DE253273C - - Google Patents
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- DE253273C DE253273C DENDAT253273D DE253273DA DE253273C DE 253273 C DE253273 C DE 253273C DE NDAT253273 D DENDAT253273 D DE NDAT253273D DE 253273D A DE253273D A DE 253273DA DE 253273 C DE253273 C DE 253273C
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Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
- D01G15/00—Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
- D01G15/02—Carding machines
- D01G15/12—Details
- D01G15/46—Doffing or like arrangements for removing fibres from carding elements; Web-dividing apparatus; Condensers
- D01G15/52—Web-dividing arrangements
- D01G15/56—Web-dividing arrangements employing tapes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVl 253273 KLASSE 76 b. GRUPPE
ALBERT KAUSEMANN in GUMMERSBACH.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 29. März 1912 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Einriemchenflorteiler
mit vollen Teilwalzen, welche nur zur nötigen Führung des Riemchens eingedreht sind, und Rillenleitwalzen, bei welchen
die Florbändchen ohne Riemchenschränkung an die Nitschelwerke geführt werden. Bekannte
Florteiler dieser Art haben den Nachteil, daß die zurückkehrenden Riemchen an den Florbändchen entlang laufen an Stellen,
ίο wo die Florbändchen frei, liegen und von den
Riemchen gegen etwaiges Räubern und Mitnehmen des Florbändchens nicht geschützt sind. Außerdem ist die Gefahr des Abgleitens
der Riemchen für Einriemchenflorteiler viel größer als für Einzelriemchenflorteiler; deswegen
eignen sich die gerillten Teilwalzen nicht für einen Einriemchenflorteiler. Ebenso
laufen die Riemchen auf Maschinen dieser Art in einem Bogen über Rillenleitwalzen, deshalb
eignen sich diese auch nicht gut für einen Einriemchenflorteiler. Diese Nachteile sollen durch
vorliegende Erfindung beseitigt werden, und zwar dadurch, daß die zurückkehrenden Teilriemen
an der Stelle durch die Rillen der Rillenleitwalzen geführt werden, wo die Florbändchen
von den Riemchen auf den Scheiben der Rillenleitwalzen festgehalten werden. Außerdem
ist die Maschine sehr einfacher Bauart. Der Erfindungsgegenstand ist in Fig. ι und 2
dargestellt.
Das Riemchen läuft an der linken Seite zwischen den beiden Hauptteilungswalzen A
und B (Fig. 1), geht dann über einen Rand der tief eingedrehten Walze D, über die beiden
Walzen E, F an die Nitschelhosen. Dort wird der Flor abgenommen; das Riemchen läuft
dann weiter über die Walzen G, H und läuft geschränkt zwischen der tief eingedrehten
Walze D durch über die Walze /, um dann denselben Weg nach oben und abwechselnd
den Weg zu den einzelnen Nitschelzeugen zu' machen und später an der rechten Seite nach
oben, wo es dann über die Maschine herübergeführt wird.
Um nun auch bei sehr langem, glattem, schwierigem Fasergut das Abfallen des Florbändchens
hauptsächlich an dem (bei vier Nitschelzeugen) zu dem zweiten unteren Hosenpaar führenden Riemchen zu verhindern, kann
man dem von dem unteren Hosenpaar zurücklaufenden Riemchen eine andere Rückführung
geben, indem man noch eine tief eingedrehte Walze N gegen das Riemchen setzt (wie aus
der Fig. 2 ersichtlich ist), welche den Flor an der Stelle festhält, um das Riemchen durch
die Walze zurückzuführen. Weil dort nun ein freier Platz gelassen wird, kann man unter
die Riemchen, die zu den zweiten Nitschelhosen führen, eine Hose anbringen, die den
Flor trägt. Die Hose wird von der Nitschelhose gereinigt und kann nach vorn angespannt
werden.
Die Walzen C, D und N haben den Zweck, das Florbändchen auf der Stelle festzuhalten,
wo das Riemchen von den Walzen H und L (Fig. 1) und H, L und M (Fig. 2) seinen Rücklauf
nimmt, damit das Riemchen den Flor nicht mitnehmen kann.
Claims (2)
- Patent-Ansprüche:ι. Einriemchenflorteiler mit vollen Teilwalzen und Rillenleitwalzen, bei welchem die Florbändchen ohne Riemenschränkung zu den Nitschelwerken geführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das zurückkehrende Teilriemchen an der Stelle geschränkt durch die Rillen der Rillenleitwalze geführt wird, wo die Florbändchen von den Riemchen auf den Scheiben der Rillenleitwalzen festgehalten werden.
- 2. Einriemchenflorteiler nach Anspruch ι mit vier oder mehr Nitschelzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Florbändchen durch Traghosen gestützt werden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE253273C true DE253273C (de) |
Family
ID=511565
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT253273D Active DE253273C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE253273C (de) |
-
0
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