DE2533727A1 - Elektrolysezelle mit bipolaren elektroden - Google Patents

Elektrolysezelle mit bipolaren elektroden

Info

Publication number
DE2533727A1
DE2533727A1 DE19752533727 DE2533727A DE2533727A1 DE 2533727 A1 DE2533727 A1 DE 2533727A1 DE 19752533727 DE19752533727 DE 19752533727 DE 2533727 A DE2533727 A DE 2533727A DE 2533727 A1 DE2533727 A1 DE 2533727A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
electrolytic cell
cell according
devices
cathode
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19752533727
Other languages
English (en)
Other versions
DE2533727B2 (de
DE2533727C3 (de
Inventor
Pierre Bouy
Michel Conan
Hubert De Lachaux
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rhone Poulenc Industries SA
Original Assignee
Rhone Poulenc Industries SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rhone Poulenc Industries SA filed Critical Rhone Poulenc Industries SA
Publication of DE2533727A1 publication Critical patent/DE2533727A1/de
Publication of DE2533727B2 publication Critical patent/DE2533727B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2533727C3 publication Critical patent/DE2533727C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25BELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
    • C25B9/00Cells or assemblies of cells; Constructional parts of cells; Assemblies of constructional parts, e.g. electrode-diaphragm assemblies; Process-related cell features
    • C25B9/70Assemblies comprising two or more cells
    • C25B9/73Assemblies comprising two or more cells of the filter-press type
    • C25B9/75Assemblies comprising two or more cells of the filter-press type having bipolar electrodes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25BELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
    • C25B11/00Electrodes; Manufacture thereof not otherwise provided for
    • C25B11/02Electrodes; Manufacture thereof not otherwise provided for characterised by shape or form
    • C25B11/036Bipolar electrodes

