DE2532004B2 - Schaltung zur synchronisierung der schwingung eines von einem puls getasteten oszillators mit einer referenzschwingung - Google Patents
Schaltung zur synchronisierung der schwingung eines von einem puls getasteten oszillators mit einer referenzschwingungInfo
- Publication number
- DE2532004B2 DE2532004B2 DE19752532004 DE2532004A DE2532004B2 DE 2532004 B2 DE2532004 B2 DE 2532004B2 DE 19752532004 DE19752532004 DE 19752532004 DE 2532004 A DE2532004 A DE 2532004A DE 2532004 B2 DE2532004 B2 DE 2532004B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- oscillator
- oscillation
- circuit according
- phase
- pulse
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 230000010355 oscillation Effects 0.000 claims description 42
- 230000000630 rising effect Effects 0.000 claims description 4
- 230000010363 phase shift Effects 0.000 claims description 3
- 241000283973 Oryctolagus cuniculus Species 0.000 claims 1
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 description 7
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 4
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 3
- 238000000034 method Methods 0.000 description 3
- 230000001360 synchronised effect Effects 0.000 description 3
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 2
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 2
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 2
- 230000001105 regulatory effect Effects 0.000 description 2
- 230000003321 amplification Effects 0.000 description 1
- 238000013016 damping Methods 0.000 description 1
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
- 238000002347 injection Methods 0.000 description 1
- 239000007924 injection Substances 0.000 description 1
- 238000003199 nucleic acid amplification method Methods 0.000 description 1
- 239000010453 quartz Substances 0.000 description 1
- VYPSYNLAJGMNEJ-UHFFFAOYSA-N silicon dioxide Inorganic materials O=[Si]=O VYPSYNLAJGMNEJ-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 230000006641 stabilisation Effects 0.000 description 1
- 238000011105 stabilization Methods 0.000 description 1
- 238000010408 sweeping Methods 0.000 description 1
- 230000001131 transforming effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03L—AUTOMATIC CONTROL, STARTING, SYNCHRONISATION OR STABILISATION OF GENERATORS OF ELECTRONIC OSCILLATIONS OR PULSES
- H03L7/00—Automatic control of frequency or phase; Synchronisation
- H03L7/06—Automatic control of frequency or phase; Synchronisation using a reference signal applied to a frequency- or phase-locked loop
- H03L7/08—Details of the phase-locked loop
- H03L7/083—Details of the phase-locked loop the reference signal being additionally directly applied to the generator
Landscapes
- Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)
- Inductance-Capacitance Distribution Constants And Capacitance-Resistance Oscillators (AREA)
- Radar Systems Or Details Thereof (AREA)
- Variable-Direction Aerials And Aerial Arrays (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung zur Synchronisierung der Schwingung eines von einem Puls
getasteten Oszillators mit einer Referenzschwingung von verhältnismäßig kleiner Amplitude.
Bei Radar- und insbesondere Sekundärradaranlagen, bei denen von einem Puls getastete Oszillatoren
verwendet werden, bestehen für die Frequenzkonstanz Forderungen, welche zum Teil nur durch Quar^steuerune
erfüllbar sind. Der Aufwand für die Vervielfachung der Quarzschwingung und ihre Verstärkung auf die
Sendeleistung ist insbesondere für Kleingeräte zu groß. Ein freischwingender Oszillator dagegen, der die
Sendeleistung abgeben kann, ist zwar sehr einfach aufgebaut aber nicht genügend frequenzkonstant Ist
z. B, wie bei Sekundärradaranlagen, eine quarzstabile
Schwingung der Sendefrequenz mit kleiner Leistung als
Empfangsüberlagerer bereits vorhanden, so besteht die Möglichkeit, mit geringem Aufwand den mit einem Puls
getasteten Oszillator auf diese Schwingung zu synchronisieren, wobei jedoch die Oszillatorfrequenz bereits
beim Anschwingen des Oszillators gefangen werden muß.
Die frequena:- und phasenstarre Synchronisation einer Oszillatorschwingung mit einer Vergleichsschwingung
mittels eines Phasendiskriminators in einer Phasenpegelschleife und einer durch die resultierende
Regelspannung gesteuerten Reaktanz, z. B. Kapazitätsdiode,
ist bekannt. Hierbei sind jedoch Kunstschaltungen erforderlich, welche die Oszillatorfrequenz zum
Fangen wobbeln, wobei diese beim Überstreichen der Sollfrequenz festgehalten wird (DT-OS 20 17 297). Das
Wobbeln dauert aber verhältnismäßig lang und ist bei einem von einem Puls getasteten Oszillator daher
unbrauchbar. Sind beide Frequenzen sthr ähnlich, dann findec das Fangen von selbst statt. Dies kann jedoch
nicht vorausgesetzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für einen von einem Puls getasteten Hochfrequenz-Oszillator,
auch für extrem kurze Impulse (bis unter eine μ5βΰ), eine
über die gesamte Länge der jeweiligen Impulse frequenzstarre Synchronisationsschaltung zu schaffen,
wobei davon auszugehen ist, daß ausschließlich eine Referenzschwingung von nur kleiner Amplitude zum
Mitziehen zur Verfügung steht. Bekanntlich kann nämlich ein Oszillator durch Einspeisen einer Schwingung
der gewünschten Frequenz ohne weiteres mitgezogen werden, wenn nur die Amplitude dieser
Mitziehschwingung im Verhältnis zur Amplitude der Oszillatorschwingung genügend groß ist.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe bei einer Schaltung der eingangs genannten Art dadurch gelöst,
daß die Referenzschwingung in den Oszillator eingekoppelt wird, daß eine Phasenregelschleife mit einem
Phasendiskriminator vorgesehen ist, dem zum einen ein abgezweigter Teil der Osziliatorausgangsschwingung
und zum anderen gleichzeitig die Referenzschwingung zugeführt wird und der die Phasenlagen dieser beiden
Schwingungen vergleicht und eine resultierende Regelspannung zur Steuerung einer einstellbaren Reaktanz
für die Frequenzänderung des von einem Puls getasteten Oszillators schon während der Anstiegsflanke
des Impulses abgibt, daß zwischen dem Oszillator und dem Phasendiskriminator ein bis zu 180° einstellbarer
Phasenschieber eingeschaltet ist und daß der hochohmig ausgelegte Ausgang des Phasendiskriminators
über einen Impedanzwandler niederohmig an die einstellbare Reaktanz geschaltet ist.
Bei der Erfindung wird somit die Tatsache ausgenutzt,
daß die Injektion einer Schwingung kleiner Amplitude in einen Oszillator diesen beim Auftasten mit der
Frequenz der injizierten Schwingung anschwingen läßt. Die Dimensionierung der den Phasenschieber enthaltenden
Regelschaltung wird so ausgelegt, daß die beim Anschwingen entstehende Regelspannung schnell genug
die Schwingung des ansteigenden Impulses weiterhin in Synchronismus hält.
Unter gewissen Umständen kann auf einen als
Γ-
eigenes Bauelement ausgeführten Phasenschieber verzichtet werden, nämlich dann, wenn der Phasendiskriminator
unsymmetrisch abgestimmt ist, d. h. wenn er mit der Oszillatorschwingung allein ohne Vergleichsschwingung
bereits eine kleine Impuls-Gleichspannung abgibt.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 3 bis 9 enthalten.
Aus »IEEE Transactions on Communications«, April 1973, Heft 4, Seite 293 bis 299 ist ein allerdings nicht mit
einem Puls getasteter Oszillator bekannt, der mit einer Referenzschwingung synchronisiert wird. Diese Referenzschwingung
wird in den kontinuierlich arbeitenden Oszülator eingekoppelt. Außerdem ist eine Phasenregelschleife
mit einem Phasendiskriminator vorgesehen, welchem die Oszillatorausgangsschwingung und die
Referenzschwingung zugeleitet werden. Der Phasendiskriminator vergleicht die Phasenlage der beiden
Schwingungen und gibt eine resultierende Regelspannung zur Einstellung einer steuerbaren Reaktanz für die
Frequenzänderung des Oszillators ab.
Aus der DT-OS 23 61 928 iss es an sich bekannt, bei
einer Schaltung zur Synchronisation eines Oszillators zwischen diesem Oszillator und einem Phasendetektor
einen bis zu 180° einstellbaren Phasenschieber vorzusehen.
Aus der DT-OS 20 58 874 ist es ferner bekannt, den Ausgang eines Phasendiskriminators in einer Regelschleife
zur Oszillatorsynchronisation über einer; Impedanzwandler
an eine einstellbare Reaktanz zu schalten.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden an Hand von drei Figuren näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 das Prinzipschaltbild einer im Sender eines Sekundärradar-Kleinabfragegeräts verwendeten Oszillatorschaltung,
deren Frequenz zu synchronisieren ist,
Fig. 2 ein Beispiel für eine gesamte Synchronisierschaltung
nach der Erfindung und
F i g. 3 ein Schwingungsdiagrarnm des Anschwingvorgangs.
Die bei einem Sekundärradar-Kleinabfragegerät verwendete Schwingschaltung nach Fig. 1 weist einen
Transistor 1 auf, an dessen Basis und Kollektor zwei Induktivitäten 2 und 3 angeschaltet sind, die im
wesentlichen durch transistorinterne Verdrahtungsinduktivitäten dargestellt werden. Mit einem Kondensator
4 und der Induktivität 2 w;rd auf Resonanz bei der auszusendenden Oszillatorfrequenz abgestimmt. Dadurch
wird der sehr niederohmige Eingang für die über einen Kondensator 5 eingekoppelte Rückkopplung
hochohmiger. Mittels eines Kondensators 6 werden die Induktivität 3 und eine weitere Induktivität 7 ebenfalls
a'jf die auszusendende Oszillatorfrequenz abgestimmt,
während mit einem Kondensator 8 die Leistung an einen Verbraucher 9 angepaßt wird. Die rechteckförmigen
Tastimpulse 10 werden sowohl dem Kollektor des Transistors 1 über eine Drossel 11 ali, auch dessen Basis
über eine Drossel 12 zugeführt, um ein steiles Anschwingen zu erzielen Die optimale Basisspannung
wird mit einem einstellbaren Widerstand 13 eingeregelt. Eine Diode 14 liegt bezüglich der Betriebsspannung der
Basis-Em'tterdiode des Transistors t parallel und bewirkt eine Temperaturstabilisierung des Arbeitspunktes
des Oszillators.
Die gesamte Frequenzregeischaltung zur Synchronisierung
unter Verwendung vcn StreifenleHunpet zeigt
ί"; e. 2. Hierin sind diejenigen Elemente, welche mit
denjenigen do Schwmgschaltung nach Fig. 1 übereinstimmen,
mit gleichen Bezugszeichen versehen. Π;·
Frequenzregelschaltung besteht aus der Ankopplung zweier Kapazitätsdioden 15 und 16 an den Basisschwingkreis
des Transistors ! über ein transformierendes Leitungsstück 17 und aus einem Phasendiskriminator
mit zwei Dioden 18 und 19, die mit einer an einem Eingang 20 zugeführten Vergleichsschwingung im
Gleichtakt und der Oszillatorscuwingung über ein
2 χ —-Leitungsstück 21 im Gegentakt angesteuert
werden. In der Regelschleife ist ein Tiefpaß vorgesehen, welcher aus dem Innenwiderstand eines Verstärkertransistors
22 und einer Kapazität 23 besteht Der impedanzwandler-Transistor 22 wird verwendet, um die
hochchmige Regelspannung genügend niederohmig den beiden Varaktordioden 15 und 16 sowie dem
Kondensator 23 einzuprägen. Dem Phasendiskriminator wird einerseits die vom Eingang 20 kommende
Referenzschwingung zugeführt. Andererseits wird ihm ein über einen einstellbaren Phasenschieber 29 sowie
einen Kondensator 24 abgezweigter kleiner Teil der Ausgangsleistung des Oszillators zugeleitet, weicht am
Anschluß 25 zur Weitergabe an den Verbraucner 9 vorliegt. Um den Oszillator sauber mit den Rechteckimpulsen
10 tasten zu können, sind noch zwei Transistoren 26 und 27 vorgesehen, welche den Taststrom liefern.
Der Phasenschieber 29 besteht im Ausführungsbeispiel aus einer mit einem Widerstand überbrückten Längsinduktivität
mit einem Mittelabgriff, von dem aus ein Trimmerkondensator an Masse geschaltet ist.
Fig.3 zeigt in einem Schwingungsdiagramm in
Abhängigkeit von der Zeit r, wie durch Einkopplung der pm Eingang 20 der Schaltung nach Fig. 2 zugeführten
Referenzschwingung Um in den getasteten Oszillator
zumindest beim Anschwingen des Oszillators diese Mitziehschwingung groß genug ist, so d?.3 der Oszillator
mit der richtigen Frequenz anschwingt. Dieser Mitziehbereich ist mit U\ und die Oszillatorschwingung mit Uo
bezeichnet. Beim Anschwingvorgang entsteht sogleich eine kleine Regelspannung, die mit steigender Impulsflanke
28 größer wird und die ständig die Synchronität erhält, so daß über den gesamten Impuls die
Oszillatorschwingung Uo der Referenzschwingung Um
frequenzmäßig exakt folgt.
Ein weiterer Anwendungsfall für die erfindungsgemäße Synchronisierschaltung ist der, sie als aktives
Element für phasengesteuerte Antennen zu benutzen. Jeder Strahler wird dabei durch seinen eigenen
Oszillator gespeist. Den Oszillatoren kann nun — wie bisher -- die in der Phase eingestellte Vergleichsschwingung
zugeführt werden. Hier ist es von Nutzen, daß nur eine kleine Leistung in der Phase verschoben werden
muß und die Dämpfung dabei nicht von Nachteil ist. Eine zweite Methode besteht darin, daß der »Arbeitspunkt« iedes Oszillators individuell mittels eines
Steuersignals über eine Videoleitung verändert wird. Zwar ist damit nur eine Phasendrehung gegenüber der
Verglt'ichsschwingung von weniger als ±90° möglich, andererseits ist diese Phasenverschiebung direkt aus
dem Rechner heraus möglich und somit besonders einfach. In der Praxis dürfte eine Kombination beider
Möglichkeiten optimal se.η Der Nachteil dieses Oszillators besteht dann, daß durch die unvermeidliche
Verstimmung der Eigenfrequenz der Oszillatoren ein Phasenfehler proportional der Verstimmung und
umgekehrt proportional zum Fangbereich ensteht. Man muß also die Frequenzkonstanz möglichst hoch und den
Fangbereich möglichst groß machen. Letzteres ist in weiten Grenzen durch den Videoverstärker im Regel-
weg möglich. Der Vorteil dieser jeweils von einem eigenen Oszillator gespeisten Antennen ist der, daß mit
vielen kleinen und billigen Einzelsendern eine hohe abgestrahlte Leistung möglich ist — im Gegensatz zur
üblichen Technik, bei der die Sendeleistung in einem Verstärker erzeugt und dann auf die Einzelantennen
über Verteiler und Phasenschieber mit unvermeidlichen Verlusten aufgeteilt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Schaltung zur Synchronisierung der Schwingung
U0 eines von einem Puls getasteten Oszillators
mit einer Referenzschwingung Un, von verhältnismäßig
kleiner Amplitude, dadurch gekennzeichnet,
daß die Referenzschwingung (Um) in
den Oszillator eingekoppelt wird, daß eine Phasenregelschleife mit einem Phasendiskriminator vorgesehen
ist, dem zum einen ein abgezweigter Teil der Oszillatorausgangsschwingung und zum anderen
gleichzeitig die Referenzschwingung zugeführt wird und der die Phasenlagen dieser beiden Schwingungen
(Um U0) vergleicht und eine resultierende
Regelspannung zur Steuerung einer einstellbaren Reaktanz für die Frequenzänderung des von einem
Puls getasteten Oszillators schon während der Anstiegsflanke des Impulses abgibt, daß zwischen
dem Oszillator und dem Phasendiskriminator ein bis zu 180° einstellbarer Phasenschieber eingeschaltet
ist und daß der hochohmig ausgelegte Ausgang des Phasendiskriminators über einen Impedanzwandler
niederohmig an die einstellbare Reaktanz geschaltet ist.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasenverschiebung dadurch
hervorgerufen wird, daß der Hhasendiskriminator (18,19,21) unsymmetrisch abgeglichen ist.
3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Re?eren;tschwingung (Um)
quarzstabilisiert ist
4. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als einstellbare
Reaktanz zur Frequenzänderung des von einem Puls getasteten O?:zillbtors eine Kapazitätsdiode
oder mehrere Kapazitätsdioden (15, 16) vorgesehen ist/sind.
5. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Impedanzwandler
ein Emitterfolger (22) vorgesehen ist.
6. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Impedanzwandler
ein mehrstufiger Breitbaindverstärker vorgesehen ist.
7. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Verwendung
bei Sekundärradarabfrage- und -antwortgeräten.
8. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung
als Treiber einer nachgeschalteten Leistungsstufe verwendet wird.
9. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch die Verwendung als aktives
Element bei phasengesteuerten Antennen.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752532004 DE2532004C3 (de) | 1975-07-17 | Schaltung zur Synchronisierung der Schwingung eines von einem Puls getasteten Oszillators mit einer Referenzschwingung | |
FR7619769A FR2318532A1 (fr) | 1975-07-17 | 1976-06-29 | Circuit pour la synchronisation des oscillations d'un oscillateur commande par impulsions avec une oscillation de reference |
US05/703,374 US4138679A (en) | 1975-07-17 | 1976-07-08 | Circuit for synchronizing the oscillation of a pulsed oscillator with a reference oscillation |
IT25286/76A IT1067487B (it) | 1975-07-17 | 1976-07-14 | Circuito per sincronizzare il segnale aternato da un oscillatore comandato ad impulsi con un segnale alternato di riferimento |
NL7607855A NL7607855A (nl) | 1975-07-17 | 1976-07-15 | Schakeling voor het met een referentietrilling synchroniseren van de oscillatietrilling van een gepulste oscillator. |
BE169000A BE844240A (fr) | 1975-07-17 | 1976-07-16 | Circuit pour la synchronisation des oscillations d'un oscillateur commande par impulsions avec une oscillation de reference |
GB29933/76A GB1560111A (en) | 1975-07-17 | 1976-07-19 | Pulse keyed oscillators |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752532004 DE2532004C3 (de) | 1975-07-17 | Schaltung zur Synchronisierung der Schwingung eines von einem Puls getasteten Oszillators mit einer Referenzschwingung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2532004A1 DE2532004A1 (de) | 1977-01-20 |
DE2532004B2 true DE2532004B2 (de) | 1977-05-05 |
DE2532004C3 DE2532004C3 (de) | 1977-12-22 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2318532B1 (de) | 1978-06-30 |
GB1560111A (en) | 1980-01-30 |
IT1067487B (it) | 1985-03-16 |
NL7607855A (nl) | 1977-01-19 |
FR2318532A1 (fr) | 1977-02-11 |
DE2532004A1 (de) | 1977-01-20 |
US4138679A (en) | 1979-02-06 |
BE844240A (fr) | 1977-01-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1296226C2 (de) | Abstimm-schaltungsanordnung mit einer schaltdiode | |
DE69031738T2 (de) | Spannungsgesteuerter Oszillator | |
DE1541607B1 (de) | Selbstschwingende Mischstufe mit Feldeffekttransistor | |
DE2000703A1 (de) | Frequenzmodulierbarer Oszillator | |
DE2622422A1 (de) | Butler-oszillator | |
DE2005888B2 (de) | Überlagerungsoszillator-Transistorschaltung | |
DE2154869C2 (de) | Schaltung zur Erzeugung von Schwingungssignalen mit konstanter Amplitude | |
AT391231B (de) | Uhf-rueckkopplungsoszillator | |
DE2648796C2 (de) | Schaltung zur Synchronisierung der Schwingung eines von einem Puls getasteten Oszillators mit einer Referenzschwingung | |
DE3751078T2 (de) | Quartz-Oszillator mit breitem Ziehbereich. | |
DE4036866A1 (de) | Ueberlagerungsoszillatorschaltung | |
DE2532004C3 (de) | Schaltung zur Synchronisierung der Schwingung eines von einem Puls getasteten Oszillators mit einer Referenzschwingung | |
DE2532004B2 (de) | Schaltung zur synchronisierung der schwingung eines von einem puls getasteten oszillators mit einer referenzschwingung | |
DE3690396C2 (de) | ||
DE2648767C2 (de) | Pulsmodulierter Hochfrequenzsender | |
DE2440310C3 (de) | Oszillatorschaltung | |
EP0014387B1 (de) | Frequenzsteuerbarer Quarzoszillator mit grossem Ziehbereich | |
DE1140969B (de) | Frequenzregelschaltung zur Synchronisierung eines Oszillators | |
EP0766375B1 (de) | Spannungsgesteuerter Oszillator | |
DE2632645C3 (de) | ||
AT229374B (de) | Frequenzregelschaltung | |
DE1254198B (de) | Oszillator, dessen Frequenz mit Hilfe einer Kapazitaetsvariationsdiode durchstimmbar ist | |
DE1766075C (de) | Oszillator mit veränderlicher Frequenz und dessen Verwendung in einer Demodulator anordnung | |
DE2222237A1 (de) | Induktiv betaetigbare Steuerschaltung | |
DE1813833C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Frequenzmodulation eines rauscharmen Quarzoszillators |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |