 4 mit dem Umschalter 28 verbunden wird. Die Umschalter 26 und 28 sind im wesentlichen identisch, so daß ein Koppelkondensa-cor, der dem Koppelkondensator 47 dea Umscaalters 26 entspricht, die Leitung mit der Leitung 25 der Zentraleinheit 20 verbindet. Es sei erwälpit, daß die Verbindungen in der Zentraleinheit 20 zwischen den Leitungen 4 und 5 und den Leitungen 24 und 25 im Verhältnis zu den entsprechenden Verbindungen in dar Zentraleinheit 19 vertauscht sind. Nachdem die Leitungen 2, 3, 4 und 5 mit der Zentraleinheit 20 verbunden sind, kann der Teilnehmer erneut daa von ihm gewünschte Programm mittels der Wähleinheit 7 wählen.
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Wenn der Teilnehmer ein Programm zu empfangen wünscht, das von der Zentraleinheit 21 zur Verfügung gestellt wird, werden die gekoppelten Schalter 9 und 10 erneut "betätigt, um die inschlus^se 11 und 15 mit den Anschlüssen 12 bzw» 18 zu verbinden. Der durch die Leitung 5 fließende Strom wird über die Diode 51 (Fig. 1) aufrechterhalten, so daß der Umschalter 26 und die Kontakte 27 ihre Schaltatellung beibehalten. Außerdem fließt Strom über den Schalter 9 in die Leitung 4, so daß der Umschalter 28 erregt wird. Der Stromfluß bewirkt, daß der Transistor des Umschalters 28, der dem Transistor 45 entspricht, leitend wird und ein Schalten der Kontakte 29 auslöst. Hierdurch werden die Leitungen 2, 3, 4- und 5 mit der Zentraleinheit 21 verbunden und es kann dann die Auswahl des gewünschten Programmes mittels der Wähleinheit 7 erfolgen.
Die Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 bietet die Möglichkeit, jedes von insgesamt 36 + 36 + 36 « 108 Programmen für den Empfang auszuwählen*
Anhand Fig. 4 wird eine Alternative zur Auswahl der Zentraleinheit mittels Gleichstrom-Steuersignalen beschrieben. Bei der Anordnung nach Fig, 1 ist die Zentralen-Wähleinheit 8 durch einen Tonfrequenz-Generator 52 ersetzt, der im Teilnehmergerät angeordnet und mit nicht näher dargestellten Druckknöpfen versehen ist, deren Betätigung die.Übertragung eines füi den betätigten Knopf charakteristischen Tonfrequenz-Steuersignals auf dem Kabel 1 zur
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Folge hat. I'ie verwendeten Tonfrequenzen liegen vorzugsweise im Bereich von 30 kHz bis 500 IdIz0 Die Tonfrequenzen werden in der Zentrale abgestimmten Kreisen zugeführt, die in der Lage sind, die verschiedenen Tonfrequenz-Steuersignale zu identifizieren und Umschalter 54- zu steuern, damit die dem identifizierten Tonfrequenz-Steuersignal zugeordnete Zentraleinheit ausgewählt wird. Die Umschalter 5^- können ebenso ausgebildet sein wie der Umschalter 26 nach Fig. 2, und es kann einer der abgestimmten Kreise im Basiskreis eines Transistors angeordnet sein, der dem Transistor 4-5 in dem Umschalter 26 entspricht. Es ist ersichtlich, daß der Tonfrequenz-Generator 52 dazu benutzt werden kann, eine große Anzahl verschiedener Tonfrequenz-Steuersignale zu liefern, von denen jedes einen entsprechenden Umschalter 5^- steuert. Auf diese V/eise können sehr große Zahlen verschiedener Programme gehandhabt werdene
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel . iet dem Teilnehmer in der Zentrale ein erster Programmwähler 55 mit sechsunddreißig Stellungen zugeordnet, der in üblicher Weise mit Gleichstrom-Impulsen gesteuert wird, wie es anhand Fig· 3 beschrieben worden ist» Zwei der Anschlüsse des ersten Programmweniere sind mit entsprechenden sekundären Programmwählern bzw. 57 mit wiederum jeweils sechsunddreißig Stellungen verbunden, wogegen die anderen vierunddreißig Anschlüsse mit einer P^ogrammquelle 58 für vierunddreißig Programmsignale und die Klemmen der Programmwähler 56 und 57
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mit Programmquellen 5-9 "bzw,, 60 für jeweils sechsunddreißig Programme verbunden sind· Bei dieser Anordnung "bestehen 36 + 36 + 34 = 106 Wahlmöglichkeiten. Alle Programmwähler 55» 56 und 57 haben eine nicht näher dargestellte Wählspule, die den Programmwähler betätigt, wenn sie erregt wird, und eine ebenfalls nicht dargestellte Rückstellspule, die bei ihrer Erregung den Wähler in eine Ruhestellung zurückbringt, wie es auch bei der Anordnung nach Fig. 3 der Fall ist. Die Spulen sind alle mit einem Steuer-Leitungspaar eines Kabels 61 verbunden, das zu dem entsprechenden !Teilnehmer führt, und zwar die Spulen des ersten Programmwählers über nicht dargestellte Gleichrichter entgegengesetzter Polarität und die Spulen der sekundären Programmwähler über entsprechend abgestimmte, ebenfalls nicht dargestellte Gleichrichter.
