DE2533910A1 - Durchlaufwasserheizer - Google Patents

Durchlaufwasserheizer

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DE2533910A1 DE19752533910 DE2533910A DE2533910A1 DE 2533910 A1 DE2533910 A1 DE 2533910A1 DE 19752533910 DE19752533910 DE 19752533910 DE 2533910 A DE2533910 A DE 2533910A DE 2533910 A1 DE2533910 A1 DE 2533910A1
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water heater
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N1/00Regulating fuel supply
    • F23N1/08Regulating fuel supply conjointly with another medium, e.g. boiler water
    • F23N1/087Regulating fuel supply conjointly with another medium, e.g. boiler water using mechanical means

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fluid-Driven Valves (AREA)
  • Instantaneous Water Boilers, Portable Hot-Water Supply Apparatuses, And Control Of Portable Hot-Water Supply Apparatuses (AREA)

Description

  • i Durchlaufwasserheizer Die vorlienendP Erfindung bezieht sich auf einen Durchlaufwasserheizer gemäß dem Oberbegriff des ersten Patentansnrjchs.
  • Bei einem solchen gas- oder ölbeheizten Durchlauferhitzer zur direkten Zapfung warmen Gebrauchswassers kann es beim Drosseln des Wasserdurchflusses aus der Vollelstung des Gerätes vorkommen, daß das Brennstoffventil eine Uffnungsstellung - bedingt durch die Stellung der Wassermangelsicheruhng - einnimmt, aus der ein Gasfluß zum Hauptbrenner resultiert, der liter dem Oberzündnasstrom liegt. Als Folge davon treten sogenannte Perl -flammen am Brenner auf, die ihrerseits eine unzureichende Ahgas temperatur des Durchl aufwasserhei zers zur Folge haben, was seinerseits zu einer Versottung der Abgaszilge führen kann. Es besteht aber noch die Möglichkeit, daß der Hauptbrenner bei zu kleinem Gasstrom nicht durchzündet.und unverbrannter Brennstoff ausströmen kann.
  • Es ist somit Aufgabe der Erfindung, einen Durchlauferhitzer zu schaffen, der ein Unterschreiten des Oberzündgasstroms verhindert und bei dem bei Erreichen des Minimumgrenzwertes des Gasstroms das Brennstoffventil möglichst schnell schliett. ohne daß danach beim Wiederanzapfen ein Anspringen des Durchlauferhitzers behindert wird.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht in den Merkmalen d kennzeichnenden Teils des Hauptanspruchs. Hierdurch tritt der Vorteil auf, daß bei eingeleiteter Drosselbewegung des Hauptbrennstoffventlls bzw. der Wassermangelsicherung bevor der Oberzündqasstrom unterschritten wird, durch n; ne Überbrückung der Hochdruck- zur Niederdruckkammer dnr -1,5-sermangelsicherung, der Schließvorgang unverzögert abläuf.
  • Da die beiden Ausqangsstellungen des Ventils, das die Wasser mangelsicherunq überbrückt, Schließstellungen sind. wird das Anspringen des Gerätes nicht behindert.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung sowie den figuren 1 - 4 der Zeichnungen hervor, die Ausführungsbeispiele der Erfindung in Schnitten darstellen.
  • Es zeigen Fio. 1 eine Prinzipdarstellung eines gasheheizten Wasserheizers mit den wesentlichen Teilen im Querschnitt, Fig. 2 eine Variante der Erfindung im vergrößerten tiaRstah, Fiq. 3 die Erfindung gemäß Fig. 2 in einem anderen Bnzsegunqspunkt und Fig. 4 die Erfindung gemäß Fig. 2 und 3 in einen anderen Zeitpunkt des Bewegungsablaufs.
  • In allen vier Figuren bedeuten gleiche Bezugszeichen jeweils die gleichen Einzelheiten.
  • Ein gasbeheizter Durchlauferhitzer 1 weist einen von einen Brenner 2 beaufschlagten Wärmetauscher 3 auf, dem Waserr von einer Zulaufleitung 4 zugeführt ist und dem das Wasser einer eine mit einem Zapfventil 5 versehene Zapfleitung 6 abnenommen wird. Der Brenner wird von einem Gaszufuhrrohr 7 in Richtunn des Pfeiles 8 gespeist, wobei das Gaszufuhrrohr 7 ein.n Ventilsitzeinsatz 9 aufweist, der mit einem Ventilkörpor 10 korrespondiert, der über die Rückstel l kraft einer Feder 11 in Schließrichtung Vorbel astet ist. Der Ventilkörper 10 weist einen zylindrischen Teil 12 und einen konischen Teil 13 auf.
  • Der Ventilkörper ist an einer Betätigungsstanoe 14 angelenkt, die durch ei ne Stopfbuchse 15 geführt ist.
  • An ein Wassernetz ist eine Wasserleitung 16 angeschlossen, die zu einem GehAlJse 17 einer Wassermangelsicherunn 1 führt.
  • Die i!assermanqelsicherung 18 weist eine Hochdruckkarnmer 19 und eine Ni ederdruckkammer 20 auf, die durch eine druckdicht einqespannte Membran 21 getrennt sind, die einen Membranteller 22 aufweist. Die Hochdruckkammer 19 ist über eine Venturi 23 mit der Zulaufleitung 4 verbunden. An der engsten Stelle 24 der Venturi zweigt ein Kanal 25 zur Niederdruckkammor 20 ab.
  • Tm Gehäuse 17 der Wassermangel sicherung ist eine Ausnehmung 26 vorgesehen, in deren unterem Ende 27 eine Justierschraube 62 angeordnet ist. In der Ausnehmung 26 ist ein Fortsatz 28 des Membrantellers 22 aufgenommen, der ein Außengewinde 29 aufweist und auf den eine Hiilse 30 aufgeschraubt ist. Die Hülse 30 stützt sich über eine Druckfeder 31 gegenüber einem Ventilkörper 32 ab, der seinerseits auf einem Ansatz 33 bzw. alwf dem Boden der Ausnehmung 26 aufliegt. Den Boden 33 kann man gemilR Fig. 1 als Ansatz auffassen, auf dem der als Scheibe ausgebildete Ventilkörper 32 im Ruhezustand anliegt. Der Ventilkörper 32 besteht aus einer Ringscheibe 34, in die eine Dichtplatte 35 eingelassen ist. In dem die Ausnehmung 26 aufweisenden Fortsatz des Gehäuses 17 ist im Bereich der Ausnehmunq eine Nut 36 ausgefräst, in die ein Sprenoring 37 eingelassen ist, der als zweiter Anschlag fiir den Ventilkörper 3? dient. Der Abstand 40 zwischen dem Boden 33 bzw. dem Sprengring 37 und der zugehörigen Seite des Ventilkörpers 32 ist gleich oder kleiner bemessen als der Abstand 38 zwischen der Betätigungsstange 14 und einem Stellstift 39, der an deP Oberseite des Ventiltellers 22 starr befestigt ist. Zwischen dem Fortsatz 28 und der HUlse 30 ist ein Distanzring 41 befestigt, so daß ein Ansatz 42 der Hülse in einem definierten Abstand vom Axialende 43 des Fortsatzes 28 steht. Die HUlse 30 weist eine mit Innengewinde 44 versehene Ausnehmung 45 auf - das Gewinde 44 korrespondiert mit dem Außengewinde 29 - und die Ausnehmung 45 ist durch den Ansatz 42 begrenzt.
  • An den Ansatz 42 schließt sich eine Bohrung 46 kleineren Durchmessers an, die in einer kegeligen Mündung 47 endet. Der Rand 48 des Kegels bildet einen Ventilsitz, der mit der Dichtplatte 35 als Ventilkörper korrespondiert Durch die Bohrung 46 ragt ein Stift 49, der mit einem Ventilkörper 50 ein Teil bildet. Der Ventilkörper steht unter der RUckstellwirkung einer Feder 51, die sich am Membranteller 22 abstützt. Der Ventilkörper 50 korrespondiert mit dem Ansatz 42 als Ventilsitz. Die Abmessungen im Bereich der Wassermangel sicherung 18 sind so gehalten, daß bei auf dem Ringsitz 48 aufsitzender Dichtplatte 35 das Ventil,bestehend aus Ventil körper 50 und Ventilsitz 42 geöffnet ist. Der Membranteller 22 ist von einer Belastungsfeder 52 nach unten gedrückt.
  • Das Ausführungsbeispiel der Fig. 2 weicht insoweit von dem der Fig. 1 ab, als daß der Sprengring 37 als GewindehUlse 53 ausgebildet ist, die in einem Innengewinde 54 der Ausnehmung 26 des Gehäuses 17 eingeschraubt ist. Seine Unterseite 55 dient als Abstreifstelle für den Ventilkörper 32.
  • Es sei noch erwähnt, daß die Hülse 30 in Axialrichtung angeordnete Schlitze 56 aufweist, durch die der Raum 57 druckmittelmäßig mit der Hochdruckkammer 19 verbunden ist. Die eben beschriebene Einrichtung hat folgende Funktion: Es wird ausgegangen vom kalten Gerät und geschlossenem Zapfventil. Dieser Zustand ist in der Figur 1 dargestellt. Somit ist das Ventil, bestehend aus Dichtplatte 35 und Ring 48 der HUlse 30 geschlossen. Die Dichtplatte 35 liegt zudem auf dem Ansatz 33 auf. Hierdurch ist der Stift 49 samt Ventilkörper 50 entgegen der Riickstelikraft er - schwächeren - Feder 51 nach oben qedrickt, so daß der Ventilkörper 50 von dem Sitzring 42 abgehoben ist. Die Federkonstante der Feder 52 ist stärker als die Federkonstante der Feder 31. Somit sind die Membranhochdruckkammer 19 und die Membranniederdruckkarmer 20 nicht miteinander verbunden, da der Bypasskanal zu bei den Kammern, bestehend aus Bohrung 46, Innenausnehmting 58 und Kanal 59 durch das Ventil 35, 48 verschlossen ist.
  • Wird nun das 7apfventil geöffnet, so fließt Wasser vom Netz 16 durch die Venturi 23, die Zulaufleitung 4, den Wärmetauscher 3 zur Zapfleitunq 6. Als Folge davon entsteht an der Venturi ein Differenzdruck, der von der Membran mit einer entsprechenden Stellbewegung gegen die Rückstellkraft der Feder 52 beantwortet wird. Als Folge davon hebt sich die Membran nach oben, wobei sie den Membranteller 22 mitnimmt.
  • Mit dem Membranteller 22 wird auch die starr mit ihm verbundene Hilse 30 mitgenommen. Dieser Stellbewegung nach ohen folgt auch die Dichtplatte 35, da der Raum 57 Uber die Schlitze 56 und den Raum, in dem die Feder 31 gelagert ist, mit der Hochdruckkammer 19 druckmittelmäßig verbunden ist.
  • Der Druck, der vom Wasser auf die Unterseite der Dichtplatte 35 ausgibt wird, ist größer als die Rückstellkraft der Feder 31. Somit bleibt das Ventil 48, 35 geschlossen nd das Ventil 50, 42 geöffnet. In dem Moment, in dem die Dichtplatte 35 mit ihrer Ringscheibe 34 gegen die Stirnseite 55 der HUlse 53 fährt, wird die Dichtplatte abgestreift. Nach der Figur 1 wird die Dichtplatte bei ihrem Aufwärtsfahren durch den Sprengring 37 abgestreift. Durch das Abstreifen wird das Ventil 35, 48 geöffnet, unmittelbar darauf jedoch infolge Rückstellens der Feder 51 das Ventil 50, 42 geschlossen. Die Uffnungs-bzw. Schließbewegungen erfolgen so schnell hintereinander, daR der Druckabbau über den Kanal 59, den Innenraum 58, die Bohrung 46 zwischen Hoch- und Niederdruckkammer der Wassermangelsicherung für die Membran kaum meßbar ist. Gleichzeitig ist durch Einstellen der Justierschraube 62 sichergestellt, daß das Umschalten der beiden eben erwähnten Ventile bei einem solchen Uffnungsgrad des Gasventils 9, 10 vonstatten geht, der gerade dem Oberzündgasstrom für den Rrenner entspricht. Durch das Umschalten der Ventile ist dieser Uffnungszustand des Gasventils instabil, kann also nicht durch Einstellen eines bestimmten Wasserstroms durch das Zapfventil 5 stabil gehalten werden. Somit besteht nur die Möglichkeit, daß vor Umschalten der beiden Ventile das Gasventil noch nicht geöffnet ist oder daß nach dem Umschalten der Ventil das C-asventil einen zwischen Oberzündgasstrom und Nenngasstrnm liegenden Gasstrom zum Trenner 2 freigibt. Ober den Kegelteil 13 des Ventilkörpers 10 kann dieser Gasstrom in einem Drosselbereich des Zapfventils noch proportional zum eingestellten Wasserstrom gesteuert werden.
  • Der Moment des Abstreifens des Ventilkörpers 32, bestehend aus Ringscheibe 34 mit der Dichtplatte 35 ist in der Figur 2 dargestellt. Es soll noch erwähnt werden, daß der erste Teil des Stellwege der Wassermangelsicherung über den Stellstift 39 fiir das Gasventil 9, 10 wirkungslos ist, da zunächst der Abstand 38 als Leerhub überbrückt werden muß. Der Zustand, in dem dem Brenner 2 ein über dem Oberzündgasstrom liegender Gasstrom zugeführt wird, mit dem entsprechenden Zustand dar Wassermangelsicherung, ist in der Figur 3 dargestellt. Der Ventil körper 32 ist abgestreift, so daß der Ventilsitz d frei zugänglich ist. Die Hochdruckkammer 19 der Wassermangel sicherung ist über die Schlitze 56, den Raum 60, in dem die Feder 31 gelagert ist, den Raum 57, die Bohrung 46, den Innenraum 58 und den Kanal 59 nicht mit der Niederdruckseite 20 der Wassermangelsicherung verbunden, da das Ventil 50, 42 geschlossen ist.
  • Dieses Ventil kann erst geöffnet werden, wenn das Gerät aus einer Nennbel astung bzw. eine etwas unterhalb der Nennbelastung liegenden Belastung wieder geschlossen wird. Beim Drosseln des Zapfwasserstroms über das Zapfventil 5 wird der Differenzdruck zwischen den Kammern 19 und 20 wieder verringert. Somit resultiert aus der Rückstellwirkung der Feder 52 eine RUckstellbewegung des Membrantellers 22. Diese RUckstellbewegung macht auch die Hülse 30 proportional mit. Im Verlauf dieser Rückstellbewegung stößt die Spitze des Stiftes 49 auf die Oberseite des VEntilkörpers 32 auf, worauf das Ventil 50, 42 gegen die RUckstellkraft der Feder 51 geöffnet wird. Somit besteht ein Bypasskanal von der Hochdruckkammer 19 zur Niederdruckkammer 20 über den eben beschriebenen Weg. Hierdurch bricht der Druckunterschied zusammen und die Membran geht in ihre Ausqanqsstellunq gemäß Fig. 1 zurück. Das heißt, die Rückstellbewegung des Gasventils 9, 10 bei Androsseln des Zapfstroms wird durch das Zusammenbrechen des Differenzdrucks an der Wassermangelsicherung im positiven Sinne mitgekoppelt.
  • Hieraus resultiert eine äußerst schnelle Schließbewegung des Gasventils, insbesondere ein schnelles überfahren des Uffnungsbereiches unterhalb des Uberzündgasstroms. Das Gerät erlischt also relativ schnell. Ein Nachbrennen ist damit ausgeschaltet.
  • Die Rückstellbewegung der Wassermangelsicherung wird beendet, indem der Ventilsitz 48 der Hülse 30 auf den Ventilkörper 32, der am Boden 33 des Raumes 60 liegt, aufsetzt, worauf der Bypasskanal für die Entlastung der Wassermangelsicherung wieder verschlossen ist.
  • Der Zustand, in dem die Ventile 48, 32 und 50, 42 geöffnet sind, ist in der Figur 4 dargestellt. Der entstehende Bypasskanal von der Hochdruckkammer 19 zur Niederdruckkammer 20 ist durch den Pfeil 61 verdeutlicht.
  • Ansprüche:

Claims (6)

  1. Ansprüche 1. Durchlaufwasserheizer mit einem von einem ventilbetätigten Brenner beheizten Wärmetauscher und einer Wassermangel sicherung, bestehend aus einer in einer Kammer angeordneten Membran mit Stellstück und einer Venturi dadurch gekennzeichnet, daß das Stellstück (22, 28, 30) eine die Membrankammern (19, 20) verbindende Hülse (30) mit einer Innenausnehmung (46, 58, 59) aufweist, die in einer Gehäuseausnehriung (26) des Gehäuses (17) der Wassermangel sicherung (18) geführt ist, deren Ventil körper (32) als von einem Anschlag (37, 55) abstreifbare Platte (35) ausgebildet ist, die zwischen Anschlägen (37, 55) sowie (33) der Ausnehmung (26) gegen die Rückstellkraft einer Feder ( 31 ) beweglich ist.
  2. 2. Durchlaufwasserheizer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse als zylindrischer Körper gestaltet ist, der an seinem Außenmantel Oberstrdmschlitze (56) und eine Stufe zur Lagerung der Feder (31) aufweist und daß dte HUlse an ihrem unteren Ende einen Ventilsitz (48) und einen Innenansatz (42) besitzt, gegen den ein Ventil körper (50) unter der Rückstellkraft einer im StellstUck gelagerten Feder (51) gedrUckt ist, dessen Betätigungsstlft (49) den Ventilsitz (48) durchgreflft.
  3. 3. Durchlaufwasserhitzer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Anschlag (37) für die abstreifbare Platte (32) als in einer Nut (36) der Ausnehmung (26) gelagerter Sprengring (37) ausgestaltet ist.
  4. 4. Durchlaufwasserheizer nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gek e n n z elch ne t, daß der Anschlag (55) für den Ventilkörper (32) als Ringfläche einer Gewindehülse (53) ausgebildet ist, die in ein Innengewinde (54) der Ausnehmung (26) des RehXùses (17) justierbar eingeschraubt ist und deren Innenmantel als FUhrung für die HUlse (30) vorgesehen ist.
  5. 5. Durchlaufwasserhelzer nach einem der Ansprüche t - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsstange (39) der Wassermanqelsflcherung (18) und die Betätigungsstange (14) des Ventil körpers (10) des Brennstoffventils (9, 10) in einem Abstand (38) angeordnet sind und daß dieser Abstand gleich oder größer ist als der Abstand der einen Seite des Ventilkörpers (32) bis zu dem fhm zugewandten Anschlag (37, 55).
  6. 6. Durchlaufwasserheizer nach einem der Anspruche 1 - 5, d a d u r c h g e'k e n n z e r c h n e t, daß im unteren Ende (27) des Raumes 60 eine Justierschraube (62) vorgesehen ist, mit der es ri'öglich ist, den nffnungspunkt des Ventils (50)so einzustellen, daß er kurz (ca.0,5 mm) vor dem Aufsetzen des Gasventils (10) auf seinen Sitz (9) erfolgt.
    L e e r s e i t e
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DE2533910A1 true DE2533910A1 (de) 1977-01-27
DE2533910B2 DE2533910B2 (de) 1977-07-14
DE2533910C3 DE2533910C3 (de) 1978-02-23

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3007214A1 (de) * 1979-03-10 1981-08-27 Joh. Vaillant Gmbh U. Co, 5630 Remscheid Gasdruckregler
FR2525327A1 (fr) * 1982-04-20 1983-10-21 Sdecc Mecanisme du type a membrane pour appareils a gaz muni d'un systeme d'ouverture et de fermeture brusque a fonctionnement hydraulique
DE3720235A1 (de) * 1986-06-16 1987-12-17 Vaillant Joh Gmbh & Co Gasbeheizter durchlauf-wasserheizer
AT399395B (de) * 1993-06-03 1995-04-25 Vaillant Gmbh Gasbeheizter wasser-durchlauferhitzer
EP1353126A2 (de) * 2002-04-11 2003-10-15 Vaillant GmbH Hydraulisch geregelte Gasarmatur
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