DE2534083A1 - Anordnung zur regeneration von taktsignalen fuer ein system zur uebertragung von ternaeren impulsen - Google Patents
Anordnung zur regeneration von taktsignalen fuer ein system zur uebertragung von ternaeren impulsenInfo
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Description
LIGNES TELEGRAPHIQUES
ET TELEPHONIQUES
ET TELEPHONIQUES
89, rue de la Faisanderie
75016 PARIS / Frankreich
75016 PARIS / Frankreich
Unser Zeichen: L 965
Anordnung zur Regeneration von Taktsignalen für ein System zur übertragung von ternären
Impulsen
Die Erfindung befaßt sich mit den Gebiet der Nachrichtenübertragung
über Kabel und insbesondere mit der Multiplexübertragung von codierten Impulsen.
Bei Übertragungen dieser Art enthalten die Verbindungen regenerierende Relaisstationen, die periodisch entlang
dem Kabel angeordnet sind. Diese müssen die Taktsignale regenerieren, die der von ihnen empfangenen Impulsfolge
entsprechen, damit sie eine Nachricht liefern, die mit der gesendeten Nachricht identisch ist.
Es ist beispielsweise aus der FR-PS 1 245 299 bekannt,
die Taktsignale mit Hilfe einer Analoganordnung zu regenerieren, die eine Zweiweg-Gleichrichterschaltung
50988?/CK2£
mit darauffolgender schmalbandiger Verstärkerstufe enthält,
wie in dem Kasten 1 von Fig. 1 dargestellt ist.
Das Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Anordnung zur Regeneration von Taktsignalen und insbesondere zur
Wiederherstellung ihrer Phase.
Nach der Erfindung ist eine Anordnung zur Regeneration von Taktsignalen für ein System zur Übertragung von
ternären Impulsen mit einem Eingangstransformator, dessen Sekundärwicklung eine an Masse liegende Mittelanzapfung
aufweist, einem Filter mit großem Gütefaktor und einer Impulsformerschaltung für die Taktsignale geschaffen,
die sich auszeichnet durch einen Schwellenwert-Komparator, der differenzmäßig von dem Eingangstransformator
gespeist wird und der über eine Addierschaltung eine einstellbare Verzögerungsleitung speist, deren Ausgang
mit dem auf die Frequenz des Taktsignals abgestimmten Filter verbunden ist.
Die erfindungsgemäße Anordnung zur Regneration von Taktsignalen ergibt die folgenden Vorteile:
1. Die Umwandlung der am Ausgang des Transformators abgegebenen Analogsignale in digitale Signale erfolgt
unmittelbar unter Verwendung der beiden Komparatoren, die bereits in der Anordnung zur Erkennung des Vorhandenseins
und der Polarität der Eingangsimpulse vorhanden sind. Dadurch, daß diese Komparatoren an
den Eingang der Anordnung gelegt werden, wird nicht nur die Hinzufügung von neuen Bestandteilen vermieden,
sondern sogar die Verringerung der Anzahl der Bestandteile durch Fortfall von zwei Dioden ermöglicht.
2. Da die Informationssignale und die Taktsignale durch
die Komparatoren gehen, haben Laufzeitschwankungen
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der Komparatoren keine Änderung der relativen Phasenlage
der Informationssignale in Bezug auf die Taktsignale
zur Folge.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen
der Erfindung, die in der Zeichnung dargestellt sind. In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 den bereits erwähnten Stand der Technik,
Figur 2 das Prinzipschema der erfindungsgemäßen Anordnung und die Hauptbestandteile des Regenerators
t mit denen sie zusammenarbeitet,
Figur 3 den zeitlichen Verlauf von Signalen, die von den Hauptbestandteilen der erfindungsgemäßen
Anordnung abgegeben werden,
Figur 4 das Schaltbild einer Anordnung nach der Erfindung, die mit einem Modulationstakt von
mehr als 100 Megabaud arbeitet, und
Figur 5 eine andere Ausführungsform der in der Anordnung
von Fig. 2 enthaltenen Komparatorschaltung.
Figur 2 zeigt im Inneren des Kastens 6 die Anordnung zur Regneration von Taktsignalen, und außerhalb des Kastens
einige der Bestandteile des Impulsregenerators, in den die Anordnung eingebaut ist. Zu diesen Bestandteilen
gehören der Eingangstransformator 2, und zwei Regenerationsschaltungen 4, 4' für codierte Impulse, die durch
die Taktsignale gesteuert werden. Im Inneren des Kastens 6 sind zwei gleiche Schwellenwert-Komparatoren 20 und 20'
dargestellt, von denen jeweils ein erster Eingang mit einer Klemme der Sekundärwicklung des Transformators
verbunden ist, während der zweite Eingang jeweils mit einer eine Bezugsspannung liefernden Gleichspannungsquelle
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verbunden ist. Der Ausgang jedes der beiden Komparatoren 20 und 20' ist einerseits mit dem Eingang einer der beiden
Schaltungen 4 bzw. 41 und andererseits mit einem
der beiden Eingänge 21, 21' einer ODER-Schaltung 22 verbunden.
Der Ausgang der ODER-Schaltung 22 ist mit dem Eingang einer Verzögerungsleitung 23 verbunden. Der
Ausgang dieser Verzögerungsleitung ist über einen Kondensator 24 mit dem Eingang eines Filters 25 verbunden.
Der Ausgang des Filters 2 5 ist an den Eingang einer Taktsignal-Impulsformerschaltung
angeschlossen, die hier durch einen zweistufigen Verstärker 26 gebildet ist.
Die erste Stufe des Verstärkers 2 6 hat eine lineare Verstärkungskennlinie, während die zweite Stufe ein
Begrenzer ist, der Rechtecksignale liefert, welche die Taktsignale darstellen. Gemäß einer anderen Ausführungsform kann die Schaltung 26 auch den Komparatorschaltungen
20, 20' analog sein, von denen eine Ausführungsform
in Fig. 5 dargestellt ist.
Die Wirkungsweise der Anordnung zur Regeneration von Taktsignalen aufgrund von ternären Impulsen läßt sich
anhand der Kurven von Fig. 3 erläutern. Wenn eine Impulsfolge der im Diagramm 31 von Ziffer 3 gezeigten Art
an der Primärwicklung des Transformators 2 ankommt, erscheinen zwischen der Mittelanzapfung und den beiden
Außenklemmen der Sekundärwicklung zwei Spannungen entgegengesetzter Polarität, wie sie in den Diagrammen
und 33 dargestellt sind. Der Komparator 20, dessen Schwellenwert S sehr viel größer als der Rauschpegel
ist, liefert einen positiven Impuls, der im Diagramm dargestellt ist, zum Eingang 21 der ODER-Schaltung
in Übereinstimmung mit jedem in der Kurve 32 dargestellten positiven Impuls. In gleicher Weise liefert
der Komparator 201, der ebenfalls den Schwellenwert S hat, zum Eingang 21' der ODER-Schaltung 22 für jeden
positiven Impuls der Kuve 32 einen positiven Impuls,
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der im Diagramm 35 dargestellt ist. Die Kurve 36 zeigt die Folge der von der ODER-SGhaltung 22 gelieferten
Impulse. Diese werden in der Verzögerungsleitung 23 verzögert, und dann wird die Gleichstromkomponente durch
den Kondensator 24 beseitigt. Es ist bekannt, daß trotz des Fehlens einer gewissen Anzahl von Impulsen und des
Vorhandenseins von geringen zufälligen Phasenverschiebungen der Impulse, die gegenüber dem Taktsignal bestehen,
dessen Phase durch ein Filter mit großem Gütefaktor wieder hergestellt werden kann, vorausgesetzt,
daß seine Eigenfrequenz gleich der Taktfrequenz ist. Der große Gütefaktor des Filters garantiert die Konstanz
der Phase der von ihm während der fehlenden Impulsfolgen gelieferten Sinusschwingung. Er ermöglicht auch infolge
der geringen Energieentnahme aus jedem Eingangsimpuls
die Regeneration der Phase des Taktsignals durch Beseitigung der zufälligen Abweichungen, deren Mittelwert
über eine große Anzahl von Impulsen Null ist. Das Diagramm 37 zeigt das vom Filter gelieferte Sinussignal.
Die Phase und die Amplitude dieses Signals sind unabhängig von dem Vorhandensein von aufeinanderfolgenden Null-Werten,
deren Anzahl einige Zehn erreichen kann. Die Kurve 38 zeigt das von der ersten Stufe des Verstärkers 26 gelieferte
Signal und die Kurve 39 zeigt das von der zweiten Stufe des gleichen Verstärkers gelieferte Taktsignal.
Fig. 4 zeigt ein genaueres Schaltbild eines Ausführungs-'
beispiels der Anordnung zur Regeneration von Taktsignalen nach der Erfindung. In diesem Schaltbild sind die Bestandteile,
die bereits im Zusammenhang mit anderen Figuren beschrieben worden sind, mit den gleichen Bezugszeichen
wie dort versehen. Wie bei der Anordnung von Fig. 2 sind die Klemmen der Sekundärwicklung des Transformators 2
jeweils mit einem der Eingänge von zwei Schwellenwert-Komparatoren 20 und 20' verbunden, und die Mittelanzapfung
der Sekundärwicklung ist an Masse gelegt. Die zweiten
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Eingänge der Komparatoren 20 und 20', von denen eine
Ausführungsform in Fig. 5 dargestellt ist, sind durch
Widerstands-Spannungsteiler 201 bzw. 202 an eine Spannung gelegt, die gleich der Schwellenspannung S des Komparators
ist. Die Ausgänge der Komparatoren sind über Verbindungen 203 bzw. 204 mit den Eingängen von D-Kippschaltungen
verbunden, welche die Anordnungen 4, 41 bilden. Diese Kippschaltungen können beispielsweise dem
von der Firma MOTOROLA vertriebenen Typ ECL 1670 entsprechen.
Die Komparatoren 20 und 20' sind außerdem über die Verbindungen 205 bzw. 206 mit den Eingängen 21 bzw.
21' der ODER-Schaltung 22 verbunden. Diese ODER-Schaltung enthält zwei Transistoren 220, 221, deren Emitter mit
der gleichen Klemme eines Widerstands 222 verbunden sind, dessen andere Klemme an Masse liegt. Mit dem Widerstand
222 ist das eine Ende des Innenleiters eines Koaxialkabels 23 geringer Länge verbunden, dessen anderes Ende mit der
einen Elektrode eines Kondensators 24 verbunden ist. Die Länge des Koaxialkabels, das als Verzögerungsleitung dient,
ist so bemessen, daß die ansteigende Flanke der Taktimpulse (Diagramm 39 in Fig. 3), welche die Kippschaltungen
4 und 41 in den Zeitpunkten auslöst, in denen die Information
aus den Komparatoren 20 und 20' austritt, die richtige Lage hat, d.h., daß die ansteigenden Flanken
der Impulse 39 in der Mitte der Impulse 36 (Fig. 3) liegen. Die zweite Elektrode des Kondensators 24 ist mit dem Eingang eines Filters 25 verbunden, dessen Ausgang durch
einen Transformator 251 mit geringem Aufwärts-Ubersetzungsverhältnis
mit den beiden Eingängen eines Differenzverstärkers 26 verbunden ist, der zur Impulsformung der Taktimpulse
dient. Ein Widerstand 253, welcher der Sekundärwicklung des Transformators 251 parallelgeschaltet ist,
ruft an dessen Primärwicklung eine Impedanz hervor, welche die Last des Filters 25 bildet. Zur Bildung des Filters
ist ein Filter mit piezoelektrischem Quarz in Jaumann-Schaltung erfolgreich verv/endet worden. Eine Beschreibung
dieser Schaltung ist auf den Seiten 23 und 62 des
50988 7· /042 U
Buches "Les Filtres ä cristaux piezoelectriques" von
D. Indjoudjian und P. Andrieux, Verlag Gauthier-Villars,
1953, veröffentlicht worden. Die Erfindung ist natürlich nicht auf diesen Filtertyp beschränkt. Die Mittelanzapfung
der Sekundärwicklung des Transformators 251 ist durch einen Widerstands-Spannungsteiler 252 auf ein negatives
Potential gelegt. Der Ausgang der Impulsformerschaltung
26 ist mit den beiden Steuereingängen der Kippschaltungen 4 und 4' über Verbindungen 261 bzw. 262 verbunden.
Die zuvor beschriebene Schaltung ermöglicht die Regeneration von Taktimpulsen mit einem Modulationstakt von 105
Megabaud. Sie ermöglicht die Regeneration der ternären Signalen, die bis zu 50 aufeinanderfolgende Null-Werte
enthalten können, ohne merkliche Verschlechterung des Ausgangspegels.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform der doppelten Komparator schaltung 20, 20' von Fig. 2. Diese Schaltung enthält
im wesentlichen zwei Transistorpaare Q2 -Q3 und °-4~^5·
Die Transistoren des ersten Paares werden differenzmäßig von den beiden Klemmen 207, 208 des Transformators 2 von
Fig. 4 gespeist. Das Transistorpaar Q4 -Q5 bewirkt die
Verstärkung der von den Transistoren Q2 -Qs abgegebenen
Signale und die erforderliche Impedanzanpassung zur Entkopplung der Transistoren Q2~Q3 gegenüber der Last,
welche durch die ODER-Schaltung 22 gebildet ist, von der die beiden Eingänge 21 und 21' dargestellt sind. Die
Transistorstufe Q- bildet einen Stromgenerator, der die Schwellenschaltung Q2 -Q3 speist. Die Transistoren Q1 bis
Q5 können von dem unter der Bezeichnung 77 16G 009 hergestellten
Typ sein. Gemäß einer anderen Ausführung können die Transistoren Q2 und Q3 auch von dem unter der
Nr. 77 15G 006 von der Anmelderin hergestellten Typ sein. Andere Hersteller liefern Transistoren mit ähnlichen
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Kenngrößen, wie die Serie HP 22 von Hewlett-Packard oder die Serie CG 123 der Compagnie Generale d1Electricity,
obgleich diese für die beschriebene Schaltung weniger gut geeignet sind als die zuerst erwähnten Transistoren.
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Claims (5)
1.) Anordnung zur Regeneration von Taktsignalen für ein System
zur Übertragung von ternären Impulsen mit einem Eingangstrans forma tor, dessen Sekundärwicklung eine an Masse liegende
Mittelanzapfung aufweist, einem Filter mit großem Gütefaktor und einer Impulsformerschaltung für die Taktsignale,
gekennzeichnet durch einen Schwellenwert-Komparator,
der differenzmäßig von dem Eingangstransformator gespeist wird und der über eine Addierschaltung eine einstellbare
Verzögerungsleitung speist, deren Ausgang mit dem auf die Frequenz des Taktsignals abgestimmten Filter
verbunden ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwellenwert-Komparator aus zwei gleichen Begrenzerschaltungen
mit dem gleichen Schwellenwert gebildet ist, die differenzmäßig gespeist werden und denen jeweils ein
Impedanzwandler-Verstärker zugeordnet ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungsleitung ein Koaxialleitungsabschnitt
ist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Addierschaltung oder ODER-Schaltung ist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Filterschaltung ein Quarzfilter ist.
509887/Ö4H
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