Der Teilnehmer ist mit Einrichtungen 62 ausgestattet, die eine übliche Gleichstrom-Impulse erzeugende Wähl« einheit und einen Rückstellknopf umfassen, wie es in Fig. 1 dargestellt ist, und einen Tonfrequenz-Generator 63· Alle diese Bauteile sind mit dem genannten Steuer-Leitungspaar verbunden. Der Teilnehmer kann die Wähleinheit betätigen, νια Gleichstrom-Impulse einer bestimmten Polarität zvx Steuerung des ersten Programmwählers 55 zu erzeugen, oder den Rückstellknopf drücken, um dem ersten Programmwähler eine Gleichspannung entgegengesetzter Polarität zuzuführen, durch die der erste Programmwähler auf eine Ausgangsstellung zurückgebracht
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wird. Die sekundären Progranmwähler 56 und 57 können mit Hilfe des Tonfrequenz-Generators 63 gesteuert werden, der mit zehn Knöpfen versehen ist, um wahlweise einen"bis zehn Impulse einer ersten Tonfrequenz dem Steuer-Leitungspaar des Kabels 61 zuzuführen, und mit einem weiteren Knopf, um ein Rückstellsignal mit einer zweiten Tonfrequenz zu übertragen. Die abgestimmten Gleichrichter der Wälilspulen wandeln das Steuersignal mit der ersten Tonfrequenz in eine erregende Gleichspannung um und unterdrücken Signale mit der zweiten Tonfrequenz, wogegen die Gleichrichter der Rückstellspulen das Steuersignal mit der zweiten Tonfrequenz in eine erregende Gleichspannung umwandeln und die Steuersignale mit der ersten Tonfrequenz unt erdrücken.
Wenn ein Teilnehmer ein Programm e.uswählen möchte, das von einer der beiden Programmquellen 59 oder 60 angeboten wird, wird die Wähleinheit 62 betätigt, um den gewünschten Anschluß des ersten Programinwählers 55 au betätigen. Dann wird der Tonfrequenz-Generator 63 dazu benutzt, um den gewünschten Anschluß dea zweiten Programmwählera 56 oder 57 zu wählen. Es ist ersichtlich, daß die beiden sekundären Pxogrammwähler 56 und gemeinsam gesteuert werden.
Wenn ein Teilnehmer ein Programm wählen möchte, das von der Programmquelle 58 zur Verfügung gestellt wird, wird nur die Wähleinheit benutzt, um den entaprechenden Anschluß auszuwählen.
o/.
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Es ist ersichtlich, daß dann, wenn jede Klemme des ersten Programmwählers 55 mit einem entsprechenden sekundären Programmwähler verbunden wäre, eine Gesamtheit von 56 x 56 Weilmöglichkeiten "bestünde.
Bei der in Fig„ 5 dargestellten Ausführungsform sind die sekundären Programmwähler 56 und 57 parallel geschaltete Sie könnten jedoch auch in oerie angeordnet werden, indem eine; der sekundären Prografflmwahler mit dem anderen anstatt mit dem ersten Programmwähler verbunden würde. In diesem Fall wäre es erforderlich, vier anstelle von zwei Tonfrequenzen einzusetzen, weil die selrundären Programmwähler unabhängig voneinander steuerbar sein müssten.
Die sekundären Programmwi.hler 56 und 57 können durch Videoaufzeichnungen von Interrichtamaterial (educational video records » EVS) ersetzt werden. In diesem Fall könnte ein Teilnehmer eine von zwei Videoaufzeichnungen oder eines von vierunddreißig anderen Programme von der Quelle 58 wählen·
Bei einer solchen Anordnung wäre der Tonfrequenz-Generator 65 dazu eingerichtet, drei Tonfrequenz-Steuersignale an das Steuerleitungspaar des Kabels zu liefern. Jeder Videorecorder hat Stop-, Start- und Rückspul-Steuereinrichtungen, die mit dein Steuerleitungspaar verbunden und durch eines der drei Tonfrequenz signale steuerbar sind. Auf diese Weise kann der Teilnehmer die Funktion jedes Videorecorders bzw. den Ablauf jeder Videoaufzeichnung nach Belieben steuern.
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Es versteht sich, daß bei einer Ausführungsform der Erfindung der erste Programmwähler 55 mehrere Anschlüsse aufweisen kann, an die sekundäre Programmwähler und Bandgeräte angeschlossen sind, wenn eine genügende Anzahl von Tonfrequenzen erzeugt werden kann, um beide Einrichtungen steuern zu können ο
Die beschriebenen Ausführungsbeispiele Btellen Systeme dar, bei denen eine Auswahl aus einer großen Anzahl von verschiedenen Programmem getroffen werden kann, ohne daß mühsame und langv/ierige Y/ählvorgänge notwendig wären«.
Die Erfindung kann dazu benutzt werden, um einen kommunalen Informationsdienst zu schaffen, beispielsweise zu Flughäfen oder Börsen. Jede Programmquelle könnte dann einen Lesekopf einer Digi-TV- oder Divcon-Maschine aufweisen, in der eine vielspurige Magnettrommel oder Magnetscheibe in jeder Spur die Aufzeichnung eines Fernsehbildes aufweist, das dann solange betrachtet werden kann, wie es nötig ist. Solche Maachinen sind normalerweise einem Rechner zugeordnet, der in seinem Speicher eine große Menge von Informationen enthält. Der Teilnehmer ist mit Einrichtungen versehen, um ausgewählte Seile der in dem Rechner gespeicherten Information auf eine der Magnetspuren der Maschine zu übertragen, von wo aus die Information nach Bed£o?f studiert werden
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kanne Die Steuereinrichtungen des Rechners können durch Tonfrequenzsignale in der gleichen Weise "betätigt werden, wie es oben bezüglich der EVR-Bandgeräte beschrieben wurde«,
Auch die Steuerung eines Rechners zur Lösung mathematischer Aufgaben könnte in gleicher Weise erfolgen, indem am Teilnehmergerät ein Tastenfeld und ein Tonfrequenzgenerator vorgesehen wird« Die vom Rechner ausgegebenen alphanumerischen Daten könnten mittels einer Digi-TV- oder Divcon-Maschine auf dem Fernsehempfänger des Teilnehmers dargestellt werden.
Wenn irgend welche Informationen nur für einen oder wenige Teilnehmer bestimmt sind, kann in der Zentrale Vorsorge zur Sperrung der Übertragung solcher Programme an nichtberechtigte Teilnehmer getroffen werden, wie es in dei DT-OS 2 350 288 beschrieben ist.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Drahtfunksystem mit einer Anzahl Programmsignale ztir "Verfügung stellenden Zentrale, an die Teilnehmergeräte über entsprechende Kabel angeschlossen sind, welche mittels in der Zentrale angeordneter, entsprechender Programmwähler ausgewählte Programmsignale empfangen, und mit in jedem Teilnehmergerät angeordneten Einrichtungen zur Steuerung der entsprechenden Programmwähler, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zentrale wenigstens eine sekundäre Programmsignalquelle vorgesehen ist und wenigstens ein Teilnehmergerät eine Steuereinrichtung zum Steuern der Zufuhr von Programmsignalen von der sekundären Signalquelle zu dem entsprechenden Kabel aufweist.
    2. Drahtfunksystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine sekundäre Programms ignalquelle eine Anzahl weiterer Programmaignale zur Verfügung stellt und die Steuereinrichtung zur Steuerung eines weiteren in der Zentrale angeordneten Programmwählera dient, der ein ausgewähltes der weiteren Programmsignale einem Anschluß des entsprechenden Programmwählers zuführt.
    Drahtfunksystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere weitere Programmwähler vorhanden und parallel zueinander mit entsprechenden Anschlüssen des entsprechenden Programmwählers verbunden sind.
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    4-0 Drahtfunksystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere weitere Programmwähler vorhanden und in Serie zueinander mit einem Anschluß des entsprechenden Programmwählers verbunden sind.
    Drahtfunksystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine sekundäre Programmsignalquelle einer Anzahl weiterer Programmsignale zur Verfugung stellt und die Steuereinrichtung die Verbindung des dem Teilnehmergerät entsprechenden Kabels unmittelbar mit einem weiteren Programmwähler steuert, der mit der sekundären Programmsignalquelle verbunden ist.
    6. Drahtfunksystem nach Anspruch 1 ,dadurch gekennzeichnet, daß die sekundäre Programmsignalquelle einen Videorecorder umfaßt und die Steuereinrichtung zur Steuerung der Funktion des Videorecorders eingerichtet ist.
    7. Drahtfunksystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Videorecorder mit einem Anschluß des entsprechenden Programmwählers verbunden ist.
    8. Drahtfunksystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung im Teilnehmergerät angeordnete Bauteile zur Erzeugung von Gleichstrom-Steuersignalen und Zuführen der Steuersignale zu dem entsprechenden Kabel umfaßt«
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    Drahtfunksystem nach einem der Ansprüche 1 "bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung im Teilnehmergerät angeordnete Bauteile zur Erzeugung von Tonfrequenz-Steuersignalen und Zuführen der Steuersignale zu dem entsprechenden Kabel umfaßt.
    10. Drahtfunksystem nach Anspruch 5S dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Teilnehmergerät mit der Zentrale durch ein Kabel mit zwei Leitungspaaren verbunden ist und erste Gleichstrom-Steuersignale erzeugende Bauteile, die Programmwähler-Gleichstrom-Steuersignale dem einen Leitungspaar zuführen, und zweite Gleichstrom-Steuersignale erzeugende Bauteile, die dem anderen Leitungspaar Steuersignale zur Steuerung der Verbindung eines beliebigen von mehreren Programmwählern mit dem entsprechenden Kabel zuführen, umfaßte
    11. Drahtfunksystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die die ersten Steuersignale erzeugenden Bauteile eine Yiähleinheit zur Erzeugung von Gleichstrom-Impulsen umfassen, auf die jeder Programmwähler anspricht.
    12. Drahtfunksystem nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie drei Programmwähler» von denen jeder mit einer entsprechenden Programmsignalquelle verbunden ist, und zwei Umschalter umfaßt» die von den die zweiten Steuersignale erzeugenden Bauteilen gesteuert werden und von denen der erste
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    so angeordnet ist, daß er einen ersten der Programmwähler von dem entsprechenden Kabel trennt und einen zweiten Programmwf-.hler nit dem Kabel verbindet, während der zweite· Umschalter so angeordnet ist, daß er den zweiten Prog:?ammwähler von dem Kabel trennt und den dritten Programmwähler damit verbindet.
    13ο Drahtfunksystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die die zweiten Steuersignale erzeugenden Bauteil 3 einen drei Stellungen aufweisenden Schalter umfassen, der in einer ersten Stellung bewirkt, daß durch das andere Leiterpaar kein Strom fließt, der in einer zweiten Stellung bewirkt, daß durch einen Leiter des anderen Leiterpaares Strom fließt, um den ersten Umschalter zu betätigen, und der in der dritten Stellung bewirkt, daß durch beide Leiter des anderen Leiterpaares Strom fließt, um die Betätigung des ersten Umschalters aufrechtzuerhalten und außerdem den zweiten Umschalter zu betätigen«
    14„ Drahtfunksystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß ^eder Umschalter einen Transistor enthält, der, wenn er in den leitenden Zustand versetzt wird, ein Relais erregt und zur Änderung eines Kontaktsatzes veranlaßt, und daß der die Vorspannung für den Transistor erzeugende Kreis mit einem der Leiter des anderen Leiterpaares derart verbunden ist, daß sich der Transistor im leitenden Zustand befindet, wenn der Leiter von Strom durchflossen ist«,
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    Drahtfunksystem nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die die zweiten Steuersignale erzeugenden Bauteile einen Tonfrequenz-Generator umfassen, der dazu veranlaßt werden kann, dem zweiten Leiterpaar eines von mehreren Tonfrequenz-Steuersignalen zuzuführen.
    16. Drahtfunksystem nach Anspruch 15>i dadurch gekennzeichnet, daß in der Zentrale abgestimmte Kreise zur Feststellung entsprechender Tonfrequenz-Steuersignale und Einrichtungen zum Verbinden des Kabels mit einem beliebigen von mehreren trogrammwählem in Abhängigkeit von der festgestellten Tonfrequenz angeordnet sindo
    17· Drahtfunksystem nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Verbinden des Kabels eine Anzahl von Transistoren enthalten, von denen jeder, wenn er in den leitenden Zustand versetzt wird, ein Relais zu Änderung eines entsprechenden Kontaktsatzes erregt, und daß die abgestimmten Kreise in die Basiskreise der Transistoren eingeschaltet sind,
    18o Drahtfunksystem nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Teilnehmergerät eine Gleichstrom-Impulse liefernde Wähleinheit zur Steuerung des entsprechenden Programmwählers und einen Tonfrequenz-Generator zur Steuerung der weiteren Programmwähler umfaßt und die weiteren Programmwähler mit abgestimmten Gleichrichteranordnungen zum Empfang der erzeugten Tonfrequenz-Steuersignale versehen ist.
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DE2534734A 1974-08-06 1975-08-04 Drahtfunksystem Expired DE2534734C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB34512/74A GB1512376A (en) 1974-08-06 1974-08-06 Wired broadcasting systems

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