DE2533373A1 - Verfahren und vorrichtung zur untersuchung des relaxations-verhaltens von blattfedern - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur untersuchung des relaxations-verhaltens von blattfedern

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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N3/00Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress
    • G01N3/20Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress by applying steady bending forces

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Untersuchung des Relaxations-Verhaltens von Blattfedern.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren sowie auf eine Vorrichtung zur Untersuchung des Relaxations-Verhaltens von Blattfedern, gemäss dem man die Blattfedern jeweils auf zwei Stützen mit vorgegebener, unveränderlicher Stützweite abstützt, die Blattfedern vorspannt und auf die vorgespannten Blattfedern eine Last aufbringt sowie dabei das Verhalten der Blattfedern durch Messung registriert.
  • Unter Relaxation versteht man den mechanischen Spannungsabfall vorgespannter Systeme bei konstant gehaltenem Vorspannungsweg in Abhängigkeit von der Zeit und der Temperatur des Prüflings.
  • Die quantitative Kenntnis dieser Relaxation ist insbesondere für Federn, z.B. elektrische Kontaktfedern (Änderung des Übergangswiderstandes eines mit der Feder verbundenen Kontaktes bei einer Dauerbelastung und sich ändernder Temperatur des Federmaterials) wesentlich. Die genaue Kenntnis des Relaxations-Verhaltens ermöglicht auch eine optimale Ausnutzung des Werkstoffes.
  • Zur Untersuchung des Relaxations-Verhaltens von Blattfedern werden die Prüflinge -wie vorbeschrieben- auf Stützen mit unveränderlicher Stützweite gelagert und mittels einer Last vorgespannt, derart, dass der Vorspannungsweg eine unveränderliche Grösse aufweist. Die Untersuchungen werden in Abhängigkeit der Zeit bei einer bestimmten Umgebungstemperatur, und zwar bisher durch Aufbringen von Zusatzlasten auf die zu untersuchenden Blattfedern durchgeführt. Die Änderung des Spannungsweges wird sodann gemessen und das Relaxations-Verhalten des Federmaterials ermittelt Eine derartige Verfahrensweise zur Untersuchung des Relaxations- Verhaltens ist Jedoch umständlich und zeitraubend und auch nur von geschultem Personal ausübbar. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, mittels welcher es möglich ist, Reihenuntersuchungen an Federmaterial, insbesondere an Blattfedern schnell und zuverlässig, und zwar mit einem hohen Auflösungsvermögen von 0,01 N durchzuführen; das Verfahren soll hierbei auch von unbeübtem Personal ausübbar sein. Die zu erwartenden und aufzubringenden Kräfte für die zu untersuchenden Federmaterialien liegen hierbei im Bereich von 2 bis 30 N.
  • Ausgehend vom vorgenannten Verfahren besteht die Erfindung darin, dass man die vorgespannten Blattfedern an einem Berührungskontakt hält, durch Aufbringen einer Prüflast die Kontaktfedern vom Berührungskontakt abdrückt und bei Unterbrechung des Berührungskontaktes selbsttätig ein die Abdruckkraft registrierendes Messgerät schaltet.
  • Durch diese erfinderische Verfahrensweise wird es ermöglicht, auch in rascher Folge eine Vielzahl von Untersuchungen des Relaxations-Verhaltens von Federmaterial der verschiedensten Art, insbesondere aber von Blattfedern, durchzuführen. Wird durch die Prüflast z.B. die Blattfeder vom Berührungskontakt abgedrückt, so wird zum gleichen Zeitpunkt auch die hierzu erforderliche Kraft gemessen und von einem Digitalzähler, z.B. einem Digital-Voltmeter angezeigt. Da dieses Verfahren automatisch durchführbar und somit keinen Eingriff der Bedienungsperson erfordert, ist es auch von ungeschultem Fachpersonal durchführbar.
  • Ausgehend von einer Vorrichtung zum Prüfen des Relaxations-Verhaltens von Blattfedern, bestehend aus zwei im konstanten Abstand voneinander angeordneten, die zu prüfenden Blattfedern aufnehmenden Stützen, einen mittig zu den Stützen auf die Blattfedern absenkbaren und aufsetzbaren Prüfstempel besteht die Vorrichtung zur Ausübung des erfinderischen Verfahrens darin, dass der Prüfstempel -im Nachfolgenden Meßsonde genannt- von einem, die Vorspannung erzeugenden Last stempel ganz oder teilweise berührungsfrei umgeben ist, der in einem Schaltstromkreis mit einem Digital-Voltmeter angeordnet ist und das andere Kontaktpotential an der zu prüfenden Blattfeder liegt, so dass ein mittelbar geschlossener Stromkreis entsteht, und dass ferner die Meßsonde mit einer Kraftmessdose in Verbindung steht, deren Signalausgang mittelbar am Digital-Voltmeter liegt, derart, dass beim Abdrücken der Blattfeder vom Laststempel durch die Meßsonde eine Unterbrechung des Stromkreises erfolgt und dabei das Digital-Voltmeter eine der Meßsondenlast entsprechende Anzeige liefert.
  • Die Blattfedern, Federblechproben u.dgl. werden auf die beiden im konstanten Abstand voneinander angeordneten Stützen elektrisch isoliert gelagert. Die Last wird durch den Laststempel aufgebracht, der höhenverstellbar und in einer gewünschten Position feststellbar ist. Die Kraft, mit der die Feder gegen den Stempel drückt, ist proportional zu der in der Feder herrschenden Spannung. Vorzugsweise ist der Laststempel mit einer mittigen Bohrung versehen, durch den berührungsfrei die Meßsonde hindurch ragt. Die Meßsonde wird innerhalb des Laststempels abgefahren und kommt sodann in Berührung mit dem zu untersuchenden Federblechstreifen. Im Moment, da der elektrische Kontakt zwischen dem Prüfling und dem Laststempel unterbrochen wird, zeigt das Digital-Voltmeter die auf die Sondenspitze wirkende Kraft an.
  • Die Messung der Kraft erfolgt hierbei mittels der Kraftmessdose, die zwischen der Meßsonde und einer Hubvorrichtung zum Auf- und Abfahren der Meßsonde angeordnet ist. Eine Messbrücke bringt das Signal in eine vom Digital-Voltmeter verwertbare Form, und zwar derart, dass die vom Digital-Voltmeter angezeigte Spannungsgrösse der Prüflast -gemessen in der Kraftgrösse N- entspricht.
  • Bei der Ausübung des erfinderischen Verfahrens darf das Lösen des Kontaktes zwischen dem Laststempel und dem Prüfling keinen zufälligen Streuungen unterworfen sein. So ist es nicht unerheblich, mit welcher Geschwindigkeit die Meßsonde auf die Probe fährt. Ist die Prüfgeschwindigkeit zu klein, so geschieht die Unterbrechung des Kontaktes zwischen dem Laststempel und dem Prüfling schleichend; es entstehen Messfehler; ist indessen die Prüfgeschwindigkeit zu hoch, so bedingt dies einen grösseren Auslaufweg der Meßsonde, so dass dadurch die zu prüfenden Federbleche mehr als erforderlich belastet werden. Daher soll die Prüfgeschwindigkeit mindestens 8 x 10 5m pro Sekunde, jedoch nicht mehr als 4 x 10 4m pro Sekunde betragen. Unterliegt indessen der Prüfling nur einmal einer Prüfung, so ist eine höhere als die vorgenannte Messgeschwindigkeit ohne Bedeutung. Zur Prüfung der Relaxation eines Federmaterials ist es dienlich, zehn Proben nebeneinander anzuordnen und gemäss dem Verfahren zu prüfen. Dadurch können Schwankungen der Materialeigenschaft , z.B. innerhalb eines Federbandes ermittelt werden. Die Probeauflagen sind aus nicht leitendem Werkstoff, vorzugsweise aus Keramik gefertigt, um einerseits die Proben elektrisch gegenüber den Stützen (und dem Laststempel) zu isolieren und zum anderen zur Gewährleistung eines definierten Auflagekantenradius. Der Laststempel ist unten abgeschrägt, so dass eine Schneide entsteht. Dadurch wird eine mittige Belastung der Proben gewährleistet. Um einen guten, konstanten elektrischen tjbergangswiderstand zwischen dem Laststempel einerseits und derzu prüfenden Blattfeder andererseits zu gewährleisten, ist die Schneide des Laststempels mit einem Edelmetall, vorzugsweise mit Gold platiert.
  • Anhand der Zeichnung werden nachfolgend das erfinderische Verfahren sowie die zur Ausübung des Verfahrens dienende Vorrichtung erläutert.
  • Eine Blattfeder 1 ist auf zwei in Abstand voneinander angeordneten Stützen 2, 2' gelagert. Die Stützen tragen jeweils eine Keramikplatte 3 und 3' mit einem definierten Kantenradius. Der Prüfling ist somit gegenüber den Stützen isoliert gehalten. Ein Laststempel 4 ist mittig zwischen den Stützen 2 und 2' positioniert und von einem über dem Prüfling angeordneten Träger 5 gehalten. Mittels einer Stellschraube 6 ist der Laststempel in Bezug auf seine Höhe über der Stützauflage 7 einstellbar und fixierbar. Der Laststempel wird derart eingestellt, dass die zu prüfende Blattfeder -wie nachfolgend näher erläutert- unter einer definierten Vorlast liegt. Zum Prüfen von Blattfedern bzw. Federblechstreifen ist der Laststempel am unteren Ende 8 angeschrägt, so dass eine Schneide 9 entsteht; diese Schneiden sind vergoldet.
  • Die Schneiden sind quer zur Blattfeder gerichtet und überragen diese geringfügig. Im Laststempel befindet sich eine durchgehende Bohrung 10, durch welche eine Meßsonde 11 berührungsfrei hindurchragt. Wie ersichtlich, liegt einerseits der Prüfling, nämlich der Federblechstreifen 1 und andererseits der Laststempel 4 an einem Potential P, z.B. von 5 Volt. Zum Abfahren der Meßsonde 11 dient eine Vorrichtung, vorzugsweise eine elektronisch gesteuerte Zugprüfmaschine, von der hier nur der Spannkopf 12 gezeigt ist. Dieser Spannkopf ist in Richtung der Pfeile L 'J auf- und abfahrbar.
  • Die Kraftmessung erfolgt hier über eine Präzisionsmessdose 13, die im Spannkopf befestigt ist. Die Präzisionsmessdose steht über eine Leitung 14 mit einer Trägerfrequenz-Messbrücke 15 in Verbindung. Letzterer Messbrücke ist ein Digital-Voltmeter 16 nachgeschaltet. Ein Kontaktgeber 17 steht einerseits mit dem Schaltstromkreis 18, 18' in Verbindung und andererseits über die Leitungen 19, 19' mit dem Digital-Voltmeter 16. Wird nunmehr das Federblech 1 durch Absenken des Spannkopfes 12 von der Meßsonde 11 belastet, so wird bei Uberscbreiten der durch den Laststempel 4 verursachten Prüflast der Federblechstreifen von der Schneide 9 des Prüfstempels abgedruckt; dadurch wird der Kontakt zwischen dem Prüfling und dem Laststempel unterbrochen. Durch diese Unterbrechung wird im Kontaktgeber 17 die Leitung 19, 19' kurzgeschlossen und die Integration des Digital-Voltmeters 16 ausgelöst. Dieses zeigt nunmehr den Augenblickswert der auf der Meßsonde lastenden und von der Präzisionsmessdose 13 ermittelten Kraft in N an. Mittels der Messbrücke 15 wird der von der Präzisions-Messdose 13 gelieferte Spannungswert auf einen dem Kraftmass N entsprechenden und vom Digitalzähler 16 angezeigten Spannungswert umgesetzt.
  • Nach dem Einlegen der Probe wird zum Eichen bzw. zur Bestimmung der Vorlast zunächst die Meßsonde auf den Prüfling abgesenkt.
  • Das Digital-Voltmeter zeigt laufend den von der Messbrücke ermittelten und auf die Kraftgrösse N durch die Messbrücke umgeformten Spannungswert an. Bei Erreichen einer vorbestimmten Vorspannungslast wird der Hub der Meßsonde angehalten. Der Vorlaststempel wird auf den Prüfling gesetzt und in dieser Stellung durch Fixieren der Schrauben 6 arrettiert. Die erforderliche Prüfung erfolgt nunmehr wie vorgeschrieben.
  • Die dargestellte Prüfanordnung kann in einer geschlossenen, thermisch gut isolierten Kammer -wie nur gestrichelt bei 20 dargestellt- angeordnet werden, deren Innentemperatur in bekannter Weise regelbar ist. Vorzugsweise ist hierbei die Präzisions-Messdose 13 ausserhalb der Kammer gelegen, wobei die Hindurchführung der Meßsonde bzw. des Meßsondenstempels 22 über eine Manschettendichtung 23 erfolgt. Diese Kammer ist, wie an sich bekannt, mit einer hinreichend weiten Öffnungsklappe versehen, so dass der Messraum gut zugängig ist.

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    9 erfahren zur Untersuchung des Relaxations-Verhaltens von Blattfedern gemäss dem man die Blattfedern jeweils auf zwei Stützen mit vorgegebener, unveränderlicher Stützweite abstützt, die Blattfedern vorspannt und auf die vorgespannten Blattfedern eine Last aufbringt sowie dabei das Verhalten der Blattfedern durch Messung registiert, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass man die vorgespannten Blattfedern (1) an einem Berührungskontakt hält, durch Aufbringen einer Prüflast die Kontaktfedern vom 3erührungskontakt abdrückt und bei Unterbrechung des Berührungskontaktes selbsttätig einen die Abdruckkraft registrierenden Zähler schaltet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , dass man die Prüfgeschwindigkeit, mit der man die Last auf die vorgespannte Lastfeder aufbringt, in der Grösse von mindestens 8 x 10'5m pro Sekunde jedoch nicht mehr als 4 x 10 4m pro Sekunde hält.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens, bestehend aus zwei im konstanten Abstand voneinander angeordneten, die zu prüfenden Blattfedern aufnehmenden Stützen, einem mittig zu den Stützen auf die Blattfedern absenkbaren und aufsetzbaren Prüfstempel (Meßsonde), dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass die Meßsonde (11) von einem die Vorspannung erzeugenden Laststempel (4) berührungsfrei umgeben ist, der in einem Schaltstromkreis mit einem Digital-Voltmeter (16) angeordnet ist und das andere Schaltpotential an der zu prüfenden Blattfeder (1) liegt, derart, dass ein geschlossener Stromkreis (18, 1, 4, 18', 17) entsteht und dass ferner die Meßsonde mit einer Kraftmessdose (13) in Verbindung steht, deren Signalausgang (14) mittelbar am Digital-Voltmeter liegt, derart, dass beim Abdrücken der Blattfeder (1) vom Laststempel (4) durch die Meßsonde (11) eine Unterbrechung des Stromkreises erfolgt und dabei das Digital-Voltmeter (16) eine der Meßsondenlast entsprechende Anzeige liefert.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , dass der Laststempel (4) an seiner zur Blattfeder (1) gerichteten Auflageseite abgeschrägt ist, derart, dass er eine Schneide (9) aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach Ansprüchen 3 und 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, dass die Schneide (9) des Laststempels (4) mit einer Edelmatall-Schicht, vorzugsweise mit Gold beschichtet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , dass die Stützen (2, 2') aus einem nicht leitenden Werkstoff, vorzugsweise ganz oder teilweise aus einem keramischen Material gebildet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , dass'zwischen der von der Präzisionsmessdose (13) führenden Signalleitung (14) und dem Digital-Voltmeter (16) eine Messbrücke (15) angeordnet ist.
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DE2533373B2 DE2533373B2 (de) 1977-12-29
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