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Electrolytic Production Of Non-Metals, Compounds, Apparatuses Therefor (AREA)
  • Printing Plates And Materials Therefor (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Elektrolysezelle mit nebeneinander angeordneten bipolaren Elektroden, zur Elektrolyse insbesondere einer Lösung von Alkalisalzen.
Elektrolysezellen mit bipolaren Elektroden sind seit langem bekannt. Sie haben den Vorteil einer gedrängten Bauweise, und somit eines geringeren Platzbedarfes, sowie einer einfacheren Speisung bzw. Versorgung aufgrund der elektrischen Hintereinanderschaltung von Elementarzellen.
Trotz ihrer offensichtlichen Vorteile sind derartige Elektrolysezellen noch wenig entwickelt. Dies beruht zum großen Teil auf den Schwierigkeiten, insbesondere technischer Natur, die bei ihrer Ausführung angetroffen werden.
Bei derartigen Elektrolysezellen soll einerseits der Elektrodenabstand gering sein, d.h. es müssen große ebene Flächen sich gegenüberliegend und mit größtmöglicher Exaktheit parallel zueinander angeordnet werden. Andererseits soll auch zwischen
S09887 /08 1 S
/2
46
jeder Kammer und jeder Elektrode gut abgedichtet sein. Diese Bedingung ist bei Lösungen mit so hoher Korrosivität wie die in diesem Zellen^-Typ behandelten Solen sehr schwierig zu erfüllen.
Diese Zellen werden außerdem von Strom durchflossen und es findet eine Umwälzung von Gas und Flüssigkeit statt. Trotz der Kleinheit der Anoden- und Kathodenkammern müssen die Gase einwandfrei austreten und die Flüssigkeiten zirkulieren können. Es ist jedoch nicht leicht, mechanische und elektrische Forderungen zugleich zu erfüllen.
Es sind deshalb mehrere verschiedene Lösungen vorgeschlagen worden, um ebene und zugleich stromdurchlässige bipolare Elektroden zu erhalten. Dies sollte entweder durch Trennung der elektrischen von der mechanischen Funktion oder dadurch erreicht werden, daß die Grundplatte der Elektrode lediglich als Abstützung verwendet wurde, wie in der FR-OS 73/25 917 beschrieben, wonach die Stromzuführungen als Versteifungen dienen und die Ebenheit der anodischen und kathodischen Teile gegenüber der Grundplatte herstellen.
Eine weitere große Schwierigkeit stellt bei dieser Technik die Abdichtung zwischen den verschiedenen Bauteilen der Zelle dar.
Eine häufig angewandte Maßnahme bestand darin, zwischen den beiden aufeinanderfolgenden starren Bauteilen eine Dichtung anzuordnen. Diese einfache Lösung entspricht jedoch nicht den heute gestellten Forderungen. Es ist daher in jüngerer Zeit vorgeschlagen worden, die Rahmen speziell so zu gestalten, daß sie sich aneinander abstützen können und daß sie wenigstens eine Ausnehmung aufweisen, in der wenigstens ein Dichtglied angeordnet ist.
Wenngleich sich mit einer solchen Lösung ein gutes Ergebnis erzielen läßt, so ist doch dabei vorausgesetzt, daß die
509887/0818 /3
- fr- 46 710
3 25337?'/
verschiedenen bipolaren Elektroden einwandfrei in Stellung gebracht sind und daß die Spannkräfte gleichmäßig verteilt und konstant sind. Diese Forderung ergibt sich schon aus der Bauart der Zelle. Nach den heute bekannten Bauarten lassen sich Elektrolysezellen mit bipolaren Elektroden in zwei große Kategorien unterteilen. Bei der einen Bauart handelt es sich um die eigentliche Filterpressenform, bei der die verschiedenen Elektroden durch Arbeitszylinder oder durch an die Schlußelektroden angeschlossene Zugstangen zusammengepreßt werden.
Diese Anordnung hat jedoch zwei hauptsächliche Nachteile. Der eine besteht darin, daß es praktisch unmöglich ist, zwischen allen Elektroden-Paaren eine gleichmäßige Spannkraft zu erzielen. Außerdem pfLanzt sich ein kleiner Ebenheit sfehler von Elektrode zu Elektrode fort. Daraus ergibt sich, daß es selbst mit an sich tauglichen Dichtgliedern praktisch unmöglich ist, diese Anordnung in zufriedenstellender Weise bei einfacher Montage und mit vernünftigen Kosten auszuführen. Der andere Nachteil besteht darin, daß bei Beschädigung einer Elektrode die ganze Zelle stillgesetzt und demontiert werden muß.
Ein Versuch, diese Anordnung zu verbessern, bestand darin, die Elektroden nicht mehr mit vertikaler Achse, sondern mit waagerechter Achse und übereinander anzuordnen. In diesem Falle wird die Ableitung der während der Elektrolyse gebildeten Gase viel schwieriger.
Die zweite Zellen-Familie entspricht einer Bauart, die bei Analogiebildung als Akkumulator-Typ bezeichnet werden kann. In diesem Falle sind verschiedene Elektroden nebeneinander in einer Wanne angeordnet. Wenn hierbei auch die Positionierung exakt durchgeführt werden kann, so trifft dies nicht mehr für die Spannung zu, und die Montage, Demontage und Abdichtung lassen zu wünschen übrig.
/4 5 09887/0818
-Jf- 46
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Elektrolysezelle der eingangs beschriebenen Gattung zu schaffen, der diese Nachteile nicht anhaften.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Elektrolysezelle nach dem Baukastenprinzip aus einem Aggregat von Bausteinen zusammengesetzt ist, das mit die Bausteine einzeln untereinander verbindenden Montagevorrichtungen zusammengehalten ist.
Mit Vorteil sind die genannten Montagevorrichtungen mit dem jeweiligen Baustein fest verbunden. In einer einfachen Ausbildungsform nach der Erfindung sind diese Montagevorrichtungen von Positionier-, Anschluß- und Spannvorrichtungen gebildet.
Die Positioniervorrichtungen können von Rollen gebildet sein, die unter jedem Baustein angeordnet sind. Es ist auch jede beliebige andere bekannte Vorrichtung verwendbar, beispielsweise eine Gleitkufe, eine Gleitführung oder ein Luftkissen-System.
In gleicher Weise sind als Anschlußvorrichtungen beliebige Vorrichtungen mit Stift, Keil o.dgl. verwendbar, als Spannvorrichtungen beliebige Vorrichtungen, wie z.B. solche, die geschraubt werden, beispielsweise mit Zugstangen, oder beispielsweise Arbeitszylinder.
Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Anschluß- und Spannvorrichtungen bei jedem Baustein von wenigstens einem mit dem Baustein fest verbundenen Bauteil gebildet, das einen mit voreinstellbaren elastischen Verbindungsteilen verbundenen Vorrichtungsteil mit einem aufnehmenden !Teil aufweist, in das ein eindringendes Teil einzudringen vermag, das in einer mit einem benachbarten Baustein fest verbundenen Vorrichtung verstellbar ist, wobei die aufnehmenden und eindringenden Teile so gestaltet sind, daß durch
509837/0818 /5
- Vf- 46
ζ 2533777
das Einführen des eindringenden Teils in das aufnehmende Teil die elastischen Verbindungsteile des verstellbaren Vorrichtungsteils zusammengedrückt werden.
In einer einfachen Ausbildungsform sind die bipolaren Elektroden einzeln untereinander verbunden.
Dank der Anbringung von Positioniervarichtungen, beispielsweise von beweglichen Vorrichtungen in Form von Rollen, oder von Gleitführungen, und von selbstspannenden und im voraus einstellbaren Anschlußvorrichtungen an den Elektroden selbst läßt sich zwischen den einzelnen Elektroden eine sehr exakte und sehr dichte Verbindung herstellen, wie sie für einen einwandfreien Betrieb unter industriellen Produktionsbedingungen unerläßlich ist. Im übrigen gestatten der einfache Aufbau der verwendeten Vorrichtungen und das für die Zelle angewandte Baukastenprinzip den Austausch von Elektroden einzeln oder gruppenweise. Dies ist ebenfalls sehr wichtig, wenn batterieweise produziert wird, da es in diesem Falle von besonderer Bedeutung ist, daß der Ausfall einer Elektrode nicht die Stillsetzung der gesamten Produktion zur Folge hat.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels mit weiteren Einzelheiten erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Gruppe von Elektroden,
Fig. 2 eine Ansicht von vorn einer Elektrode, bei der insbesondere die Anordnung der Montagevorrichtungen nach der Erfindung zu erkennen sind, und
Fig. 3 einen Schnitt durch eine Anschluß- und Spannvorrichtung in einer Ausbildungsform nach der Erfindung.
/6 509887/0818
- #' - 46 710
(ο 2533777
Entsprechend dem in Fig. 1 dargestellten Beispiel weist eine Elektrolysezelle nach der Erfindung eine bestimmte Anzahl von bipolaren Elektroden mit jeweils einem Kathodenrahmen 1 und einem Anodenrahmen 2 auf.
Die Kathoden- und Anodenrahmen 1 und 2 sind nebeneinander angeordnet. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Beispiel ist der am Ende angeordnete Schlußrahmen ein Anoden-Tragrahmen 3» an dem, entsprechend der I1R-OS 73/25 917» eine Anode 4 mittels einer Grundplatte 5 angebracht ist, wobei Versteifungsteile 6 und 7 als Stromzuführungen dienen.
Jeder Kathodenrahmen 1 ist aus einem steifen bzw. mechanisch festen Werkstoff, beispielsweise aus Flußstahl hergestellt und mit einem korrosionsfesten Material, z.B. mit einer Titan-Folie überzogen. Die Anodenrahmen 2 sind den Kathodenrahmen 1 ähnlich ausgebildet, mit Ausnahme daß sie als Form- oder Gußteil aus Polyester ausgeführt sind und infolge des Vorhandenseins von Separatoren bzw. Gasabscheidern 8 eine größere Höhe aufweisen.
Der Anoden-Tragrahmen 3 ist mit elektrisch isolierenden Anschlußteilen 10 und 11 fest mit einer Endstütze 9 verbunden. Die elektrische Verbindung ist mit einer Stromzuführung 12 hergestellt.
Die bipolaren Elektroden stützen sich mit Rollen 15, die am unteren Ende des jeweiligen Kathodenrahmens 1 angeordnet sind, über Schienen 14 an einem Betonsockel 13 ab.
Wie in Fig. 2 zu erkennen, weist jeder Kathodenrahmen 1 außer der Rolle 15 Anschluß- und Spannvorrichtungen 16, 17» 18 und 19 auf, die auf ganzer Länge seines Außenumfanges angeordnet sind.
Eine solche Anschluß- und Spannvorrichtung ist in Einzelheiten in Fig. 3 dargestellt.
5 09887/0818 /7
- J" 46
Zu dieser Anschluß- und Spannvorrichtung, 16, 17» 18 oder 19» gehört eine mit dem Kathodenrahmen 1 fest verbundene Halterung 20, die eine Hülse 21 trägt, in welcher ein Dorn 22 verstellbar ist.
Der Dorn 22 läßt sich in eine röhrenförmige Führung 23 einschieben, die in einem Koppelungskopf 25 ausgebildet ist, der zusammen mit einer Stange 24 einen verstellbaren Vorrichtungsteil bildet. Die Stange 24 ist verschieblich in einem Isolierring 26 geführt, der am Ende einer Halterung 27 aufgenommen ist, welche der Halterung 20 ähnlich ausgebildet und fest mit dem zugehörigen Kathodenrahmen 1 verbunden ist.
Die Kathodenrahmen 1 sind mit einer voreinstellbaren Verriegelungsvorrichtung gegeneinander geklemmt und aneinander angeschlossen. Diese im voraus einstellbare Verriegelungsvorrichtung ist von einer Mehrscheibenfeder 28, deren Spannung im voraus mit einer Mutter 28 und einer Gegenmutter 30, die auf die Stange 24 aufgeschraubt sind, einstellbar ist, und von dem hohlen Koppelungskopf 25 gebildet, über dessen Rand 31 sich beim Spannen ein kegeliges Endstück 32 des Domes 22 hinwegschiebt.
Diese im voraus einstellbare Verriegelungsvorrichtung erweist sich in Verbindung mit den an den oberen und unteren Teilen der Zelle angeordneten Anschlußvorrichtungen als besonders vorteilhaft.
Im oberen Bereich einer Zelle steht insbesondere aufgrund der Gasabscheider 8 wenig freier Raum zur Verfügung, so daß keine Zugangsmöglichkeit für ein Werkzeug besteht und somit eine Einstellung an der Elektrode selbst nicht möglich ist.
Dank der Verriegelungsvorrichtung nach der Erfindung lassen sich die Elektroden gegeneinander klemmen und aneinander anschließen, indem lediglich an einem Kopf 33 des Dornes 22 angegriffen wird.
509387/0818 /8
- X- . 46 710
Selbstverständlich können anstelle des in der Hülse 21 verschieblich geführten Domes 22 eine Gewindespindel und anstelle des von der Stange 24 und vom Koppelungskopf 25 gebildeten verstellbaren Vorrichtungsteils eine beljebige verstellbare Vorrichtung verwendet sein, die mit einer Voreinstellvorrichtung verbunden ist, welche statt von der Mehrscheibenfeder 28, der Mutter 29 und der Gegenmutter 30 von einem beliebigen elastischen Verbindungsglied gebildet sein kann.
Statt der beim beschriebenen Ausführungsbeispiel vorgesehenen Paarung kann die Verbindung zwischen Anodenrahmen und Kathodenrahmen, nur zwischen Anodenrahmen oder in kleinen, Bausteine bildenden Elektroden-Gruppen hergestellt sein.
/Patentansprüche 509887/0818

Claims (9)

1Α-46 710 PATENTANSPRÜCHE
1. Elektrolysezelle mit nebeneinander angeordneten bipolaren Elektroden, zur Elektrolyse insbesondere einer Lösung von Alkalisalzen, dadurch gekennzeichnet, daß sie nach dem Baukastenprinzip aus einem Aggregat von Bausteinen (Kathodenrahmen 1, Anodenrahmen 2) zusammengesetzt ist, das mit die Bausteine (Kathodenrahmen 1, Anodenrahmen 2) einzeln untereinander verbindenden Montagevorrichtungen zusammengehalten ist, die Positionier-, Anschluß- und Spannvorrichtungen (15,16,17,18,19) aufweisen.
2. Elektrolysezelle nach Anspruch 1, dadurch
gek ennze ich net, daß jeder Baustein (Kathodenrahmen 1, Anodenrahmen 2) Montagevorrichtungen (15»16,17,18,19) trägt.
3. Elektrolysezelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Positioniervorrichtungen von Rollen (15) gebildet sind.
4. Elektrolysezelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Positioniervorrichtungen von Gleitkufen gebildet sind.
5. Elektrolysezelle nach Anspruch 1, dadurch gekennze ichne t, daß die Positioniervorrichtungen von Luftkissen gebildet sind.
6. Elektrolysezelle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschluß- und Spannvorrichtungen (16,17,18,19) bei jedem Baustein
509887/081 8
/2
-*- 2533^7°
/tfr
(Kathodenrahmen 1, Anodenrahmen 2) von wenigstens einem mit dem Baustein (Kathodenrahmen 1, Anodenrahmen 2) fest verbundenen Bauteil (Halterung 27) gebildet sind, das einen mit voreinstellbaren elastischen Verbindungsteilen (28) verbundenen verstellbaren Vorrichtungsteil (Stange 24, Koppelungskopf 25) mit einem aufnehmenden Teil (Führung 23) aufweist, in das ein eindringendes Teil (Dorn 22) einzudringen vermag, das in einer mit einem benachbarten Baustein (Kathodenrahmen 1 oder Anodenrahmen 2) fest verbundenen Vorrichtung (Hülse 21) verstellbar ist, wobei die aufnehmenden und eindringenden Teile (Führung 23, Dorn 22) so gestaltet sind, daß durch das Einführen des eindringenden Teils (Dorn 22) in das aufnehmende Teil (Führung 23) die elastischen Verbindungsteile (28) des verstellbaren Vorrichtungsteils (Stange 24, Koppelungskopf 25) zusammengedrückt werden.
7. Elektrolysezelle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Verbindungsteile von einer Mehrscheibenfeder (28) gebildet sind.
8. Elektrolysezelle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gek ennz e i ohne t, daß sie aus einem Aggregat von bipolaren Elektroden (Kathodenrahmen 1, Anodenrahmen 2) zusammengesetzt ist, das mit die Elektroden (Kathodenrahmen 1, Anodenrahmen 2) einzeln untereinander verbindenden Montagevorrichtungen (16,17,18,19) zusammengehalten ist.
9. Elektrolysezelle nach Anspruch 8, dadurch
gek ennze ichne t, daß sie mit Montagevorrichtungen (16,17,18,19) zusammengehalten ist, die nur an Kathodenrahmen (1) angreifen.
5 09887/0818
ORIGINAL INSPECTED
DE2533727A 1974-07-29 1975-07-28 Elektrolysezelle, insbesondere zur Elektrolyse einer Lösung von Alkalisalzen, mit nebeneinander angeordneten bipolaren Elektroden Expired DE2533727C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7426234A FR2280433A1 (fr) 1974-07-29 1974-07-29 Cellule d'electrolyse a elements bipolaires, a structure modulaire

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2533727A1 true DE2533727A1 (de) 1976-02-12
DE2533727B2 DE2533727B2 (de) 1979-11-22
DE2533727C3 DE2533727C3 (de) 1980-08-14

Family

ID=9141826

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2533727A Expired DE2533727C3 (de) 1974-07-29 1975-07-28 Elektrolysezelle, insbesondere zur Elektrolyse einer Lösung von Alkalisalzen, mit nebeneinander angeordneten bipolaren Elektroden

Country Status (22)

Country Link
US (1) US4064032A (de)
JP (1) JPS5325715B2 (de)
AR (1) AR205831A1 (de)
AT (1) AT337725B (de)
BE (1) BE831803A (de)
BR (1) BR7504809A (de)
CA (1) CA1051822A (de)
CH (1) CH598360A5 (de)
DD (1) DD119193A5 (de)
DE (1) DE2533727C3 (de)
ES (1) ES439738A1 (de)
FR (1) FR2280433A1 (de)
GB (1) GB1480663A (de)
IL (1) IL47824A (de)
IN (1) IN145090B (de)
IT (1) IT1041056B (de)
LU (1) LU73086A1 (de)
NL (1) NL7508974A (de)
NO (1) NO752659L (de)
PL (1) PL95014B1 (de)
RO (1) RO70452A (de)
SE (1) SE402472B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3236988A1 (de) * 1981-10-28 1983-06-01 IMI Marston Ltd., Wolverhampton, Staffordshire Bipolare elektrochemische zelle

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4056458A (en) * 1976-08-26 1977-11-01 Diamond Shamrock Corporation Monopolar membrane electrolytic cell
US4129495A (en) * 1977-12-30 1978-12-12 Allied Chemical Corporation Support structure for plural cell electrolyzer
US4153532A (en) * 1977-12-30 1979-05-08 Allied Chemical Corporation Apparatus for disassembly of a plural cell electrolyzer
FR2449732A1 (fr) * 1979-02-07 1980-09-19 Creusot Loire Perfectionnements aux electrolyseurs a empilage de cellules
US4783246A (en) * 1987-12-01 1988-11-08 Eltech Systems Corporation Bipolar rapid pass electrolytic hypochlorite generator
JPH0236568U (de) * 1988-09-02 1990-03-09
US5006215A (en) * 1989-07-27 1991-04-09 The Dow Company Squeezer apparatus
US5340457A (en) * 1993-04-29 1994-08-23 Olin Corporation Electrolytic cell
GB9901337D0 (en) 1999-01-21 1999-03-10 Capital Controls Ltd Membrane-supporting frame assembly for an electrolytic cell
GB9901336D0 (en) 1999-01-21 1999-03-10 Capital Controls Ltd An electrolytic cell
GB0216828D0 (en) * 2002-07-19 2002-08-28 Boc Group Plc Apparatus and method for fluorine production

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US390507A (en) * 1888-10-02 Sash-lock
US119180A (en) * 1871-09-19 Improvement in shutter-fasteners
US1464689A (en) * 1920-09-02 1923-08-14 Toronto Power Company Ltd Electrolytic cell structure
US2487428A (en) * 1946-06-10 1949-11-08 Homer C Earnest Hook retaining device
US3236760A (en) * 1959-11-09 1966-02-22 Oronzio De Nora Impianti Cells for the production of chlorine from hydrochloric acid
US3287251A (en) * 1962-04-02 1966-11-22 Horne Bi-polar electrochemical cell
ES372809A1 (es) * 1968-11-22 1971-11-01 Solvay Dispositivo de ensamblaje de electrodo bipolar para celda de electrolisis multiple.
JPS4911552B1 (de) * 1970-04-23 1974-03-18
US3749661A (en) * 1971-08-04 1973-07-31 H Cook Anode transport frame locking device
DE2222637A1 (de) * 1972-05-09 1973-11-29 Bayer Ag Halterahmen fuer elektroden von elektrolysevorrichtungen
US3752757A (en) * 1972-06-07 1973-08-14 Basf Wyandotte Corp Bipolar electrode seal at barrier sheet
US3835020A (en) * 1973-02-09 1974-09-10 F Galneder Electrical termination means and electrode spacing means for maintaining a uniform electrode gap

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3236988A1 (de) * 1981-10-28 1983-06-01 IMI Marston Ltd., Wolverhampton, Staffordshire Bipolare elektrochemische zelle

Also Published As

Publication number Publication date
CA1051822A (fr) 1979-04-03
JPS5144570A (de) 1976-04-16
AU8344675A (en) 1977-02-03
FR2280433B1 (de) 1977-10-14
LU73086A1 (de) 1976-05-31
DE2533727B2 (de) 1979-11-22
DD119193A5 (de) 1976-04-12
AR205831A1 (es) 1976-06-07
BR7504809A (pt) 1976-07-06
ATA581775A (de) 1976-11-15
IL47824A (en) 1978-06-15
NO752659L (de) 1976-01-30
RO70452A (ro) 1982-08-17
ES439738A1 (es) 1977-04-16
CH598360A5 (de) 1978-04-28
IT1041056B (it) 1980-01-10
DE2533727C3 (de) 1980-08-14
SE402472B (sv) 1978-07-03
IN145090B (de) 1978-08-19
IL47824A0 (en) 1975-10-15
US4064032A (en) 1977-12-20
SE7508558L (sv) 1976-01-30
GB1480663A (en) 1977-07-20
NL7508974A (nl) 1976-02-02
FR2280433A1 (fr) 1976-02-27
BE831803A (fr) 1976-01-28
AT337725B (de) 1977-07-11
PL95014B1 (de) 1977-09-30
JPS5325715B2 (de) 1978-07-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1730080B1 (de) Elektrodenanordnung für eine elektrochemische behandlung von flüssigkeiten mit einer geringen leitfähigkeit
DE3513653C2 (de) Endhalterung für eine Gelplattenanordnung
DE2533727A1 (de) Elektrolysezelle mit bipolaren elektroden
DE2262173C3 (de)
DE2828397C2 (de)
DE2738169A1 (de) Membran-elektrolysezelle mit monopolaren elektroden
EP0095039A2 (de) Membran-Elektrolysezelle
DE2135873B2 (de) Zellenoberteil für Amalgamhochlastzellen
DE3246690A1 (de) Verfahren und vorrichtung fuer die elektrolytische behandlung von metallbahnen
DE2263068A1 (de) Elektroschweisseinheit
DE1006401B (de) Wasser-Elektrolyseur fuer den Betrieb unter einem UEberdruck von mehr als 5 Atmosphaeren
EP0306627A1 (de) Elektrochemische Membranzelle mit einer beiderseits einer Membran angeordneten ebenen Elektrodenstruktur
DE2845832A1 (de) Vorrichtung zur diaphragma-elektrolyse
DE3536778A1 (de) Elektrodialyse-membranstapeleinheit fuer mehrkammerprozesse
DE4202480C1 (de)
WO2006040709A1 (de) Vorrichtung zur kontinuierlichen, elektrolytischen behandlung von wasser und/oder wässriger lösung
EP0206032A1 (de) Elektrolyseur mit Diaphragma-Elektroden-Sandwichanordnung und dafür geeignete Montageeinrichtung
DE1265879B (de) Hochleistungsroentgenroehrenanlage
DE3426781C2 (de)
DE1123056B (de) Horizontaler Umfangsspannguertel zum Zusammenhalten eines aus senkrecht aufeinandergesetzten Barren aufgebauten Atomreaktor-Moderatorblockes
DE19828825C2 (de) Bandpresse, insbesondere Doppelbandpresse
DE202022102296U1 (de) Elektrolyseeinheit für einen Elektrolyseur vom Typ Filterpresse
EP0378091B1 (de) Elektrolysezellenblock
DE4435488A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Auswechseln eines Knotenbleches
AT218097B (de) Klemmvorrichtung für elektrische Verbindungen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee