DE2533929A1 - Derivate von steroiden, verfahren zu ihrer herstellung und sie enthaltende arzneimittel - Google Patents
Derivate von steroiden, verfahren zu ihrer herstellung und sie enthaltende arzneimittelInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07J—STEROIDS
- C07J41/00—Normal steroids containing one or more nitrogen atoms not belonging to a hetero ring
- C07J41/0033—Normal steroids containing one or more nitrogen atoms not belonging to a hetero ring not covered by C07J41/0005
- C07J41/005—Normal steroids containing one or more nitrogen atoms not belonging to a hetero ring not covered by C07J41/0005 the 17-beta position being substituted by an uninterrupted chain of only two carbon atoms, e.g. pregnane derivatives
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Description
2533329
VON KREISLEK SCHtfNWALD MEYEFi ESSHOLD
FUF;S VON KREESLER KELLER SELTING
PATENTANWÄLTE Dr.-Ing. von Kreisler ΐ 1973
Dr.-Ing. K. Schönwaid, Köln
Dr.-Ing. Th. Meyer, Köln Dr.-Ing. K. W. Eishold, Bad Soden Dr. J. F. Fues, Köln
Dipl.-Chem. Alek von Kreisler, Köln Dipl.-Chem. Carole Keller, Köln
Dipl.-Ing. G. Selting, Köln
AvK/Ax
5 KÖLN 1 29.7.75
DEICHMANNHAUS AM HAUPTBAHNHOF
Rorer Italiana S.p.A., Mailand /Italien
Derivate von Steroiden
Verfahren- zu ihrer Herstellung und sie enthaltende ~ Arzneimittel "~~"
Die Erfindung betrifft neue Derivate der Cortisonreihe, die insbesondere eine Steroidwirkung von der Art der
entzündungshemmenden Steroide aufweisen.
Die neuen Verbindungen gemäß der Erfindung haben die allgemeine Formel
H 7-CH2-NH-CO-CII3 . · ' · (I)
in der St ein Steroidrest der Pregnan-, Pregnen- oder Pregnadienreihe ist, wobei die Erstergruppe in der
21-Stellung des Steroidrestes gebunden ist.
Von den Steroidresten sind insbesondere die Prednisolon-,
Triamcinolon-, Betamethason-, Chlorcortolon und Fluocotolonreste
zu nennen.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung der vorstehend genannten Verbindungen der Formel (I),
das dadurch gekennzeichnet -ist, daß man das Steroid mit
609811/0962
Telefon: (0221)234541 - 4 ■ Telex: 8882307 dopa d ■ Telegramm: Dompatent Köln
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dem Chlorid der 4-H-Acetyl-aminomethylcyclohexancarbonsäure
in einem geeigneten organischen Lösungsmittel
(insbesondere Chloroform, Benzol usvi. ) in Gegenwart
eines Salzsäureakzeptors (insbesondere Pyridin) umsetzt.
Die Herstellung der Verbindungen gemäß der Erfindung wird durch die folgenden Beispiele veranschaulicht.
Herstellung von 21-(4-N-Acetylaminomethylcyclohexan—
cerboxylat)von Prednisolon
CH-OCO
-/ II N-CH2-NK-
CO-CH
a) Herstellung der 4-N-Acetylaminomethylcyclohexancarbonsäure
i-COOH
CH3-CO-NH-CH -
Eine Lösung von 20 g Aminoäthylcyclohexancarbonsäure in
100 ml wasserfreiem Pyridin wird auf 0° bis 5°C gekühlt. Man gibt zur Lösung unter Rühren 15 ml Essigsäureanhydrid
ohne die Temperatur über 10°C steigen zu lassen. Nach erfolgter Zugabe läßt man 12 Stünden stehen, dampft das
Lösungsmittel unter vermindertem Druck ab und nimmt den
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Rückstand in Natriumbicarbonatlosung auf. Man filtriert
den Rückstand ab und kristallisiert ihn in Wasser.
Schmelzpunkt 130°C.
b) Her stellung des Chlorids der 4-N-Acetylaminomethylcyclohexancarbonsäure
-COOH + SOCl,
(III)
In 10 ml wasserfreiem Benzol werden 2 g der Säure (II)
suspendiert und unter Rühren mit 2gThionylchlorid behandelt. Nach 60 Minuten wird mit Petroläther behandelt,
um die Ausfällung zu vervollständigen, worauf schnell filtriert wird. Hierbei werden 2 g des Säurechlorids
erhalten.
c) Herstellung des Prednisolonesters
1 g Prednisolon wird in 10 ml wasserfreiem Pyridin gelöst:
Zur Lösung werden 10 ml einer Lösung gegeben, die durch
von 0,8g
Auflöser/ des auf die in Abschnitt (b) beschriebene V/eise hergestellten Säurechlorids in äthanolfreiem wasserfreiem Chloroform hergestellt worden ist. Man läßt 48 Stunden stehen und dampft dann das Lösungsmittel unter vermindertem Druck ab. Man erhält ein Öl, das durch Behandlung mit gesättigter Natriumbicarbonatlosung erstarrt. Der in Äthanol kristallisierte Ester ist die gewünschte Verbindung.
Auflöser/ des auf die in Abschnitt (b) beschriebene V/eise hergestellten Säurechlorids in äthanolfreiem wasserfreiem Chloroform hergestellt worden ist. Man läßt 48 Stunden stehen und dampft dann das Lösungsmittel unter vermindertem Druck ab. Man erhält ein Öl, das durch Behandlung mit gesättigter Natriumbicarbonatlosung erstarrt. Der in Äthanol kristallisierte Ester ist die gewünschte Verbindung.
Schmelzpunkt 246°C. Molekulargewicht 541. Bruttoformel C31H43O7N. C = 69,51%; H = 6,96%; N = 2,61%.
Die Identität des Produkts wird durch Elementaranalyse, die Infrarot- und NMR-Spektren, den qualitativen Test
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_ 4 —
des Nachweises von Prednisolon und durch spektrophotometrischen
Vergleich zwischen Prednisolon, 4-N-Acetylaminomethylcyclohexancarbonsäure
und dem Reaktionsprodukt bestätigt.
Herstellung des 21-(4N-Acetylaminomethylcyclohexancarboxylats)von Triamcinolon
"CH2-NH-CO-CH
OH
1 g Triamcinolon wird in 10 ml wasserfreiem Pyridin gelöst. Diese Lösung wird in 10 ml einer Lösung gegossen
die durch Auflösen von 0,8 g des gemäß Beispiel 1 hergestellten Säurechlorids (III) in wasserfreiem Chloroform
erhalten worden ist. Man läßt 48 Stunden stehen und dampft dann das Lösungsmittel unter vermindertem Druck
ab. Hierbei erhält man ein festes Produkt, das in Äthanol kristallisiert.
Schmelzpunkt 2O3°C. Ausbeute 80%. Molekulargewicht 575,5
Bruttoformel: C_„H .,,FNO0. Die Identität des Produkts win
durch Elementaranalyse, die Infrarot- und NMR-Spektren, den qualitativen Test zum Nachweis von Triamcinolon und
durch spektrophotometrischen Vergleich zwischen Triamcinolon, 4-N-Acetylaminomethylcyclohexancarbonsäure und
dem Reaktionsprodukt bestätigt.
RnQAI 1 /HSR?
Die neuen Verbindungen haben unter Aufrechterhaltung der typischen Wirkung von Cortisonverbindungen vorteilhaftere
pharmakologische und therapeutische Eigenschaften. Sie ■
haben insbesondere eine stärkere und langer anhaltende Wirkung, die auch bei örtlicher Anwendung, Auftrag auf !
die Haut oder bei Anwendung als Aerosol festzustellen ist.
Die Erfindung umfasst somit Arzneimittelzubereitungen mit verbesserter Cortisonwirkung, die als Wirkstoff eine
Verbindung der Formel (I) enthalten. Der Wirkstoff ist im allgemeinen mit einem therapeutisch unbedenklichen
Träger kombiniert.
Als Beispiel werden nachstehend die Ergebnisse einer toxikologischen und pharmakologischen Untersuchung genannt,
die mit dem 21-(4-N-Acetylaminomethylcyclohexancarboxylat) von Prednisolon, das für sämtliche Verbindungen
der Formel (I) vollkommen repräsentativ ist, durchgeführt wurden.
Ebenso wie die anderen Cortisonderivate haben die neuen Produkte keine wesentliche Toxizität5 gleichgültig, ob
sie oral, parentaral, rektal oder örtlich verabreicht werden. Gegenüber Cortison haben sie den Vorteil, daß sie
in geringerem Maße auf den Calcium- und Proteinstoffwechsel einwirken. Betrachtet man die Ausgangsmoleküle,
so stellt man fest, daß keine Veränderungen in der Ausscheidung von Kalium, Natrium oder Wasser vorhanden
sind.
Im Vergleich zum Grundsteroid beeinflusst das neue Produkt mit geringerer Intensität die experimentelle Bildunc
von Magengeschwüren (gleichgültig, ob nach der Schay-Methode, durch Abschnürung oder durch Glucose).
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—■ 6 —
a) Versuche zur Ermittlung der Cortisonaktivität
Was das neue Produkt im Vergleich zum Grundsteroid besonders kennzeichnet, ist seine langer anhaltende
Corticoidaktivität und seine stärkere örtliche Wirkung sowohl auf die Haut als auch auf die Bronchien. Durchgeführte
Versuche (Ermittlung der Verringerung von Cortico-* steron im Blut, hervorgerufen durch Hemmung der Hypophysen-Nebennieren-Achse,
wobei die Bestimmung als parallel zur Aktivität angesehen werden kann) bestätigen die
langer anhaltende Wirkung des Produkts.
.Nach Verabreichung von 4 mg/kg Prednisolon kehrt die
Konzentration von Corticosteron im Plasma nach 18 Stunden wieder auf die Anfangswerte zurück (30 ug/100 cm ), während
nach Verabreichung äquimolarer Mengen von 21-(4-N-Acetylaminomethylcyclohexancarboxylat)
von Prednisolon die Corticoidaktivität nach Ablauf der gleichen' Zeit
sich als noch sehr hoch erweist. (Die Werte liegen bei etwa 18 ,ug/100 cm Plasma.)
b) Antiphloqistische Wirkung
Ein Vergleich zwischen äquimolaren Dosen des Prednisolons
und des neuen Produkts ergab nach verschiedenen durchgeführten Versuchen eine stärkere antiphlogistische
Wirkung des letzteren.
Durchgeführt wurden die Tests des mit Carragenin, Dextran und Serotonin in der Rattenpfote hervorgerufenen Lokalödems.
Im Falle des mit Carragenin hervorgerufenen Ödems hat die Verabreichung von Prednisolon in einer Dosis von
4 mg/kg fast keine Wirkung, während die Verabreichung von 4 mg/kg des neuen Produkts die Bildung des Ödems
vollständig verhindert.
Das gleiche noch interessantere Ergebnis wurde bei der Durchführung des Hirschgranulomtests erhalten. Das
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Granulom ging nach Verabreichung von Λ mg/kg des
neuen Produkts um die Hälfte zurück. Die neue Verbindung'; hat fast die doppelte Wirkung von Prednisolon bei der !
gleichen Dosis.
c) Versuche zur Ermittlung der antianaphylaktischen
Aktivität
Bei diesen Versuchen konnte festgestellt werden, daß der Bronchospasmus und der anaphylaktische Schock, ausgelöst
durch artfremdes Serum beim sensibilisierten Meerschweinchen, durch die neue Verbindung leichter als
mit Prednisolon blockiert werden. Ferner konnte durch den Test des bei der Ratte durch intrakutane Injektion
von Immunserum hervorgerufenen Kutanödems ein günstigeres Aktivitätsverhältnis nachgewiesen werden. (Die Hemmung
kann durch Verabreichung von 2 mg/kg der neuen Verbindung gegenüber 5 mg/kg Prednisolon erreicht werden.)
Die Diffusion von Vitalfarbstoffen (Evans Blue) durch
die Haut der Ratte, hervorgerufen durch Injektion von Serotonin oder Histamin, wird durch örtliche Anwendung
des neuen Produkts wirksamer und~für längere Zeit als
durch gleiche Anwendung von Prednisolon verhindert.
Durchgeführte Versuche haben ergeben, daß die neuen Verbindungen gemäß der Erfindung vorteilhafter als das
Ausgangssteroid in der Humantherapie für alle Affektionen;
die auf diese Steroide ansprechen, verwendet werden können.
Die Arzneimittel können oral, parenteral, rektal, örtlich oder als Aerosol in Form von Tabletten, Pillen, Sirup,
Injektionslösungen, Pulver, Salben, Cremes oder Lotionen,! in denen der Wirkstoff mit geeigneten Trägern oder Hilfsstoffen
formuliert ist, verabreicht werden.
Nachstehend werden als Beispiel einige pharmakologische Formulierungen des Arzneimittels gemäß der Erfindung
genannt.
Tabletten mit 2 bis 10 mg Wirkstoff
Ampullen mit Injektionslösungen, die 10 bis 30 mg
Wirkstoff pro Ampulle enthalten. .
Suppositorien mit 5 - 2o mg Wirkstoff.
Salben, Lotionen,:Lösungen für Aerosole usw. mit
0,05 bis" 2% Wirkstoff.
Die in 24 Stunden zu verabreichende Dosis ist verschieden und hängt von den therapeutischen Notwendigkeiten ab.
609811/096 2·
Claims (6)
- P a t ent a n_ s ρ r ü c h e Steroidderivate der allgemeinen FormelSt-OCO-Y H >-CH2-NH-CO-CH3in der St ein Steroidrest der Pregnan-, Pregnen- oder Pregnadienreihe ist und die Estergruppe in 21-Stellung des Steroidrestes gebunden ist.
- 2. Derivate nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß St ein Rest von Prednisolon, Triamcinolon, Betamethason, Chlocortolon oder Fluocortolon ist.
- 3. 21-(4—N-Acetylaminomethylcyclohexancarboxylat) von Prednisolon.
- 4. 21-(4-N-Acetylaminomethylcyclohexancarboxylat) von Triamcinolon.
- 5. Verfahren zur Herstellung von·Steroidderivaten nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man das Steroid mit dem Chlorid der 4-N-Acetylaminomethylcyclohexancarbonsäure in Gegenwart eines Salzsäureakzeptors umsetzt.
- 6. Arzneimittelzubereitungen mit Cortisonaktivität, enthaltend als Wirkstoff ein Derivat nach Anspruch 1 bis 4.60981 1/0962.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7426769A FR2280384A1 (fr) | 1974-08-01 | 1974-08-01 | Derives de steroides, leur preparation et leurs applications |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2533929A1 true DE2533929A1 (de) | 1976-03-11 |
Family
ID=9141988
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752533929 Withdrawn DE2533929A1 (de) | 1974-08-01 | 1975-07-30 | Derivate von steroiden, verfahren zu ihrer herstellung und sie enthaltende arzneimittel |
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CA (1) | CA1061778A (de) |
DE (1) | DE2533929A1 (de) |
FR (1) | FR2280384A1 (de) |
GB (1) | GB1464509A (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1806158A1 (de) * | 1967-10-31 | 1969-08-07 | Italchemi Istituto Chimico Far | Neue Steroidderivate,Verfahren zu ihrer Herstellung und pharmazeutische Zubereitungen,die diese Steroide enthalten |
-
1974
- 1974-08-01 FR FR7426769A patent/FR2280384A1/fr active Granted
-
1975
- 1975-07-28 BE BE158694A patent/BE831826A/xx not_active IP Right Cessation
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- 1975-07-31 GB GB3209875A patent/GB1464509A/en not_active Expired
- 1975-07-31 CA CA232,642A patent/CA1061778A/en not_active Expired
- 1975-08-01 JP JP9322875A patent/JPS5148650A/ja active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1806158A1 (de) * | 1967-10-31 | 1969-08-07 | Italchemi Istituto Chimico Far | Neue Steroidderivate,Verfahren zu ihrer Herstellung und pharmazeutische Zubereitungen,die diese Steroide enthalten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5148650A (en) | 1976-04-26 |
BE831826A (fr) | 1976-01-28 |
FR2280384B1 (de) | 1978-07-21 |
FR2280384A1 (fr) | 1976-02-27 |
GB1464509A (en) | 1977-02-16 |
CA1061778A (en) | 1979-09-04 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |