DE2145802C3 - Schaltungsanordnung für n von derselben Trägerfrequenz gespeiste aktive Doppelgegentaktmodulatoren - Google Patents
Schaltungsanordnung für n von derselben Trägerfrequenz gespeiste aktive DoppelgegentaktmodulatorenInfo
- Publication number
- DE2145802C3 DE2145802C3 DE19712145802 DE2145802A DE2145802C3 DE 2145802 C3 DE2145802 C3 DE 2145802C3 DE 19712145802 DE19712145802 DE 19712145802 DE 2145802 A DE2145802 A DE 2145802A DE 2145802 C3 DE2145802 C3 DE 2145802C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- carrier
- circuit arrangement
- double push
- modulators
- fed
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04J—MULTIPLEX COMMUNICATION
- H04J1/00—Frequency-division multiplex systems
- H04J1/02—Details
- H04J1/04—Frequency-transposition arrangements
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Amplitude Modulation (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung mit η von derselben Trägerfrequenz gespeisten aktiven
Doppelgegentaktmodulatoren, insbesondere zur Umsetzung von Frequenzbändern in der Trägerfrequenztechnik.
Aufgabe der Trägerfrequenz ist es, die zu übertragenden Frequenzbänder am Sendeort von der ursprünglich
gleichen Frequenzlage in eine andere Frequenzlage zu transponieren, so daß diese Bänder frequenzmäßig
nebeneinander liegen. Am Empfangsort werden die nebeneinander liegenden Frequenzbänder in die für alle
gleiche Ausgangsfrequenzlage zurücktransponiert. Jede einzelne Umsetzereinrichtung muß demnach einen
Sendemodulator zur sendeseitigen Zusammenfassung zu Gruppen und einen Empfangsmodulator zur
empfangsseitigen Aufteilung von Gruppen in Frequenzbänder enthalten, die beide von demselben Träger
gespeist werden.
Diese Umsetzereinrichtungen wiederholen sich im allgemeinen in den Endstellen der Trägerfrequenzgeräte
je nach Wahl des Frequenzplanes. Mehrere Modulatorpaare, bestehend aus Sende- und Empfangsmodulator, werden von einer Trägerspannung gespeist.
Dabei sind die elektrischen Anforderungen an die Modulatoren der Sende- und Empfangsrichtung nicht
dieselben.
Eine bekannte Schaltung zur gleichzeitigen Speisung mehrerer Modulatoren durch dieselbe Trägerfrequenzquelle
zeigt Fig. 1. Sie ist entnommen aus der
Zeitschrift »Frequenz« Band 20/1966, Nr. 3, Seite 101, Bild 3 und ergänzt Die Schaltungen aus den Widerständen
R und R' dienen zur Entkopplung der einzelnen Doppelgegentaktmodulatoren voneinander. Diese
Widerstandsschaltungen ergeben für die zu übertragenden Frequenzbänder eine erhebliche zusätzliche Dämpfung.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Dämpfung im
Aufgabe der Erfindung ist es, die Dämpfung im
ίο Signalweg zu reduzieren.
Erfindungsgemäß wird für π von derselben Trägerfrequenz
gespeiste aktive Doppelgegentaktmodulatoren diese zusätzliche Dämpfung reduziert und eine wesentliche
Einsparung von Bauelementen erreicht dadurch, daß je Transistorpaar ein Entkopplungswiderstand
zwischen die entsprechende Trägerstammleitung und die zusammengeschalteten Emitter der Transistorpaare
der Doppelgegentaktmodulatoren geschaltet ist.
Die Erfindung wird anhand der F i g. 2 näher erläutert.
Die Fig. 2 zeigt eine Modulationseinrichtung, bestehend aus zwei Doppelgegentaktmodulatoren, die von
derselben Trägerfrequenz gespeist werden. Die Doppelgegentaktmodulatoren bestehen aus den Transistorpaaren
TsI, Ts 2 und Ts 3, Ts 4 bzw. Ts 5, Ts 6 und Ts 7,
Ts 8. Die Widerstände R dienen der Symmetrierung und
Anpassung am Eingang, die Widerstände R" der Symmetrierung und Anpassung am Ausgang. Die Basen
dieser Transistorpaare bilden den Signaleingang, die Kollektoren dieser Paare den Signalausgang: Dabei sind
je 2 Paare so parallel geschaltet, daß sie einen Doppelgegentaktmodulator mit konstantem Gleichstrom
bilden. Es werden die wie Gegentaktverstärker arbeitenden Transistorpaare Ts 1 — Ts 2 bzw. Ts 3— Ts 4
im Takt der Trägerspannung ein- und ausgeschaltet. Ist
Γ> z. B. das Paar Ts \ — Ts 2 eingeschaltet, wird das
Eingangssignal um den Verstärkungsfaktor +S ■ Ra verstärkt, ist das Paar Ts3—Ts4 eingeschaltet, wird das
Eingangssignal mit dem Verstärkungsfaktor -S- Ra
verstärkt. Diese verstärkten Signale treten am Ausgangskreis des Modulators auf. Die einzelnen Modulatoren
der Schaltung arbeiten a!so prinzipiell wie verstärkende Umschalter. Der Gesamtstrom der Schaltung
fließt je nach Polarität der Trägerspannung voll über die Trägerstammleitung L 2 in die miteinander
4r> verbundenen Emitteranschlüsse der Transistorpaare
Tn 1 — Tn 2 bzw. über die Trägerstammleitung L 1 in die
miteinander verbundenen Emitteranschlüsse der Transistorpaare Tn3—Tn4. Um die Abhängigkeit des
Trägerpegels auf die Modulatoreigenschaften wie z. B.
V) Seitenbandverstärkung, Klirrdämpfung möglichst weitgehend
zu eliminieren, werden die Doppelgegentaktmodulatoren mit rechteckförmigem Trägerstrom geschaltet,
wobei die Modulationseinrichtung selbst nur kleine, sin-förmige Trägerspannungen genötigt. Die
γ, Zusammenschaltung der einzelnen Transistorpaare
Tsl-Ts2 mit Ts5-Ts6 bzw. Ts3- Ts4mitTs7-7s8
ist nur dann möglich, wenn die Basis-Emitterspannungen der Transistorquartette gleich sind. Dies ist im
allgemeinen nicht der Fall. Zwar streuen die Basis-
bo Emitterspannungen innerhalb eines Transistorquartetts
nur um wenige mV, zwischen verschiedenen Transistorquartetten treten jedoch Unterschiede bis zu 200 mV
auf. Die Auswirkung dieser Streuung z. B. bei zwei Modulatoren auf die Aufteilung des Gesamtstromes
ι Iges in / 1 und /2 soll folgende Rechnung aufzeigen. In
Fi g. 3 sind dazu die Transistorpaare Ts 1 — Ts 2 zu TlO
und Ts5—Ts6 zu T20 zunächst ohne die Widerstände
R 1 und R 3 zusammengefaßt, was erlaubt ist, da ja Ts 1
und Ts 2 bzw. Ts 5 und Ts 6 praktisch dieselbe
Basis-Emitterspannung haben. Die hochohmige Trägerstammleitung wird durch den Transistor TA dargestellt
Die Differenz der Basis-Emitterspannung von TlO und 720 soll 200 mV betragen. Die Polarität der Trägerspannung
sei so, daß Jges durch TA fließt Die Emitterströme der Transistoren ergeben sich aus:
JlO
= JO (exp
l/£B10
UT
UT= 2<imV bei +250C
J20 = JOI exr
(D
(2)
Jges = JlO + J20
It/ = UEB2Q - UEBlO
Daraus ergibt sich
Daraus ergibt sich
(3)
U = 200 mV eingesetzt ergibt
Praktisch bedeutet dies, daß der gesamte Strom Jges durch Γ20 fließt, während T10 gesperrt ist. Würde man
eine Toleranz der Ströme /10 bzw. /20 von (0,4 ... 0,6) Jges zulassen, wäre gemäß obiger Gleichung der
maximal zulässige Unterschied der Basis-Emitterspannungen zwischen den verschiedenen Transistorquartetten
10 mV. Eine direkte Anschaltung verschiedener Modulatoren an die zwei Trägerstammleitungen würde
eine strenge Selektierung der Transistorquartette erforderlich machen. Es werden daher bei jedem
einzelnen Modulator die Widerstände R1 und R 2
zwischen die Emitterverbindungen der Transistorpaare 7s 1 —Ts 2 und Ts3— Ts 4 und die Trägerstammleitungen
eingefügt. Pine Rechnung soll zeigen, daß bei dieser Zusammenschaltung der Modulatoren die Basis-Emitterspannungsdifferenz
der Transistorquartette 200 mV betragen darf. Dazu sind in F i g. 4 wieder zwei
Zweige verschiedener Modulatoren analog zu F i g. 3 zusammengefaßt. Es sei R\ = R3 = R. Die Ströme /10
und /20 sind ebenfalls durch die Gleichungen (1) und (2) gegeben. Es gilt jetzt aber
UKHlO = U - JlO · R - -Ί \U
fJCß20 = U -JH) R + I \U
Dabei ist U die Potentialdifferenz zwischen den Basisanschlüssen und der Stammleitung L 2. Es ergibt
sich mit diesen Basis-Eoiitterspannungen
JlO =
Jges
exp
W + R(JlO - J20)
UT
UT
+ 1
Umgeformt erhält man für eine gegebene Stromaufteilung
die maximal zulässige Differenz der Basis-Emitterspannungen
= t/T
- l\- R(UlO-Jges).
Weiter umgeformt ergibt sich der Mindestwert für die Widerstände R bei gegebener Stromaufteilung und
gegebenem AU. Oben wurde schon erwähnt, daß bei einer Stromaufteilung von beispielsweise
/ 10 = (0,4 ... 0,6) Jges ohne zusätzliche Widerstände nur ein Δ U von 10 mV zulässig ist: Mit derselben Annahme
ergibt sich mit einem Widerstand von R= 160 Ohm bei Jges= 6 m A ein AU von 200 mV.
Die Modulationsschaltung kann auch leicht so abgewandelt werden, daß die Stromverteilung auf die
einzelnen Modulatoren entsprechend den Anforderungen bezüglich Klirren und Aussteuerungsgrenze ein-·
stellbar ist. Wird der Widerstand R einige hundert Ohm gewählt, ist der Einfluß der unterschiedlichen Basis-Emitterspannungen
vernachlässigbar, und es gilt
U % JlO Rl + UBEiQ = J20R3 + UEBlQ
J 20
-7JL
J2
R3
Rl
Rl
Wie man sieht, sind die Ströme mit den Widerständen R 1 bis R 4 einstellbar, wobei natürlich gilt R 1 = R 2 und
/?3=/?4.
Die zwischen die Trägerstammleitungen und die zusammengeschalteten Emitter eingefügten Widerstände
erlauben eine unterschiedliche Aufteilung des Gesamtstromes der Modulationseinrichtung auf die
einzelnen Modulatoren. Diese letzte Eigenschaft der Schaltung ist dann von besonderem Interesse, wenn sie
in integrierter Schaltkreistechnik realisiert werden und eine gewisse Freizügigkeit bezüglich des Stromverbrauchs
der einzelnen Modulatoren angestrebt werden soll. Dies ist dadurch leicht zu erreichen, daß die
Entkopplungswiderstände von der Schaltkreisintegralion ausgenommen sind und später als diskrete
Elemente in die Schaltung eingesetzt werden. Die Umformung der Trägerspannung in rechteckförmige
Ströme kann in einer Differenzverstärkerstufe wie in F i g. 5, bestehend aus den Transistoren TA und TB
vorgenommen v/erden, wobei der Summenstrom konstant ist, gleichgültig, ob die Trägerspannung anliegt
oder nicht. Es fließt abwechselnd im Takt der Trägerfrequenz der Summenstrom der Schaltung
entweder über TA oder über TB. Dieser Differenzverstärker ist für η Modulatoren nur einmal erforderlich.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung für π von derselben Trägerfrequenz gespeiste aktive Doppelgegentaktmodulatoren,
bei der zwei von einem Trägersignalumformer gespeiste gegenphasige Trägerstammleitungen
über Entkopplungswiderstände an die Transistoren geführt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß je Transistorpaar (Ts 1, Ts 2; Ts 3, 7"s4;...) ein Entkopplungswiderstand (PA, R2...)
zwischen die entsprechende Trägerstammleitung (L 1; L 2) und die zusammengeschalteten Emitter der
Transistorpaare der Doppelgegentaktmodulatoren geschaltet ist
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägersignal-Umformer
aus einem an sich bekannten hochverstärkenden Differenzverstärker besteht, dessen einer hochohmiger
Ausgang mit einer Trägerstammleitung und dessen anderer hochohmiger Ausgang mit der
anderen Trägerstammleitung verbunden ist
3. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
die Entkopplungswiderstände und die Emitteranschlüsse der einzelnen Transistoren niederohmige
Gegenkopplungswiderstände eingeschaltet sind.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Doppelgegentaktmodulatoren unsymmetrische Signaleingänge haben, die so ausgebildet sind, daß das
Signal über einen Trennkondensator auf die Basen eines Transistorpaares (Ts 2, Ti 4) geführt wird, und
die Basen des anderen Transistorpaares (Ts 1, Ts 3) über einen Kondensator mit dem Massepunkt der
Schaltung verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712145802 DE2145802C3 (de) | 1971-09-14 | 1971-09-14 | Schaltungsanordnung für n von derselben Trägerfrequenz gespeiste aktive Doppelgegentaktmodulatoren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712145802 DE2145802C3 (de) | 1971-09-14 | 1971-09-14 | Schaltungsanordnung für n von derselben Trägerfrequenz gespeiste aktive Doppelgegentaktmodulatoren |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2145802A1 DE2145802A1 (de) | 1973-03-22 |
DE2145802B2 DE2145802B2 (de) | 1979-12-13 |
DE2145802C3 true DE2145802C3 (de) | 1980-08-21 |
Family
ID=5819460
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712145802 Expired DE2145802C3 (de) | 1971-09-14 | 1971-09-14 | Schaltungsanordnung für n von derselben Trägerfrequenz gespeiste aktive Doppelgegentaktmodulatoren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2145802C3 (de) |
-
1971
- 1971-09-14 DE DE19712145802 patent/DE2145802C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2145802A1 (de) | 1973-03-22 |
DE2145802B2 (de) | 1979-12-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69318054T2 (de) | Pulsweitenmodulator für Klasse-D Verstärker | |
DE2255972A1 (de) | Schaltungsanordnung fuer den uebergang von zwei- auf vierdrahtbetrieb fuer fernmelde-, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen | |
EP0744828A2 (de) | Transimpedanzverstärkerschaltung | |
DE2050742C3 (de) | Gabelschaltung mit einem Gabelübertrager | |
DE2145802C3 (de) | Schaltungsanordnung für n von derselben Trägerfrequenz gespeiste aktive Doppelgegentaktmodulatoren | |
DE2257222C3 (de) | Rückgekoppelter Gabelverstärker | |
DE2531998C2 (de) | Vorspannungskreis für einen Differentialverstärker | |
DE3013678C2 (de) | Elektronische Schaltungsanordnung zur Erzeugung geregelter Anstiegs- und Abfallzeiten eines Sinusquadrat-Signals | |
DE2222182C2 (de) | Isolierter Digital-Analog-Wandler | |
DE1153081B (de) | UEbertragungsgabel mit einem Transformator | |
DE2554770C2 (de) | Transistor-Gegentaktverstärker | |
DE596006C (de) | Roehrenverstaerker mit Rueckkopplung | |
DE2646386A1 (de) | Transistorverstaerker | |
DE2158881C3 (de) | Video-Verstärker mit gleichstromfreiem Ausgang und verminderter Verzerrung langdauernder Impulse | |
DE2637500C2 (de) | Leistungsverstärker zur Verstärkung elektrischer Spannungen | |
DE1236015B (de) | Schaltungsanordnung zum Verstaerken von Sprachsignalen auf Leitungen unter Aufrechterhaltung von deren galvanischer Durchverbindung fuer die UEbertragung tieffrequenter Signale | |
DE975754C (de) | Anordnung zur Entdaempfung von UEbertragungsleitungen mittels negativer Widerstaendeunter Verwendung von Halbleiterverstaerkern | |
DE2952160C2 (de) | ||
DD223590B1 (de) | Endstufe fuer nulliniensymetrische signale | |
DE2324114C3 (de) | Fernspeisesystem | |
DE2115454C (de) | Schaltungsanordnung zur Steuerung des Ausgangspegels eines Modulators oder Verstärkers | |
DE2534083A1 (de) | Anordnung zur regeneration von taktsignalen fuer ein system zur uebertragung von ternaeren impulsen | |
DE2159095B2 (de) | Regelbarer mehrstufiger verstaerker mit niederohmigem eingangs- und ausgangswiderstand | |
DE2735498A1 (de) | Schaltungsanordnung mit einem induktiven wandler | |
DE1562218C (de) | Differenzverstärker mit symmetrischem Eingang und unsymmetrischem Ausgang |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: AEG-TELEFUNKEN NACHRICHTENTECHNIK GMBH, 7150 BACKN |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ANT NACHRICHTENTECHNIK GMBH, 7150 BACKNANG, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |