DE2532767A1 - Triazin-derivate als schaedlingsbekaempfungsmittel - Google Patents
Triazin-derivate als schaedlingsbekaempfungsmittelInfo
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- C07D251/00—Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings
- C07D251/02—Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings not condensed with other rings
- C07D251/12—Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings not condensed with other rings having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
- C07D251/26—Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings not condensed with other rings having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with only hetero atoms directly attached to ring carbon atoms
- C07D251/40—Nitrogen atoms
- C07D251/48—Two nitrogen atoms
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- C07D403/02—Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, having nitrogen atoms as the only ring hetero atoms, not provided for by group C07D401/00 containing two hetero rings
- C07D403/12—Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, having nitrogen atoms as the only ring hetero atoms, not provided for by group C07D401/00 containing two hetero rings linked by a chain containing hetero atoms as chain links
Description
"Triazin-Derivate als Schädlingsbekämpfungsmittel"
Die vorliegende Erfindung betrifft neue Triazin-Derivate, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie Mittel und Verfahren
zur selektiven Unkrautbekämpfung in Nutzpflanzenkulturen
und die Bekämpfung von Schädlingen.
Die Triasin-Derivate entsprechen der Formel I
R5
fj (D
i \ η
L yZ N-C-Z-R,
R2 R3
R1 Wasserstoff, C1-G. Alkyl, C,-C- Cycloalkyl, C,-C,
1 'Io ■/'3oJ -'47
Cycloalkylalkyl, C7-C Alkoxyaikyl, C0-C0 Cyanoalkyl,
C-C^ Alkenyl oder C3-C4 Alkinyl,
R2 Wasserstoff oder C.-C Alkyl
R., Wasserstoff oder C1-C,. Alkyl
3 16
3 16
R, C1-C, Alkyl, C1-C. Cycloalkyl, C^-C- Alkoxyalkyl,
41o J ' 3 ο J - I ο jji
C?-C, Cyanoalkyl oder C--C- Haiogenalkyl
R_ Mathoxy, Aethoxy, Methylthic, Aathylthio, oder Azido
Y und Z unabhängig voneinander Schwefel oder Sauerstoff bedeuten.
S09887/1048
Die Triazin-Derivate der Formel I sind neu. Aehnliche Verbindungen, in denen R Chlor, Methyl oder ein chloriertes
Methyl bedeutet, sind in der schweizerischen Patentschrift No. 433,860 welches der britischen Patentschrift No. 955,511
oder der französischen Patentschrift No. 1,322,484 entspricht,
beschrieben.
In den Definitionen der Formel I sind unter Alkyl oder als Alkyl-Teil einer Cycloalkylalkyl-, Alkoxyalkyl-, Cyanoalkyl·
oder Halogenalkyl-Gruppe je nach Zahl der angegebenen Kohlenstoffatome z.B. folgende Gruppen zu verstehen: Methyl, Aethyl,
Propyl, Butyl, Pentyl oder Hexyl sowie ihre Isomeren wie z.B. iso-Propyl, iso-, see-, oder tert. Butyl, 1-Methylbutyl,
1,2-Dimethylpropyl usw.
Als Alkoxy-Teil einer Alkoxyalkyl-Gruppe sind z.B.
Methoxy, Aethoxy, Propoxy oder Butoxy sowie ihre Isomeren
wie z.B. iso-Propoxy und iso-, see-, tert.Butoxy zu erwähnen.
Unter C-j-C, Alkenyl sind z.B. folgende Gruppen zu verstehen;·
Allyl, Butenyl, Methallyl oder Prop-1-enyl sowie ihre
Isomeren wie z.B. iso-Propenyl oder 2-Methyl-prop-l-enyl.
Unter C~-C, Alkinyl sind z.B. folgende Gruppen zu
verstehen: Propargyl oder Butin-l-yl-3.
Als Cycloalkyl oder als Cycloalkyl-Teil einer Cycloalkylalkyl-Gruppe
kommen z.B. folgende Gruppen in Frage: Cyclopropyl, Cyclobutyl, Cyclopentyl oder Cyclohexyl.Unter
dem Begriff Halogen sind Fluor, Chlor, Brom oder
509887/10 48
Jod zu verstehen. So wären bei den Halogenalkyl-Gruppen ζAj
die Trifluormethj'l-, Difluorchlormethyl und Trichloräthyl-Gruppen
erwähnenswert.
Eine interessante Gruppe von Verbindungen der Formel I siiid
diejenigen, worin R1- Methylthio bedeutet. Ebenfalls von
Interesse sind Verbindungen der Formel I worin R1- Methoxy
oder Azido bedeutet. Eine weitere wichtige Gruppe von Verbindungen der Formel I sind diejenigen worin R1
C1-C, Alkyl, R2 und R3 Wasserstoff, R, C1-C4 Alkyl,
Rr Methylthio und Y und Z Sauerstoff bedeuten.
Eine als Selektiv-Herbizid besonders interessante Einzelverbindung
ist 2~t-Butylamino~4-methylthio-6-methoxycarbonylamino-s-triazin
der Formel
Ebenfalls interessant sind z.B.:
2-Aethy1-4-methylthio-6-methoxycarbonylamino -s-triazin.
Z-i-Propyl^-methylthio-G-methoxycarbonylamino-s-triazin und
2-i-Propyl-4-methoxy-6-methoxycarbonylamino-s-triazin.
Die Verbindungen der Formel I lassen sich nach an sich bekannten Methoden aus Cyanurchlorid herstellen indem man
die drei vorhandenen Chloratome aufeinanderfolgend und in an sich beliebiger Reihenfolge durch die Gruppen
-N-C-Z-R und -Rc ersetzt. So wird z.B.
A. 4 5
509887/1048
zwecks Einführung des Substituenten R1- eine Verbindung,
der Formel II
R.
II
in Gegenwart einer Base mit Methyl- oder Aethyl-Mercaptan, einem Alkalirnetallazid oder einem Alkaliraethylat oder
Alkaliäthylat umgesetzt.
Solche Reaktionen werden bei Temperaturen von 0-80 C
vorzugsweise zwischen 20-60 C bei normalem Druck durchgeführt.
Die Umsetzungen können in An- oder Abwesenheit von gegenüber den Reaktionsteilnehmern inerten vorzugsweise wasserfreien
Lö'sungs- oder Verdünnungsmitteln durchgeführt werden.
Es kommen beispielsweise folgen da in Frage:
Aliphatische oder aromatische Kohlenwasserstoffe wie Benzol, Toluol, Xylole, Petroläther; halogenierte Kohlenwasserstoffe
wie Chlorbenzol, Methylenchlorid, Aethylenchlorid, Chloroform; Aether und ätherartige Verbindungen
wie Dialkyläther, Dioxan, Tetrahydrofuran, Ketone wie Aceton, Methylaethy!keton, Nitrile wie Acetonitril;
Ν,Ν-dialkylierte Amide wie Dimethylformamid, Dimethylsulfoxid
und Gemische solcher Lösungsmittel untereinander.
Die Umsetzungen werden vorzugsweise in Gegenwart einer Base durchgeführt. Als solche können vor allem Stickstoff-Basen
609887/1048
•ο*
V7ie Pyridin und tertiäre Amine insbesondere Trimethylarnin
erwähnt werden.
Y Eine der Methoden zur Einführung der Gruppe -N-C-Z-R^
R.
ist die folgende:
Methode I ( ^—bedeutet den s-Triazinring- mit der
entsprechenden Valenz)
• NH
-Cl
— K1H
(Ia) CYCl9
—KCY
(Ib)
N-CYCl--
I, ZH 4 i
Andere Methoden lassen sich wie folgt darstellen:
Methode II
KSCN^
Cl
HZR,
-KCS
S W
609887/1048
Methode III
if
NH-C-ZR
oder
Methode IV
ClCOOR,
O I!
N-C-OR^
Ro
,R.
Die Gruppe -N<T kann z.B. durch Verwendung
R2
entsprechender Amine oder nach anderen bekannten Methoden eingeführt werden. Wo nicht anders vermerkt, haben R,»Ro»
R0,R ,Rp, Y und Z die unter Formel I angegebenen
Δ 4 D
Bedeutungen. R3 steht für C,-C, Alkyl.
Die Verbindungen der Formel I können zur Bekämpfung verschiedenartiger pflanzlicher und tierischer Schädlinge
verwendet werden.
SÖ9887/1CH8
- r-
Ein Teil der Verbindungen der Formel I kann als Insektizide
und Akarizide eingesetzt werden, die vor allem Larven und Nymphen bekämpfen.
Eine Wirkung gegen phytopathogene Pilze ist bei einigen
Verbindungen vorhanden.
Einige der von Formel I umfassten Wirkstoffe eignen sich
auch als Pflanzenregulatoren d.h. zur Beeinflussung der
Pflanzenentwicklung in den verschiedenen Stadien des Aufgehens, der Blütenbildung, des Fruchtansatzes, der
Wuchshemmung usw. sowie zur Reifebeeinflussung, Fruchtäbszission,
Defoliation, Desiccation und Bildung von Pflanzeninhaltsstoffen. So wird z.B. Wuchshemmung an Gräsern
und Desiccation bei Baumwolle ' und Kartoffeln beobachtet.
Die erfindungsgemässen Triazinyl-Derivate der Formel I
besitzen aber vor allem herbizide Eigenschaften und sind
besonders zur Bekämpfung von grasartigen und breitblättrigen Unkräutern in verschiedenen Kulturpflanzungen geeignet.
In höhen Konzentrationen angewendet, wirken die neuen Verbindungen als Totalherbizide, in niederen dagegen als
selektive Herbizide. Von den Wirkstoffen der Formel I werden schwer bekämpfbare und tiefwurzelnde, ein- oder
mehrjährige Unkrautarten mit gutem Erfolg im Wachstum geschädigt oder vernichtet. Die Applikation der neuen
Wirkstoffe kann mit dem gleichen, guten Erfolg vor dem Auflaufen (preemergence) und nach dem Auflaufen
(postemergence) erfolgen. So können Ackerunkrauter, wie
z.B. Hirsearten (Panicum sp.)jFlughafer (Avena fatua) ,
Senfarten (Sinapis sp.), Gänsefussarten (Chenopodiaceae), Ackerfuchsschwanzarten,z.B. Amaranthus sp., Gräser z.B.
Lolium sp., Korbblütler, z.B. Taraxacum sp., Kamillearten (Matricaria sp.), vernichtet oder im Wachstum behindert
werden, ohne dass bei Nutzpflanzen, wie Getreide, Mais,
509887/104B
75.11-329
Baurrwolle, Sorghum-Hirse, Soyabohnen etc. Schäden
hervorgerufen werden. Die Aufwandmengen sind verschieden und vom Applikationszeitpunkt abhängig, sie liegen
zwischen 0,1 bis 10 kg Wirkstoff pro Hektar, bei Applikationen vor dem Auflaufen der Pflanzen bis zu 4 kg
Wirkstoff pro Hektar und nach dem Auflaufen der Pflanzen bei 1 bis 5 kg Wirkstoff pro Hektar, wobei für eine totale
Vernichtung des gesamten Unkrautbestandes, beispielsweise auf benachbartem Brachland, mehr als 10 kg Wirkstoff pro
Hektar angewendet werden müssen.
Die Verbindungen der Formel I können für sich allein oder zusammen mit geeigneten Trägern und/oder anderen Zuschlagstoffen
verwendet werden. Geeignete Träger und Zuschlagstoffe können fest oder flüssig sein und entsprechen den
in der Formulierungstechnik üblichen Stoffen wie z.B. natürlichen oder regenerierten mineralischen Stoffen,
Lösungs-, Dispergier-, Netz-, Haft-, Verdickungs-, Bindeoder Düngemitteln.
Die Herstellung erfindungsgemässer Mittel erfolgt in an
sich bekannter Weise durch inniges Vermischen und Vermählen von Wirkstoffen der allgemeinen Formel I mit geeigneten
Trägerstoffen, gegebenenfalls unter Zusatz von
gegenüber den Wirkstoffen inerten Dispersions- oder Lösungsmitteln. Die Wirkstoffe können in den folgenden
Aufarbeitungsformen vorliegen und angewendet werden:
feste Aufarbeitungsformen: Stäubemittel, Streumittel, Granu late, Umhüllungsgranulate, Imprägnicrungsgranulate
und Homogengranulate; -
609887/1048
in Wasser dispergierbare Wirkstoffkonzentrate: Spritzpulver,
(wettable powder), Pasten,
Emulsionen;
flüssige Aufarbeitungsformen: Lösungen.
Den beschriebenen erfindungsgemässen Mitteln lassen sich
andere biozide Wirkstoffe oder Mittel beimischen. So können die neuen Mittel ausser den genannten Verbindungen
der allgemeinen Formel I zum Beispiel Insektizide, Fungizide, Bakterizide, Fungistatika, Bakteriostatika
oder Nematozide zur Verbreiterung des Wirkungsspektrums
enthalten. Die erfindungsgemässen Mittel können ferner
noch Pflanzendünger, Spurenelemente, usw, enthalten.
Im folgenden werden Aufarbeitungsformen der neuen Wirkstoffe der allgemeinen Formel I beschrieben. Teile
bedeuten Gewichtsteüe. ■
StSubemittcl; Zur Herstellung eines a) 570igen und b)
2%igen Stäubemittels werden die folgenden Stoffe verwendet:
a) 5 Teile Wirkstoff
95 Teile Talkum; . ■
b) 2 Teile Wirkstoff
1 Teil hochdisperse Kieselsäure, 97 Teile Talkum;
Di.e Wirkstoffe werden mit den Träger stoffen vermischt
' und vermählen.
Granulat: Zur Herstellung eines 5 %igen Granulates werden
die folgenden Stoffe verwendet:
5 Teile Wirkstoff
0,25 Teile Epichlorhydrin, "
509837/1048 . BAD ORIGINAL
0,25 Teile Cety!polyglykolether,
3,50 Teile Polyäthylenglykol
■ 91 Teile. Kaolin (Korngrösse 0,3 - 0', 8 mmj .
Die Aktivsubstanz wird mit Epichlorhydrin vermischt und mit 6 Teilen Aceton gelöst, hierauf wird Polyä'thylenglykol
und CetylpolyglykoläLher zugesetzt. Die so erhaltene Lösung wird auf Kaolin aufgesprüht, und anschließend
wird das Aceton im Vakuum verdampft.
Spritzpulver: Zur Herstellung eines a) 40%igen, b) und c)
25 %lgen d) 10 %igen Spritzpulvers werden
folgende Bestandteile verwendet:
a) 40 Teile Wirkstoff
5 Teile Ligninsulfonsäure-Natriumsalz,
1 Teil Dibutylnaphtallnsulfonsäure-Natriumsalz,
Teile Kieselsäure; ·
b) 25 Teile Wirkstoff Nr. 1
4,5 Teile Calcium-Ligninsulfonat,
1,9 Teile Champagne-Kreide/Hydroxyäthylcellulose-
Gemisch (1:1),
* 1,5 Teile Natrium-dibutyl-naphthalinsulfonat,
19,5 Teile Kieselsäure, 19,5 Teile Champagne-Kreide, 28,1 Teile Kaolin;
c) 25 Teile Wirkstoff Nr. 1.
2,5 Teile Isooctylphenoxy-polyoxyä'thylen-äthanol, 1,7 Teile Champagne-Kreide/Hydroxyäthylcellulose-
Gemisch (1:1), 8,3 Teile Natriumaluminiumsilikat,
16,5 Teile Kieselgur, 46 Teile Kaolin;
508887/1048 ' BAD ORIGINAL
«. ΑΛ -
d) 10 Teile Wirkstoff
3 Teile Gemisch der Natriumsalze von gesättigten
Fettalkoholsulfaten, 5 Teile Kaphthalinsulfonsäure/Formaldehyd-
Kondensat, 82 Teile Kaolin.
Die Wirkstoffe werden in geeigneten Mischern mit den Zuschlagstoffen innig vermischt und auf entsprechenden
Mühlen und Walzen vermählen. Man erhält Spritzpulver, die
sich mit Wasser zu Suspensionen jeder gewünschten Konzentration verdünnen lassen. Solche verdünnten
Wirkstoffsuspensionen lassen sich beispielsv;eise zur
Bekämpfung von Avena fatua in Nutzpflanzenkulturen verwenden.
Etnulgierbare Konzentrate: Zur Herstellung eines 25%igen
emulgierbaren Konzentrates werden folgende Stoffe verwendet.
a) 25 Teile Wirkstoff
2,5 Teile epoxydiertes Pflanzenöl, 10 Teile eines Alkylarylsulfonat/Fettalkoholpoly-
glykoläther-Gemisches, 5 Teile Dimethylformamid,
57,5 Teile Xylol.
Aus solchen Konzentraten können durch Verdünnen mit Wasser Emulsionen jeder gewünschten Konzentration hergestellt
werden.
Die nachfolgenden Beispiele dienen zur näheren Erläuterung der Erfindung, ohne dieselbe einzuschränken. Die Temperaturangaben
beziehen sich auf Celsiusgrade.
609887/1048
Herstellung von 2~t-Butylamino-4-methylthio-6-methoxycarbonyl·
amino-s-triazin der Formel
αι.
NIIC-OCH.
(Verbindung 1)
485 g (1.68 Mol) 2-t-Butylamino-4-chlor-6-methoxycarbonyl·
amino-s-triazin werden in 400 ml abs-Aceton vorgelegt und
bei 20-25° 99 g (1,68 Mol) 100 7oiges Trimethylamin in 500 ml. abs. Aceton zugetropft. Das Reaktionsgemisch
wird 45 Minuten gerührt und anschliessend werden 80,6 g
(1,65 Mol) Methylmercapton, in 400 ml abs. Aceton gelöst, bei 20 - 25 zugegeben. Nach weiteren 2 Stunden Rühren
wird ca. 50 % des Acetons im Vakuum abdesilliert und der Rückstand in 2\ 1 Wasser gegossen. Das ausgefallene
Produkt (Verbindung Nr. 1) wird abfiltriert, mit Wasser gewaschen, getrocknet und aus Heptan umkristallisiert:
Smp. 128 - 130°.
Herstellung von 2-Aethylamino-4~aethoxycarbonylamino-6~
azido-s-triazin der Formel
9887/1048
(Verbindung Nr. 2)
43,3 g (0,177 Mol) 2-Aethylarnino-4-aethox3'carbonylamino-6-chlor~s-triazin
werden in 200 ml abs. Aceton vorgelegt, und bei 20 - 25° 10,6 g (0,177 Mol) lOO%iges
Trimettrylairiin in 30 ml abs. Aceton gelosst und gleich
anschliessend eine Lösung von 11,5 g (0,177 Mol) Ka N~
in 50 ml Uasser zugetropft. Die so entstandene Suspension der Verbindung Mr. 2 wird in 1 Liter Uasser gegossen,
abfiltriert, mit Wasser gewaschen, getrocknet und aus Acetonitril umkristallisiert Srr.p. 131 - 133 .
Folgende Verbindungen wurden auf analoge Weise oder nach einem der hierin beschriebenen Verfahren hergestellt;
509887/1Π48
Verbindung
3 4 5 6 7 8 9 10
11 12
14
15
16
! R
Χ2 !
C2H5 CH3
C9H5
C2H5 XC3Ii7
1C3H7
13 SC4H9
-C-CN
CI-L
C2H5
H"
H H |
H Vf |
H | H |
H | H |
H | H |
H | H |
H | H |
H | K |
C2H5
CHn
CHn
I CH3
XC3H7
XC3H7
CH^OCH0CH0
j 3 2 2
j 3 2 2
j CH3OCH2CH2
-C-CN
CH2CCi3
H CH
H CH.
CH
SCH3 SCH3
scm scm
SCH, SCH, SCH,
SCH
SCH,
SCH
SCH
SCH
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O O O O O
O O O
O O O
O O
Physikalische Daten
Snip. 119-121° Smp. 88 Smp. 168-170° Smp. 98-100°
Smp. 116-117°
Smp,
112-114' ο
Smp. 85-86 Smp. 9O-91c
Smp. 114-116C
Smp. 121-124C
Smp. 70-
Smp. 144-146'
·' 3
CiSO
OCN
OO
α
<
<
Verbindung ι Nr.
17 18 19
20
21
C2H5
C2H5
CH0-CH-CH
22 | CH2-C=CH | H |
23 | H | H |
24 | tC4H9 | H |
25 | C2H5 | H |
26 | CH3 | Ή |
27 | CH3 | H |
28 | tC4H9 | H |
29 | C2H5 | H |
30 | C9H5 | H |
31 | XC3H7 | H- |
32 | XC3H7 | H |
33 | C2H5 | H |
34 | XC3H7 | H |
H
H
K.
H
K.
CH,
CH,
CH,
CH
CH
H | CH |
H. | CH3 |
H | CH3 |
H | C2H5 |
H | C2H5 |
H | CH3 |
H | CH3 |
H | CIi3 |
H | XC3Ii7 |
H | CIl3 |
H | XC3H7 |
H | Cl-I3OCH2CH2 |
H | 'CH3OCH2CH2 |
SClU SCH, SCH,
SCH
SCH
SCH3 SCH3 SC0H1
SCIU
SClU SClU SCH, SCH, SCIL SClU SCH,
SCH
Y |
rv
L, |
0 | 0 |
0 | 0 |
0 | 0 |
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0 | 0 |
0 | 0 |
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0 | 0 |
0 | S |
0 | S |
0 | S |
0 ■ | S |
0 | S |
0 | S |
0 | S |
0 | S |
0 | S |
0 | S |
Physikalische Daten
Smp. 171-173° Smp. 174 «ί
Smp. 190°(Zers.) . Smp. 192-193°
Verbindung Nr. |
»1 | R2 | R3 | R4 | R5 | SCH3 | Y | Z | Physikalische Daten |
• | - |
35 | iC3H7 | H | H | -C-CN CH3 |
SCH3 | 0 | S | ||||
36 | IC3H7 | H | H | CH2CCl3 | SCH3 | 0 | S | ||||
37 | SC4H9 | H | H | CH3 | SCH3 | 0 | S | ||||
38 | -ί-CN | H | H | CH3 | "3 | 0 | S | ||||
39 | ■< | H | H | CH3 | SCH3 | 0 | S | ||||
40 | C2H5 | H | H | <\ | SCH3 | 0 | S | ||||
41 | CnHr | H | H | tC4H9 | SCH3 | 0 | S | ||||
42 | C2H5 | C2H5 | H | CH3 | SCH3 | 0 | S | ||||
43 | CH * -CH-CH "3CH3 CtL |
H1 | H | CH3 | SCH3 | 0 | S | ||||
44 | (h>~cV | H. | H | CH3 | SCH3 | 0 | S | ||||
45 ι |
jHrt -CH181CHp | H | H | .CH3 | 0 | S |
ro
cn co ro -j
CD
Q) | d | • | CM | CO | co | O | O | m | O | O | O | C) | O | O | ■ | Pi | O | •H | O | O | O | CO | O | O | O | O |
O | r« | CO | O | O | O | co | co | Pi | co | co | 4J | co | co | co O |
co | co | CO | co | 6 | co | co | co | co | |||
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C) | CJ | O | δ | δ | O | υ | Pd O |
CJ | Ol | δ | Pd CJ |
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CS3 | in | o | O | CJ | ||||||||||||||||||||||
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H | - | , | Pi | K1-I | Pd | co | Pd | Pi | ||||||||||||||||||
Pi | a | mpi | - r-> | «n | O | co co pd ^ Pd η π η |
||||||||||||||||||||
δ ΓΙ |
CT1 | CO CO -C | i- Pd | pd | ) CT | Pd | 'rl | CO | ""co | \ 1 / | ||||||||||||||||
ο | Ui | O | CJ | Ol | Xcj/ | |||||||||||||||||||||
ι | <t O |
O | I OJ CJ | •H | O | •r-l | •H | Cl | ||||||||||||||||||
Pi | JJ | υ | ||||||||||||||||||||||||
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OO | O | CO | V.O | P- | O | oi | |||||||||||||||||||
C- | m | m | -Cf | m | in | |||||||||||||||||||||
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c& | ||||||||||||||||||||||||||
SV ADLlO-VdiO
a* ο co
«bo
co
> 3
Vorbindung Nr. |
Rl | R2 | j R3 | h ! | Ci3 | R5 | SCH3 | Y | Z I |
Physikalische Daten |
63 | T< | H | H | -< | SCH3 | S | O | |||
64 | C2H5 | H | H | tC4H9 | SCH3 | S | O | |||
65 | C2H5 | H | H | CH3 | SCH3 | S | O | |||
66 | C2H5 | C2H5 | H . | CH3 | SCH3 | S | O | |||
67 | CH3^CH-CH CHo CtIr; |
H | H | I*^Y T Uh3 |
SCH3 | S | O | |||
68 | (T)-CH9- | H | H | CH3 | SCH3 | S | O | |||
69 | :h2-ch=ch2 | H | H | CH3 | SCH3 | S | O | |||
70 | CH2 -C=CH | H | H | CH3 | SCH3 | S | O | * | ||
71 | H | H | H | CH3 : | SC2H5 | S | O | |||
72 | 'CG4H9 | H | K | C2H5 | SCH3 | S | O | |||
73 | C9H5 | H | H | C2H5 | SQI3 | S | S | |||
74 | CH3 | H | H | CK3 | SCi0 | S | S | |||
75 | H- | H | CH3 | SCH3 | S | S | ||||
76 | tC4H9 | H | H | CH3 | SCH3. | S | S | |||
77 | C2H5 · | H | H | S | S |
KJ
cn
CO K)
CD
Ul
Verbindung Nr. |
Rl | R2 | R3 | h | , R5 | Y | Z | Physikalische Daten |
. |
78 | C2H5 | I H |
H | LC3H7 | SCH3 | S | S | ||
79 | iC3H7 | H | H | CH3 | SCH3 | S | S | ||
80 | iC3H7 | H | H | IC3H7 | SCH3 | S | S | ||
81 | C9H | H | H | CH3OCH2CH9 | SCH3 | S | S | ||
82 | H | H | CH^OCH9CH9 tj JmU *m |
SCH3 | S | S | |||
83 | ■ IC3H7 | H | H | -C-CN | SCH3 | S | S | ||
84 | H | H | CH2CCl3 | SCH3 | S | ■ s. ■ | ■ | ||
85 | OC4H9 | H | H | CH3 | SCH3 | S | S | ||
86 | ^H3 -C-CN ISH3 |
H | H | SCH3 | S | S | |||
87 | H | H | CH3 | SCH3 | S | S | |||
88 | C2H5 | H | H | "O | SCH3 | S | S | ||
89 | C2H5 | H | H | UC4H9 | SCH3 | S | S | ||
90 | C2H5 | C2H5 | H | CH3 | SCH3 | S | S | ||
91 | CH,-SH-CH | H | H : | CH3 ' | SCH3 | S | .S |
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5098Θ7/1ΓΙ48
OV A0133-VSI0
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Vorbindung Nr.· |
j Rl |
I ι R2 |
R0 | J | CH · | R5 | Y | Z | 0 | Physikalische Da C en |
• | • |
1OS | sC,H | H. | H | OCH3 | 0 | 0 | 0 | |||||
CH3 | CH3 | 0 | ||||||||||
109 | -C-CN | H | H | CH3 | OCH0 | 0 | 0 | 0 | ||||
110 | H | H | -« | OCH3 | 0 | 0 | 0 | |||||
111 | C2H5 | H | H | tc 4 H9 | OCH3 | 0 | 0 | |||||
112 | C2H5 | H | H | CH3 | OCH3 | 0 | 0 | |||||
113 | C2H5 | C2H5 | H | CH3 | OCH3 | 0 | 0 | |||||
114 | 3 / \ | H | H. | OCH3 | 0 | 0 | ||||||
CH0 CH0 | CH3 | |||||||||||
115 | (H)-CH2- | H | H | CH3 | OCH3 | 0 | ||||||
116 | CH9 -CII=CH2 | H | H | CH3 | OCH3 | 0 | ||||||
117 | CH2-C=CH | H | H | CH3 | OCH3 | 0 | ||||||
118 | H- | H | H | CH3 | OCH3 | 0 | ||||||
119 | CC4H9 | H | H | OC2H5. | 0 | |||||||
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CH3 CH3OCH2CH
CH^OCH0CH0
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CH9CCl3
CH,
CH,
CH,
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0 | S ' |
0 | S |
0 | S " |
0 ί | S · |
■ s
Physikalische
Daten
Daten
Smp. 146-148C
Smp. 150-159c
Smp. 150-159c
Smp. 141-143o:
r-o •<j
'Jt co,
Verbindung Nr. |
Rl | R2 | I R3 |
R. -4· |
■< | R5 | Y | Z | Physikalische Daten |
• | • | I i I |
• |
134 | C2H. | H | H | CC4H9 | OCH3 | 0 | S | 1 * , ■ ! |
|||||
135 | C2H5 | H | H | 3 | OCH3 | 0 | S | y ^ ι | |||||
136 | C2H5 | G2H5 | H | CH3 | oai3 | 0 | S | ' I 1 |
|||||
137 | CHo -CH-CH CH3 CH3 |
H | H | CH0 j |
0CH3 | 0 | S | ro | |||||
133 · | (H)-CH9- | H | H | CH3 | 0CH3 | 0 | S | cn. co |
|||||
j 139 | CH2-CH=CH9 | H | H | CH3 CH3 |
■ OQI3 | 0 | S | 276 | |||||
■140 !l41 .. |
rnj _p—/τη- | H H |
H H |
OCH Λ OCH3 |
0 0 |
CO CO | |||||||
j 142 | tC4H9 | H | H | CH q | ocT^S ' 3 ' * |
0 | S | ||||||
|l43 | C9H5 | H * | H | C K j | OCII3 | S | 0 | ||||||
;144 | C2K5 | H | H | CII0 | OCII3 | S | 0 | ||||||
j 145 | CII3 | H | H | XCJI7 | OCH3 ' | S | 0 | ||||||
;146 | C9H5 | H | H | CH3 | OCH3 | S | 0 | ||||||
147 | IC3H7 · | H | H | XC3H7 | OCH3 | S | 0 | ||||||
148 | IC3H7 | H | H | CH3 | OCH3 | S | 0 | ||||||
149 | H | H | CH3OCH2CH2 | OCH3 | S ' | 0 | |||||||
150'" " | 4h · · | H | H | S | 0 |
Verbindung Nr.
■
α ..
•υ
151 152
153 154
155
156 157
158 159 160
161 162
R.
XC3H7 | ■H |
XC3H7 | •H |
XC3H7 | H |
SC4H9 | H |
CH3 | |
-C-CN CH3 |
H |
■^ | H |
C2H5 | H |
C2II5 | H |
C0H. | C2H5 |
3S0-CH-CH ΟΠ.Λ Oil ,j |
H |
(H)-CH2.- | H |
CH2-CH=CH2 | H |
H
H
H
H
H
H
H
H
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H ■
ί CH .OCH0 CH,
*3^^2°"2
-C-CN
CH9CCl3
CH
CH.
CH-
CH.
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Physikalische Daten
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OCH3
OCH.
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OCH,
OCIL
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OCH
OCH
OCH,
OCH,
S | O |
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S | 0 |
S | ■ ο |
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S | 0 |
S | 0 |
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NJ) ·. CD ·
Verbindung Nr. |
R1 | R2 | H | R3 | T-s | CII3 | I | OCH3 | Y | Z | Physikalische Daten |
i | • | ! | * | GO |
163 | jV^ilo U — V-.il | H | H | H | CrI3 | OCH3 | S | 0 | . CD | |||||||
164 | j K | H | H H H |
H | CHo | OC2H5 · | S | 0 | ||||||||
165 | tC4H9 | H | K | H | CK3 | OCH3 ' , · | S | 0 | ||||||||
166 | i c^H- | H | H | C *' | OCH3 | S | S. | • | ||||||||
167 | r\ TT C2n5 |
H | H ■ | ICjH7 CHo |
OCH3 OCII3 OCH3 |
S | S | |||||||||
16 S ■169 170 |
CH3 C2H5 |
H | XXX | 1C3H7 | OCH3 , | S S S |
S S S |
|||||||||
171 | 1C3H7 | K | H | CH 0 | OCH3 | S | s- · | |||||||||
H j |
H | CHL OCH9 CHL | OCK3 | S | S | |||||||||||
c,ii5 |
I
H j |
H | CH3OCH2CH2 | OCH3 | S | S | ||||||||||
Ic3S7 | H | H | -C-CN Sh3 . |
OCH3 | S | S | ||||||||||
IC3H7 | H | Olio V-iV-l J-o | OCH3 | S | S * | |||||||||||
-IC3II7 | H | OCH3 | S | S | ||||||||||||
172 | 2C4K9 ■ ■ PM |
H | CHq | OCH3 | S | ' S | ||||||||||
173 | Oil *·*, -C-CN |
H ■■ | S | S | ||||||||||||
174 | CH3 | 1 | ||||||||||||||
175 | ||||||||||||||||
176 ι |
||||||||||||||||
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R3 | R4 | ai3 | R5 | Y | Z | • | S | Physikalische Baten |
• | • |
179 | '< | H | H | j 4 I OCH0 |
S | S | S | |||||||
180 | C2H5 | H | H | tC4H9 | OCH3 | S | S. | S | . | |||||
181 | C2H5 | C2K5 | H | CrI3 | OCH3 | S | S | S |
i
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|||||
182 | C2H5 | H | H | CH3 | OCH3 | S | S | S | I • . ' i |
|||||
183 | CH3-CH-CiI CH3 CH0 |
H | OCH3 | S | S | 0 | * _ i | |||||||
(H)-CH2- | K | CH3 | 0 0 |
' j | ||||||||||
184 | CrI2-CII=CH2 | H | K | pn Ori3 |
OCH3 | S | 0 | |||||||
185 | CH9-C-CH | H | H ■ | CH3 | OCH3 - | S | Smp. 153 - 154° | |||||||
186 | H | H | H | CH3 | OCH3 | S | ro Ol . |
|||||||
187 | tC4H9 | H | Ή | CH3 | OCH3 | S |
GO
. fiO. . . -J CJ) |
|||||||
188 | H | H |
1
3 ■ |
OC2H5 | S | |||||||||
189 | vjho j CH0 |
H H |
II | Γ F ' 2 5 CH3 |
N3 | 0 | ||||||||
190 191 |
C2H5 ι |
H | H H |
iC3H7 .. | N3 N3 |
0 0 |
||||||||
192 | H | N3 | 0 |
Verbindung Nr. |
• | j Rl |
R2 | R3 | H | R4 | CH3 | R5 | N3 | I | Y | Z | Physikalische Daten |
2532: |
193 | IC3H7 | H | Ή | IC3H7 ■ | N3. | I 0 |
0 | I Smp. 179-182° |
cn | |||||
194 | IC3H7 | H | H | CH3 | N3 | 0 | 0 | Smp. 137-138° | ||||||
195 | tC4H9 | H | H | CH3OCH2CH2 | N3 | 0 | 0 | Smp.. 96-98° | ||||||
196 | C2H5 | H | H | CH3OCH2CH2 | N3 | 0 | 0 | Smp. 104-106° . | ||||||
197 | IC3H7 | H | CH3 | 0 | 0 | Smp. 89-90° | ||||||||
H | -C-CN > CH0 |
N3 | ||||||||||||
■198 | IC3H7 | H | H H |
CH2CCi3 CH3 |
N3 N3. . |
0 | 0 | Smp. ' 95 - 57°: | ||||||
.'199 ;200 |
IC3H7 SC4H9 |
H H |
H j | CH3 | N3 | 0 0 |
0 0 |
Smp. 106-108 ί Smp. 154-156° ί |
||||||
CH3 -Ci-CN CH, |
H | H | CH3 | N3 | 0 | 0 | . i i I « r • |
|||||||
201 | -ο ' ■ | H | H | N3 | 0 | 0 | Smp. 176-178° ; | |||||||
I I I j 202 ί |
C2H5 | H | H | W4H9 | N3 | 0 | 0 | • | ||||||
203 | C2H5 | _ H | 0 | 0 | ||||||||||
204 | ||||||||||||||
Verbindung | Ε1 | R2 | H | H | ι | R3 | H | R4 | CH3 | V. | R5 | N3 | Y | ζ | Physikalische | • | I | ·■ |
Nr. | C2H5 | C2H5 | H | H | H | Ή | CH3 | N3- | 0 | 0 | Daten | Smp. 189-19O0S0 | ||||||
205 | CH0-CH-CH 3 / j |
H | H | H | H | 0 | °\ | 1 | cn CaJ |
|||||||||
206 | CH3 CH3 | H | H | CH3 | N3 | Smp. 177-178° i | ro | |||||||||||
®-CH2- | H | H | H | H | CH3 | 0 | 0 | Smp. 215 (Zers)j | ■-j | |||||||||
207 | CH0-CH=CH0 | H | H ' | > CH3 | N3 . | 0 | 0 | 1 | co | |||||||||
208 | CH2-Cs=CH | H | H | CH3 | N^ ' ι | 0 | 0 |
I'
, I • I |
||||||||||
209 . | H | H | H | C2H5 | N3 | 0 | 0" · | |||||||||||
210 ι |
C2H5 | H | H | C2H5 | N3 . | 0 | S | |||||||||||
211 | CH3 | H | H | CH3 | N3 | 0 | S | |||||||||||
212 | C2H5 | H | H | CH3 | N3 " . | 0 | S | |||||||||||
213 | CH3 | H | XC3H7 I | N3 | 0 | S | ||||||||||||
C2H5 | H | αί3 | N3 | 0 | S | |||||||||||||
OI C | XC3H7 | IC3H7. | N3 . | 0 | S | |||||||||||||
J216 | XC3H7 | N3 | 0 | S | ||||||||||||||
•217 | tC4H9 | CH3OCH2CH2 | 0 | S | ||||||||||||||
218 | C2H5 | CIi3OCH2CH2! | N3 | 0 : | S | |||||||||||||
219 | IC3K7 | 0 | S | |||||||||||||||
2.20 | ||||||||||||||||||
_. | ||||||||||||||||||
Verbindung
Nr.
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j 227
j 227
j 228 j 229
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232 233
-CN CH
iC,H-* ■ H
C2H5 C2H5
C2H5
CH,-CH-CH
CH, CH 3 j
CH2-CH=CH
CH2-C^CH
H
H H
H H
H H
H H
H H
CH
-d-cs
> CH,
CH2CCl3
CH
CH
CH
CH
CH
CH
CH
R5 | Y | Z | Physikalische Daten |
* | • | ι | 9 | |
N3 . | 0 | S | 4 1 I |
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I I I j „ ι |
* | |||||||
N3 : | 0 0 |
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N3 | 0 | S | ro cn co ro |
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1 3 | 0 | S | ||||||
N3 | 0 | S | ||||||
ί | N3 | 0 | S | |||||
N3 | 0 | S | ||||||
N3- | 0 | S | ||||||
N3 | 0 0 |
cn cn | ||||||
N3 · . | 0 0 |
S S |
Verbindung Nr. |
Rl | R2 | H | H | , *3 | H | R4 | C2H5 | R5 | N3 | Y | Z | Physikalische Daten |
• | • | • | ■ | 25.32767 t - · 1 |
234 | C2H5 | H | H | H | H | Ή | CH3 | N3 | S | O | , i | |||||||
235 | C2H5 | H | H | H | H | C2H5 ' | N3 | S | O | I | ||||||||
236 | CA3 | H | H | H | H | • CH3 | N3 | S | 0 | I I |
||||||||
237 | CH3 | H | H | H | XC3H7 | N3 | S | 0 | i i I |
|||||||||
238 | C2H5 _ | H | H | • , a H |
'Gi3". ■ | N3 . . | S | 0 | I I |
|||||||||
239 . | XC3H7 | H | H | XC3H7 . | N3 | S | 0 | . ' i | ||||||||||
240 | iC3H7 | H | H | CH3 | N3 | S | 0' · | |||||||||||
241 | H | CH3OCH9CH2 | N3 | S | 0 | j | ||||||||||||
242 | C2H5 | CH3OCH2CH2 | S | 0 | ||||||||||||||
243 | CH3 -d-CN |
N3 | S | 0 | ||||||||||||||
J244 i 1 I |
XC3H7 | CH0CCl3 | N3. . | S | 0 | |||||||||||||
I | XC3H7 | CH3. | S | 0 | ||||||||||||||
246 | CH3 I |
S | ■0 | |||||||||||||||
247 | CH3 -Ci-CN CH3 |
S | 0 |
Verbindung Nr. |
f | ■< ' ' | R2 | H | R3 | R4 | CH0 | R5 | N3 | Y | Z | Physikalische Daten |
• |
. 248 | C2H5 | H | • w w w | H | -< ■■ / ' | Nj . | S | 0 | ! | ||||
249 | C2H5 | H | H | tC4H9 | I : | S | 0 | I i I I |
|||||
250 | C2H5 | H | ' H | CH3 | I * | S | 0 | 1 | |||||
;251 | CH3-CH-CH CH3 CH3 |
C2H5 | H | CH3 | N ' | S | 0 | # !■ IaI ί -^. ' I ^* I % I |
|||||
(I)-CH2- | H | H | CH3 | S | 0 | ||||||||
CH2-CH=CH2 | H | H | CH3 ' | «3. | S | 0 | |||||||
CH2-CsCH H. |
H | H ' | . CH3 CH3 < ( |
N, · . | S | 0 | ro cn GO - tO • |
||||||
252 | C2H5. . | H H |
H H |
N3 | CO CO | 0 ο |
|||||||
253 | C2H5 ' | H | H | ' CH3 · | N3 | S | S | ||||||
254 | CH3 CH3 C2H5 |
H | C2Ii5 CH3 1C3H7 .. . |
N3 | S | S | |||||||
j 255 256 |
' W W W | S S S |
CO CO CO | ||||||||||
j 257 | |||||||||||||
!258 | |||||||||||||
259 260 261 |
Verbindung | 262 | Rl | R2 | 4 | H | R3 | H | R4 | CH3- | R5 | 1 | Y | Z · | • | Physikalische | • | - | i I I |
ro |
Nr. | 263 | iCH | H | "H | XC3H7 | N3 . | S | S | Daten | j j |
5.3 | ||||||||
264 | 1C3H7 ■ | H | H | H | CH3 | N3 | S | S | 1 I |
. . ro | |||||||||
265 | tC4H9 | H | H . | H | CH3OCH2CH2 | N3 | S | S | ff I | -J | |||||||||
266 | C2H5 | ■ H | H | H | CH3OCH2CH2 | N3 | S | S | C* · i | cn | |||||||||
IC3H7 | H | CH3 | S | S | |||||||||||||||
i 267 | H | -d-CN | N3 . | : | |||||||||||||||
'268 | XC3H7 | H | H | CH2CCl3 | N3 | S | S | ||||||||||||
; 269 | XC3H7 | H | H | CH3 . | N3. . | S | S | ||||||||||||
SC4H9 | H | S | S | ||||||||||||||||
CH3 | |||||||||||||||||||
/ | H. | CH3 | N3 | ||||||||||||||||
-((-CN | S | S | |||||||||||||||||
CH3 | H | CH3 | N3 | ||||||||||||||||
-< ' ■ | H | -<■■' | "3. | S | S | ||||||||||||||
270 | C2H5 ' | H | tC4H9 | N3 | S | S | |||||||||||||
C2H5 : | '""-——— "· | S | S | ||||||||||||||||
271 | * | ||||||||||||||||||
272 | |||||||||||||||||||
. 273 | |||||||||||||||||||
cn
co
O CO
CD
ω ο
(Λ
Verbindung Nr. |
H | R2 | R3 | CH3 | R5 | N3 | Y | Z | Physikalische Daten |
1 | - | ι |
274 | I C2H5 |
C2H5 | H | CH3 | N3- | S | S | |||||
275 | CH0-CH-CH 3 / j |
H ' | H | S | S | • | ||||||
CH3 CH3 |
QrTT
\_sXT Λ |
N3 | ||||||||||
276 | <f>-CH2- | H | H | CH3 | N3 | S | S | |||||
277 | CH2-CH=CH2 | H | H * | « CH3 | N3 ■ | S | S | |||||
278 | CH2-CsCH | H | H | ■CH3 | N3 ' #. | S | S | |||||
279 | H | H | H | CH3 | SCH3 | S | S | |||||
,280 | tC 4H9 | H ' | CH3 | CIl3 | SCH3 | 0 | 0 | |||||
281 | tC4H9 | H | C2H5 | CH3 | SCH3 | 0 | 0 | |||||
282 | t C4II9 | H | CH3 | CH3 | . SCII3 | 0 | S | |||||
1 283 | tC4H9 | H | CH3 | OCH3 | 0 | S | ||||||
! 284 | tC4H9 | H | CH3 ; | CH3 | 0CH3 | 0 | 0 | |||||
285 | tC4H9 | H | C2H5 | CH3 | 0 | 0 | ||||||
: 286 » |
H | CH3 | 0 | 0 | ||||||||
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BAD ORIGINAL
Beispiel 3 Fungizide Wirkung
Wirkung gegen Erysiphe cichoracearum auf cucurbita pepo
Zu Zucchettipflanzen im Keiinblattstadium wurde eins aus
Spritzpulver des Wirkstoffes hergestellte Spritzbrtihe
gegossen (0,01% Aktivsubstanz bezogen auf das Erdvolumen).
Es wurde dabei darauf geachtet, dass die Spritzbriihe nicht mit den oberirdischen Pflanzenteilen in Bei-ührung kam.
Nach 48 Stunden wurden die behandelten Pflanzen durch Bestäuben mit Konidien des Pilzes infiziert.Die infizierten
Pflanzen wurden in einem Gewächshaus bei ca. 22 C aufgestellt
und der Pilzbefall nach 10 Tagen beurteilt. Bei Verwendung der Verbindung 9ä werden die Pflanzen zu
veniger als 20% befallen. Eine ähnliche Wirkung zeigten weitere von der Formel I
umfasste Verbindungen.
Beispiel 4 Insektizide Wirkung;
Wirkung gegen Musca domestica
Je 50 g CSMA-Madensubstrat wurden in Becher abgewogen.
Von einer l%igen acetonischen Lösung wurden pro Aktivsubstanz
zweimal je 2,5 ml auf 50 g Madensubstrat pipettiert. Nach dem Durchmischen des behandelten Substrates
lässt man das Lösungsmittel abdampfen. Pro Wirkstoff wurden dann je 25 1~, 2-, 3-tägige Maden und ca. 50 Fliegeneier
509887/1ΓΗ8'
angesetzt. Nach Abschluss der Verpuppung wurden die Puppen
ausgeschwemmt und gezahlt. Nach 10 Tagen wurde die Anzahl geschlüpfter Fliegen bestimmt und damit ein allfälliger
Einfluss auf die Metamorphose festgestellt.
Bei Verwendung der Verbindung 189 ging der Zahl der geschlüpften Fliegen annähernd auf 0 zurück (4 Wiederholungen).
Eine ähnliche Wirkung zeigten weitere von der Formel I
umfasste Verbindungen.
Breitenwirkung gegen monocotyle und dicotyle Unkräuter in
ausgewählten Nutzpflanzenkulturen (Vorauflauf-Verfahren)
Unmittelbar nach der Einsaat der Testpflanzen in Saatschalen werden die Wirkstoffe als wässrige Suspension, erhalten
aus einem 25%-igen Spritzpulver, auf die Erdoberfläche der
Schalen appliziert, so dass eine Aufwandmenge von umgerechnet 2 kg pro Hektar gewährleistet ist. Dann werden
die Saatschalen bei 22 bis 23 C und 50 bis 70% relativer Luftfeuchtigkeit gehalten. Nach 28 Tagen wird der Versuch
ausgewertet.
Mais Reis Baumwolle
Unkräuter
Avena fatua Lolium perenne Alopecurus myosuroides
Setaria italica Echinochloa crus galli
Amarantus retroflexus
Sinapis alba Ipomoea purpurea
Bei Verwendung der Verbindung Kr. 1 wurden Unkräitter zu
mindestens 50% oder mehr geschädigt (d.h* irreversible
Schaden), während Nutzpflanzen nur geringfügig beeinflusst
waren (revex-sible Schäden) .
Eine ähnliche Wirkung zeigten weitere von der Formel I
umfasste Verbindungen,,
Herbizide Wirkung bei Applikation der Wirkstoffe nach dem
Auflaufen (post-emergent) der Pflanzen.
Die Versuchspflanzen werden im 2-4 Blattstadiurn mit wässrigen
Suspensionen der Wirkstoffe, erhalten aus 25%igen Emulsionskonzentraten, behandelt. Die Aufwandmenge entspricht
4 kg Wirkstoff pro Hektar.
1ΓΚ8
73.11.S?3
Als Versuchspflanzen dienen die folgenden:
Setaria italica Stellaria media
Lolium perenne Gossypium hirsutum (Baumwolle)
Sinapis albä Phaseolus vulgäres.
Die Pflanzen werden nach der Behandlung 14 Tage im Gewächshaus unter Normalbedingungen gehalten.
Bei Verwendung der Verbindung Nr. 3 wurden Unkräuter zu mindestens 50% oder mehr geschädigt (d.h. irreversible
Schäden), während Baumwolle nicht oder nur geringfügig beeinflusst war (reversible Schäden).
Eine ähnliche Wirkung zeigten weitere von der Formel I umfasste Verbindungen.
609887/1048
In Kunststoffschalen mit Erde-Torf-Sand-Gemisch wurden
Samen der Gräser Lolium perenne, Poa pratensis, Festuca
ovina und Dactylis glomerata ausgesät. Kach drei Wochen
wurden die aufgelaufenen Gräser· bis auf 4 cm über den
Boden zurückgeschnitten und 2 Tage spater mit einer wässerigen Spritzbrühe des Wirkstoffes bespritzt. Die
Wirkstoffmenge betrug umgerechnet 5 kg Aktivsubstanz pro
Hektar. 14 Tage nach Applikation wurde das Wachstum der Gräser nach folgender linearer Notenskala ausgewertet:
Kote 1 = starke Hemmung (kein Wachstum ab Applikationszeitpunkt)
Note 9 = keine Hennuing (Wachstum wie unbehandelte Kontrolle)
Bei Verwendung der Verbindung Nr. 189 als Wirkstoff war eine starke Hemmung zu beobachten (Noten zwischen 1 und
4).
Eine ähnliche Wirkung zeigten weitere von der Formel I umfasste Verbindungen.
Claims (11)
- Ansprüche
i\ \. Verbindungen der Formel I-R1 Wasserstoff, C1-C6 Alkyl, C3-C6 Cycloalkyl, Cz-C7 Cycloalkylalkyl, C 2~C6 Alkoxyalkyl, C2-C6 Cyanoalkyl, C3-C, Alkenyl oder C3-C4 Alkinyl,R2 Wasserstoff oder C,-C6 AlkylR0 Wasserstoff oder C1-C, Alkyl 3 IoR. C,-CA Alkyl, C-i-CA Cycloalkyl, C9-C. Alkoxyalkyl, C9-C, Cyanoalkyl oder C,-C, HalogenalkylR1. Methoxy, Aethoxy, Methylthio, Aethylthio oder Azido (N3) undY und Z unabhängig voneinander Schwefel oder Sauerstoff bedeuten. - 2. Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der Formel I gemäss Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass man zwecks Einführung des Substituenten R1- eine Verbindung der Formel IIII609887/1048'in Gegenwart einer Base mit Methyl- oder Aethyl-, Mercaptan einem Alkalimetallazid oder einem Alkalirnethylat oder Alkaliäthylat umsetzt.
- 3. Als Verbindung gemäss Anspruch
2-Methylthio-4-gthylamino~6-methoxy-carbaraido-s-triazin. - 4. Als Verbindung gemäss Anspruch 12-Methylthio-4-isoρropylamino-6-methoxy-carbamido-striazin.
- 5. Als Verbindung geinäss Anspruch 1
2-Methoxy-4-isopropylamido-6-methoxy-carbamido-s-triazin, - 6. Als Verbindung gemäss Anspruch 12-Azido-4-t.butylamino-ö-methoxy-carbamido-s-triazin.
- 7. Als Verbindung gemMss Anspruch 12-Methylthio-4-äthylamino-6-N-t. butyl-me thoxy-car baniido-striazin.
- 8. Als Verbindung gemäss Anspruch 1
2-Methylthio-4-t.butylamino-6-K-methoxy-carbamido-s-triazin. - 9. Herbizides Mittel, insbesondere zur Bekämpfung von grasartigen und breitblättrigen Unkräutern in Kulturpflanzungen, dadurch gekennzeichnet, dass es neben in solchen Mitteln üblichen Zuschlagstoffen als wirksame Komponente mindestens eine Verbindung der Formel I, Anspruch 1 enthält.
- 10. Die Verwendung einer Verbindung der Formel I, Anspruch 1 oder eines Mittels das als Wirkstoff eine solche Verbindung enthältj als Herbizid.
- 11. Die Verwendung einer Verbindung der Formel I, Anspruch 1 oder eines Mittels das als Wirkstoff eine solche Verbindung enthält«zur selektiven Unkrautbekämpfung in KulturPflanzungen.
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