DE3116204A1 - "datenverarbeitungsanlage zum verarbeiten von elektrophoretogrammen" - Google Patents

"datenverarbeitungsanlage zum verarbeiten von elektrophoretogrammen"

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DE3116204A1
DE3116204A1 DE19813116204 DE3116204A DE3116204A1 DE 3116204 A1 DE3116204 A1 DE 3116204A1 DE 19813116204 DE19813116204 DE 19813116204 DE 3116204 A DE3116204 A DE 3116204A DE 3116204 A1 DE3116204 A1 DE 3116204A1
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electrophoretogram
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DE19813116204
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Toshihide Fuchu Tokyo Fujiwara
Shinichi Hino Tokyo Kamachi
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Olympus Corp
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Olympus Optical Co Ltd
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Publication date
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/26Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating electrochemical variables; by using electrolysis or electrophoresis
    • G01N27/416Systems
    • G01N27/447Systems using electrophoresis
    • G01N27/44704Details; Accessories
    • G01N27/44717Arrangements for investigating the separated zones, e.g. localising zones

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Description

  • Beschreibung
  • Datenverarbeitungsanlage zum Verarbeiten von Elektrophoretogrammen Die Erfindung betrifft eine Datenverarbeitungsanlage zum Verarbeiten von Elektrophoretogrammen.
  • Bei einem üblichen elektrophoretischen Analysegerät für Serumproteine ändern sich von einem elektrophoretischen Detektor gesendete elektrophoretische Signale Je nach den Arten und Mengen der im Serum enthaltenen verschiedenen Proteine.
  • Das Elektrophoretogramm eines normalen Serums hat fünf Fraktionen, nämlich eine Albumin-, eine d1-Globulin- eine Globulin-, eine ß-Globulin- und eine ?-Globulin-Fraktion.
  • Zum Messen der Proteinmengen der fünf Fraktionen ausgehend von den elektrophoretischen Signalen werden letztere gewöhnlich einer Verarbeitungseinheit, beispielsweise einem Rechner, zugeleitet, nachdem sie in digitale Signale umgewandelt worden sind. Die Verarbeitungseinheit bestimmt Trennstellen der benachbarten Fraktionen, indem sie durch Berechnen Minima der elektrophoretischen Signale herausfindet, und mißt die Proteinmengen in den einzelnen Fraktionen, die zwischen den so bestimmten benachbarten Trennstellen eingrenzt sind, durch Integrieren der elektrophoretischen Signale. Die Proteinmengen in den Fraktionen werden als Fraktionswertdaten ausgedrückt, die Prozentsätze der gemessenen Werte der einzelnen Fraktionen von ihrer Gesamtsumme sind.
  • Bei anomalen Seren oder im Laufe der Zeit verdorbenen Seren werden anomale Elektrophoretogramme oder verschiedene Abweichungen bei deren Fraktionen festgestellt, beispielsweise geänderte Verhältnisse der Proteingehalte verschiedener Fraktionen und Änderungen der Wellenform des Elektrophoretogramms infolge Einhüllung verschiedener Fraktionen durch Spitzen benachbarter Fraktionen. Derartige anomale Elektrophoretogramme werden je nach Vorhandensein spezifischer Symptome nach verschiedenen Krankheitsarten eingeteilt.
  • Um jedoch eine spezielle Krankheit nach einem gegebenen Elektrophoretogramm bestimmen zu können, sind umfangreiche Fachkenntnisse und -erfahrungen sowie verschiedene darauf beruhende Bewertungsfunktionen notwendig. Die herkömmlichen Datenverarbeitungsanlagen für Elektrophoretogramme verarbeiten die Daten bis zur Bestimmung der Fraktionswertdaten, wogegen die Bestimmung einer speziellen Krankheit ausgehend von den Fraktionswertdaten und verschiedene Berechnungen hierfür alle von Spezialisten durchgeführt werden und von deren persönlicher fachlicher Erfahrung abhängig sind.
  • Es besteht daher das Problem, daß das Verfahren zum Bestimmen von Krankheiten nach Elektrophoretogrammen sehr kompliziert ist und durch menschliches Versagen gefährdet wird. Außerdem sind Elektrophoretogramme je nach den äußeren Bedingungen verschieden, beispielsweise abhängig von der Art des zur Elektrophorese verwendeten Trägermediums, der Temperatur und der Feuchtigkeit. Es besteht folglich Bedarf an einer Datenverarbeitungsanlage, welche bei einer Verarbeitungseinheit die freie Programmierung von Bewertungsfunktionen und dabei das Einschließen verschiedener äußerer Bedingungen in die Bewertungsfunktion ermöglicht, um aufgrund der Fraktionswertdaten des Elektrophoretogramms die Bestimmung oder Diagnose einer speziellen Krankheit oder der Normalität zu vereinfachen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den weiter oben beschriebenen Nachteil des Standes der Technik zu überwinden und eine Datenverarbeitungsanlage für Elektrophoretogramme zu schaffen, welche die gestellten Forderungen in besonders zuverlässiger Weise erfüllt.
  • Eine diese Aufgabe lösende Datenverarbeitungsanlage für Elektrophoretogramme ist mit ihren Ausgestaltungen in den Patentansprüchen gekennzeichnet.
  • Bei der erfindungsgemäßen Datenverarbeitungsanlage werden elektrophoretische Signale von einem elektrophoretischen Detektor zu einer Verarbeitungseinheit gesendet, die Trennstellen des Elektrophoretogramms bestimmt und Fraktionswertdaten durch Integrieren der Flächen der einzelnen Fraktionen, die zwischen zwei einander benachbarten, so bestimmten Trennstellen eingegrenzt sind, errechnet, und eine frei gewählte Bewertungsfunktion, welche diese Fraktionswertdaten als Parameter benutzt, wird mit einem getrennten bzw. peripheren Eingabegerät als Eingang in die Verarbeitungseinheit eingegeben, so daß letztere Berechnungen der so eingegebenen Bewertungsfunktion ausführt und Ausgangssignale erzeugt, die sowohl durch diese Berechnungen erhaltene Bewertungsinformationen als auch die genannten Fraktionswertdaten angeben.
  • Die Datenverarbeitungsanlage gemäß der Erfindung ermöglicht somit eine freie Programmierung von Bewertungsfunktionen, so daß eine spezielle Krankheit, mit der eine Abnormalität im Elektrophoretogramm einhergeht, ohne Schwierigkeiten und exakt diagnostiziert werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert, in der zeigt: Fig. 1 eine Kurve eines Elektrophoretogramms, welches durch Signale aus einem ei ekt rophoret i schen Detektor dargestellt wird, Fig. 2 ein Blockschaltbild eines Datenverarbeitungsgerätes als eine Ausführungsform der Datenverarbeitungsanlage für Elektrophoretogramme gemäß der Erfindung und Fig. 3 eine Tastaturanordnung an einem getrennten bzw.
  • peripheren Eingabegerät der in Fig. 2 dargestellten Vorrichtung.
  • Ein durch Elektrophorese gemessenes normales Konzentrationsmuster für Serumprotein hat gemäß Fig. 1 fünf Fraktionen, nämlich eine Albumin- und vier Globulin-Fraktionen. In Fig. 1 sind Grenz- oder Trennstellen zwischen benachbarten Fraktionen durch Pfeile angedeutet.
  • Gemäß Fig. 2 erzeugt ein elektrophoretischer Detektor 1 elektrophoretische Signale, die von einem Analog-Digital-Umwandler 2 in digitale Signale umgewandelt werden. Diese digitalen Signale werden über eine Schnittstelle 3 einer Verarbeitungseinheit zugeführt, die beim dargestellten Beispiel von einem Rechner 4 gebildet ist. Der Rechter 4 bestimmt die -in Fig. 1 durch Pfeile angedeuteten Trennstellen zwischen benachbarten Fraktionen und berechnet Fraktionswertdaten für jede der einzelnen Fraktionen, die von den genannten Trennstellen eingegrenzt sind. Die Fraktionswertdaten werden für jede der Fraktionen bestimmt durch Messen der Flächen, die gemäß Fig.1 zwischen der Abszisse und der Elektrophoretogrammkurve liegen, also des in Fig. 1 dargestellten Konzentrationsmusters, durch Integrieren der Signale aus dem Detektor 1 und durch Errechnen des prozentualen Anteils der so gemessenen Flächen der einzelnen Fraktionen an der Gesamtfläche aller Fraktionen.
  • Die so bestimmten Fraktionswertdaten werden über eine Schnittstelle 5 an einen Drucker 6 abgegeben, der sie als Ausgabeinformation bzw. -daten der Datenverarbeitungsanlage ausdruckt. Bei der dargestellten Ausführungsform ist an den Rechner 4 über eine weitere Schnittstelle 7 ein getrenntes bzw. peripheres Eingabegerät 8 angeschlossen. Das Eingabegerät 8 liefert an den Rechner 4 einen Eingang, der eine Bewertungsfunktion oder Formel ist, die unter Benutzung der genannten Fraktionswertdaten als ihre Parameter frei programmiert werden kann. Der Rechner 4 interpretiert die in ihn eingegebene Bewertungsfunktion und nimmt für die Ausführung der Bewertungsfunktion notwendige Berechnungen über ein vorbestimmtes zugehöriges Programm vor, um Bewertungsinformationen bzw. -daten zu erzeugen, die das Rechenergebnis angeben. Die Bewertungsinformationen werden über die Schnittstelle 5 dem Drucker 6 zugeleitet, der sie zusammen mit den schon erwähnten Fraktionswertdaten ausdruckt. An den Rechner 4 kann ein Speicher 9 angeschlossen sein, der verschiedene Informationen speichert, z.B. bei den Berechnungen zu benutzende Konstanten und im System anzuwendende Unterprogramme.
  • Das Eingabegerät 8 kann gemäß Fig. 3 aus einer Tastatur bestehen mit Tasten 10 für numerische Zeichen und einen Dezimalpunkt zum Eingeben von Zahlen in das System, Resultattasten 11, Funktionstasten 12 zum Vorschreiben von Rechenoperationen, Markierungstasten 13 zum Vorschreiben von Markierungen, die das Resultat der Bewertungsfunktion angeben, sowie mit anderen Steuertasten. Die Bewertungsfunktion zum Auswerten des Elektrophoretogramms läßt sich durch Betätigen der Tasten der Tastatur in der richtigen Reihenfolge programmieren. Die Aufgabe der Tastatur des Eingabegerätes 8 besteht in (i) der Bereitstellung von Anweisungen bzw. Befehlen an den Rechner 4, Rechenoperationen der Bewertungsfunktion, welche die Fraktionswertdaten xl, x2, ... xn benutzt, entsprechend einem mit den Tasten der Tastatur festgelegten Programm auszuführen, und (ii) in der Anweisung an den Drucker 6, zusammen mit den genannten Fraktionswertdaten eine oder mehrere Markierungen auszudrucken, die das Resultat der Rechenoperationen darstellen, wodurch das Resultat der Auswertung des Elektrophoretogramms angegeben wird.
  • Es sei beispielsweise angenommen, daß die Bewertungsfunktion durch die Formel (a1xl+a2x2/x3) > a3 gegeben ist, worin a1, a2 und a3 Konstanten sind, und daß, wenn die Bedingungen der vorstehenden Formel der Bewertungsfunktion erfüllt sind, eine Markierung A ausgedruckt werden soll. Wenn in diesem Falle die weiteren Bedingungen a1 = 4,5, a2 = 2,3 und a3= 0 angenommen werden, läßt sich die vorstehend angegebene Bewertungsfunktion in den Rechner 4 eingeben, indem die Tasten des Eingabegerätes 8 in der nachstehenden Reihenfolge betätigt werden: worin FRC "Fraktion" bedeutet. Das Drücken der Taste gibt an, daß die folgenden, durch Tastenbetätigung vorgenommenen Eingaben Befehle eines Bewertungsfunktionsprogrammes sind. Das Programm weist an, die Operation 2.3x2/x3 auszuführen, das Ergebnis davon im ersten Speicher zu speichern, die Operation und den Vergleich 4.5x1+(Inhalt des ersten Speichers)> 0 auszuführen und die Markierung A auszudrucken, wenn die Bedingungen des genannten Vergleichs erfüllt sind.
  • Wenn vom Rechner 4 für ein gegebenes Elektrophoretogramm sechs oder mehr Fraktionen gebildet werden, kann das Vorhandensein solcher über die normalen fünf Fraktionen hinausgehenden Fraktionen festgestellt werden, beispielsweise durch Betätigen von Tasten des Eingabegerätes 8 in der Reihenfolge Aufgrund der Betätigung dieser Tasten prüft der Rechner 4, ob die sechste Fraktion vorhanden oder nicht vorhanden ist, indem er die Operation x6 > 0 ausführt, und es wird eine Bewertungsmarkierung B ausgedruckt, wenn die sechste Fraktion festgestellt worden ist.
  • Wenn die Normalität des Elektrophoretogramms bestimmt werden soll, indem geprüft wird, ob die Fraktionswertdaten einer bestimmten Fraktion innerhalb eines bestimmten Bereiches liegen, ob also beispielsweise x1 für die erste Fraktion kleiner als 1,3% oder größer als 9,5% ist, kann das Programm für diese Überprüfung in den Rechner 4 eingegeben werden, indem die Tasten des Eingabegerätes 8 in der Reihenfolge so daß eine Bewertungsmarkierung C ausgedruckt wird, wenn die Anomalität - also x1 außerhalb des Bereiches 1,3% bis 9;5 liegend - festgestellt worden ist.
  • Aus dem Vorstehenden ergibt sich somit, daß gemäß der Erfindung ein externes Eingabegerät 8, das eine freie externe Programmierung ermöglicht, an einen Rechner 4 angeschlossen ist, so daß eine Bewertungsfunktion, die bestimmt, ob ein gegebenes Elektrophoretogramm normal oder anomal ist, und die bisher schwierig und nur von Spezialisten unter Ausnutzung gehabter Erfahrungen und in Kenntnis der Ergebnisse statistischer Auswertungen durchzuführen war, ohne Schwierigkeiten programmiert werden kann. Außerdem werden die Ergebnisse der Ausführung der Bewertungsfunktion automatisch in Form von Bewertungsmarkierungen zusammen mit den Fraktionswertdaten ausgedruckt. Dadurch sind die Bestimmung, ob ein bestimmtes Elektrophoretogramm normal oder anomal ist, und die Diagnose der Art einer bestehenden Krankheit rasch und exakt und unter Berücksichtigung äußerer Bedingungen durchführbar.

Claims (3)

  1. Patentansprüche 09 Datenverarbeitungsanlage zum Verarbeiten von Elektrophoretogrammen, g e k e n n z e i c h n e t durch eine Verarbeitungseinheit (Rechner 4), die von einem elektrophoretischen Detektor (1) Elektrophoretogramm-Signale erhält, Trennstellen des Elektrophoretogramms bestimmt und Fraktionswertdaten durch Integrieren der Flächen der einzelnen Fraktionen, die zwischen zwei einander benachbarten, so bestimmten Trennstellen eingegrenzt sind, errechnet, ein peripheres Eingabegerät (8), das an die Verarbeitungseinheit (4) angeschlossen ist, um das Eingeben einer frei gewählten Bewertungsfunktion in die Verarbeitungseinheit (4) zu erleichtern, wobei diese Bewertungsfunktion die Fraktionswertdaten als ihre Parameter benutzt, und eine Ausgabevorrichtung (Drucker 6), die Ausgangssignale erzeugt, welche diese Fraktionswertdaten und durch die Bewertungsfunktion spezifizierte Bewertungsinformationen enthält.
  2. 2. Datenverarbeitungsanlage nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Eingabegerät (8) Tasten (10) für numerische Zeichen und Funktionstasten (12) hat und die Bewertungsfunktion in die Verarbeitungseinheit (4) als programmierte Anweisung eingegeben wird, die durch Betätigen der Tasten (10,12) des Eingabegerätes (8) geschrieben wird.
  3. 3. Datenverarbeitungsanlage nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Bewertungsinformationen Markierungen sind, welche Ergebnisse der Ausführung der programmierten Anweisung angeben.
DE19813116204 1980-04-23 1981-04-23 "datenverarbeitungsanlage zum verarbeiten von elektrophoretogrammen" Ceased DE3116204A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2537282A1 (fr) * 1982-12-02 1984-06-08 Seiko Instr & Electronics Analyseur d'adn
US4871913A (en) * 1984-05-04 1989-10-03 Fuji Photo Film Co., Ltd. Signal processing method in autoradiography
US7295867B2 (en) * 1998-05-13 2007-11-13 Animas Corporation Signal processing for measurement of physiological analytes

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