DE2532555A1 - Vorrichtung zur waermeuebertragung - Google Patents

Vorrichtung zur waermeuebertragung

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Description

<υ·κ·> Limited Fbtentdnwalt
Crompton Road TV 1 T
Wheatley 1^1P" ü 1U-
Doncaster ^11 Poring / München, Hubertusitra$$e 2t Yorkshire Telegramme PATENTMENGES Zornedinf
England Anwaltsakte E 124
Vorrichtung zur Wärmeübertragung.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Wärmeübertragung und insbesondere, jedoch nicht ausschliesslich, auf eine Kühlvorrichtung für eine Glaswarenformmaschine.
In einer üblichen I.S. Glaswarenformmaschine werden die Glaswaren durch Luftzufuhr zu den äusseren Oberflächen der Formen gekühlt. Man hat jedoch gefunden, dass dieses Kühlverfahren schwierig zu regeln und sehr geräuschvoll ist. Bei verbesserten Maschinen wird Luft durch Leitungen zu den Formen geführt und aus kurzer Distanz d.h. aus einem Abstand von 25,4 mm oder noch geringer gegen die Formen geblasen. Diese Maschinen haben einen unwesentlich besseren Wirkungsgrad und es ergibt sich auch eine geringe Geräuschverminderung jedoch bleibt die Geräuschentwicklung insgesamt noch sehr hoch. Man hat auch schon versucht eine Wasserkühlung zu verwenden, um die hohe Geräuschentwicklung zu vermeiden. Diese Wasserkühlung ist zwar fast vollständig geräuschlos dagegen ist aber die Kühlwirkung zu stark und man hat versucht die Kühlwirkung durch Herabsetzen des Durchflusses des Kühlwassers zu vermindern. Dabei kam aber das Wasser zum Kochen und man konnte die Kühlung nicht mehr steuern. Deshalb ist die Wasserkühlung in der Praxis auf die Kühlung von bestimmten Bauteilen, wie z.B. den Plunger der Pressen beschränkt.
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Entsprechend einem Merkmal der vorliegenden Erfindung hat die Glaswarenformmaschine eine Glaswarenform und Kühlmittel zum Ableiten von Wärme von der Glaswarenform, die Kühlmittel umfassen eine Kühlkammer, durch welche ein Kühlfluid zu. leiten ist sowie ein wirbelbares Bett aus festen Teilchen in einem Hohlraum zwischen einem Teil der Glaswarenform und der Kühlkammer.
Vorzugsweise verwendet man Wasser als Kühlfluid , man kann jedoch auch andere Flüssigkeiten verwenden und in einzelnen Fällen kann man auch Gas aus Kühlfluid benutzen. Eine Gasquelle, vorzugsweise Luft, unter Druck ist vorgesehen zum Wirbeln des wirbelbaren Bettes aus festen Teilchen. Die festen Teilchen sind vorzugsweise Eisenschrot mit einem mittleren Durchmesser von etwa 0,20 mm, jedoch kann man auch andere Materialien, wie z.B., körniger Sand, oder Messingschrot anstelle von Eisenschrot zur Bildung des wirbelbaren Bettes verwenden.
Insbesondere schafft die vorliegende Erfindung eine Glaswarenforinmaschine mit einer Glaswarenform und mit Kühlmittel zur Wärmeableitung von der Glaswarenform, wobei die Küh3.mittel eine Kühlkammer umfassen, welche von der Aussenflache der Glaswarenform durch einen Hohlraum getrennt ist, der wirbelbares Material enthält, mit Mittel zum Fördern eines Kühlfluides, z.B. Wasser, durch die Kühlkammer und mit Mittel zur Bildung eines Wirbelbettes aus dem wirbelbaren Material in dem Hohlraum damit die Wärme von der Glaswarenform auf das Kühlfluid übertragen wird falls ein Wirbelbett in dem Hohlraum gebildet ist.
In einer bevorzugten Glaswarenformmaschine entsprechend der vorliegenden Erfindung sind Steuermittel vorgesehen zur Reglung der Gaszufuhr in den Hohlraum, um abwechselnd das Wirbelbett in dem Hohlraum auf-und abzubauen, damit man die Wärmeübergangsgeschwindigkeit von der Glaswarenform regeln kann. Die Steuermittel umfassen einenZeitgeber zum Betätigen eines Ventiles zum Aufbauen des Wirbelbettes für durch vorbestimmte Zeitabstände getrennte, vorbestiraate Zeitspannen, Der Zeitgeber kann an den Arbeitszyklus der Glaswarenformmaschine gekuppelt sein oder der Zeitgeber kann auch entsprechend einem Zyklus arbeiten, der von der erforderlichen Wärmeübergangsgeschwindigkeit abhängt jedoch ,unabhängig von dem Arbeitszyklus der Glaswarenforinmaschine ist.
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In diesem Falle dient die thermische Trägheit des Körpers der Glaswarenform als Wärmespeicher zum Ausgleichen des Synchronisationsmangels zwischen dem Zyklus des Zeitgebers und dem Arbeitszyklus der Glaswarenformmaschine.
Vorzugsweise soll der Zeitgeber das Aufbauen des Wirbelbettes nur während einem vorbestimmten Teil oder vorbestimmten Teilen des Arbeitskreislaufes der Glaswarenformmaschine bewirken. Der Zeitgeber kann dementsprechend einen Teil der Steuertrommel einer üblichen I.S. Glaswarenformmaschine sein und in Verbindung mit üblichen, mechanisch betätigten Ventilen verwendet werden. Der Zeitgeber kann auch ein elektronischer Zeitgeber sein, der ein Magnetspulenventil steuert.
Desweiteren können die Steuermittel auch ein temperaturempfindliches Element aufweisen, das an einem bestimmten Teil der Glaswarenform befestigt ist und es können Mittel verwendet werden zur Steuerung der Gaszufuhr zu dem Hohlraum in Abhängigkeit von Signalen des temperaturempfindlichen Elementes. Die Mittel zur Steuerung der Gaszufuhr umfassen vorzugsweise ein Magnet-^ spulenventil.
Die Glaswarenformmaschine entsprechend der vorliegenden Erfindung kann mit Mittel versehen sein zur Steuerung des Gaszuflusses in dem Hohlraum wodurch die Durchwirbelung des Wirbelbettes und dementsprechend die Wärmeübergangsgeschwindigkeit von der Formfläche verändert werden kann.
Andere Mittel zur Veränderung der Wärmeübergangsgeschwindigkeit von der Formfläche, welche in Glaswarenformmaschinen entsprechend der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, sind z.B. Mittel zur Veränderung des Kühlfluiddurchsatzes durch die Kühlkammer und Mittel zur Veränderung der Temperatur des durch die Kühlkammer umzuwälzenden Kühlfluides.
Desweiteren schafft die Erfindung eine Glaswarenformmaschine mit zwei ähnlichen Formsektionen, welche zusammen eine Glaswarenform bilden, jede Formsektion umfasst dabei eine Formfläche, die einen Teil der äusseren Oberfläche der in der Form herzustellenden Glasware bildet, sowie eine hintere Fläche, von welcher
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die Wärme von der Glasware abzuleiten ist, einen durch die Umwälzung des Kühlfluides zu kühlender Bauteil, ein wirbelbares Bett aus festen Teilchen in einem Hohlraum zwischen der hinteren Fläche und dem Bauteil, Mittel zur Zuführung von Gas in den Hohlraum zur Bildung des Wirbelbettes aus den festen Teilchen und Steuermittel zum wahlweisen Absperren der Gaszuführung in den Hohlraum wodurch das Wirbelbett zeitweise abzuschalten und die Wärmeübergangsgeschwindigkeit von der hinteren Fläche der Formsektion zu dem Bauteil veränderbar ist.
Es sei hervorgehoben, dass die oben beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung, welche Steuervorrichtungen zur wahlweisen Unterbrechung der Gaszuführung in den Hohlraum zum Abschalten des Wirbelbettes umfassen, z.B. Steuervorrichtungen zum abwechselnden Ein- und Ausschalten des Wirbelbettes, eine Wirkungsweise des Wirbelbettes als thermischer Schalter ermöglichen, durch welchen die Kühlung einer Glasware ein- und abzuschalten ist. Diese Anwendung des Wirbelbettes als thermischer Schalter zum Einschalten des Wärmeüberganges zwischen zwei Körper entweder wahlweise von einem Bedienungsmann, entsprechend einem vorbe-Ä stimmten Programm oder in Abhängigkeit der Temperatur der Körper zwischen welchen der Wärmeübergang stattfindet, ist für sich allein neu.
Entsprechend diesem zweiten Erfindungsgedanken betrifft die Erfindung dementsprechend eine Warmeübergangsvorrichtung zwischen einer ersten und einer zweiten Fläche, welche verschiedene Temperaturen aufweisen, mit einem Bett aus wirbelbarem Material in einem Hohlraum zwischen der ersten und der zweiten Fläche, mit Mittel zur Zuführung von Gas in den Hohlraum zum Aufbauen des Wirbelbettes aus dem wirbelbaren Material zum Einschalten des Wärmeüberganges zwischen der ersten und der zweiten Fläche, und mit Steuermittel, um abwechselnd das Wirbelbett auf- und abzubauen zwecks Regelung der Wärmeübergangsgeschwindigkeit zwischen der ersten und der zweiten Fläche. i
Die Steuermittel der Warmeübergangsvorrichtung können einen Zeitgeber aufweisen zum Betätigen eines Ventiles, um Gas für durch vorbestimmte Zeitintervalle getrennte Zeitspannen in den Hohlraum zu leiten. Ausserdem können die Steuermittel eine temperatur
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empfindliche Vorrichtung aufweisen zum Betätigen eines Ventiles, welches die Gaszuführung in den Hohlraum ein- oder abschaltet in Abhängigkeit der Temperatur der einen oder anderen Fläche in Bezug auf eine vorbestimmte Temperatur.
Obschon die Anwendung des Wirbelbettes als thermischer Schalter in einer Wärmeübergangsvorrichtung insbesondere anhand der Kühlung von Glaswarenformen beschrieben wird, ist die Anwendung eines Wirbelbettes als thermischer Schalter nicht auf diese Anwendung zur Kühlung der Glaswarenformen und auch nicht auf eine Kühlvorrichtung beschränkt.
Das wirbelfähige Bett kann zum Beispiel in einer Vorrichtung angewandt werden wobei eine der Flächen von der anderen, eine höhere Temperatur aufweisenden Fläche zu erwärmen ist. Falls die Steuermittel eine temperaturempfindliche Vorrichtung aufweisen zur Überwachung der Temperatur des zu erwärmenden Gegenstandes, so kann die Wärmeübergangsvorrichtung die Erwärmung des Gegenstandes bis auf eine erwünschte Temperatur bewirken und dann den Gegenstand auf dieser Temperatur halten. Α
Falls das wirbelfähige Bett aufgebaut ist so ist die Wärmeübergangsgeschwindigkeit durch das Bett sehr hoch, falls jedoch das Bett nicht eingeschaltet ist, so wirkt es im wesentlichen als Isolator. Das Abschalten des Wirbelbettes bewirkt dementsprechend eine sofortige Unterbrechung des Wärmeüberganges von der wärmeren Fläche auf die kühlere Fläche.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden ausführlicher beschrieben, es zeigen:
Figur 1 eine Sektion einer Blasform im Schnitt zur Anwendung in einer Glaswarenformmaschine sowie ein Zeitgeber mit dem zugeordneten Ventil.
Figur 2 eine Vorderansicht einer Sektion einer Rohlingform zur Anwendung in einer Glaswarenformmaschine, wobei die Ansicht die Sektion der Form nach Figur 3 von der linken Seite aus gesehen darstellt.
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Figur 3 eine Schnittdarstellung der Sektion der Rohlingform nach Figur 2 entlang der Linie B-B nach Figur 4.
Figur 4 eine Schnittdarstellung der Sektion der Rohlingform nach den Figuren 2 und 3 entlang der Linie C-C nach Figur 3, wobei das Wirbelbett nicht dargestellt ist.
In der Zeichnung sind gleiche oder ähnliche Bauteile mit denselben Bezugszeichen versehen.
Eine Sektion 1 einer Blasform hat einen Metalblock 2 mit zwei bearbeiteten Glaswarenformflächen 3. Zwei Sektionen dieser Blasform sind an jeder letzten Formstation einer I.S. Glaswarenformmaschine vorgesehen und die Formflächen 3 wirken zusammen mit ähnlichen Formflächen einer zweiten Sektion der Blasform zur Formgebung der äusseren Oberfläche der Glasware.
Ein wassergekühlter Bauteil 4 ist am Metalblock 2 auf der den Formflächen 3 gegenüberliegenden Seite befestigt und der wassergekühlte Bauteil 4 umfasst eine Kühlkammer 5, in welche das Kühlwasser durch Einlassleitungen 6 eintreten kann. Das Wasser verlässt die Kühlkammer 5 über Auslassleitungen 7.
Ein Hohlraum 8 ist zwischen einer hinteren Fläche 9 des Metalblockes 2 und einer vorderen Fläche 10 des wassergekühlten Bauteiles 4 vorgesehen. Der Hohlraum 8 ist fast vollständig mit einem Bett 11 aus wirbelbarem Material gefüllt. Das Material des wirbelbaren Bettes 11 hat eine hohe Dichte und eine hohe Wärmekapazität, ist stabil bei der Betriebstemperatur und besteht aus Teilchen, welche sich für die Durchwirbelung eignen. Geeignete Materialien sind Messing- oder Eisenschrot. Man verwendet vorzugsweise Eisenschrot mit einem Durchmesser von etwa 0,20 mm. Das Wirbelgas, vorzugsweise Luft unter Druck, wird in den Hohlraum 8 über eine Gaszufuhrleitung 12 und durch ein poröses Diffusionselement 13 eingeleitet. Das Diffusionselement 13 kann aus einem porösen, keramischen Werkstoff, aus einem porösen Metal oder aus einem zwischen Platten eingeklemmten Drahtgewebe bestehen. Das Diffusionselement 13 soll der Luftströmung einen gesamten Widerstand entgegensetzen, der mehrfach höher ist als der Strömungswiderstand in dem Wirbelbett 11, um eine gleichförmige
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Verteilung der Luft in dem Wirbelbett und dementsprechend eine gleichförmige Durchwirbelung zu gewährleisten. Vorzugsweise soll das Verhältnis aus dem Strömungswiderstand des Diffusionselementes 13 und dem Strömungswiderstand des Bettes 11 im Wirbelzustand zwischen 2:1 und 6:1 liegen. Die Luft strömt durch das Diffusionselement 13 mit einer Geschwindigkeit, welche zwischen etwa zwei und etwa fünfmal der minimal erforderlichen Geschwindigkeit zur Durchwirbelung des Bettes 11 liegt. Die minimale Luftströmungsgeschwindigkeit zur Durchwirbelung von Teilchen in der Grössenordnung von 0,20 mm Durchmesser ist geringer als 0,30 m pro Sekunde. Die durch das Bett 11 strömende Luft verlässt den Hohlraum 8 durch ein Geflecht 14, welches lösbar in einer Oeffnung 15 in der oberen Seite des wassergekühlten Bauteiles 4 befestigt ist.
Während dem Betrieb der Glaswarenformmaschine, falls das Wasser durch die Kühlkammer 5 strömt und das Bett 11 infolge der Luftzuführung über die Leitung 12 im Wirbelzustand ist, wird Wärme von den Formflächen 3, welche in Berührung mit dem geschmolzenen Glas sind von der Rückseite 9 des Metalblockes 2 auf das Wasser in dem Kühlbett 5 über das Wirbelbett 11 übertragen. Solange wie sich das Bett 11 im Wirbelzustand befindet ist die Wärmeübergangsgeschwindigkeit von den Forinflächen 3 auf das Wasser in der Kühlkammer 5 sehr hoch, jedoch falls das Bett 11 nicht im Wirbelzustand ist sind die Formflächen 3 im wesentlichen vom Wasser in der Kühlkammer 5 isoliert. Es ist dementsprechend möglich die Wärmeübergangsgeschwindigkeit von den Formflächen 3 zu regeln durch Veränderung der Zeitspanne während dem das Bett 11 im Wirbelzustand ist.
Dementsprechend ist der Blasform 1 ein Magnetspuleventil 16 zugeordnet zum Einschalten oder Abschalten der Luftströmung durch die Gaszufuhrleitung 12 entsprechend einem vorbestimmten Programm. Das Magnetspulenventil 16 wird von einem elektronischen Zeitgeber 17 gesteuert.
Die Anwendung eines Magnetspulenventiles in Verbindung mit einem elektronischen Zeitgeber ist zwar vorzuziehen, jedoch ist es auch möglich ein mechanisches Ventil zu verwenden, welches
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von der Steuertrommel einer üblichen I.S. Glaswarenformmaschine zu steuern ist.
In den Figuren 2 bis 4 ist eine Sektion 21 einer Rohlingform dargestellt. Diejenigen Teifeder Sektion 21 der Rohlingform, welche den Teilen der Blasform 1 entsprechen sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Zwei Sektionen der Rohlingform sind an jeder Rohlingformstation einer I.S. Glaswarenformmaschine vorgesehen und die Formflächen 3 wirken zusammen mit ähnlichen Formflächen einer zweiten Sektion der Rohlingform zur äusseren Formgebung der Rohlinge.
Die Sektion 21 der Rohlingform unterscheidet sich von der Sektion der Blasform darin, dass die porösen Scheiben 23 anstelle des Diffusionselementes 13 vorgesehen sind. Die porösen Scheiben 23 bestehen jedoch aus dem gleichen Werkstoff als das Diffusionselement 13 und haben den gleichen Luftströmungswiderstand als das Diffusionselement 13. Anstelle des Geflechtes 14 in der Oeffnung 15 in der Oberseite des wassergekühlten Bauteiles 4, sind poröse Metalkapseln 24 in Löcher 25 an der Oberseite des Metalblockes 2 eingeschraubt. Diese porösen Metalkapseln gestatten ■ die Strömung der Luft durch das Bett 11 und das Entweichen der Luft aus dem Hohlraum 8.
Die wirksame Oberfläche der vorderen Fläche 10 des wassergekühlten Bauteiles 4 ist in dem Ausführungsbeispie). nach den Figuren ; 2 bis 4 grosser durch Anordnung von zusätzlichen Kühlleitungen 18, die sich von der Kühlkammer 5 erstrecken und durch das Bett 11 ragen. Aehnliche Kühlrohre können in der Sektion 1 der Blasform vorgesehen sein. Die wirksame Oberfläche der vorderen ; Fläche 10 der Sektion 1 der Blasform oder der Sektion 21 der Rohlingform kann auch vergrössert werden durch Anordnen von massiven, oder wassergekühlten Rippen, welche sich in das Bett 11 erstrecken. Auf ähnliche Weise kann die wirksame Fläche der hinteren Fläche 9 des Metalblockes 2 vergrössert werden, d.h. die Wärmeübergangs-'geschwindigkeit in das Wirbelbett 11 kann vergrössert werden , durch Anordnen von massiven Rippen, welche sich von dem Metal- ' '■■ block 2 in das Bett 11 erstrecken. ■
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; Falls man den Wärmefluss in das Wirbelbett 11 von bestimmten
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Teilen der Formflächen 3 vermindern will, so können Schirmplatten 19 in dem Hohlraum 8 an der hinteren Fläche 9 und zwischen dem Bett 11 sowie Teilen der Formflächen 3 angeordnet werden. Die Schirmplatten 19 bestehen vorzugsweise aus Metal und können am Metalblock 2 in bekannter Weise, z.B. mittels Schrauben 20, befestigt sein. Die Isolierwirkung dieser Schirmplatten kann durch Einlage von Isoliermaterial, z.B. Asbestpapier, zwischen den Schirmplatten 19 und der hinteren Fläche 9 erhöht werden.
Anstelle des Ventiles zum Ein- und Abschalten der Luftzufuhrzu dem Bett 11 entsprechend einem vorbestimmten Zeitprogramm kann ein temperaturempfindliches Element an einer bestimmten Stelle des Metalblockes 2, an einer der Formflächen 3 oder an der hinteren Fläche 9 des Metalblockes 2 befestigt sein, und es kann ein Ventil vorgesehen sein zum Ein- und Abschalten der Luftströmung durch die Rohrleitung 12 in Abhängigkeit der Signale dieses temperaturempfindlichen Elementes.
Die Wärmeübergangsgeschwindigkeit von den Formflächen 2 kann zusätzlich oder alternativ verändert werden durch Aenderung des Luftdurchsatzes durch das Bett 11 und dementsprechend durch Aendern der Durchwirbelung des Bettes 11. Schliesslich kann man auch noch die Wärmeübergangsgeschwindigkeit von den Formflächen 3 auf das Wasser in der Kühlkammer 5 verändern durch Aenderung der Temperatur, mit welcher das Wasser in die Kühlkammer 5 durch die Leitungen 6 strömt sowie durch Veränderung der Strömungsgeschwindigkeit des Wassers durch die Leitung 6 in die Kühlkammer 5.
Ein Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, dass die Kühlung der Formflächen sehr einheitlich ist da das Wirbelbett überall im wesentlichen die gleiche, einheitliche Temperatur aufweist.
Da die Wärmeableitungsgeschwindigkeit von den Formflächen unmittelbar von der Zeitdauer abhängt, während welcher das Wirbelbett eingeschaltet ist, ist gegenüber den bekannten Kühlvorrichtungen mit der vorliegenden Erfindung eine genauere Steuerung der Wärmeübergangsgeschwindigkeit möglich.
Die Kühlvorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung ist
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im Betrieb im wesentlichen geräuschlos.
Der grösste Teil der von den Formflächen abgeleiteten Wärme wird auf das durch die Kühlkammer strömende Wasser übertragen und nur ein kleiner Teil der Wärme wird von der Luft aufgenommen, welche zum Aufbauen des Wirbelbettes verwendet wird. Auf diese Weise erhält man wesentlich bessere Arbeitsbedingungen an der Glaswarenformmaschine, da die von dem Kühlwasser abgeleitete Wärme ausserhalb der. Fabrik abgegeben wird.
In den beschriebenen Ausführungsbeispielen der Erfindung dient das Wirbelbett als thermischer Schalter zur Steuerung der Kühlgeschwindigkeit einer Glaswarenform. Das Wirbelbett kann ebenfalls als thermischer Schalter dienen zur Steuerung der Erwärmungsgeschwindigkeit oder der Kühlgeschwindigkeit eines Körpers in einem beliebigen Herstellungs- oder Behandlungsverfahren, wo ein gesteuerter Wärmeübergang erforderlich ist.
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Claims (15)

  1. Patentansprüche;
    1 . Wärmeübertragungsvorrichtung zur Kühlung der Glaswarenform einer Glaswarenformmaschine, mit Kühleinrichtungen zur Ableitung von Wärme von der Glaswarenform, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühleinrichtungen eine Kühlkammer, durch welche ein Kühlfluid hindurchzuleiten ist, sowie ein wirbelbares Bett aus festen Teilchen aufweisen, die in einem Hohlraum zwischen einem Teil der Glaswarenform und der Kühlkammer vorgesehen sind.
  2. 2. Wärmeübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlkammer von der Außenfläche der Glaswarenform durch den Hohlraum getrennt ist, der ein zu durchwirbelndes Material enthält, daß Mittel vorgesehen sind zum Umwälzen eines Kühlfluids, z.B. Wasser, durch die Kühlkammer, und daß Mittel vorgesehen sind zum Bilden eines Wirbelbettes aus dem wirbelbaren Material in dem Hohlraum, so daß bei in dem Hohlraum aufgebautem Wirbelbett Wärme von der Glaswarenform auf das Kühlfluid übertragen wird.
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    ■■ν
  3. 3. Wärmeübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Hohlraum zwischen dem Wirbelbett und einem Teil der Glaswarenform eine Schirmplatte vorgesehen ist zur Verringerung der Wärmeübertragung von diesem Teil der Form auf das Wirbelbett.
  4. 4. Wärmeübertragungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Steuermittel vorgesehen sind zur Regelung der Gaszufuhr in den Hohlraum, um zur Regelung der Geschwindigkeit der Wärmeübertragung von der Form auf die Kühlkammer das Wirbelbett abwechselnd auf- und abzubauen.
  5. 5. Wärmeübertragungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel einen Zeitgeber aufweisen zur Betätigung eines Ventiles, um das Wirbelbett für vorbestimmte Zeitspannen einzuschalten, die durch vorbestimmte Intervalle getrennt sind.
  6. 6. Wärmeübertragungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitgeber ein Ventil betätigt, damit das Wirbelbett nur während eines vorbestimmten Teils oder während vorbestimmter Teile eines jeden Arbeitszyklus der Glaswarenformmaschine aufgebaut wird.
  7. 7. Wärmeübertragungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel ein temperaturempfindliches Element aufweisen, das an einer bestimmten Stelle der Glaswarenform befestigt ist, sowie Mittel zur Steuerung der Gaszufuhr in den Hohlraum in Abhängigkeit von Signalen des temperaturempfindlichen Elementes.
  8. 8. Wärmetibertragungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel ein Magnetspulenventil aufweisen.
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    1$
  9. 9. Wärmeübertragungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Veränderung der Durchwirbelung des Wirbelbettes und dementsprechend der Wärmeableitungsgeschwindigkeit von der Formfläche Mittel zur Steuerung der Geschwindigkeit der Gaszufuhr in den Hohlraum vorgesehen sind.
  10. 10. Wärmeübertragungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Veränderung der Geschwindigkeit der Wärmeübertragung von der Form auf das Kühlfluid Mittel zur Veränderung der Strömungsgeschwindigkeit des Kühlfluids durch die Kühlkammer vorgesehen sind.
  11. 11. Wärmeübertragungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Veränderung der Wärmeableitungsgeschwindigkeit von der Glaswarenform Mittel zur Veränderung des Durchsatzes des durch die Kühlkammer strömenden Kühlfluids vorgesehen sind.
  12. Γ 12. Wärmeübertragungsvorrichtung für eine Glaswarenformmaschine mit zwei ähnlichen Formsektionen, welche zusammen eine Glaswarenform bilden, wobei jede Formsektion eine Formfläche, welche einen Teil der äußeren Fläche der zu formenden Glasware herstellt, sowie eine hintere Fläche aufweist, durch welche die Wärme von der Glasware abzuleiten ist, gekennzeichnet durch ein durch Umwälzen eines Kühlfluids zu kühlendes Bauteil, durch ein wirbelfähiges Bett aus festen Teilchen in einem Hohlraum zwischen der hinteren Fläche und dem Bauteil, durch Mittel zur Zufuhr von Gas in den Hohlraum zum Aufbauen des wirbelfähigen Bettes, und durch Steuermittel zum wahlweisen Absperren der Gaszufuhr in den Hohlraum, um durch zeitweisen Abbau des Wirbelbettes die Geschwindigkeit der Wärmeübertragung von der hinteren Fläche der Sektion der Form auf das Bauteil zu verändern.
  13. 13. Wärmeübertragungsvorrichtung, zur Anwendung zwischen einer ersten und einer zweiten Fläche, welche verschiedene Tempera-
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    türen aufweisen, gekennzeichnet durch ein Bett aus wirbelfähigem Material in einem Hohlraum zwischen der ersten und der zweiten Fläche, durch Mittel zur Zufuhr von Gas in den Hohlraum zum Aufbauen eines Wirbelbettes aus dem wirbelfähigen Material, damit ein Wärmeübergang zwischen der ersten und der zweiten Fläche erfolgt, und durch Steuermittel, um zur Regelung der Wärmeübergangsgeschwindigkeit zwischen der ersten und der zweiten Fläche das Wirbelbett abwechselnd auf- und abzubauen.
  14. 14. Wärmeübertragungsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel einen Zeitgeber zum Betätigen eines Ventiles aufweisen, damit das Gas dem Hohlraum für Zeitspannen zugeführt wird, die durch vorbestimmte Zeitintervalle getrennt sind.
  15. 15. Wärmeübertragungsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel ein temperaturempfindliches Element aufweisen, das die Gasströmung in den Hohlraum entsprechend der Temperatur der ersten oder der zweiten Fläche in bezug auf eine vorbestimmte Temperatur ein- oder ausschaltet.
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