DE2534574A1 - Vorrichtung zum entgraten oder brechen der stirnkanten von zahnraedern - Google Patents

Vorrichtung zum entgraten oder brechen der stirnkanten von zahnraedern

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DE2534574A1
DE2534574A1 DE19752534574 DE2534574A DE2534574A1 DE 2534574 A1 DE2534574 A1 DE 2534574A1 DE 19752534574 DE19752534574 DE 19752534574 DE 2534574 A DE2534574 A DE 2534574A DE 2534574 A1 DE2534574 A1 DE 2534574A1
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DE
Germany
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cutting
teeth
workpiece
edges
flanks
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Withdrawn
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DE19752534574
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English (en)
Inventor
Herbert Loos
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Gleason Hurth Tooling GmbH
Original Assignee
Carl Hurth Maschinen und Zahnradfabrik GmbH and Co
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F19/00Finishing gear teeth by other tools than those used for manufacturing gear teeth
    • B23F19/10Chamfering the end edges of gear teeth

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear Processing (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Entgraten oder Brechen der Stirnkanten von Zahnrädern Zusatz zu Patent... Pat.Anm.P 23 19 060.5 Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, wie sie im Oberbegriff des Patentanspruchs beschrieben ist.
  • Der Zweck einer solchen Vorrichtung ist die Verwendung von Werkzeugen, die einfach herzustellen sind. Ferner arbeiten diese Vorrichtungen im Vergleich mit anderen Vorrichtungen zum Entgraten oder Brechen von Zahn-Stirnkanten sehr schnell.
  • Der Erfindung liegt als Aufgabe eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs beschriebenen Art zugrunde, bei der die Größe der Fasen der Rechts- und Links flanken der Werkstück verzahnung relativ zueinander in ihrer Breite bzw. Tiefe gewählt werden können.
  • Die ner Erfindung zugrundliegende Aufgabe wird mit einer Vorrichtung gelöst, die die Merkmale des Hauptanspruchs aufweist.
  • Die Erfindung hat besondere Bedeutung für das Schärfen der WerkzeugeO WeitereVorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung hervor.
  • Die Erfindung wird anhand einiger Ausführungsbeispiele erläutert.
  • Fig. 1 zeigt die Ansicht der Stirnseite von zwei Werkstück zähnen, deren Kanten an den Zahnenden (Stirnkanten) mit der Vorrichtung nach der Erfindung zu brechen sind.
  • Fig. 2 zeigt schematisch einen Ausschnitt aus einer Vorrichtung nach der Erfindung und zwar einen Schnitt durch die im Eingriff befindliche Verzahnung.
  • Fig. 3 zeigt einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig.2 und zwar abgewickelt.
  • Fig. 4 zeigt schematisch die Ansicht auf die Stirnseite einiger Zähne eines Schneidwerkzeugs nach der Erfindung.
  • Fig. 5 zeigt einen Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 4.
  • Fig. 6 zeigt einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in Fig. 4.
  • Fig. 7 zeigt schematisch die Ansicht auf die Stirnseite einiger Zähne einer anderen Ausführungsform eines Schneidwerkzeugs nach der Erfindung.
  • Fig. 8 zeigt schematisch und abgewickelt einen Schnitt durch die im Eingriff befindliche Verzahnung eines Werkstücks und eines Schneidwerkzeugs, wobei die Schneidräder relativ zum Führungsrad erfindungsgemäß einstellbar sind.
  • Fig. 9 zeigt eine Stirnseite der Vorrichtung nach Fig. 8.
  • Fig. 10 zeigt die Stirnseite eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung soll die Stirnkanten 1 und/ oder die Grundkanten 2 an den Zahnenden der Zähne 3 eines Werkstücks 4 abschrägen, brechen oder entgraten. Zu diesem Zweck ist eine Vorrichtung (Fig. 2) vorgesehen, bei der das Werkstück 4 und ein spanabhebendes Werkzeug, ein verzahntes Schneidwerkzeug 5, mit parallelen Achsen, die nicht gezeichnet sind, so aufeinander abwälzen, daß die Zähne dabei kämmen. Das Werkzeug besteht im wesentlichen aus einem nicht spanenden verzahnten Führungsrad 6, an dessen beiden Stirnseiten je ein Schneidrad 71 8 befestigt ist. Die Schneidräder sind am Umfang mit Zähnen 9 versehen, die ähnlich denen von Kegelrädern geformt sein können. Die Wirkung der Kegel kann auch in vorteilhafter Weise dadurch erzielt werden, daß als Werkzeug ein schrägverzahntes Stirnrad verwendet wird, wie im Zusammenhang mit den Figuren 8 bis 10 beschrieben ist. Die Zähne der Schneidräder dringen von den Stirnseiten her in die Zahnlücken des Werkstücks ein, so daß die Flanken der Schneidradzähne die Kanten an den Flanken und im Grund der Zahnlücke an den Enden der Zähne bearbeiten können. Fig. 3 zeigt einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2, Stirnseitig greifen in die Zahnlücken des Werkstücks die Zähne 10, 11 der Schneidräder ein. Die Ausführungsform der Schneidräder in Fig. 3 unterscheidet sich von der in Fig. 2 dadurch, daß in Fig. 2 voll ausgebildete Zähne 9 und Lücken vorhanden sind, während in Fig. 3 die Lücken 12 als Kerben ausgebildet sind, wodurch die Schneidräder starrer sind. Die Zähne des Führungsrades 6 sind so breit ausgebildet (Maß 40) wie die Breite des aktiven Profils der Werkstückzähne 41. Da die Schneidräder 7, 8 unmittelbar an den Stirnflächen des Führungsrades befestigt sind, schließen die Zähne 6 des Führungsrades mit den inneren Kanten 42 der zu erzeugenden Fase 1 ab, d.h. also die Stirnflächen des Führungsrades bzw. die daran anschließenden Stirnflächen der Schneidräder liegen in einer Ebene mit den inneren Kanten der Fasen, wodurch vermieden wird, daß sich in der Nachbarschaft der Fase auf der aktiven Flanke des Werkstücks ein Grat bildet oder sich Material anstaucht.
  • Das Werkzeug wird relativ zum Werkstück radial zugestellt, dabei drücken die Flanken 13 der Schneidräder auf die Kanten an den Enden der Werkstückzähne und nehmen dabei Späne ab.
  • Zum Zwecke der Spanabnahme sind die Flanken der Zähne 9 oder 10, 11 mit Nuten 14 versehen, die zur Wälz- oder Rotationsebene geneigt sind. Die Wände der Nuten bilden mit den Zahnflanken scharfe Schneidkanten 15, die auf den Kanten der Zahnenden des Werkstücks abwälzen und durch die sogenannte Höhengleitung Späne abnehmen und dadurch die Flankenkanten am Werkstück brechen, Fasen bilden oder entgraten. Die Köpfe der Werkzeugzähne sind ebenfalls mit Nuten 16 oder Absätzen 17 versehen, welche Schneidkanten bilden, die die Kanten am Lückengrund des Werkstücks brechen, entgraten oder auf andere Weise bearbeiten.
  • Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch die Nuten eines Schneidradzahnes und zwar in einer Ebene, die parallel liegt zur Rotationsachse oder genauer, die rechtwinkelig liegt zum Radiusvektor auf der Rotationsachse.
  • Fig. 6 zeigt einen radialen Schnitt durch einen Schneidradzahn und gleichzeitig durch eine Nute 16 am Kopf.
  • Werden schrägverzahnte Werkstücke bearbeitet, wie beispielsweise in Fig. 3 schematisch dargestellt ist, so sind die Schrägungswinkel CC und ß auf beiden Seiten des Schneidradzahns 9 verschieden, damit sich am Werkstückzahn Fasen mit gleichen Winkeln ergeben. Der Winkel & , den der Schneidradzahnkopf mit der Stirnfläche bildet, richtet sich nach der gewünschten Fase am Lückengrund des Werkstücks.
  • Fig. 7 zeigt eine Ausführungsform eines Schneidrades 18 nach der Erfindung, bei dem die Zähne 19, 20, 21 verschieden hoch ausgebildet sind. Die Kopfflächen bilden mit den Zahnflanken Schneidkanten 22 bis 28, mit denen die Flankenkanten an der Stirnseite des Werkstücks bearbeitet werden. Außerdem ist das Schneidrad an seinen höchsten Köpfen mit Absätzen versehen, die mit den Kopfflächen Schneidkanten 29, 30 bilden, die die Kanten am Lückengrund des Werkstücks bearbeiten.
  • Die Zahnschrägen an den Schneidrädern, wie sie bisher beschrieben wurden, sind etwas unbequem herstellbar, wenn sie zum Bearbeiten schrägverzahnter Werkstücke dienen und daher auf den beiden Zahnseiten mit verschiedenen Winkeln versehen sein müssen, wie in Fig. 5 schematisch dargestellt ist. In der Ausführungsform nach Fig. 8 und 9 sind die Schneidräder 43,44 als schrägverzahnte Stirnräder ausgebildet, deren eine Zahnflanke 45,46 die Fase an einer Seite der Werkstückzähne 47 bearbeitet. Zum Erzeugen der Fase auf der anderen Seite der Werkstückzähne sind die Stirnkanten auf der anderen Zahnseite der Werkzeugzähne gebrochen oder abgeschrägt (Fase 48). Da das Schneidrad ein rechtssteigendes Stirnrad und das andere ein linkssteigendes ist, die Fasen an den Stirnkanten des Werkstücks aber gleiche Winkel haben, sind im Ausführungsbeispiel die Zähne des einen Schneidrads dicker als des anderen.
  • Die Schneidräder sind relativ zum Führungsrad 49 in Umfangsrich tung einstellbar und feststellbar. Zu diesem Zweck ist gemäß den Figuren 8 und 9 folgende Vorrichtung vorgesehen. Die Schneidräder sind mit je einem Ansatz 50, 51 versehen. Beiderseits dieser Ansätze ist das Führungsrad 49 mit zwei Bolzen 52, 53 ausgerüstet, die so lang sind, daß sie etwa dem Maß von der Außenfläche des einen Ansatzes 50 zur Außenfläche des anderen Ansatzes 51 entsprechen. Für den Durchtritt durch die Schneidräder sind Durchgangslöcher 54, 55 vorhanden, so daß eine Bewegung in Umfangsrichtung der Schneidräder relativ zum Führungsrad möglich ist. Die Enden der Bolzen sind mit in Umfangsrichtung durchgehenden Gewindelöchern versehen, in die Einstellschrauben 56 bis 59 geschraubt sind, welche gegen die Ansätze 50, 51 drücken.
  • Durch Verstellen dieser Einstellschrauben kann die besagte Verstellung vorgenommen werden, wodurch die Fase auf der einen Seite der Werkstückzähne relativ zur Fase auf der anderen Seite eingestellt werden kann. Sind die Schneidräder relativ zum Führungsrad eingestellt, dann werden sie zu einer Einheit mit achsparallelen Befestigungsschrauben 6 zusammengespannt.
  • In der Ausführungsform nach Fig. 10 besteht das Schneidrad 31 erfindungsgemäß aus zwei Hälften 32, 33. Jede Hälfte ist mit Zähnen 34, 35 eines schrägverzahnten Zahnrads versehen und zwar mit jeweils entgegengesetzter Steigung. Jede Hälfte 32, 33 des Schneidrades ist zur Bearbeitung der Fasen auf einer Zahnseite des Werkstücks bestimmt. (Siehe hierzu auch die deutsche Patentanmeldung P 23 19 060.5).
  • Die Herstellung solcher Schneidräder ist einfacher, weil pro Schneidwerkzeug zwei volle Schneidräder mit jeweils einer einzigen Zahnschräge hergestellt werden können, die jeweils einer Zahnseite des Werkstücks entsprechen. Diese Schneidräder werden dann auseinander geschnitten. Auf jeder Seite des Führungsrades werden dann zwei verschiedene Hälften befestigt. Allerdings muß die Zähnezahl des Schneidwerkzeugs dann so gewählt werden, daß nach einer gewissen Anzahl von Umdrehungen alle Zähne des Werkstücks mit den Zähnen beider Hälften in Berührung gekommen sind.
  • Das tritt beispielsweise ein, wenn die Zähnezahl des Schneidwerkzeugs mit der des Werkstücks keinen gemeinsamen Faktor hat.
  • Zwischen den Schneidradhälften ist eine Teilfuge 61 vorgesehen, damit eine Einstellung jeder Schneidradhälfte relativ zum Führungsrad und damit auch relativ zum Werkstück möglich ist. Für jede Schneidradhälfte ist eine Verstellvorrichtung 62, 63 vorgesehen, wie im Zusammenhang mit den Figuren 8 und 9 beschrieben wurde. In Fig. 10 sind die Schneidradhälften wie Hälften üblicher Schrägstirnräder gezeichnet. Selbstverständlich sind die Zähne mit Schneidkanten versehen, wie beispielsweise in den Figuren 4 bis 7 gezeigt ist.
  • Jeder Schneidradzahn bearbeitet jeweils mit einer Flanke nur die Fase auf einer einzigen Seite der Werkstückzähne (abweichend von beispielsweise Fig. 8, wo jeder Schneidradzahn die Fasen beider Zahnseiten der Werkstückzähne bearbeitet). In Verbindung mit der Einstellvorrichtung 62, 63 wird das Schärfen der Schneidräder dadurch sehr einfach, weil sie nur stirnseitig geschliffen zu werden brauchen. Die bearbeitenden Schneidradflanken können dann mit der Einstellvorrichtung 62, 63 jeweils in die richtige Position zu den zu bearbeitenden Fasen gebracht werden.
  • Begriffsliste 1 Stirnkanten 2 Grundkanten 3 Zähne 4 Werkstück 5 Schneidwerkzeug 6 Führungsrad 7) 8) Schneidrad 9 Zähne der Schneidräder lO) 11) Zähne der Schneidräder 12 Lücken 13 Flanken 14 Nuten 15 Schneidkanten 16 Nuten 17 Absätze 18 Schneidrad 19) 20) Zähne 21 22 23) 24 25) Schneidkanten 263 27) 28) 29) 30) Schneidkanten 31 Schneidrad 32) 33) Hälften 34) 35) Zähne 36 37 38 39 40 Zahnbreite 41 Werkstückzähne 42 Kanten 43) 44) Schneidrad 45) 46) Zahnflanke 47 Werkstückzähne 48 Fase 49 50) 51) Ansatz 52) 53) Bolzen 54) 55) Durchgangslöcher 56) 57) ) Einstellschrauben 58) 59) 60 Befestigungsschrauben 61 Teilfuge 62 Verstellvorrichtung 63 64 65 66

Claims (1)

  1. ANSPRUCH Vorrichtung zum Entgraten oder Brechen der Kanten an den Zahnenden von Zahnrädern mit mindestens einem die Zahnkanten bearbeitenden zahnradförmigen Schneidwerkzeug und einem axial daneben angeordneten, mit diesem drehfest verbundenen und mit dem Werkstück kämmenden verzahnten Führungsrad, wobei das mit dem Werkstück mit parallelen Achsen abwälzende Schneidwerkzeug mit kegelig auf die Stirnkanten der Verzahnung des Werkstücks wirkenden Zähnen versehen ist, deren Flanken und/ oder Kopfflächen mit Schneiden bildenden Absätzen versehen sind nach Patent (Patentanmeldung P 23 19 060.5) dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidwerkzeug oder die Schneidwerkzeuge (43,44) in Umfangsrichtung relativ zum Führungsrad einstellbar und feststellbar ist bzw. sind.
    L e e r s e i t e
DE19752534574 1973-04-14 1975-08-02 Vorrichtung zum entgraten oder brechen der stirnkanten von zahnraedern Withdrawn DE2534574A1 (de)

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