DE2532104A1 - Schweinefutter mit appetitzuegelndem zusatz und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents
Schweinefutter mit appetitzuegelndem zusatz und verfahren zu seiner herstellungInfo
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- DE2532104A1 DE2532104A1 DE19752532104 DE2532104A DE2532104A1 DE 2532104 A1 DE2532104 A1 DE 2532104A1 DE 19752532104 DE19752532104 DE 19752532104 DE 2532104 A DE2532104 A DE 2532104A DE 2532104 A1 DE2532104 A1 DE 2532104A1
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- A—HUMAN NECESSITIES
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- A23K—FODDER
- A23K50/00—Feeding-stuffs specially adapted for particular animals
- A23K50/30—Feeding-stuffs specially adapted for particular animals for swines
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- A23K—FODDER
- A23K20/00—Accessory food factors for animal feeding-stuffs
- A23K20/20—Inorganic substances, e.g. oligoelements
Description
PATENTANWÄLTE:
Dipl.-Ing. W. COHAUSZ · Dipl.-Ing. W. FLORACK · Dipl.-Ing. R. KNAUF - Dr.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing. A. GERBER · Dipi.-Ing. H. B. COHAUSZ
Ralston Purina Company 17. Juli 1975
Checkerboard Square
St. Louis, Mo.63188 / USA
Schweinefutter mit appetitzügelndem Zusatz und Verfahren zu seiner Herstellung
Die Erfindung betrifft ein Schweinefutter mit appetitzügelndem Zusatz, bestehend aus Getreide-, Protein-, Vitamin- und Mineralsalz-Komponenten,
sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung.
Obgleich bei Schweinen und Wiederkäuern kein großer Unterschied in der Fähigkeit besteht, faserstoffarme Futterkonzentrate zu
verdauen, erfordert der gegenüber Widerkäuern völlig andersartige Verdauungstrakt des Schweines ein qualitativ anderes Futter und
andere Futterergänzungsstoffe. Beispielsweise sind Schweine nicht in der Lage, wesentliche Menge faserstoffhaltigen Materials, wie
Rauhfutter, oder viele im Wiederkäuerfutter vorkommende Mineralstoffe einschließlich Schwefel zu verwerten. Im Gegensatz zu
Rindern, Schafen oder Pferden benötigen Schweine hochwertiges Protein, da anders als im Pansen von Rindern und Schafen sowie
im Blinddarm und Dickdarm von Pferden im Verdauungstrakt der Schweine nur wenig hochwertiges Protein synthetisiert wird.
Schweine wachsen auch schneller als Wiederkäuer und bekommen früher Junge. Infolgedessen ist der Bedarf der Schweine an
Protein (Aminosäuren), bestimmten Mineralsalzen und Vitaminen
29 225 _ ο _
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_ 2 —
im allgemeinen höher als derjenige von Wiederkäuern. Aus diesen Gründen ist Schweinefutter und Wiederkäuerfutter nicht austauschbar.
Während elementarer Schwefel schon in Wiederkäuerfutter zu Ernährungszwecken
(vgl. US-PS 3 6OO 189) und in extrudierten Futterprodukten, wie sie z.B. in der US-PS 3 496 858 beschrieben sind,
verwendet worden ist, hat man ihn bisher noch nicht zu irgendwelchen Zwecken im Schweinefutter verwendet. Der Hauptgrund für
die Vermeidung der Verwendung von elementarem Schwefel in Schweinefutter besteht darin, daß man annahm, daß der Verdauungstrakt
der Schweine im Gegensatz zu demjenigen der Wiederkäuer nicht in der Lage sei, Schwefel zu Ernährungs- oder anderen wünschenswerten Zwecken zu assimilieren.
Die Eigenfütterung der Schweine ist oft aus Gründen der Wirtschaftlichkeit
und Einfachheit sehr wünschenswert. Unter "Eigenfütterung" ist hier eine Fütterungsweise zu verstehen, bei der
den Schweinen eine größere Menge Futter vorgelegt wird, von dem sie nach Belieben fressen können, also keine periodische Fütterung
mit rationierten Mengen jeden Tag stattfindet. Die Eigenfütterung der Schweine hat jedoch den Nachteil, daß diese dazu
neigen, sich zu tiberfressen und infolgedessen eine höhere Futtermenge aufnehmen, als für eine richtige Gewichtszunahme oder die
Erhaltung des Gewichts notwendig ist. Dieses Problem ist besonders schwerwiegend bei trächtigen Sauen, da die bei der Eigenfütterung
in der Regel vorkommende falsche Gewichtsentwicklung einen schädlichen Einfluß auf den Ferkelwurf hat. Außerdem werden bei
marktreifen Schweinen mit Übergewicht auf vielen Märkten Preisabschläge für das überschüssige Fett vorgenommen.
Infolgedessen ist dem Landwirt bisher nichts anderes übriggeblieben,
als die Schweine von Hand zu füttern, obwohl diese
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Arbeit unrationell, zeitraubend und kostspielig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schweinefutter zur Verfügung zu stellen, das zur Eigenfütterung von Schweinen
verwendet werden kann, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Tiere sich überfressen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Schweinefutter der
eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das Futter zur Begrenzung der Nahrungsaufnahme auf weniger als 3,6 kg pro Kopf
und Tag mindestens 0,25 Gew.-% elementarer Schwefel enthält.
Das Verfahren der Erfindung besteht darin, daß dem Futter mindestens
0,25 Gew.-% elementarer Schwefel beigemischt wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Im allgemeinen ist die gelenkte Fütterung von Schweinen recht schwierig. Hierfür gibt es zwei Gründe. Erstens sind Schweine,
wenn sie unzureichend gefüttert werden, erheblich anfälliger für schwere Ernährungsschaden als Rinder, Schafe oder Pferde.
Sie müssen daher mindestens ein Nahrungsminimum erhalten. Zweitens können Schweine andererseits eine größere Menge Futter im
Verhältnis zu ihrem Lebendgewicht verzehren als beispielsweise Wiederkäuer. Deswegen und wegen der besseren Ausnutzung von
Nahrungsbestandteilen kommt es bei ihnen zu einer rascheren Gewichtszunahme im Verhältnis zu ihrem Lebendgewicht. Beispielsweise
beobachtet man bei gut gefütterten Ferkeln in der Zeit von der Entwöhnung bis zur Marktreife eine mehr als zweimal
höhere Gewichtszunahme je Kilogramm Lebendgewicht als bei Mastkälbern und eine mehr als dreimal höhere Gewichtszunahme als
bei Mastlämmern. Infolgedessen darf nicht zugelassen werden, daß
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die Nahrungsaufnahme der Schweine ein bestimmtes Maximum überschreitet.
Zur Begrenzung der Futteraufnahme wird deshalb erfindungsgemäß
vorgeschlagen, dem aus herkömmlichen Schweinefutter-Komponenten bestehenden Futter elementarer Schwefel zuzusetzen.
Elementarer Schwefel kommt bekanntlich in mehreren Zustandsformen
- als Gas, Flüssigkeit und als Feststoff - und auch in mehreren allotropen Modifikationen vor. Durch rasches Abkühlen von
kristallisiertem Schwefel kann sogar amorpher oder "plastischer" Schwefel erhalten werden. Von den neuen isotopen Formen des
Schwefels kommen vier in natürlichem Schwefel vor. Obgleich der Mechanismus, der der appetitverringernden Wirkung des Schwefels
zugrunde liegt, noch nicht genau bekannt ist, ist die Erfindung auf keine bestimmte Form des elementaren Schwefels beschränkt.
Obwohl Schwefel in Reinheiten bis zu 99,999 +% erhältlich ist, beschränkt sich die Erfindung nicht auf einen Schwefel bestimmten
Reinheitsgrades. Der Schwefel kann in dem natürlich vorkommenden Zustand, in handelsüblichem Zustand oder in Verbindung mit einem
Träger, wie Cellulose oder einem anderen Material, das mit Schwefel praktisch nicht reagiert, verwendet werden. Aus Gründen
der Wirtschaftlichkeit und Zweckmäßigkeit wird bei der Ausführung der Erfindung jedoch eine feinpulvrige Form des Schwefels
bevorzugt, die als "Schwefelblüte" bekannt und durch Sublimation von Schwefel bei dessen Herstellung erhalten wird. Der Schwefel
in der Schwefelblüte hat eine Reinheit von 99,5%.
Andere Rohstoffe für das Futter gemäß der Erfindung sind die zur richtigen Ernährung des Schweines erforderlichen Nähr- und/oder
ergänzungsstoffe. Die speziellen Protein- Mineralsal- und Vitaminbedürfnisse hängen von der Art des Schweines ab, z.B. Zuchtsauen,
Lauferschweine, Ferkel, Eber usw., doch werden in den
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meisten Fällen diese Bedürfnisse durch ein Futter erfüllt, das in der Hauptsache aus Getreide, z.B. Mais, Weizen, MiIo, Gerste,
Sorghum usw., besteht. Außerdem ist es für die Ernährung außerordentlich wichtig, das Schwein mit gewissen Futterergänzungsstoffen
zu versorgen, die reich an Protein (Aminosäuren), Calcium, Vitamin-B-Komplex und Vitamin D sind und dadurch helfen, Nährstoffmängel
des Getreides auszugleichen. Beispiele von Rohstoffen für die Proteinergänzung sind z.B. Sojabohnen-ölmehl,
Fleischabfälle, Fischmehl usw. Mineralsalz- sowie Vitaminergänzungen und auch Milch können ebenfalls verwendet werden. Außerdem
können Schweine Futter verwerten, das sonst weggeworfen wird, z.B. Küchen- und Gartenabfälle. Das Gesamtfutter kann beispielsweise
in Form einer einfachen Mischung, eines Mehls oder in Form von Pellets verabreicht werden.
Der allgemeine Gehalt an Trockenstoffen, wie verwertbarem Protein,
verwertbaren Nährstoffen, Calcium, Phosphor und z.B. Carotin in einer Tagesration Schweinefutter für verschiedene Schweineklassen
ist in dem Buch von Frank B. Morrison "Feeds and Feeding (Futter und Fütterung), 22nd Ed. (1956), Anhang Tabelle
III angegeben.
Es wurde gefunden, daß das Futter gemäß der Erfindung die Nahrungsaufnahme
eines Schweines auf eine bestimmte Menge beschränkt, und zwar durch die Gegenwart einer Menge von elementarem Schwefel,
der das Futter unschmackhaft macht oder anderweitig in einer Weise wirksam ist, daß die Futteraufnahme auf eine vorbestimmte
Mindestmenge begrenzt wird. Obgleich die meisten Schweinefutter von Natur aus etwas Schwefel enthalten, beträgt die
maximal darin enthaltene Menge in der Regel nur 0,15 Gew.-%. Dagegen beträgt die zur Lenkung der Futteraufnahme wirksame
Menge elementarer Schwefel im allgemeinen mindestens etwa 0,25 Gew.-% der anderen Futterkomponenten. Infolgedessen übt
jede im Futter vorhandene Schwefelmenge, die etwa 0,25% über-
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— β — 4
schreitet, in den meisten Schweinefuttern eine die Futteraufnahme
begrenzende Wirkung aus. Je größer die Schwefelmenge ist, um so weniger Futter wird von dem Schwein verzehrt.
Die vorbestimmte Futteraufnahmemenge ist die Menge aufgenommenen
Futters, die zur Erhaltung des richtigen Gewichts notwendig ist. Die vorbestimmte Futteraufnahmemenge hängt von der Art des
Schweines, der Zusammensetzung des Futters und den Umgebungsbedingungen ab, unter denen das Schwein gehalten wird. Im allgemeinen
kann jedoch davon ausgegangen werden, daß eine bevorzugte Grenze für die Futteraufnahme eines Schweines bei etwa
0,9 bis 3,6 kg Futter je Kopf und Tag liegt und daß für die Erzielung einer solchen Futteraufnahme ein bevorzugter Schwefelgehalt
von etwa 0,25 bis etwa 2 Gew.-% erforderlich ist. Ein besonders bevorzugter Bereich des Schwefelgehaltes erstreckt
sich von O,5 bis 1,0 Gew.-%. Es sei aber darauf hingewiesen,
daß die die Futteraufnahme begrenzende Wirkung des Schwefels auch bei Gehalten von über 2% noch vorhanden ist, wovon man
Gebrauch machen kann, falls eine stärkere Beschränkung der Futteraufnähme (unter 0,9 kg pro Kopf und Tag) erwünscht ist.
Das Verfahren zur Herstellung des Schweinefutters mit Appetitzügler
gemäß der Erfindung kann - wie das Futter selbst - in vielfältiger Weise modifiziert werden. Im allgemeinen wird der
Schwefel in einer Menge von etwa 0,25 bis etwa 2 Gew.-% mit den anderen Futterkomponenten gründlich vermischt. Die speziellen
Varianten dieses Verfahrens hängen von der Form des verwendeten elementaren Schwefels ab. Schwefelblüte, eine besonders bevorzugte
Schwefelform, kann den anderen Futterkomponenten mit Hilfe einer jeden herkömmlichen Trockenmischtechnik beigemischt
und mit diesen zu einem Mehl, einem Agglomerat oder einem pelletisieren Futter verarbeitet werden. Gasförmiger Schwefel
kann in die Futterkomponenten unter einem solchen Druck und einer solchen Temperatur eingeblasen werden, daß eine Ver-
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schlechterung der Futterbestandteile vermieden wird. Andererseits kann das Verfahren auch so modifiziert werden, daß man
die Futterkomponenten mit flüssigem Schwefel unter Bedingungen zusammenbringt, bei denen ein Abbau, eine Zerstörung oder
Denaturierung der Futterkomponenten vermieden wird.
Als Alternative kann man den Schwefel auch aufsprühen, aufstäuben oder anderweitig auf die Oberfläche der Futterkomponenten
auftragen.
Eine andere wichtige Variante dieses Verfahrens besteht in der Herstellung eines appetitzügelnden Futterergänzungsproduktes,
Konzentrates oder einer entsprechenden Vormischung. Hierfür, kann der Schwefel mit bestimmten Nährstoffen und/oder anderen Trägerstoffen,
wie Cellulose, Stärke usw., in einer höheren Konzentration, als sie zur Begrenzung der Futteraufnahme notwendig
ist, gemischt werden. In dieser Form kann das Produkt später von dem Landwirt einer vollen Ration anderer Futterkomponenten
zugesetzt werden. Selbstverständlich kann die Vormischung auch von dem Hersteller, Großhändler oder Einzelhändler durch Mischen
mit den anderen Futterkomponenten weiterverarbeitet werden.
Anhand des folgenden Beispiels wird die Erfindung näher veranschaulicht.
44 tragende Säue wurden 9 Wochen mit dem Futter "Sow Chow Ovals" von Ralston Purina gefüttert. Die Säue waren in fünf Gruppen
(A, B, C, D und E) eingeteilt, wobei jede Gruppe aus 8 Säuen bestand, ausgenommen die Gruppe D, zu der 12 Säue gehörten. Dem
Futter für die Gruppen A-D wurden verschiedene Mengen Schwefelblüte zugesetzt. Das Futter der Gruppe A enthielt 2,0% zuge-
- 8 509885/1015
j NAOHQEREtOHT |
y.'t L't er Schwefel, das Futter der Gruppe Ii 1,5%, der Gruppe C
Ι,Ο'ί-, der Gruppe D 0,75% und der Gruppe F, 0,0% zugesetzter
Tiv'bwef el . Ziel Vorstellung war eine durchsclmi t ti iche tägliche
Gewichtszunahme von 0,45 kg pro Kopf. Die Säue sollten daher etwa 2,3 kg Futter je Kopf und Tag aufnehmen. Gruppe E, die
Kontrollgruppe, wurde von Hand mit 2,3 kg pro Kopf und Tag gefüttert,
um die gewünschte durchschnittliche Gew -htszunahme zu erzielen. Die anderen Gruppen durften nach Belieben fressen,
um die appetitzügelnde Wirkung des Schwefels hei seiner Verwendung
zusammen mit dem Futter "Sow Chow Ovals" zu bestimmen. Die Ergebnisse sind in Tabelle I aufgeführt. Wie aus der Tabelle
ersichtlich, beschränkte die Verwendung von 2,0% Schwefel die Futteraufnahme der Säue auf 0,45 bis 0,90 kg Futter pro Kopf
und Tag, während die Verwendung von 0,75% Schwefel die Futteraufnahme auf einen Durchschnitt von etwa 2,7 kg pro Kopf und
Tag begrenzte. Aus einer Interpolation ergibt sich, daß zwischen 0,75 und 1,0 Gew.-% Schwefel erforderlich sind, um die Nahrungsaufnahme
auf etwa 2,3 kg pro Kop'f und Tag zu beschränken, wie
dies für "Sow Chow Ovals" wünschenswert ist.
Die Verwendung der Erfindung kann durch gesetzliche Bestimmungen, insbesondere durch das Puttermittelgesetz beschränkt
sein.
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Gruppe A
Gruppe B
Gruppe C
Gruppe D
Zugesetzter Schwefel in Gew.-% (bezogen auf die anderen
Futterkomponenten)
Durchschnittliches Anfangsgewicht (kg)
2,0
1,5
1,00
0,75
91,4
91,5
91,4
ΤΓ70
Durchschnittliche tägliche Gewichtszunahme
und Menge des verzehrten Futters
Gruppe E
0,0
91 ,
O | 0 - 1 Woche | -0,74 | -0,49 | -0,06 | -0,03 | -0,48 | LQ | N) |
co | (Verzehrtes Futter, kg/Kopf.d) | (0,54) | (0,79) | (1,50) | (1,84) | (2,27) | cn | |
co | CO | |||||||
00 | 1 - 2 Wochen | -0,35 | -0,15 | 0,04 | 0,38 | 0,36 | N? | |
tn | (Verzehrtes Futter, kg/Kopf.d) | (0,68) | (1,12) | (1,60) | (2,13) | (2,24) | ||
22 | ||||||||
O | 2-3 Wochen | -0,15 | 0,12 | 0,41 | 1 ,08 | 0,11 | ||
(Verzehrtes Futter, kg/Kopf.d) | (0,66) | (1,32) | (2,05) | (2,75) | (2,27) | |||
tn | 3-5 Wochen | -0,10 | 0,15 | 0,35 | 0,49 | 0,56 | ||
(Verzehrtes Futter, kg/Kopf.d) | (0,70) | (1,39) | (2,07) | (2,74) | (2,27) | |||
5-7 Wochen | -0,01 | 0,30 | 0,51 | 0,94 | 0,34 | |||
Verzehrtes Futter, kg/Kopf.d) | (0,19) | (1,87) | (2,53) | (3,51) | (2,27) | |||
7-9 Wochen | +0,03 | 0,22 | 0,50 | 0,54 | 0,58 | |||
(Verzehrtes Futter, kg/Kopf.d) | (0,92) | (1,69) | (2,41) | (2,57) | (2,27) | |||
Claims (7)
- Ansprüche(T) Schweinefutter mit appetitzügelndem Zusatz, bestehend aus Getreide-, Protein-, Vitamin- und Mineralsalzkomponenten, dadurch gekennzeichnet, daß das Futter zur Begrenzung der Nahrungsaufnahme auf weniger als 3,6 kg pro Kopf und Tag mindestens 0,25 gew.-% elementaren Schwefel enthält.
- 2. Schweinefutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwefelgehalt 0,25 bis 2,0 Gew.-% beträgt.
- 3. Schweinefutter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwefelgehalt etwa 0,75 bis etwa 1,0 Gew.-% beträgt.
- 4. Schweinefutter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwefelgehalt für eine Futteraufnahme von etwa 0,9 bis 3,6 kg pro Kopf und Tag eingestellt ist.
- 5. Schweinefutter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwefelgehalt für eine Futteraufnahme von etwa 2,3 kg pro Kopf und Tag eingestellt ist.
- 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der elementare Schwefel aus Schwefelblumen besteht.
- 7. Verfahren zur Herstellung eines Schweinefutters mit appetitzügelndem Zusatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Getreide-, Protein-, Vitamin- und Mineralsalzkomponenten des Futters mindestens 0,25 Gew.-% elementarer Schwe-. fei beigemischt wird.29 225U/Be .y t509885/1015
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US48997274 | 1974-07-19 | ||
US05/489,972 US4117170A (en) | 1974-07-19 | 1974-07-19 | Sulfur as an anorexigenic agent |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2532104A1 true DE2532104A1 (de) | 1976-01-29 |
DE2532104B2 DE2532104B2 (de) | 1976-10-21 |
DE2532104C3 DE2532104C3 (de) | 1977-06-02 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4117170A (en) | 1978-09-26 |
DE2532104B2 (de) | 1976-10-21 |
FR2278270A1 (fr) | 1976-02-13 |
CA1058001A (en) | 1979-07-10 |
IT1040991B (it) | 1979-12-20 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |