DE2533727A1 - Elektrolysezelle mit bipolaren elektroden - Google Patents
Elektrolysezelle mit bipolaren elektrodenInfo
- Publication number
- DE2533727A1 DE2533727A1 DE19752533727 DE2533727A DE2533727A1 DE 2533727 A1 DE2533727 A1 DE 2533727A1 DE 19752533727 DE19752533727 DE 19752533727 DE 2533727 A DE2533727 A DE 2533727A DE 2533727 A1 DE2533727 A1 DE 2533727A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- frame
- electrolytic cell
- cell according
- devices
- cathode
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25B—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
- C25B9/00—Cells or assemblies of cells; Constructional parts of cells; Assemblies of constructional parts, e.g. electrode-diaphragm assemblies; Process-related cell features
- C25B9/70—Assemblies comprising two or more cells
- C25B9/73—Assemblies comprising two or more cells of the filter-press type
- C25B9/75—Assemblies comprising two or more cells of the filter-press type having bipolar electrodes
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25B—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
- C25B11/00—Electrodes; Manufacture thereof not otherwise provided for
- C25B11/02—Electrodes; Manufacture thereof not otherwise provided for characterised by shape or form
- C25B11/036—Bipolar electrodes
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Electrolytic Production Of Non-Metals, Compounds, Apparatuses Therefor (AREA)
- Printing Plates And Materials Therefor (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Elektrolysezelle mit nebeneinander angeordneten bipolaren Elektroden, zur Elektrolyse
insbesondere einer Lösung von Alkalisalzen.
Elektrolysezellen mit bipolaren Elektroden sind seit langem bekannt. Sie haben den Vorteil einer gedrängten Bauweise,
und somit eines geringeren Platzbedarfes, sowie einer einfacheren Speisung bzw. Versorgung aufgrund der elektrischen
Hintereinanderschaltung von Elementarzellen.
Trotz ihrer offensichtlichen Vorteile sind derartige Elektrolysezellen
noch wenig entwickelt. Dies beruht zum großen Teil auf den Schwierigkeiten, insbesondere technischer Natur,
die bei ihrer Ausführung angetroffen werden.
Bei derartigen Elektrolysezellen soll einerseits der Elektrodenabstand
gering sein, d.h. es müssen große ebene Flächen sich gegenüberliegend und mit größtmöglicher Exaktheit parallel
zueinander angeordnet werden. Andererseits soll auch zwischen
S09887 /08 1 S
/2
46
jeder Kammer und jeder Elektrode gut abgedichtet sein. Diese Bedingung ist bei Lösungen mit so hoher Korrosivität
wie die in diesem Zellen^-Typ behandelten Solen sehr
schwierig zu erfüllen.
Diese Zellen werden außerdem von Strom durchflossen und es findet eine Umwälzung von Gas und Flüssigkeit statt. Trotz
der Kleinheit der Anoden- und Kathodenkammern müssen die Gase einwandfrei austreten und die Flüssigkeiten zirkulieren können.
Es ist jedoch nicht leicht, mechanische und elektrische Forderungen zugleich zu erfüllen.
Es sind deshalb mehrere verschiedene Lösungen vorgeschlagen worden, um ebene und zugleich stromdurchlässige bipolare
Elektroden zu erhalten. Dies sollte entweder durch Trennung der elektrischen von der mechanischen Funktion oder dadurch
erreicht werden, daß die Grundplatte der Elektrode lediglich als Abstützung verwendet wurde, wie in der FR-OS 73/25 917
beschrieben, wonach die Stromzuführungen als Versteifungen dienen und die Ebenheit der anodischen und kathodischen Teile
gegenüber der Grundplatte herstellen.
Eine weitere große Schwierigkeit stellt bei dieser Technik die Abdichtung zwischen den verschiedenen Bauteilen der Zelle
dar.
Eine häufig angewandte Maßnahme bestand darin, zwischen den beiden aufeinanderfolgenden starren Bauteilen eine Dichtung
anzuordnen. Diese einfache Lösung entspricht jedoch nicht den heute gestellten Forderungen. Es ist daher in jüngerer
Zeit vorgeschlagen worden, die Rahmen speziell so zu gestalten, daß sie sich aneinander abstützen können und daß sie
wenigstens eine Ausnehmung aufweisen, in der wenigstens ein Dichtglied angeordnet ist.
Wenngleich sich mit einer solchen Lösung ein gutes Ergebnis erzielen läßt, so ist doch dabei vorausgesetzt, daß die
509887/0818 /3
- fr- 46 710
3 25337?'/
verschiedenen bipolaren Elektroden einwandfrei in Stellung gebracht sind und daß die Spannkräfte gleichmäßig verteilt
und konstant sind. Diese Forderung ergibt sich schon aus der Bauart der Zelle. Nach den heute bekannten Bauarten lassen
sich Elektrolysezellen mit bipolaren Elektroden in zwei große Kategorien unterteilen. Bei der einen Bauart handelt es sich
um die eigentliche Filterpressenform, bei der die verschiedenen Elektroden durch Arbeitszylinder oder durch an die Schlußelektroden
angeschlossene Zugstangen zusammengepreßt werden.
Diese Anordnung hat jedoch zwei hauptsächliche Nachteile.
Der eine besteht darin, daß es praktisch unmöglich ist, zwischen allen Elektroden-Paaren eine gleichmäßige Spannkraft
zu erzielen. Außerdem pfLanzt sich ein kleiner Ebenheit
sfehler von Elektrode zu Elektrode fort. Daraus ergibt sich, daß es selbst mit an sich tauglichen Dichtgliedern
praktisch unmöglich ist, diese Anordnung in zufriedenstellender Weise bei einfacher Montage und mit vernünftigen Kosten
auszuführen. Der andere Nachteil besteht darin, daß bei Beschädigung einer Elektrode die ganze Zelle stillgesetzt
und demontiert werden muß.
Ein Versuch, diese Anordnung zu verbessern, bestand darin, die Elektroden nicht mehr mit vertikaler Achse, sondern mit
waagerechter Achse und übereinander anzuordnen. In diesem Falle wird die Ableitung der während der Elektrolyse gebildeten
Gase viel schwieriger.
Die zweite Zellen-Familie entspricht einer Bauart, die bei Analogiebildung als Akkumulator-Typ bezeichnet werden kann.
In diesem Falle sind verschiedene Elektroden nebeneinander in einer Wanne angeordnet. Wenn hierbei auch die Positionierung
exakt durchgeführt werden kann, so trifft dies nicht mehr für die Spannung zu, und die Montage, Demontage und Abdichtung
lassen zu wünschen übrig.
/4 5 09887/0818
-Jf- 46
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Elektrolysezelle der eingangs beschriebenen Gattung zu schaffen, der
diese Nachteile nicht anhaften.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Elektrolysezelle nach dem Baukastenprinzip aus einem Aggregat
von Bausteinen zusammengesetzt ist, das mit die Bausteine einzeln untereinander verbindenden Montagevorrichtungen
zusammengehalten ist.
Mit Vorteil sind die genannten Montagevorrichtungen mit dem
jeweiligen Baustein fest verbunden. In einer einfachen Ausbildungsform nach der Erfindung sind diese Montagevorrichtungen
von Positionier-, Anschluß- und Spannvorrichtungen gebildet.
Die Positioniervorrichtungen können von Rollen gebildet sein, die unter jedem Baustein angeordnet sind. Es ist auch jede
beliebige andere bekannte Vorrichtung verwendbar, beispielsweise eine Gleitkufe, eine Gleitführung oder ein Luftkissen-System.
In gleicher Weise sind als Anschlußvorrichtungen beliebige Vorrichtungen mit Stift, Keil o.dgl. verwendbar, als Spannvorrichtungen
beliebige Vorrichtungen, wie z.B. solche, die geschraubt werden, beispielsweise mit Zugstangen, oder
beispielsweise Arbeitszylinder.
Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Anschluß- und Spannvorrichtungen bei jedem Baustein
von wenigstens einem mit dem Baustein fest verbundenen Bauteil gebildet, das einen mit voreinstellbaren elastischen Verbindungsteilen
verbundenen Vorrichtungsteil mit einem aufnehmenden
!Teil aufweist, in das ein eindringendes Teil einzudringen vermag, das in einer mit einem benachbarten Baustein
fest verbundenen Vorrichtung verstellbar ist, wobei die aufnehmenden und eindringenden Teile so gestaltet sind, daß durch
509837/0818 /5
- Vf- 46
ζ 2533777
das Einführen des eindringenden Teils in das aufnehmende Teil die elastischen Verbindungsteile des verstellbaren Vorrichtungsteils zusammengedrückt werden.
