DE1766075C - Oszillator mit veränderlicher Frequenz und dessen Verwendung in einer Demodulator anordnung - Google Patents
Oszillator mit veränderlicher Frequenz und dessen Verwendung in einer Demodulator anordnungInfo
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Description
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• Die nrllndiing bezieht sich auf einen Oszillator mit für ein vorgegebenes Spannungsinkromont an den
vurllnrterliehur Frequenz, dessen froquenzbcstimmen- einzelnen Stellen der Kennlinie vorschiedsn ist. So
ilor Resonanzkreis ηκΊιινιν Abstimmelemente und ist in einem Spnnnungsbereieh die Knpazil Itsllndezur
Aul'rcchterhaltung der Resonanzsdiwingung ein rung'und damit die Stcucrempfindl chkeit sehr groll,
aktives Bauelement in Milkopplungsschaltung enthalt 5 während in einem anderen Bereich die Kapazitlitsuiul
der mehrere Schaltelement aufweist, die die änderung sehr klein und damit auch die Meuer-Abstimmeleniente
abwechselnd in den Resonanzkreis empfindlichkeit sehr gering ist. Um diese Nachteile
einschalten oder von ihm abschalten und nur diese zu vermeiden, benötigt man eine lineare Frequenz-Weise
die Resonanzfrequenz verändern. abhängigkeit. Die Frequenz des Oszillators kann
Ein derartiger Oszillator ist spannungsgesteuert, io dann genau gesteuert werden. Bin weiterer, durch die
da die frequenzbeslimmcnden Abstimmelemente des nichtlineare Abhängigkeit hervorgerufener Nachteil
Resonanzkreises mit Hilfe der Schaltelemente durch bei den bekannten Sehaltungsanordnungen besteht,
Spannungssteuerung verändert werden. wie schon erwähnt, darin, daß die Frcquenzanderun-
Ein Oszillator, dessen Frequenz sehr schnell, gen nicht symmetrisch um die Mittelfrequenz vorlinear
und genau in Abhängigkeit von einer Steuer- 15 genommen werden können.
spannung oder einem anderen Steuersignal veränder- Wi& weiter oben auch schon angedeutet, sind die
bar ist, kann auf dem Gebiet der Nachrichtenüber- spannungsgesteuerten Halbleitcrkondensatoren für
mittliing oder Informationsübertragung vielseitige Nicderfrequenzosziilatorcn, beispielsweise mit einer
Anwendungsmöglichkeiten linden. Ein derartiger Os- Frequenz von einigen tausend Hertz nicht geeignet,
zillator kann beispielsweise in Modulationssehaitun- 20 Dies ist darauf zurückzuführen, daß man bei solch
gen, in Frequenzsteuer- und Frequcnzregclschaltun- niedrigen Frequenzen eine sehr große Kapazitätsgen oder in solchen Anordnungen, bei denen die änderung vornehmen muß, um eine Frequenzände-Frcquenz
eines Oszillators sehr genau und sehr rung zu erreichen. Bei Halbleiterkondcnsatoren ist
schnell in Abhängigkeit von irgendeinem elektrischen jedoch der Kapazitätsänderungsbereich sehr klein.
Steuersignal geändert werden soll, benutzt werden. 35 Um mit den bekannten Halbleiterkondensatoren Fre-
Es ist bereits ein oben beschriebener Oszillator mit quenzänderungen bei niedrigen Frequenzen zu erverändcrlichcr
Resonanzfrequenz bekannt, der zur halten, muß man daher mehrere dieser Halbleitcr-Er/eugung
freqiien/moduliertcrTelegrauesignale ver- bauelemente parallel schalten. Eine derartige Schalwendet
wird. Die Wechselstromtelegrafie wird da- tungsanordnung wird aber sehr aufwendig und zeigt
durch vorgenommen, daß eine bestimmte Trägerfre- 30 eine sehr geringe Frequenzstabilität, und zwar infolge
quenz im Takt der Telegrafiezeichen umgetastet wird. der dabei erforderlichen hohen Schaltungsimpe-Demenlsprechend
ist bei diesem bekannten Oszillator danzen.
das Ausgangssignal auch nur zwischen zwei Frequen- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
/en umschaltbar, und zwar mit einer gegenüber der einfachen Oszillator mit kontinuierlich veränderlicher
Trägerfrequenz langsamen Frequenz. Eine konti- 35 Frequenz zu schalten, der insbesondere für Frequenz-
ntiicrliche Änderung der Frequenz des Ausgangs- änderungen niederfrequenter Ausgangssignale in
Signals /wischen den beiden Frequenzen läßt sich je- einem weiten Frequenzbereich geeignet ist.
doch bei dieser bekannten Anordnung nicht durch- Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein Im-
fuhren. pulsgenerator den Schaltelementen Schaltimpulse mit
Die anderen bekannten zur Frequenzänderung 40 einer konstanten, aber im Vergleich zur ResonanzspaniHingsgestcuerten
Oszillatoren sind für einen sta- frequenz des Oszillators höheren Frequenz zuführt
bilen Betrieb bei niedrigen Frequenzen nicht ge- und daß eine Steuerschaltung die Impulslänge der
eignet. Ferner ist in dem gewünschten Frequenz- Schaltimpulse in Abhängigkeit von einem Steuerbereich
die Frequenzänderung in Abhängigkeit von signal zur kontinuierlichen Steuerung der Resonanzder
Steuerspannung nichtlinear, und sie erfolgt nicht 45 frequenz ändert,
symmetrisch um die Mittenfrequenz. Vorzugsweise handelt es sich bei den Abstimm-
symmetrisch um die Mittenfrequenz. Vorzugsweise handelt es sich bei den Abstimm-
Hei einem dieser bekannten zur Frequenzänderung elementen um Spulen und bei den Schaltelementen
spannungsgesteuerten Oszillatoren wird zur Kapazi- um Halbleiterschalter, die an die Abstimmspulen des
tälsänderung ein spannungsgesteuerter Halbleiterkon- in seiner Frequenz veränderbaren Schwingkreises andensalor
verwendet. Eine durch die Steuerspannung 5" geschlossen sind. Die mit dem Schaltimpulsgenerator
hervorgerufene Kapazitätsänderung hat dann eine verbundenen Halbleiterschalter ändern die InduktiviriLi|uenziiiulcning
des Oszillators zur Folge. Die da- tat des Schwingkreises, indem sie induktive Elemente
liir benutzten spannungsgcsteuerten Kondensatoren in den Schwingkreis einschalten oder von ihm absind
im allgemeinen in Sperrichlung vorgespannte schalten. Da die dazu benutzte Schaltfrequenz des
I'N-Übeigiinge, deren Sperrschicht in Abhängigkeit 55 Schaltinipulsgencrators wesentlich höher ist als die
von eiiiein Steuersignal geändert wird. Dies hat eine Resonanzfrequenz des Schwingkreises, ändert sich
Änderung der Sperrschichtkapazität zur Folge. Halb- die Resonanzfrequenz des Oszillators sehr schnell
IuIiMkondensatoren sind jedoch grundsätzlich nicht- zwischen zwei Frequenzen/, und /.,. Die sich dabei
lineare Itauclcineiiie. Die Verwendung eines derarti- einstellende Resonanzfrequenz des Schwingkreises
gi-n llalbleiterkondensators in einem Oszillator mit <·» hängt davon ab, wie lange der Schwingkreis während
veränderlicher Frequenz isl daher mit großen Schwie- einer Schallimpulsperiodc mit der Frequenz/, und
rigkcileii verbunden. So isl beispielsweise die Kapa- der Frequenz/., arbeitet. Dieses Frcqucnztastvcrhält-/itiilsiiiulcrung
der Oiiiidralwiir/.cl oder ;:ar der tliil- nis wird von der Einschaltdaucr eines Multivibrators
l« η Wurzel aus der Stcucispaiinuiig proportional, je bestimmt, der ein Teil des Schaltinipulsgcnerators ist.
nachdem, ob es sieh um einen abrupten oder allmäh- <>:>
Die Inipulsdauer des Multivibrators hängt wiederum liehen Übergang handelt, /wischen der Kapazität von einer Steuerspannung oder einem anderen
und der Frequenz besieht eine exponcnliclle Be- Steuersignal ab.
/IiIiIIMi. so daß die Größe der Kapazitätsänderung Bei dem erfindungsgemäßen Oszillator werden also
/IiIiIIMi. so daß die Größe der Kapazitätsänderung Bei dem erfindungsgemäßen Oszillator werden also
I 766
dlB frequenzbestimmenden Bauelemente zyklisch umgeschaltet.
Die dazu benutzte Schultfrcquenz Ut konstunt
und hoher «Is die Resonanzfrequenz. Die Anilerung
der Resonanzfrequenz geschieht durch Ändeng
des Tastverhllltnisscs der Sriinltlmpul». B
Ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung soll an
Hand einer Zeichnung crltlutert werden.
Dic Figur zeigt das Schaltbild eines nach der Ernndung
aufgebauten, zur Frequonziinderung span-„ungigWuerten
Oszillators der in einer Demodu- to latorschaltung verwendet wird. ,
Die gezeigte Demodulatorschaltung kann einen
Teil eines Rundfunkgerätes oder FunkempfUngcrs bildcn. Der in dem Schaltbild gezeigte Oszillator ist
dabei zur Demodulation des empfangener, modulier- «s
tcn Signals, das ein Restseitenband sein kann, phasenstarr
mit dem Demodulator gekoppelt. Der An-Wendungsbereich
des erfindungsgemJßcn Oszillators
ist jedoch auf die Verwendung in einer Dcmodulationsschaltiing
nicht beschränkt. ao
Das empfangene Nachrichtcns.gnaU bei dem e»
sich um ein mit Tonfrequenz oder D.gital.n ο mation
moduliertes TrUgersignal handeln kann, w.rd vpn
einer Antenne 1 empfangen und einem Gegentaktdemodulator 2 zugeführt, der einen Teil der phasen- a5
starren Dcmodulationsschaltung bildet. Zwischen^
Antenne 1 und dem Gegentaktdemodulator 2 können noch Zwischcnra-Mucnzverstarker, Schwundregelschaltungen
usw. eingeschaltet se.n, d.e jedoch der Einfachheit halber nicht gezeigt sind. 3<
>
Außer dem Gegentaktdemodulator 2 enlhäH d.e
phasenstarre Schaltung einen Osz,llator4 mit veründcrlicher
Frequenz, dessen Ausgangss,gnal über eine Leitung 3 dem Gegentaktdemodulator 2 zugeführ
wird. Der Gegentaktdemodulator liefert an seinem Ausgang das Nachrichtensignal, das ein Tonrrcquenzsignal
oder ein digitales Datensignal se.n kann. Das Ausgangssignal des in seiner Frequenz
veränderbaren Oszillators 4 hat d.eselbe Frequenz wie das empfangene Tragersignal, jcdoch ist es in der 4«
Phase um 90" verschoben. Wenn d.ese Frequenz-
und Phasenbedingung zwischen dem empfangenen Trägersignal und dem Oszillatorsignal vorliegt, dann
wird das empfangene Signal demodul.ert, und de demodulieite Nachricht erscheint am Ausgang des
Demodulators. Wird hingegen die obige Frequenz- und Phasenbedingung nicht erfüllt, dann erscheint
am Ausgang des Demodulators eine Feh ergleichspannung,
deren Betrag die Größe des Fehlers und deren Polarität die Richtung der Abweichung angibt.
Dieses Fehlersignal wird über eine Leitung 5 einer
Steuersehallung 6 zugeführt, die auf Grund der Fehlerspannung
zwei Steuersignale erzeugt Die be.den
Steuersignale werden einem Schaltimpulsgenerator 7 zugeführt. Der Schaltimpulsgenerator erzeugt zwe,
Schal.impulsfolgen, die zur Veränderung der Abstimminduktivitat
und damit der Freiiucnz des Os/illators
zwei Schaltelemente im Oszillator steuern D.e Steuerimpulse der Steuerschaltung 6 steuern die Πι ι
schaltdaucr eines Multivibrators im Schallimpii s- 6„
generator und damit die Impulsbrc.tc oder Impuls-Hinge
von den Impulsen der be.den mpulslolgcn
Dadurch wird die Hinsehaltdauer wahrend eine
Schaltperiode bzw. das Tastvcrhaltn« der beulen
Sehaltelemente verändert und damit d.e F.ec,uu,/. 6,
und Phase des Oszillators 4 gesteuert.
hItUnH
die Hc<l»ü"* JJ^UJJI"«« winukreis wird von einer
verbunden sind. ^ ^hvv.ngK eu J2 Hm|
«}» ™h"™nAbwlin,Uonbeil«, ngj ^ ße,,Bnicnn,.
er wenjonnbwccl "1J^ ht um dic Abstimm-
^f11AT"nj St die Oszillatorfroquen/. sehr
induk ν tUt und üaI™ und ,., Zl,',indem. Die
se h. U* schenk nWojJ/ J>genüber de,,
π ™,zen / und / hoch. Das Verhiillnis der hin-Frcciuetutη
,, unu /β π bci bcjdcn sdull.
whol da«««'*£J 1PJn 0^n Steuersignalen jjeäncm
in Abhai£'SiUorfrequcnz /.wischen den bei-
und /, liegt, was von dem Tast-, abhängt. Durch die Änderung
J^ 5868 kann die OsziUatorfrcquen/.
diese Tasvcrng J f f und / geändert
zwiscnen uen uiu. ι ι
wefj5;n· Frequenzänderung dienende Abstimmin2tiviSt
12 des Schwingkreises besteht aus dro. in "kl'vl'at γ ^1, gesch fa aitcten Spulen 14 bis 16.
mv einander «n *^n J» Kern gewicke|t sind. Der
d e .uif e ncr feemem b^^ ^ cmo
en HalbJ^"«™'^ Ie 14 und Masse und der
™ ""SieiterVchaHer 11 zwischen das andere
andere Ha ble'tjr char ^ ^6 lg ,^
Wu.klu.igtndcderbpu ^ ^ ,,m
ßeschlPJ'en 17. Jent als aktives Bauelement zur Auf-Tran.istor
17 α tern . Der Emitter des
^Jf ."J^* „e «achaltung 18 an den
17 « u ^ ^ |r
y^^ f des TransistOrs 17 ,st
angtschlo«cn^.^d kt zwischen der Spule 16
mit dem Verb.nau g i ^^ Die Basis dcs
""J dcm* °"U *™ über einen Strombegrcnzungs-T
an tors "^ d damit über dic Schalter
U an Ma der Abstimmspul,. 12
ibicitcrschaltcrn 10 und 11 handelt es
^ ^, ^PN-Transistoren. Die Kollektoren
««eben IdMs um sind j^. mU vcrschlc.
dc ^ Transis.oren 12 und djc b lcn
d en^nwen Η,οη_ nic ^«anschlüsse
D lUcr m M^ ngswi(icrständc und über
ul rcη über Mr ι Ausgangsklemmen des
LLUujgcn 8 ™*>
Dic SchaUimplllSe des ImS
ha ^P^ne a TransistorCn 10 und
pukgt e " »rs sc , . d(;n Zustand. Wenn der
abwcc „dnd η ^n ^.^ ^ KoHck|lir.
Tra""»«' ^\ Transistors den Vcrbindiinps-Emitter.Stacke
*™f „ und 15 mil m,issc
P"^1,^ Fall sin l d lediglich die Spulen 15 und
kurz;,, dL. / C-Schwingkre.s des Oszillators αημο-16h
dL^ %Jj fc„ dcr Transistor 10 sich im
t W,nn £ ^ ^ TransisUir „ tf
SPL /^. "verbunden, so daß alle drei Spulen
^ ι ι .. Schwingkreis eingeschaltet sind,
bij16 in du, t ^^ abwcchs(.1|ul d ,
kmiia i4 J^ ^hcn ihrcnl „l«rc,i
I MJlh/ üls ^^^ Orcn/wcrt , hl„.
^ um ^^^ ^ ^ SchaUer
Schalter U leitend ist.
14 bis 16 einen hoch-
- st - ^
von den Stromfeklcrn — die gespeicherte Energie in
dem den Spulen gemeinsamen magnetischen Kreis gespeichert, so daß sich der Energieinhalt der Induktivität
nicht ändert, wenn die Spule 14 umgeschaltet wird, die Amplitude und Phase des Resonanzschwingkreises
kann sich daher nicht sprungartig, sondern nur stetig ändern. Wenn die Umschaltfrequenz für
die Spule 14 im Vergleich zur Resonanzfrequenz des Schwingkreises hoch ist, beispielsweise um das Zehn-
cinem Widerstand 42 bzw. des Kondensators 35 mit einem Widerstand 41 geschaltet.
Die Zeitdauer, während der die Transistoren leiten, und somit die Länge der Ausgangsimpulse an ihren
Kollektoren hängt von der zur Entladung der Kondensatoren 34 und 35 erforderlichen Zeil ab. Dies
wiederum wird gesteuert von den nicht veränderlichen Entladewidcrständen 37 und 36 sowie von
dem Leitfähigkeitsgi ad von Transistoren 26 und 27,
oder Zwanzigfachc, dann nimmt die Rcsonanzfre- io die den Entladewiderständen parallel geschaltet sind,
qucnz einen zwischen den Frequenzen /, und /2 lie- Dabei liegt die Kollektor-Emitter-Strecke der Transi-
— ' stören 26 und 27 den Entladewidcrständen parallel,
so daß die Entladczeit für die Kondensatoren vom
genden Wert an, je nachdem mit welchem Tastverhältnis die Transistorschalter betrieben werden. Die
Resonanzfrequenz/ des Oszillators beträgt j~qjx Strom durch die Transistoren 26 und 27 abhängt.
-I-(1 — <7)/.„ wobei q = ti/T und r, die Einschalt- 15 Der Strom durch die Transistoren 26 und 27 wir.d
dauer des Transistors 10 und T die Schaltperiode ist. «»~->- ■— p« :___i__ u„.: . j:_ j„„
Die Schaltpcriodc ist dabei die Dauer eines Schaitzyklus
der Transistoren 10 und 11.
Durch eine derartige Änderung der Einschaltdauer bei konstanter Schaltdauer oder des Tastver- 20 Multivibrators.
wiederum von den Steuersignalen bestimmt, die den Basisanschlüssen dieser Transistoren von der Steuerschaltung
6 zugeführt werden. Diese Steuersignale steuern daher letzten Endes die Einschaltdauer des
hältnisses kann die Oszillatorfrequenz linear und symmetrisch in dem von der Frequenz /, und /2 begrenzten
Frequenzbereich verändert werden. Dies wird erreicht, indem das Tastverhältnis q zwischen
Bei leitendem Transistor 31 und gesperrtem Transistor 30 ist Her Transistor 31 gesättigt, wobei sowohl
seine Emitter-Basis-Strecke als auch seine Basis-Kollektor-Strccke
in Vorwärtsrichtung vorgespannt
doch veränderbarer Impulsbreite liefert. Die Impulsbreite
der beiden Impulszüge wird dabei differential in Abhängigkeit vom Steuer- oder Fchlersignal gesteuert,
so daß eine Impulsbreitenzunahme bei der c'.r
seinen beiden Extremwerten verändert wird. Für den as sind, so daß der Widerstand der Kollektor-Emitter-Fall
f=/j ist Z1 = F. Für den Fall /=/2 ist I1 = O. Strecke äußerst gering ist.
Diese Änderung der Resonanzfrequenz kann Sowohl die Basis als auch der Kollektor des Tran-
man durch Steuerung der Impulsbreite der Schalt- sistors 31 liegen daher nahezu auf dem positiven
impulse erreichen, die den Basisanschlüssen der Potential der Klemme B + . Die positive Kollektor-Transistorschalter
10 und 11 in Abhängigkeit vom 30 spannung des Transistors 31 wird über eine Leitung 8
Fehlelsignal vom Gegentaktdemodulalor zugeführt der Basis des NPN-Transistorschalters 11 zugeführt,
werden. so daß dieser in die Sättigung getrieben wird. Dc<
Zu diesem Zweck enthält der Schaitimpulsgenera- Verbindungspunkt zwischen der Spule 14 und de·
tor 7 einen frei laufenden Multivibrator 25, der zwei Spule 15 liegt dann praktisch an Masse. Der Kollel;
Schaltimpulsfolgen vorgegebener Pulsfrequenz, je- 35 tor des Transistors 30 befindet sich nahezu au:
Massepotential, so daß die über eine Leitung 9 der Basis des Transistorschalters 10 zugeführte Spannum,
diesen Schalter in seinem gesperrten Zustand hai ι
Solange der Transistor 31 leitend ist, wird daher die
"!neu Impulsfolge mit einer Impulsbreitenabnahme 4° Frequenz des Oszillators lediglich durch die Spüler,
bei der anderen Impulsfolge verbunden ist. Die Ein- 15 und 16 bestimmt, wobei der Oszillator mit dir
schaltdauer des frei laufenden Multivibrators 25 höheren Frequenz/a zu schwingen versucht. Wähwird
von zwei Stcuertransistoren 26 und 27 gesteuert, rend der Durchschaltdauer des Transistors 31 wurde
die in die ÄC-Zweige des Multivibrators eingeschal- der Kondensator 35 sehr schnell über den Widertet
sind und in Abhängigkeit vom Steuersignal der 45 stand 41 auf die an der Basis des Transistors Hc-Stcuerschaltung
6 gesteuert werden. Die Zeitdauer gende Spannung aufgeladen, die im wesentlichen der
des leitenden Zustands der Steuertransistoren 26 und Spannung an der Klemme B + entspricht. Der Kon-
27 wird in Abhängigkeit von diesen Steuersignalen densator3S lädt sich daher mit der in der Figur an
gesteuert. Die Steuertransistoren arbeiten dabei als gedeuteten Polarität nahezu auf die Spannung an dei
Stromquellen, um die Entladezeit der KC-Zweige, die 50 Klemme ß+ auf. Der aufgeladene Kondensator 34
den Transistoren zugeordnet sind, und damit das entlädt sich hingegen, und zwar mit einer Geschwindigkeit, die von der Stromleitfähigkeit des Transistor
26 abhangt. Sobald sich der Kondensator 34 hinreichend entladen hat, so daß die Basis des Transi-
55 stors 30 htther negativ ist als der Emitter, gelangt der Transistor 30 in den leitenden Zustand und wirt
in die Sättigung getrieben. Sein Kollektor-Emitier
Widerstand nimmt einen sehr geringen Wert an, um seine KoUektorspanniing steigt momentan auf der
60 Spannungswert an der Klemme B+ an. Dabei wire
die Diode 40 leitend, wobei der Kondensator 35 mi
dem Kollektor des Transistors 30 verbunden wird Da der Kollektor des Transistors 30 nun das Poten
- - "' ^er Klemme fl-f abgenommen hat und der Kon
satoren 34 und 35 sowie den EntladewiderstUnden «3 densator 35 mit der aezeioten Polarität auf die Soan
36 und 37 bestehen. Dioden39 und 40 sind jeweils nung an der Klemme!+ aufSen ist wird fdb zwischen den Kollektor der Transistoren 30 bzw. 31 Basfs des Transistors 31 plötzlich höhe ocStiv al
und den Verbindungspunkt des Kondensators 34 mit der Emitter, und zwar um die Spannuns m Kon
Verhältnis ihrer Einschalt- zu Ausschaltdauer zu steuern. Auf diese Weise wird die Einschaltdauer der
Schaltimpulse für die Oszillatorschalter 10 und 11 geändert.
Der frei laufende Multivibrator 25 enthält zwei PNP-Transistoren 30 und 31, deren Emitter an die
positive Klemme/H- einer Speisespannungsquelle und deren Kollektoren jeweils über einen Widerstand
32 bzw. 33 an Masse angeschlossen sind. Die Basisonschlüsse
der Transistoren sind jeweils über einen Mitknpplungszwcig an den Kollektor des anderen
Transistors angeschlossen. Die Mitkopplungszwcige enthalten die /IC-Schaltungen, die aus den Konden-
η £> C η π
/ ου KJ ι
/ ου KJ ι
7 8
densator 35, da sich der Kondensator 35 über den =z/ -wächst, ^J^8^^
Widerstand 36 und den Transistor 27 nicht äugen- Einschaltdauer des frei laufenden
blicklich entladen kann. Die Bmms^^J« JStivibrator. sehr genau und linear die Betriebs,
Transistors 31 entspricht dabe.ι etwa_ dem zwe«fachen __ ^ des OsziUators 4 zwischen den beiden Fre
4Ä a von
den Widerstand 36 hinreichend entladen^ hat wöbe, »g™*™^ mOmentanen Eingangssignals, das
die Spannung an der Basis des Transistc»■»* a d Fehlersignal des Gegentaktdemodulators 2 enteinen
Wert abnimmt, der etwas hoher negativ isi.j» Basisanschlüsse der Transistoren 26 und
die Emitterspannung. Dieser beschriebene Zyklus sp ^ Leitungen 50 bzw 51 an einen Dlffe_
widerholt sich, wobei zur Erzeugung de' *™ ■ renzverstarker 52 angeschlossen, dessen Ausgangsimpulse
zuerst der eine und dann der andere Iransi r_ ^ ^ Abhängigkeit vom Fehlersignal diffestor
leitend ist. . ä t rentiell ändern. Der Differenzverstärker 52 enthalt
Die Entladezeit des Kondensators 35 hangt von NPN_Steuertransistoren 54 und 55 sowie zwei
der Stromleitfähigkeit des Transistors -7 at>
wie pNp.Transistoren 56 und 57. Die Basisanschlüsse
bereits erwähnt wurde. Die Elektronen fleßend awa SteUertransistoren 54 und 55 sind an eine Bevom
Emitter zum Kollektor des Transistors -ti zuesspannungsquelle 58 bzw. an die zum Ausgang
dann zum Kondensator 35, um diesen m,t einer Oe ^gegentakufemodulators 2 führende Leitung 5 anschwindigkeit
zu entladen, die von der too» hkfsseni Das Bezugssignal und das Fehlersignal
Kollektorstromes abhangt. Dadurch, dacι rna β die Ausgangsspannung an den Kollek-Strom
durch die Transistoren 26und 27 steuert^Kann s«u Transistoren 54 und 55. Die Kollektoren
man auch die Entladezeiten fur die=Κ°ηά^3t- »5 der Transistoren 54 und 55 sind an die Basen der
34 und 35 entsprechend steuern, um de E injchatt_ «^^ ^ bzw S7 angeschlossen. Die Emitter
dauer des Multivibrators und damit aucn ure f Transistoren 56 und 57 sind über einen gemeinlänge
der einzelnen Schaltimpulse von den be.den ^η Γ3 Εΐη1ηεΓννίαεΓ8ΐ3ηα 59 mit der Klemme B +
Schaltimpulsfolgen zu ändern. lb d Speisespannungsquelle verbunden. Die Kollek-Wenn
die beiden Transistoren 26 und 2^m semen oer^p /ransistoren 56 und 57 sind über Kollek-MaBe
leiten und daher-gleiche' Kolgt^me a ton* ..^ ft ^ _ ß ^ über die Emitterhaben,
dann sind die Entladezeitenι fur_ die nod ^ widerstände 63 bzw. 64 der TranSIstoren 54 bzw. 55
satorcn 34 und 35 dieselben, und die Irans« ^ ^ ^ Klemme ß_ der Speisespannungs-
und 31 sind während gleich langer *f" o5 lli; angeschlossen. Die Basisvorspannung fur die
so daß das Tastverhältnis des Muimior ^ Transistoren 56 und 57 wird daher jeweils von einem
beträgt. Die Schaltimpulse de; oem Spannungsteiler geliefert, der zwischen die Klemmen
Impulsfolgen, die die Schalttrans.s en Uund1 g» ^_ ^^ des Transistors
ansteuern, haben ebenfalls diese Hie im P ^n g? ^^^ der SpannUngsteiler aus der Reihenschalso
daß die Oszillatorfrequcnz / mm" also tung mU dßm widerstand 64, der Kollektor-Emitterdcn
Frequenzen/, und /2 'iee\' · "leitend 40 strecke des Transistors 55 und dem Widerstand 66.
/■■■■(/. + /,)/2. Wenn der Transistor 26 starKe Qf Jm palle dßS Transistors 56 besteht der Spannungsist als der Transistor 27, dann wird aer ^>
daß ^^ aus def Reihenschaltung mit dem Widerstand
34 schneller entladen als der Konüensa ji , .^ 6g^ ^ Kollektor.ErniUer-Strecke des Transistors 54
der Transistor 31 für eine längere z.eu uv ά^ ma dem widerstand 63. Bei einer vorgegebenen
als der Transistor 30. Der Transistor jü ic ^ Einstellung des Schleifers an der Spannungsbezugsfür
eine längere Zeit als der Transistor ■» ■ des Ue 58 wird der Leitzustand des Transistors 54
pulslänge der Ausgangsimpulse am κ οιη * und die Spannung an seinem Kollektor auf einen vorTransistors
30 ist oann grober als die lrnpu & benen Wert eingestellt, der den Leitzustand des
der Impulse am Kollektor des T^"s's^S Zwischen Transistors 56 steuert. Der leitende Transistor 57
zwar um einen Wert, der von der uinereu* 5o fuft infolge seines Stromes einen Spannungsabfall an
den Strömen der Transistoren^ und n ■ e^ d(jm gemeinsamen Emitterwiderstand 59 hervor.
Der Transistorschalter 10 im Osziliator iw' . lter DieSer Spannungsabfall dient als Vorspannung füi
während jedes Schaltzyklus länger au acr _ den Transistor S7. Auf diese Weise tritt an den Kolli, so daß die Resonanzfrequenz de* O««"« , , lektoren der Transistoren 56 und 57 eine Differenzmindert wird, also unter dem algeöra«raw ^ ^ spannung auf| die sich in Abhängigkeit von der Ein·
zwischen den Frequenzen/, und/8 neb · * gangsspannung ändert.
kann nach der vorn angegebenen JJ"™1« tarker zunächst einem Filter 67 zugeführt. Dieses Filter lieg
werden. Wenn umgekehrt der Transisior* zwischen der Basis des Transistors 55 und Masse
leitet als der Transistor 26, dann eir »αϊ 6o Du F,Uer we,8, eine Reihenschaltung aus einen
daß jetzt der Transistor 31 für eine lBngere « Reil,enschaltung ist ein Kondensator 70 parallel ge
tend ist als der Transistor 30. Die Imp«wange ^,„,, Da» filter beseitigt die Wechselspannungs
am1 Kollektor des Transistors 31 w"™.1;*"™ Koi. lcomponente im Fehlersignal. Die Vorspannungen ai
pulseTlst ZΪ größer als die InipuJWjJ-J^ 6j5 dcn transistoren 54 und 55 sind derart elngestell,
lcktor des Transistors 30 auftrc enden ™Pu,a en dnß bei einer nicht vorhandenen Fehlcnpannung a
Zeit eingeschaltet als der Trniw w.1iai er jv,^
MnßQ lc|,cnd B,nd| g0 dnß „n |hrcn KoUokloren dU
dnß die Oszillatorfrequcnz in Riunung ino*^/i,
selbe Ausgangsspannung auftritt. Aus diesem Grunde sind die Transistoren 56 und 57 des Differenzverstärkers
in gleichem Maße leitend, so daß an den Kollektoren dieser Transistoren ebenfalls dieselbe Spannung
anliegt. Die Steuerspannungen für die Transistören 26 und 27 sind daher gleich. Aus diesem
Grunde sind auch die Kollektorströme der Transistoren 26 und 27 einander gleich, und das Tastverhältnis
des frei laufenden Multivibrators beträgt 0,5. Die Impulslänge der Schaltimpulse in beiden Schalt-Impulsfolgen
des Multivibrators sind ebenfalls gleich. Die Schalter 10 und 11 des Oszillators haben gleichlange Einschaltzeiten, so daß die Ausgangsfrequenz
des Oszillators (fi+Q/2 beträgt.
Sobald ein Fehlersignal an der Leitung 5 auftritt, ändert sich der Leitzustand des Transistors 55 um
einen Betrag, der von der Größe und dem Vorzeichen des Fehlers abhängt. Im selben Maße ändert
sich auch die Spannung am Kollektor dieses Transistors, und damit auch die Eingangsspannung des so
Transistors 57. Die Ausgangsspannung des Differenzverstärkers ändert sich differentiell, wobei das Potential
an dem Kollektor des einen der beiden Transistoren 57 und 56 zunimmt und an dem Kollektor des
anderen Transistors abnimmt. Diese Änderung des Steuersignals veranlaßt über die Leitungen 50 und 51
eine Änderung im leitenden Zustand der Transistoren 26 und 27. Der eine dieser Transistoren wird stärker
und der andere weniger leitend. Auf diese Weise wird auch die Durchschaltzeit für die Transistoren 30 und
31 geändert. Es stellt sich eine neue Einschaltdauer des Multivibrators ein, wodurch sich die Impulslänge
der Schaltimpulse für die Schalttransistoren 10 und 11 ändert. Auf Grund dessen wird die Frequenz
und Phase der Ausgangsschwingung des Oszillators 4 so lange geändert, bis die Oszillatorfrequenz mit der
Trägerfrequenz übereinstimmt und gegenüber dieser eine Phasenverschiebung von 90° aufweist. Auf diese
Weise können die Frequenz und Phase der Ausgangsschwingung des Oszillators zwischen den beiden Frequenzwerten
/, und /2 in Abhängigkeit von einer Spannung oder irgendeinem anderen Steuersignal
sehr genau, symmetrisch zur Mittenfrequenz und linear geändert werden.
Claims (8)
1. Oszillator mit veränderlicher Resonanzfrequenz, dessen frequenzbestimmender Resonanzkreis mehrere Abstimmelemente und zur Aufrechterhaltung der Resonanzschwingung ein akti-
ves Bauelement in Mitkopplungsschaltung enthält und der mehrere Schaltelemente aufweist,
die die Abstimmelemente abwechselnd in den Resonanzkreis einschalten oder von ihm abschalten und auf diese Weise die Resonanzfrequenz
verändern, dadurch gekennzeichnet, daß ein impulsgenerator (7) den Schaltelementen
(10,11) Schaltimpulse mit einer konstanten, aber im Vergleich zur Resonanzfrequenz des Oszillators höheren Frequenz zuführt und daß eine
Steuerschaltung (6) die Impulslänge der Schaltimpulse in Abhängigkeit von einem Steuersignal
zur kontinuierlichen Steuerung der Resonanzfre-' quenz ändert.
2. Oszillator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstimmelemente mehrere
in Reihe geschaltete Spulen (14, 15, 16) sind, denen ein Kondensator (13) parallel geschaltet
ist.
3. Oszillator, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schaltelemente Transistoren (10, 11) sind, deren Kollektor-Emitter-Strecke
jeweils zwischen einen Punkt der Abstimmspule (12) und einen auf Bezugspotential
liegenden Punkt geschaltet sind.
4. Oszillator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgenerator (7) einen
frei laufenden Multivibrator (25) mit über Kreuz geschalteten aktiven Bauelementen (30, 31) enthält,
an deren Ausgangsanschlüssen die den Schaltelementen zugeführten Schaltimpulse auftreten,
und daß die Steuerschaltung zur Änderung der Impulslänge die Einschaltdauer der aktiven
Bauelemente ändert.
5. Oszillator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die aktiven Bauelemente in
dem frei laufenden Multivibrator Transistoren (30, 31) sind, wobei der Kollektor des einen
Transistors mit der Basis des anderen Transistors jeweils über eine mitkoppelnde ÄC-Schaltung
(34, 37 bzw. 35, 36) verbunden ist, daß mit dem Kondensator (34 bzw. 35) jeder ÄC-Schaltung
eine Diode (40 bzw. 39) in Reihe geschaltet ist und daß ein Schaltungselement (26,27) zur Änderung
der Leitfähigkeit der Dioden in Abhängigkeit von dem Steuersignal die Entladezeit der
Kondensatoren und damit die Einschaltdauer der zugeordneten Transistoren ändert,
6. Oszillator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Mitkopplung und Aufrechterhaltung
der Schwingung ein Transistor (17) an den Schwingkreis angeschlossen ist.
7. Oszillator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (6) einen
Differenzverstärker (52) aufweist, der in Abhängigkeit von einer Eingangsspannung Steuersignale
für den Multivibrator liefert, deren Einschaltdauer eine Funktion der Eingangsspannung
ist.
8. Verwendung eines Oszillators nach einem der vorhergehenden Ansprüche in einer Demodulatoranordnung, dadurch gekennzeichnet, daß der
einen Eingangsklemme einer Gegentaktdemodulatorschaltung (2) ein mit einer Information
modulierter Träger zugeführt wird, daß eine zweite Eingangsklemme der Demodulatorschaltung (2) an den Oszillator (4) angeschlossen ist,
der der Demodulatorschaltung (2) ein Signal mit einer gegenüber dem empfangenen Trägersignal
vorbestimmten Phase und Frequenz zuführt, daß bei nicht richtiger Frequenz und Phase an der
Ausgangsklemme der Demodulatorschaltung ein Gleichspannungsfehlersignal zur Steuerung des
Oszillators erscheint, dessen Betrag und Vorzeichen dem Ausmaß und der Richtung der Abweichung der Oszillatorschwingung von der vorgegebenen Frequenz- und Phasenbedingung entspricht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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