DE2534483A1 - Fresnel-linse - Google Patents

Fresnel-linse

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DE2534483A1
DE2534483A1 DE19752534483 DE2534483A DE2534483A1 DE 2534483 A1 DE2534483 A1 DE 2534483A1 DE 19752534483 DE19752534483 DE 19752534483 DE 2534483 A DE2534483 A DE 2534483A DE 2534483 A1 DE2534483 A1 DE 2534483A1
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optical
fresnel lens
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dazzle
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DE19752534483
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Ichiro Hosaka
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    • G02B3/08Simple or compound lenses with non-spherical faces with discontinuous faces, e.g. Fresnel lens
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
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    • G02B19/0004Condensers, e.g. light collectors or similar non-imaging optics characterised by the optical means employed
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    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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Description

  • Fresnel-Linse Die Erfindung bezieht sich auf eine Fresnel-Linse mit einer im Schnitt annähernd sägezahnartigen Fläche.
  • Fresnel-Linsen dieser Art sind in der Hauptsache für Uberkopfprojektoren gedacht. Eine Fresnel-Linse, welche mit einer Reihe konzentrischer ringförmiger Stufen ausgebildet ist, wird exklusiv zum Kondensieren von Lichtstrahlen verwendet. Der größte Nachteil herkömmlicher Fresnel-Linsen besteht darin, daß sie aufgrund der gestuften Ringe blendende Streustrahlen des Lichtes erzeugen.
  • Der Erfindung liegt die Aufabe zugrunde eine Fresnel-Linse der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die keine blendenden Streustrahlen erzeugt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Fläche aus optischen Oberflächen und nicht-optischen Oberflächen besteht, die abwechselnd in Form konzentrischer Kreise ausgebildet sind, und daß die nicht-optischen Oberflächen rauh sind.
  • Figur 1 ist ein vergrößerter Schnitt eines Teiles von zwei herkömmlichen Fresnel-Linsen, die zur Verwendung in einem Überkopfprojektor miteinander verbunden sind. In Fig. 1 stellen die Punkte A, B und C Prismenelemcnte dar. Der vertikale Winkel I des Prismas wird unbedingt in bezug auf die optische Auslegung bestimmt und läßt keinen Raum für eine änderung. Die Winkel A, B und C erlauben andererseits während der Herstellung einige Änderungen. Die Neigung der Basis BC kann aufgrund der Herstellung mit einem Diamantschneider nicht parallel zur optischen Hauptachse XX' hergestellt werden, und der durch die Basis BC und die optische Achse XX' gebildete Winkel erreicht gewöhnlich 30 bis 500.
  • Obwohl die Oberfläche AB eine glatte optische Oberfläche sein muß, braucht die Oberfläche BC keine glatte Oberfläche zu sein.
  • Weil die Oberfläche BC einer herkömmlichen Fresnel-Linse in derselben Weise glatt hergestellt ist wie die Oberfläche AB,wird der Benutzer eines überkopfprojektors mit dieser Linse durch die Streustrahlen des Lichtes geblendet, das von der Oberfläche emittiert wird und in Richtung der Pfeile in Fig. 1 reflektiert wird. Der Benutzer ist insoweit nicht in der Lage, für eine Weile unmittelbar nach der Benutzung des Projektors Dinge genau zu unterscheiden. Wenn er daher mehrere Jahre mit dieser Arbeit beschäftigt wird, besteht die Gefahr, daß er eine Art Berufskrankheit bekommt. Ein herkömmliches Verfahren, das in Richtung des Benutzers gestreute Licht zu verringern, besteht darin, eine Polarisationsplatte oder dergleichen auf der Fresnel-Linse anzuordnen. Dieses Verfahren verringert jedoch die Lichtmenge, die für die Projektion äußerst wichtig ist und erfordert auch die Verwendung eines zusätzlichen Teiles, welches den Aufbau des Projektors komplizierter macht.
  • Der Hauptvorteil der Erfindung besteht darin, daß die blendenden Lichtstrahlen wirksam eliminiert werden können, ohne daß die Intensität der Beleuchtung sowohl des transparenten Originalbildes als auch des projizierten Bildes durch die Verwendung eines zusätzlichen Teiles wie einer polarisierenden Platte verringert wird.
  • So erleidet der Benutzer des Überkopfprojektors, welcher die erfindungsgemäße Linse enthält, keine Beeinträchtigung durch Blendung, gleichgültig aus welcher Richtung er die Linse sieht. Dieser Vorteil wird durch Verwendung der aufgerauhten Oberfläche BC (d.h. einer nicht-optischen Oberfläche BC) möglich.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 einen vergrößerten Schnitt eines Teiles einer herkömmlichen Fresnel-Linse, Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt eines Teiles einer erfindungsgemäßen Fresnel-Linse, Fig. 3 eine Seitenansicht, welche darstellt, wie eine herkömmliche Fresnel-Linse in einem Überkopfprojektor eingebaut ist, und Fig. 4 eine Seitenansicht, welche darstellt, wie die erfindungsgemäße Fresnel-Linse in einem Überkopfprojektor eingebaut ist.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Fresnel-Linse sind mit den optischen Oberflächen 1 verbundene nicht-optische Oberflächen 2 als aventurinähnliche rauhe Oberflächen 3 ausgebildet, wie in Fig. 2 dargestellt ist. Die rauhen Oberflächen 5 können durch verschiedene Mittel hergestellt werden. Wenn die Fresnel-Linsen z.B. aus Kunststoffmaterial in einer Metallform hergestellt werden, können diese rauhen Oberfläche durch Drücken des Kunststoffmaterials gegen die nicht-optischen Oberflächen 2 der Netallform durch Rollen gebildet werden. Es ist möglich, eine solche Metallform durch Sandstrahlen der nicht-optischen Oberflächen 2 einer vorgefertigten Netallform zu erhalten, um sie in die rauhen Oberflächen 3 umzuwandeln und anschließend nur die optischen Oberflächen 1 neu zu schleifen. Es ist weiter möglich, eine solche Form durch Herstellen rauher Oberflächen 3 durch metallische Korrosion und anschließendes Neuschleifen der optischen Oberflächen 1 zu erhalten.

Claims (2)

  1. Patentansprüche
    Fresnel-Linse mit einer im Schnitt annähernd sägezahnartigen Fläche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Fläche aus optischen Oberflächen und nicht-optischen Oberflächen besteht, die abwechselnd in Form konzentrischer Kreise ausgebildet sind, und daß die nicht-optischen Oberflächen rauh sind.
  2. 2. Fresnel-Linse nach Anspruch 1 für einen Überkopfprojektor in Verbindung mit einer gleichen Fresnel-Linse, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die sägezahnartigen Oberflächen des Paares der Fresnel-Linsen miteinander vcrbunden sind.
    L e e r s e i t e
DE19752534483 1974-08-02 1975-08-01 Fresnel-linse Ceased DE2534483A1 (de)

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