In einer einfachen Ausbildungsform sind die bipolaren Elektroden einzeln untereinander verbunden.
Dank der Anbringung von Positioniervarichtungen, beispielsweise von beweglichen Vorrichtungen in Form von Rollen, oder
von Gleitführungen, und von selbstspannenden und im voraus einstellbaren Anschlußvorrichtungen an den Elektroden selbst
läßt sich zwischen den einzelnen Elektroden eine sehr exakte und sehr dichte Verbindung herstellen, wie sie für einen
einwandfreien Betrieb unter industriellen Produktionsbedingungen unerläßlich ist. Im übrigen gestatten der einfache Aufbau
der verwendeten Vorrichtungen und das für die Zelle angewandte Baukastenprinzip den Austausch von Elektroden einzeln oder
gruppenweise. Dies ist ebenfalls sehr wichtig, wenn batterieweise produziert wird, da es in diesem Falle von besonderer
Bedeutung ist, daß der Ausfall einer Elektrode nicht die Stillsetzung der gesamten Produktion zur Folge hat.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen
eines Ausführungsbeispiels mit weiteren Einzelheiten erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Gruppe von Elektroden,
Fig. 2 eine Ansicht von vorn einer Elektrode, bei der insbesondere die Anordnung der Montagevorrichtungen
nach der Erfindung zu erkennen sind, und
Fig. 3 einen Schnitt durch eine Anschluß- und Spannvorrichtung in einer Ausbildungsform nach der
Erfindung.
/6 509887/0818
- #' - 46 710
(ο 2533777
Entsprechend dem in Fig. 1 dargestellten Beispiel weist eine
Elektrolysezelle nach der Erfindung eine bestimmte Anzahl von bipolaren Elektroden mit jeweils einem Kathodenrahmen 1
und einem Anodenrahmen 2 auf.
Die Kathoden- und Anodenrahmen 1 und 2 sind nebeneinander angeordnet. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Beispiel ist der
am Ende angeordnete Schlußrahmen ein Anoden-Tragrahmen 3» an
dem, entsprechend der I1R-OS 73/25 917» eine Anode 4 mittels
einer Grundplatte 5 angebracht ist, wobei Versteifungsteile 6 und 7 als Stromzuführungen dienen.
Jeder Kathodenrahmen 1 ist aus einem steifen bzw. mechanisch festen Werkstoff, beispielsweise aus Flußstahl hergestellt
und mit einem korrosionsfesten Material, z.B. mit einer Titan-Folie überzogen. Die Anodenrahmen 2 sind den Kathodenrahmen 1
ähnlich ausgebildet, mit Ausnahme daß sie als Form- oder Gußteil aus Polyester ausgeführt sind und infolge des Vorhandenseins
von Separatoren bzw. Gasabscheidern 8 eine größere Höhe aufweisen.
Der Anoden-Tragrahmen 3 ist mit elektrisch isolierenden
Anschlußteilen 10 und 11 fest mit einer Endstütze 9 verbunden.
Die elektrische Verbindung ist mit einer Stromzuführung 12 hergestellt.
Die bipolaren Elektroden stützen sich mit Rollen 15, die am
unteren Ende des jeweiligen Kathodenrahmens 1 angeordnet sind, über Schienen 14 an einem Betonsockel 13 ab.
Wie in Fig. 2 zu erkennen, weist jeder Kathodenrahmen 1 außer der Rolle 15 Anschluß- und Spannvorrichtungen 16, 17» 18 und
19 auf, die auf ganzer Länge seines Außenumfanges angeordnet
sind.
Eine solche Anschluß- und Spannvorrichtung ist in Einzelheiten in Fig. 3 dargestellt.
5 09887/0818 /7
- J" 46
Zu dieser Anschluß- und Spannvorrichtung, 16, 17» 18 oder 19»
gehört eine mit dem Kathodenrahmen 1 fest verbundene Halterung 20, die eine Hülse 21 trägt, in welcher ein Dorn 22 verstellbar
ist.
Der Dorn 22 läßt sich in eine röhrenförmige Führung 23 einschieben,
die in einem Koppelungskopf 25 ausgebildet ist, der zusammen mit einer Stange 24 einen verstellbaren Vorrichtungsteil
bildet. Die Stange 24 ist verschieblich in einem Isolierring 26 geführt, der am Ende einer Halterung 27 aufgenommen
ist, welche der Halterung 20 ähnlich ausgebildet und fest mit dem zugehörigen Kathodenrahmen 1 verbunden ist.
Die Kathodenrahmen 1 sind mit einer voreinstellbaren Verriegelungsvorrichtung
gegeneinander geklemmt und aneinander angeschlossen. Diese im voraus einstellbare Verriegelungsvorrichtung
ist von einer Mehrscheibenfeder 28, deren Spannung im voraus mit einer Mutter 28 und einer Gegenmutter 30, die auf
die Stange 24 aufgeschraubt sind, einstellbar ist, und von
dem hohlen Koppelungskopf 25 gebildet, über dessen Rand 31 sich beim Spannen ein kegeliges Endstück 32 des Domes 22
hinwegschiebt.
Diese im voraus einstellbare Verriegelungsvorrichtung erweist sich in Verbindung mit den an den oberen und unteren Teilen
der Zelle angeordneten Anschlußvorrichtungen als besonders vorteilhaft.
Im oberen Bereich einer Zelle steht insbesondere aufgrund der Gasabscheider 8 wenig freier Raum zur Verfügung, so daß keine
Zugangsmöglichkeit für ein Werkzeug besteht und somit eine Einstellung an der Elektrode selbst nicht möglich ist.
Dank der Verriegelungsvorrichtung nach der Erfindung lassen sich die Elektroden gegeneinander klemmen und aneinander anschließen,
indem lediglich an einem Kopf 33 des Dornes 22 angegriffen wird.
509387/0818 /8
- X- . 46 710
Selbstverständlich können anstelle des in der Hülse 21 verschieblich
geführten Domes 22 eine Gewindespindel und anstelle des von der Stange 24 und vom Koppelungskopf 25
gebildeten verstellbaren Vorrichtungsteils eine beljebige
verstellbare Vorrichtung verwendet sein, die mit einer Voreinstellvorrichtung verbunden ist, welche statt von der Mehrscheibenfeder
28, der Mutter 29 und der Gegenmutter 30 von einem beliebigen elastischen Verbindungsglied gebildet sein
kann.
Statt der beim beschriebenen Ausführungsbeispiel vorgesehenen Paarung kann die Verbindung zwischen Anodenrahmen und
Kathodenrahmen, nur zwischen Anodenrahmen oder in kleinen, Bausteine bildenden Elektroden-Gruppen hergestellt sein.
/Patentansprüche 509887/0818
Claims (9)
1. Elektrolysezelle mit nebeneinander angeordneten bipolaren Elektroden, zur Elektrolyse insbesondere einer
Lösung von Alkalisalzen, dadurch gekennzeichnet, daß sie nach dem Baukastenprinzip aus einem Aggregat von
Bausteinen (Kathodenrahmen 1, Anodenrahmen 2) zusammengesetzt ist, das mit die Bausteine (Kathodenrahmen 1, Anodenrahmen 2)
einzeln untereinander verbindenden Montagevorrichtungen zusammengehalten ist, die Positionier-, Anschluß- und Spannvorrichtungen
(15,16,17,18,19) aufweisen.
2. Elektrolysezelle nach Anspruch 1, dadurch
gek ennze ich net, daß jeder Baustein (Kathodenrahmen 1, Anodenrahmen 2) Montagevorrichtungen (15»16,17,18,19)
trägt.
3. Elektrolysezelle nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Positioniervorrichtungen von Rollen (15) gebildet sind.
4. Elektrolysezelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Positioniervorrichtungen
von Gleitkufen gebildet sind.
5. Elektrolysezelle nach Anspruch 1, dadurch gekennze ichne t, daß die Positioniervorrichtungen
von Luftkissen gebildet sind.
6. Elektrolysezelle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschluß- und
Spannvorrichtungen (16,17,18,19) bei jedem Baustein
509887/081 8
/2
-*- 2533^7°
/tfr
(Kathodenrahmen 1, Anodenrahmen 2) von wenigstens einem
mit dem Baustein (Kathodenrahmen 1, Anodenrahmen 2) fest verbundenen Bauteil (Halterung 27) gebildet sind, das einen
mit voreinstellbaren elastischen Verbindungsteilen (28) verbundenen verstellbaren Vorrichtungsteil (Stange 24,
Koppelungskopf 25) mit einem aufnehmenden Teil (Führung 23) aufweist, in das ein eindringendes Teil (Dorn 22) einzudringen
vermag, das in einer mit einem benachbarten Baustein (Kathodenrahmen 1 oder Anodenrahmen 2) fest verbundenen
Vorrichtung (Hülse 21) verstellbar ist, wobei die aufnehmenden und eindringenden Teile (Führung 23, Dorn 22) so
gestaltet sind, daß durch das Einführen des eindringenden Teils (Dorn 22) in das aufnehmende Teil (Führung 23) die
elastischen Verbindungsteile (28) des verstellbaren Vorrichtungsteils (Stange 24, Koppelungskopf 25) zusammengedrückt
werden.
7. Elektrolysezelle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Verbindungsteile
von einer Mehrscheibenfeder (28) gebildet sind.
8. Elektrolysezelle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gek ennz e i ohne t, daß sie aus einem
Aggregat von bipolaren Elektroden (Kathodenrahmen 1, Anodenrahmen 2) zusammengesetzt ist, das mit die Elektroden
(Kathodenrahmen 1, Anodenrahmen 2) einzeln untereinander verbindenden Montagevorrichtungen (16,17,18,19) zusammengehalten
ist.
9. Elektrolysezelle nach Anspruch 8, dadurch
gek ennze ichne t, daß sie mit Montagevorrichtungen (16,17,18,19) zusammengehalten ist, die nur an Kathodenrahmen
(1) angreifen.
5 09887/0818
ORIGINAL INSPECTED
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7426234A FR2280433A1 (fr) | 1974-07-29 | 1974-07-29 | Cellule d'electrolyse a elements bipolaires, a structure modulaire |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2533727A1 true DE2533727A1 (de) | 1976-02-12 |
DE2533727B2 DE2533727B2 (de) | 1979-11-22 |
DE2533727C3 DE2533727C3 (de) | 1980-08-14 |
Family
ID=9141826
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2533727A Expired DE2533727C3 (de) | 1974-07-29 | 1975-07-28 | Elektrolysezelle, insbesondere zur Elektrolyse einer Lösung von Alkalisalzen, mit nebeneinander angeordneten bipolaren Elektroden |
Country Status (22)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4064032A (de) |
JP (1) | JPS5325715B2 (de) |
AR (1) | AR205831A1 (de) |
AT (1) | AT337725B (de) |
BE (1) | BE831803A (de) |
BR (1) | BR7504809A (de) |
CA (1) | CA1051822A (de) |
CH (1) | CH598360A5 (de) |
DD (1) | DD119193A5 (de) |
DE (1) | DE2533727C3 (de) |
ES (1) | ES439738A1 (de) |
FR (1) | FR2280433A1 (de) |
GB (1) | GB1480663A (de) |
IL (1) | IL47824A (de) |
IN (1) | IN145090B (de) |
IT (1) | IT1041056B (de) |
LU (1) | LU73086A1 (de) |
NL (1) | NL7508974A (de) |
NO (1) | NO752659L (de) |
PL (1) | PL95014B1 (de) |
RO (1) | RO70452A (de) |
SE (1) | SE402472B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3236988A1 (de) * | 1981-10-28 | 1983-06-01 | IMI Marston Ltd., Wolverhampton, Staffordshire | Bipolare elektrochemische zelle |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4056458A (en) * | 1976-08-26 | 1977-11-01 | Diamond Shamrock Corporation | Monopolar membrane electrolytic cell |
US4129495A (en) * | 1977-12-30 | 1978-12-12 | Allied Chemical Corporation | Support structure for plural cell electrolyzer |
US4153532A (en) * | 1977-12-30 | 1979-05-08 | Allied Chemical Corporation | Apparatus for disassembly of a plural cell electrolyzer |
FR2449732A1 (fr) * | 1979-02-07 | 1980-09-19 | Creusot Loire | Perfectionnements aux electrolyseurs a empilage de cellules |
US4783246A (en) * | 1987-12-01 | 1988-11-08 | Eltech Systems Corporation | Bipolar rapid pass electrolytic hypochlorite generator |
JPH0236568U (de) * | 1988-09-02 | 1990-03-09 | ||
US5006215A (en) * | 1989-07-27 | 1991-04-09 | The Dow Company | Squeezer apparatus |
US5340457A (en) * | 1993-04-29 | 1994-08-23 | Olin Corporation | Electrolytic cell |
GB9901337D0 (en) | 1999-01-21 | 1999-03-10 | Capital Controls Ltd | Membrane-supporting frame assembly for an electrolytic cell |
GB9901336D0 (en) | 1999-01-21 | 1999-03-10 | Capital Controls Ltd | An electrolytic cell |
GB0216828D0 (en) * | 2002-07-19 | 2002-08-28 | Boc Group Plc | Apparatus and method for fluorine production |
Family Cites Families (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US390507A (en) * | 1888-10-02 | Sash-lock | ||
US119180A (en) * | 1871-09-19 | Improvement in shutter-fasteners | ||
US1464689A (en) * | 1920-09-02 | 1923-08-14 | Toronto Power Company Ltd | Electrolytic cell structure |
US2487428A (en) * | 1946-06-10 | 1949-11-08 | Homer C Earnest | Hook retaining device |
US3236760A (en) * | 1959-11-09 | 1966-02-22 | Oronzio De Nora Impianti | Cells for the production of chlorine from hydrochloric acid |
US3287251A (en) * | 1962-04-02 | 1966-11-22 | Horne | Bi-polar electrochemical cell |
ES372809A1 (es) * | 1968-11-22 | 1971-11-01 | Solvay | Dispositivo de ensamblaje de electrodo bipolar para celda de electrolisis multiple. |
JPS4911552B1 (de) * | 1970-04-23 | 1974-03-18 | ||
US3749661A (en) * | 1971-08-04 | 1973-07-31 | H Cook | Anode transport frame locking device |
DE2222637A1 (de) * | 1972-05-09 | 1973-11-29 | Bayer Ag | Halterahmen fuer elektroden von elektrolysevorrichtungen |
US3752757A (en) * | 1972-06-07 | 1973-08-14 | Basf Wyandotte Corp | Bipolar electrode seal at barrier sheet |
US3835020A (en) * | 1973-02-09 | 1974-09-10 | F Galneder | Electrical termination means and electrode spacing means for maintaining a uniform electrode gap |
-
1974
- 1974-07-29 FR FR7426234A patent/FR2280433A1/fr active Granted
- 1974-07-29 CH CH982475A patent/CH598360A5/xx not_active IP Right Cessation
-
1975
- 1975-01-01 AR AR259775A patent/AR205831A1/es active
- 1975-07-24 ES ES439738A patent/ES439738A1/es not_active Expired
- 1975-07-25 IL IL47824A patent/IL47824A/xx unknown
- 1975-07-26 RO RO7582982A patent/RO70452A/ro unknown
- 1975-07-28 IT IT50699/75A patent/IT1041056B/it active
- 1975-07-28 LU LU73086A patent/LU73086A1/xx unknown
- 1975-07-28 NO NO752659A patent/NO752659L/no unknown
- 1975-07-28 DE DE2533727A patent/DE2533727C3/de not_active Expired
- 1975-07-28 BR BR7504809*A patent/BR7504809A/pt unknown
- 1975-07-28 BE BE158671A patent/BE831803A/xx unknown
- 1975-07-28 DD DD187509A patent/DD119193A5/xx unknown
- 1975-07-28 GB GB31491/75A patent/GB1480663A/en not_active Expired
- 1975-07-28 NL NL7508974A patent/NL7508974A/xx not_active Application Discontinuation
- 1975-07-28 CA CA232,350A patent/CA1051822A/fr not_active Expired
- 1975-07-28 SE SE7508558A patent/SE402472B/xx unknown
- 1975-07-28 JP JP9181775A patent/JPS5325715B2/ja not_active Expired
- 1975-07-28 PL PL1975182341A patent/PL95014B1/pl unknown
- 1975-07-28 AT AT581775A patent/AT337725B/de not_active IP Right Cessation
- 1975-07-29 IN IN1490/CAL/75A patent/IN145090B/en unknown
- 1975-07-29 US US05/600,077 patent/US4064032A/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3236988A1 (de) * | 1981-10-28 | 1983-06-01 | IMI Marston Ltd., Wolverhampton, Staffordshire | Bipolare elektrochemische zelle |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA1051822A (fr) | 1979-04-03 |
JPS5144570A (de) | 1976-04-16 |
AU8344675A (en) | 1977-02-03 |
FR2280433B1 (de) | 1977-10-14 |
LU73086A1 (de) | 1976-05-31 |
DE2533727B2 (de) | 1979-11-22 |
DD119193A5 (de) | 1976-04-12 |
AR205831A1 (es) | 1976-06-07 |
BR7504809A (pt) | 1976-07-06 |
ATA581775A (de) | 1976-11-15 |
IL47824A (en) | 1978-06-15 |
NO752659L (de) | 1976-01-30 |
RO70452A (ro) | 1982-08-17 |
ES439738A1 (es) | 1977-04-16 |
CH598360A5 (de) | 1978-04-28 |
IT1041056B (it) | 1980-01-10 |
DE2533727C3 (de) | 1980-08-14 |
SE402472B (sv) | 1978-07-03 |
IN145090B (de) | 1978-08-19 |
IL47824A0 (en) | 1975-10-15 |
US4064032A (en) | 1977-12-20 |
SE7508558L (sv) | 1976-01-30 |
GB1480663A (en) | 1977-07-20 |
NL7508974A (nl) | 1976-02-02 |
FR2280433A1 (fr) | 1976-02-27 |
BE831803A (fr) | 1976-01-28 |
AT337725B (de) | 1977-07-11 |
PL95014B1 (de) | 1977-09-30 |
JPS5325715B2 (de) | 1978-07-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1730080B1 (de) | Elektrodenanordnung für eine elektrochemische behandlung von flüssigkeiten mit einer geringen leitfähigkeit | |
DE3513653C2 (de) | Endhalterung für eine Gelplattenanordnung | |
DE2533727A1 (de) | Elektrolysezelle mit bipolaren elektroden | |
DE2262173C3 (de) | ||
DE2828397C2 (de) | ||
DE2738169A1 (de) | Membran-elektrolysezelle mit monopolaren elektroden | |
EP0095039A2 (de) | Membran-Elektrolysezelle | |
DE2135873B2 (de) | Zellenoberteil für Amalgamhochlastzellen | |
DE3246690A1 (de) | Verfahren und vorrichtung fuer die elektrolytische behandlung von metallbahnen | |
DE2263068A1 (de) | Elektroschweisseinheit | |
DE1006401B (de) | Wasser-Elektrolyseur fuer den Betrieb unter einem UEberdruck von mehr als 5 Atmosphaeren | |
EP0306627A1 (de) | Elektrochemische Membranzelle mit einer beiderseits einer Membran angeordneten ebenen Elektrodenstruktur | |
DE2845832A1 (de) | Vorrichtung zur diaphragma-elektrolyse | |
DE3536778A1 (de) | Elektrodialyse-membranstapeleinheit fuer mehrkammerprozesse | |
DE4202480C1 (de) | ||
WO2006040709A1 (de) | Vorrichtung zur kontinuierlichen, elektrolytischen behandlung von wasser und/oder wässriger lösung | |
EP0206032A1 (de) | Elektrolyseur mit Diaphragma-Elektroden-Sandwichanordnung und dafür geeignete Montageeinrichtung | |
DE1265879B (de) | Hochleistungsroentgenroehrenanlage | |
DE3426781C2 (de) | ||
DE1123056B (de) | Horizontaler Umfangsspannguertel zum Zusammenhalten eines aus senkrecht aufeinandergesetzten Barren aufgebauten Atomreaktor-Moderatorblockes | |
DE19828825C2 (de) | Bandpresse, insbesondere Doppelbandpresse | |
DE202022102296U1 (de) | Elektrolyseeinheit für einen Elektrolyseur vom Typ Filterpresse | |
EP0378091B1 (de) | Elektrolysezellenblock | |
DE4435488A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Auswechseln eines Knotenbleches | |
AT218097B (de) | Klemmvorrichtung für elektrische Verbindungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |