DE2533997A1 - Kleinfeld-tennisspiel - Google Patents

Kleinfeld-tennisspiel

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DE2533997A1
DE2533997A1 DE19752533997 DE2533997A DE2533997A1 DE 2533997 A1 DE2533997 A1 DE 2533997A1 DE 19752533997 DE19752533997 DE 19752533997 DE 2533997 A DE2533997 A DE 2533997A DE 2533997 A1 DE2533997 A1 DE 2533997A1
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tennis
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Leonhard Klimmek
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B67/00Sporting games or accessories therefor, not provided for in groups A63B1/00 - A63B65/00
    • A63B67/002Games using balls, not otherwise provided for
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C19/00Design or layout of playing courts, rinks, bowling greens or areas for water-skiing; Covers therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B2208/00Characteristics or parameters related to the user or player
    • A63B2208/12Characteristics or parameters related to the user or player specially adapted for children

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Description

  • BESCHREIBUNG Kleinfeld-Tennisspiel ===================== Die Erfindung betrifft ein Spiel, das in etwa als Zwischending zwischen Tischtennis und Tennis bezeichnet werden kann, jedoch insgesamt 80 viel Neues beinhaltet, daß es als eine vollkommen eigenständige Sache betrachtet werden muß.
  • Dieses Spiel vereinigt Vorteile von Tischtennis und Tennis in sich, vermeidet eine Reihe von Nachteilen beider Spiele und bietet variable Spielmöglichkeiten (mit Hand, Faust, Fuß z.B.) auf der gleichen Spielfläche.
  • Das Tisch tennisspiel mit seiner Spielsweise auf einer tischähnlichen Spielplatte mit einer gewissen Tischhöhe (Norm 76 cm) und Abmessung (Norm 274 cm x 152,5 cm), mit bestimmten kleinen (Umfang rund 11,7cm), sehr leichten Bällchen (rund 2,5 g) und speziellen Schlägern ist weltbekannt. Ebenso bekannt ist auch das Tennisspiel, das auf ebenen Plätzen (mit Sand oder Rasen , Normalabmessungen 10, 97 m x 23,77 m) meist mit saitenbespannten Schlägern und bestimmten Gummihohlbällen (Tennisbällen) gespielt wird.
  • Nachteile beider Spiele: Tischtennis kann wegen der Windempfindlich~ keit des sehr leichten Balles ohne störende Einflüsse, also regulär und wettkampfmäßig, praktisch nur in geschlossenen Räumen gespielt fnd werden. Das bedeutet einen geringeren gesundheitsfördeSen Effekt, da die Luft in geschlossenen Räumen bekanntlich meist nicnt so saerstoffreich ist wie im Freien, dazu ist sie hier normalerweise mehr von Staub und Krankheitskeimen durchsetzt. Tennis andererseits hat den Vorteil des Spiels im treiben, jedoch sind Tennisanlagen ihrer Größe wegen recht teuer und längst nicht so zahlreich zu errichten, daß jeder Spieltillige, auch der weniger wohlhabende, diesem Sport nachgenen kann. Vom Flächenbedarf und von den Anlagekosten her kann Tennis wohl nie ein Sport für jedermann, auf keinen Fall im privaten Bereich, werden. Diese und andere Nachteile der oben genannten mit dem neuen Spiel vergleichbaren Tennisspiel-Arten vermeidet das "Kleinfeld-Tennist.
  • Auf einer kleineren Spielfläche als beim Tennis, vorschlagsweise auf 4 a x 8 m, grundsätzlich jedoch auf einer Fläche, die kleiner ist als ein reguläres Tennisfeld und größer als eine noriiäßige Tischtennisplatte, wird mit geeigneten Bällen und Schlägern über eine Feldhälften, trennung, z. B. ein Netz, nach bestimmten Regeln gespielt. Die Bälle sind, da wesentlich schwerer als ein Tischtennisball, weitgehend windunempfindlich. In Gewicht, Umfang, Material und Sprungkraft sind sie den neuen Bedingungen des Kleinfeldtennis-Spielfeldes angepaßt. Es können auch mehrere verschiedene Ballarten (Fußball, Faustball, Vollball, Hohlball, Kinder-PVC-Spielball oder andere) eingesetzt werden, sofern sie sich für eine Art des Spiels aud diesem kleineren Feld eignen (Fuß tennis, Fausttennis u. a.) eignen. Ebenso kann die besondere Beschaffenheit des Spielfeldes (ob Holzboden, Gras, Bitumen, Beton, Sand oder anderes) den Einsatz verschiedener Ballarten erfordern. Als Schläger ist grundsätzliche jede Art möglich, die sich für das neue Spielfeld und die dort praktizierte Spiel eie eignet. Es haben sich z. Zt. jedoch Schlägen mit brettartiger Schlagfläche, z. B. aus Sperrholz, als (zunächst ?) an zweckmäßigsten herausgestellt. Die Schlagflache,inßgesamt der Schläger oder dessen Einzelteile, können grundsätzlich beliebig gestaltet werden, z. B. auch mit durehbrochenen Teilen (Löchern, Aussparungen),oder mit beliebiger Besaitung, in beliebiger Form oder Größe und aus beliebigen Material. Das Netz kann selbsttragend gefertigt werden oder auch mit Aufhängung, d. h. das Netz kann direkt verankert oder auch mit Hilfe einer Seilspannung oder anderem getragen werden. Die Seilverankerung beet. das Seilstativ, das das Netz trägt, kann fest mit dem Boden, den Seitenwänden oder ähnlichem verbunden werden. Es ist jedoch auch möglich, (auch ein transportables,/ nicht verankertes Seil- oder Netzstativ zu verwenden.
  • Vorteile der neuen Tennisart gleinfeldtennis sind neben seinei geringen Preis (meist billiger als Tischtennis, da auf die Platte verzichtet werden kann) sein fast universeller Einsatz. Wo überall eine einigermaßen ebene Fläche mit etwa 2 m x 5 m oder mehr Ausdehnung zur Verfügung steht, gleich ob auf Rasen, Sand, Bitumen, Holz, Beton, Kunststoff o. a., gleich ob im Freien oder in überdachten oder geschosv senen Räumen, kann dieses Spiel gespielt werden. Besonderes der private Bereich im oder a Wohnhaus wird so dem Tennisspiel (in dieser Art) erschlossen. Zur weitgehenden Windunempfindlichkeit kommt die leichte Auf- und Abbaubarkeit der Teile des Spiels, besonders des Netzes. Auch auf Schulhöfen, in Turnhallen, Schwimmbädern, Spielstraßen u. s. w.
  • kann Kleinfeldtennis gut gespielt werden. Wie schon angedeutet, ist dieses Spiel auch fürt "Fußtennis", "Fausttennis" o. a. geeignet, da die neue Größe des Spielfeldes es zuläßt, auch mit Fuß, Faust, Hand o. a.
  • ohne Hilfsmittel direkt mit geeigneten Bällen eine Art (oder viele verschiedene Arten) Tennis auf kleinerem Raum zu spielen. Es können aber auch andere Hilfsmittel als Schläger, beispielsweise Keulen, Stöcke, alb weiter Variationemöglichkeiten des Kleinfeldtennis verwendet werden.
  • Die beigefügte Zeichnung erläutert das Kleinfeldtennis-Spielfeld.
  • In der Mitte der beiden Spielfeldhälften steht die Spielfeldhäiftenbegren zung (2), hier als transportables Netzstativ ausgestaltet, bei einer vorgeschlagenen Spielfeldgröße von 3m x 8m und einer vorgeschl. Netzhöhe von 80 cm. Spielfeld-Markierungen (1) sind durch Spannvorrichtungen, z. B. Eisenplatten(3) und und Spannschnure(4) möglich, die Bänder oder Schnüre auf dem Boden (1) gespannt halten. Natürlich kann die Markierung(1) auch durch Farbstreifen oder Klebstreifenbänder direkt aufgeklebt werden.

Claims (7)

  1. S C H U T Z A N S P R Ü C H E :
    Kleinfeldtennissiel. eine neue Art Tennisspiel, gekennzeichnet dadurch, daß es mit igens darauf abgestimnten Schlägern, Bällen, Spielfeldhäl£-tentrennung, Spielfeldgröße und -beschaffenheit ein Tennisspiel nach bestimmten (neuen?) Regeln auf einer Spielfläche ermöglicht, die kleiner als ein normales Tennisfeld und größer als eine Tischtennisplatte ist, vorschlageweise 3 m x 8 m. Dieses Spiel kann auch ohne Schläger, z. B.
    nit Fuß, Faust, Hand o. a., auch Keule u. e. w. gespielt werden.
  2. 2.) Kleinfeldtennisspiel nach Anspr. 1, gekennzeichnet durch Verwendung be.
    sonders dafür geeigneter Schläger, die in Form, Material, Schlagwirkung u. s. w. den neuen Kleinfeldtennis-Bedingungen angepaßt sind.
  3. 3.) Kleinfeldtennisspiel nach 1, 2, gekennzeichnet durch Verwendung von Bällen, die den Anforderungen von Spielfeld, Schläger, Höhe der Spielfeld.
    hälftentrennung u. a. entsprechen, z. B. bezügl. Sprungkraft u. Gewicht.
  4. 4.) Kleinfeldtennisspiel nach 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß dafür eine besondere geeignete Spielfeldnälftentrennung verwendet wird, z. B.
    ein Netzstativ, festverankert oder freistehend.
  5. 5.) Kleinfeldtennisspiel nach 1 bis 4, gekennzeichnet durch beliebige Gestaltung des Spielfeldes, z. B. nach Material (Sand, Gras, Holz, Bitumen, Beton, Kunststoff u. a.), nach Einteilung (mit Farblinien, Bändern u. a.), nach beliebiger Größe in den unter Anspr. 1 angegebenen Grenzen.
  6. 6.) Kleinfeldtennisspiel nach 1 bis 5, gekennzeichnet durch die Möglichkeit1 dieses Spiel auch mit Fuß, Faust, leerer Hand, Keule o. a. und anderen, den hier genannten neuen Bedingungen angepaßten Bällen auf dem Kleinfeldtennisspielfeld zu spielen.
  7. 7.) Klinfeldtennisspisl nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet dadurch, daß auf diesem Spielfeld auch andere neue oder bereits bekannte Spiel arten, nach originalen oder abgewandelten Regeln, gespielt werden können, beispielsweise Federball oder Inditc.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3134554A1 (de) * 1981-09-01 1983-03-10 Rüdiger Lothar von Dipl.-Zf.-Ing. 6200 Wiesbaden Reppert Verfahren zur herstellung und anwendung von kombinierten, mit schlaegern und spezial-leichtsprungbaellen durchgefuehrten spielen
FR2551354A1 (fr) * 1983-08-31 1985-03-08 Schouvey Jean Claude Jeu sportif du genre tennis
WO1987006484A1 (en) * 1986-04-23 1987-11-05 Davidson Grahame J A tennis-like game
FR2621493A2 (fr) * 1987-09-07 1989-04-14 Boulanger Marc Complexe sportif pour sports fluorescents
DE3934206A1 (de) * 1989-10-13 1991-04-25 Kraft Paul Kurzfeld-rueckschlagspiel
WO2009117957A1 (zh) * 2008-03-27 2009-10-01 Liu Tianyang 一种地乒球场、球拍及地乒球

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