DE2532222A1 - Schaltungsanordnung zum messen und aufzeichnen von statistischen informationen - Google Patents

Schaltungsanordnung zum messen und aufzeichnen von statistischen informationen

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DE2532222A1
DE2532222A1 DE19752532222 DE2532222A DE2532222A1 DE 2532222 A1 DE2532222 A1 DE 2532222A1 DE 19752532222 DE19752532222 DE 19752532222 DE 2532222 A DE2532222 A DE 2532222A DE 2532222 A1 DE2532222 A1 DE 2532222A1
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DE
Germany
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signal
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weight
arrangement according
generating
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Application number
DE19752532222
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Inventor
Peter Oliver Rogers
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TELOMEX HORSHAM Ltd
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TELOMEX HORSHAM Ltd
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G15/00Arrangements for check-weighing of materials dispensed into removable containers
    • G01G15/006Arrangements for check-weighing of materials dispensed into removable containers using electrical, electromechanical, or electronic means not covered by G01G15/001, G01G15/02, G01G15/04
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G19/00Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Length Measuring Devices With Unspecified Measuring Means (AREA)
  • Recording Measured Values (AREA)

Description

PATENTANV-/ÄLTE J Γ 00 O OO
DiPL.-ING. LEO FLEUCHAUS DR.-ING. HANS LEYH
DIPL.-ING. ERNST RATHMANN
München 71, Melchiorstr. 42
Unser Zeichen: A 13 153
Telomex (Horsham) Limited Brighton Road Horsham, Sussex England
Schaltungsanordnung zum Messen und Aufzeichnen von statistischen
Informationen
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Messen und Aufzeichnen von statistischen Informationen von Gegenständen, die längs einer Produktionslinie transportiert werden. Insbesondere betrifft die Erfindung die Aufzeichnung von Informationen bezüglich des Gewichtes einzelner Gegenstände, die über eine Prüfwaage geführt werden. Die Erfindung eignet sich jedoch auch für andere Anwendungsfälle, z.B. zum Messen von Temperaturen oder Längenabmessungen.
Eine Information, wie z.B. das Gesamtgewicht von Gegenständen, die über eine Prüfwaage innerhalb einer gegebenen Zeit geführt werden, das arithmetische Mittel und die Standardabweichung des Gewichtes von Proben aus z.B. 1, 10, 100,oder 1000
Lh/fi - 2 -
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Gegenständen, sowie das arithmetische Mittel und die Standardabweichung der Gesamtzahl von Gegenständen, die innerhalb eines Produkt ionsabschni«ttes gewogen werden, ist z.B. für die Qualitätskontrolle erforderlich. Diese Informationen werden gewöhnlich am Ende des jeweiligen Arbeitstages aus einer langen Liste von Messungen und Ablesungen berechnet, die vom Personal in Intervallen während des Tages aufgenommen werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, derartige Informationen genauer, automatisch und schneller zu liefern.
Erfindungsgemäß wird dies erreicht durch einen Umformer zur Erzeugung eines Signales, das den Meßwert für jeden Gegenstand angibt, Einrichtungen zur Erzeugung eines Signales, das die Anzahl von Gegenständen, die gemessen werden;angibt, Einrichtungen zur Erzeugung eines Signales, das die richtige Position jedes Gegenstandes bezüglich des Umformers angibt, einen Computer zur Aufnahme der Signale und zur Erzeugung der gewünschten statistischen Information und durch eine Anzeigeeinrichtung zur Erzeugung eines sichtbaren Bildes der Information.
Die Einrichtung zur Erzeugung des ersten Signales a kann eine Prüf waage sein, wenn es sich darum handelt, das Gewicht der Gegenstände zu bestimmen.
Die Einrichtung zur Erzeugung des zweiten Signales b ist zweckmäßigerweise ein einfaches Stell-GLLei das von Hand betätigt werden kann und leicht zugänglich ist.
Die Einrichtungen zur Erzeugung des dritten Signales c können eine Lichtquelle umfassen, die einen Lichtstrahl über die Bahn der Gegenstände im Bereich der Waage richtet, sowie eine photo-
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elektrische Zelle zur Aufnahme dieses Strahles. Im Betrieb unterbrechen dann die über die Waage laufenden Gegenstände den Lichtstrahl und erzeugen hierdurch einen Impuls c.
In einer Ausführungsform der Erfindung, bei der der Gewichtsumformer nur ein Signal liefert, das den Unterschied zwischen dem wirklichen Gewicht eines Gegenstandes und einem Nenngewicht darstellt, kann ein zweites Eingangssignal, welches das Nenngewicht darstellt, manuell durch Betätigung eines Schalters gewählt und dem Signal vom Umformer zugefügt werden. Ein Umformer (transducer) mit einem Betriebsbereich von 40 Gramm kann somit bei Hinzunahme eines Nenngewichtes von 250 Gramm eine Ablesung zwischen 210 und 290 Gramm liefern.
Ein weiteres Eingangssignal d kann von der Waage abgeleitet werden, das dem Aufzeichnungsgerät anzeigt, nicht auf Signale zu reagieren, die Gewichte unter und/oder über einem vorgegebenen Wert darstellen.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert, in der
Fig. 1 schematisch eine Ausführungsform der Erfindung in Form eines Blockschaltbildes zeigt.
Fig. 2 zeigt wie die Figuren 3, 7, 8 bis 11 sowie 12 und zusammengehören und verschiedene Teile der elektronischen Schaltung bilden.
Fig. 3 zeigt im Detail einen Analog/Digital-Umformer sowie Einrichtungen zur Steuerung eines Systems zur Rückstellung der Zählung.
Fig. 4 zeigt ein Filter und eine Schaltung zur Formung des Start-Impulses·
-A-
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Fig. 5 zeigt einen Zähler
Fig. 6 und 7 zeigen zusammen eine Multiplex-Schaltung.
Fig. 8, 9, 10 und 11 zeigen einen Computer.
Fig. 12 und 13 zeigen zusammen einen Drucker und eine Druckersteuerung.
Fig. 14 zeigt die Computer-Programmschaltung.
Die Anordnung nach Fig. 1 zeigt einen Gewichts-Umwandler 1, über den die zu wiegenden Gegenstände geführt werden. Eine Lichtquelle 2 und ein Photodetektor 3 erzeugen einen Startimpuls (Signal c) für jeden Gegenstand wenn er richtig auf dem Umformer liegt. Dieser Startimpuls wird bei 4 geformt und an eine Multiplexschaltung 5 gegeben.
Der Umformer 1 erzeugt ferner ein Analogsignal (Signal c) auf den Leitungen 111 und 112, das durch ein 15Hz-Filter 6 läuft, um unerwünschte hochfrequente Ubergangsschwingungen (transients) zu entfernen, worauf es an einen Analog/Digital-Umformer 7 gelegt wird, der durch einen Computer 8 gesteuert wird und jedes Signal digitiert, mit einer Teilung versieht, (scale) und auf Null stellt, um den richtigen Zusammenhang zwischen dem Gewichtswandler und dem Meßwert in Gramm zu erreichen. Dieses Signal stellt nicht das wirkliche Gewicht des Gegenstandes dar, sonderH das Gewicht über oder unter einem Nennwert, der das gewünschte Gewicht jedes Gegenstandes ist. Der digitale Ausgang des Umformers 7 wird an einen Zähler 9 gegeben, dessen Ausgang an die Multiplexschaltung gelegt wird.
Ein Schaltkreis 10 gibt an die Multiplex-Schaltung 5 ein Rück-
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weis-Signal (Signal d), wenn das Gewichtssignal (a) über einem bestimmten Maximum oder unter einem bestimmten Minimum liegt. Dieses Rückweissignal betätigt ferner eine Rückweis-Einrichtung 11, um den betreffenden Gegenstand aus der Produktionslinie herauszunehmen.
An die Multiplex-Schaltung 5 wird ferner über Leitungen 228, 229, 220 ein Probengröße-Signal über einen Schalter 12 gegeben, um die Anzahl von Gegenständen.(1, 10, 100 oder 100) jeder Probe zu steuern, für die eine statistische Information erwünscht ist. Ein weiteres Signal kann über eine Leitung 223 mittels eines Schalters 13 eingegeben werden, um das System rückzustellen. Ein weiteres Signal wird über eine Leitung 222 mittels eines Schalters 14 eingegeben, nachdem eine Produktionscharge beendet ist, um mit dem Ausdrucken der statistischen Information zu beginnen, die die gesamte Charge (anstatt nur einer einzigen Probe) betrifft. Endlich wird ein Signal über Leitungen 211, 201 mittels eines Schalters 15 eingegeben, um das Nenngewicht anzuzeigen, d.h. das gewünschte Gewicht jedes Artikels.
Die Multiplex-Schaltung 5 gibt auf Leitungen 114, 115, 116 und 117 ein Vier-Bit-Binärsignal, das in zeitlich aufeinanderfolgenden Intervallen die verschiedenen Teile der Information angibt, die an seine Eingänge gelegt werden. Dieses Signal wird an den Computer und die Programmiereinheit 8 gegeben, welche die folgenden Funktionen ausführt.
1., den Zeitgeber (nicht gezeigt) auf den neuesten Stand bringen,
2. das Gewicht über oder unter dem Nennwert abzurufen,
3. das Nenngewicht abzurufen,
4. die Werte aus 2 und 3 summieren,
5. den Ausgang von 4 an den Drucker und die Druckersteuerung 16 geben,
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6. den Wert von 4 der gespeicherten Summe der Gewichte der vorhergehenden Gegenstände hinzuaddieren,
7. die Zahl der Gegenstände zählen,
8. den Wert von 7 mit der vorgegebenen Probengröße, die durch den Schalter 12 eingegeben wird, vergleichen,
9. wenn der Wert von 7 derselbe ist, wie die vorgegebene Probengröße
a) das arithmetische mittlere Gewicht der Gegenstände berechnen,
b) den Zähler 9 rückstellen,
c) die Gesamtzahl der Teile zu berechnen,
d) die Standardabweichung nach der Methode der "Summe der Quadrate* berechnen, und
e) das Gesamtgewicht aufzuaddieren.
Der Ausgang des Computers 8 wird über die Leitungen 109, 110, 111, 112 an den Drucker und die Druckersteuerung 16 gegeben, die die entsprechende durch den Computer berechnete.: Information ausdruckt. Das Gewicht jedes gewogenen Gegenstandes, das dem nächsten vollem Gramm am nächsten liegt, wird auf einer dreistelligen beleuchteten digitalen Anzeigeeinrichtung dargestellt.
Der spezielle Fall einer Probengröße von 1 wird in derselben Weise wie bei anderen Probengrößen behandelt, wobei dann das Gewicht jedes einzelnen Gegenstandes ausgedruckt wird. Diese Möglichkeit ist nützlich zur Einstellung der Anlage und zur Beobachtung der Einstellung der Waage und der Anlage, die die zu wiegenden Artikel herstellt.
Die Schaltung nach den Figuren 3 bis 13 folgt bekannten Prinzipien und wird daher nicht im einzelnen beschrieben.
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Claims (9)

  1. Patentansprüche
    Schaltungsanordnung zum Erzeugen und Aufzeichnen von statistischen Informationen, insbesondere die Messung des Gewichtes einer Gruppe von Gegenständen, die längs einer Produktionslinie transportiert wird, gekennzeichnet durch einen Wandler zur Erzeugung eines Signales (a), das den Meßwert für jeden Gegenstand darstellt, eine Einrichtung zur Erzeugung eines Signales (b), das die Anzahl der in einer Probengruppe zu überwachenden Gegenstände darstellt, einer Einrichtung zur Erzeugung eines Signales (c), das die richtige Position jedes Gegenstandes bezüglich des Wandlers darstellt, einen Computer zur Aufnahme der Signale (a, b und c) und zur Erzeugung der gewünschten statistischen Information, sowie durch eine Darstellungseinheit zur Erzeugung eines sichtbaren Bildes der Information.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Wandler ein Signal (a) erzeugt, das das Gewicht jedes Gegenstandes darstellt.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung zur Erzeugung des Signales (c) eine photoelektrische Zelle ist, die einen Lichtstrahl aufnimmt, der durch einen Gegenstand unterbrochen wird, wenn er über den Wandler läuft.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß durch den Computer der arithmetische Durchschnittsmeßwert berechenbar ist.
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  5. 5. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß durch den Computer die Standardabweichung berechenbar ist.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Darstellungseinheit mit einem Drucker zum Ausdrufcken der Informationen versehen ist.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Signale
    (a) an einen Analog/Digital-ümformer gegeben werden, der jedes Signal unterteilt,(scales), um einen digitalen Ausgang zu liefern, der das Gewicht des Gegenstandes in Gramm angibt.
  8. 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Gewichts-Wandler ein Signal
    (a) erzeugt, das die Differenz zwischen dem wirklichen Gewicht eines Gegenstandes und einem vorgegebenen Nenngewicht darstellt, daß ferner Einrichtungen vorgesehen sind, um ein weiteres Signal (d) zu erzeugen, das das Nenngewicht darstellt und Einrichtungen, um dieses zu dem Signal hinzuzufügen, das vom Wandler abgeleitet wird.
  9. 9. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß sie nicht auf Signale (a) anspricht, die über oder unter einem bestimmten gegebenen Wert liegen.
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DE19752532222 1974-07-19 1975-07-18 Schaltungsanordnung zum messen und aufzeichnen von statistischen informationen Pending DE2532222A1 (de)

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