DE2531840C3 - Druckmeßinstrument zum Überwachen des Druckes in einem Körperhohlraum, z.B. des intrakraniellen Druckes - Google Patents

Druckmeßinstrument zum Überwachen des Druckes in einem Körperhohlraum, z.B. des intrakraniellen Druckes

Info

Publication number
DE2531840C3
DE2531840C3 DE2531840A DE2531840A DE2531840C3 DE 2531840 C3 DE2531840 C3 DE 2531840C3 DE 2531840 A DE2531840 A DE 2531840A DE 2531840 A DE2531840 A DE 2531840A DE 2531840 C3 DE2531840 C3 DE 2531840C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
instrument according
pressure
housing
fluid
radioactive
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2531840A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2531840B2 (de
DE2531840A1 (de
Inventor
Lewis Randallstown Fleischmann, Md.
William H. Woodbine Hayes Jun.
Fred Hittman
Warren C. Lyon
Glenn A. Brookfield Wis. Meyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hittman Corp Columbia Md (vsta)
Original Assignee
Hittman Corp Columbia Md (vsta)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hittman Corp Columbia Md (vsta) filed Critical Hittman Corp Columbia Md (vsta)
Publication of DE2531840A1 publication Critical patent/DE2531840A1/de
Publication of DE2531840B2 publication Critical patent/DE2531840B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2531840C3 publication Critical patent/DE2531840C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/03Detecting, measuring or recording fluid pressure within the body other than blood pressure, e.g. cerebral pressure; Measuring pressure in body tissues or organs
    • A61B5/031Intracranial pressure
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L9/00Measuring steady of quasi-steady pressure of fluid or fluent solid material by electric or magnetic pressure-sensitive elements; Transmitting or indicating the displacement of mechanical pressure-sensitive elements, used to measure the steady or quasi-steady pressure of a fluid or fluent solid material, by electric or magnetic means
    • G01L9/0033Transmitting or indicating the displacement of bellows by electric, electromechanical, magnetic, or electromagnetic means
    • G01L9/0039Transmitting or indicating the displacement of bellows by electric, electromechanical, magnetic, or electromagnetic means using photoelectric means
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21HOBTAINING ENERGY FROM RADIOACTIVE SOURCES; APPLICATIONS OF RADIATION FROM RADIOACTIVE SOURCES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; UTILISING COSMIC RADIATION
    • G21H5/00Applications of radiation from radioactive sources or arrangements therefor, not otherwise provided for 

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Neurosurgery (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Hematology (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Measuring And Recording Apparatus For Diagnosis (AREA)
  • Measuring Fluid Pressure (AREA)

Description

IS
Die Erfindung betrifft ein Druckmeßinstrument zum Überwachen des Druckes in einem Körperhohlraum, z. B. des intrakraniellen Druckes, rr't einem im Körperhohlraum befindlichen Strömungsmitteldruckfühler und mit zwei außerhalb des Hohlraumes angeordneten Kammern, die miteinander in Verbindung stehen, unter Verwendung eines radioaktiven Präparates.
Zur kontinuierlichen oder in zeitlichen Abständen vorgenommenen Überwachung des körperlichen Zustandes von Menschen oder Tieren ist eine möglichst beeinträchtigungsfreie Messung des in Körperhohlräumen herrschenden Druckes äußerst wünschenswert. 3c Aus den in diesen Hohlräumen, beispielsweise dem intrakraniellen Hohlraum, Hohlvenen, der Blase usw., herrschenden Drücken lassen sich wertvolle Informationen gewinnen, die für das Wohlbefinden oder Überleben eines Menschen oder Tieres entscheidend sein können. Beispielsweise ist es bekannt, daß bei verschiedenen klinischen Zuständen, beispielsweise dem Schocktrauma und dem Wasserkopf, der intrakranielle Druck eine wertvolle Anzeige für das Wohlbefinden darstellt.
Übliche Druckmeßinstrumente werden bleibend implantiert, damit für erneute Druckmessungen nicht erneute Eingriffe erforderlich werden. Diese Druckmeßinstrumente stellen jedoch Fremdkörper dar, deren Vorhandensein zu physischen Schwierigkeiten führt, die vermieden werden müssen, damit das Instrument einwandfrei funktioniert und bei dem Patienten nur zu geringen Unannehmlichkeiten und Verunstaltungen führt. Beispielweise ist es sehr erwünscht, daß die außerhalb des zu überwachenden Körperteils angeordneten Bestandteile des Instrumentes fest und sicher angebracht sind, weil jede Bewegung dieser Bestandteile, besonders wenn sie subkutan angeordnet sind, zu einer Reizung und zu Unannehmlichkeit für den Patienten führen können. Körpergewebe, wie sie beispielsweise von Narben nach chirurgischen Eingriffen zur Implantation oder durch Muskelwachstum gebildet werden, können die einwandfreie Funktion des Instruments stören, weil sie Drücke auf jene Teile des Instruments ausüben, die beispielsweise auf den <,o Umgebungsdruck ansprechen sollen. Wenn ein derartiges Instrument zum Messen des Druckes in dem intrakraniellen Hohlraum verwende! wird, kann die das druckübertragende Strömungsmittel enthaltende Leitung, die mit dem in dem Hohlraum angeordneten n> Druckfühler verbunden ist. leicht einen Druck auf das Gehirn ausüben, dessen empfindliche Gewebe leicht beschädigt werden können. Ferner darf dieser Druckfühler während seiner möglicherweise viele Jahre betragenden Gebrauchsdauer nicht beschädigt oder gebrauchsunfähig werden. Daher ist es sehr erwünscht, daß die Bestandteile mit den ihnen benachbarten Körperteilen vollkommen verträglich und ihnen gegenüber chemisch und physikalisch inert sind, damit keine schädigenden Reaktionen auftreten können.
Ferner müssen die Bestandteile der Vorrichtung und das mit ihnen in Berührung stehende, druckübertragende Strömungsmittel vollkommen miteinander verträglich sein, damit zwischen ihnen keine schädigenden Reaktionen auftreten können. Außerdem soll zwischen den Bestandteilen keine Undichtigkeit auftreten und im Fall eines Schadens das eventuell austretende Strömungsmittel für den Körper verträglich sein. Das in dem Druckmeßinstrument radioaktive Präparat soll während der Gebrauchsdauer des Instrumens keines Austausches bedürfen und soll in seiner Funktion den Körper nicht schädigen und eine radioaktive Strahlung emittieren, deren Intensität während der ganzen Gebrauchsdauer des Instrumentes mit höchster Präzision dem im Körper gemessenen Strömungsmitteldruck entspricht, wobei dieser Druck ein Über- oder Unterdruck sein kann.
Aus der IEEE Transactions on Nuclear Science, Vol.21, No. 1, Februar 1974, S. 697-701 ist ein Druckmeßinstrument zum Überwachen des Druckes in einem Kcrperhohlraum bekannt, das aus drei miteinander verbundenen, mit Flüssigkeiten gefüllten Kammern besteht, von denen die erste, die sog. Trommel, mit einer Salzlösung gefüllt ist und mit der zweiten, der Vorratskammer, verbunden ist, die durch eine elastische Membran unterteilt ist, und der Teil, der mit der Trommel verbunden ist, ebenfalls mit einer Salzlösung gefüllt ist, und der obere Teil, der mit der dritten Kammer, der Meßkammer, in Verbindung steht, mit einer radioaktiven Flüssigkeit gefüllt ist und diese radioaktive Flüssigkeit an die Meßkammer abgeben kann. Bei dieser Anordnung handelt es sich um eine Vorrichtung für Versuchszwecke. Sie ist nicht für den täglichen Einsatz geeignet, da die dritte Kammer nicht abgeschirmt ist. Weiterhin ist die Verwendung eines flüssigen Präparates nicht vorteilhaft, da schon bei einer leichten Beschädigung der Membran in der Vorratskammer die Gefahr besteht, daß die radioaktive Flüssigkeit sich mit der Salzlösung vermischen kann und somit auch in die erste Kammer gelangen kann, so daß die Körperteile ohne jeglichen Schutz einer radioaktiven Strahlung ausgesetzt sind.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, das bekannte Druckmeßinstrument zu verbessern und eine Vorrichtung zu schaffen, die für den täglichen Gebrauch geeignet ist.
Die Erfindung betrifft demnach ein Druckmeßinstrument zum Überwachen des Druckes in einem Körperhohlraum, z. B. des intrakraniellen Druckes, mit einem im Körperhohlraum befindlichen Strömungsmittel-Druckfühler und mit zwei außerhalb des Hohlraumes angeordneten Kammern, die miteinander in Verbindung stehen, unter Verwendung eines radioaktiven Präparates, und ist dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungsmitteldruckfühler mit einem Gehäuse verbunden ist, in welchem sich ein elastischer, aus Metall bestehender Balg befindet, der sich in Abhängigkeit des Körperdr'jckes bewegt und an dem ein Teil einer das radioaktive Präparat umgebenden Strahlungsabschirmung befestigt ist, deren anderer Teil gehäusefest angeordnet ist, so daß das radioaktive Präparat über
einen zwischen den Abschirmteilen bestehenden Spalt eine radioaktive Strahlung emittiert, dessen Intensität dem Druck in dem Körperhohlraum proportional ist.
Das erfindungsgemäße Druckmeßinstrument gewährleistet, daß der im Körper gemessene Druck ohne Gefahr für den menschlichen Körper mit höchster Präzision wiedergegeben wird.
Man kann das erfindungsgemäße Druckmeßinstrument auf einfache, leichte Weise in einem Körper so anbringen, daß das Instrument verborgen ist und den Körper nicht verunstaltet und während der ganzen Behandlungszeit des Patienten in seinem Körper bleiben kann und einerseits keine schädlichen Wirkungen auf den Patienten ausübt und andererseits während seiner ganzen Gebrauchsdauer genaue Anzeigen des in dem Körper herrschenden Druckes ergibt, ohne daß eine mechanische Schädigung oder Funktionsstörung auftritt, wobei die Intensität der radioaktiven Strahlung nur wenig abnimmt und diese Abnahme leicht kompensiert werden kann, so daß das Instrument nicht ausgewechselt zu werden braucht und der mit einer solchen Auswechslung verbundene Eingriff überflüssig wird.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 schaubildlich eine bevorzugte Ausführungsform der zum Messen dienenden kernstrahlungstechnischen Vorrichtung der Erfindung, wobei die Vorrichtung in einer Stellung implantiert ist, in der sie dazu dient, den Druck in einem intrakraniellen Hohlraum zu überwachen und eine Anzeige des überwachten Druckes auf die Außenseite des Körpers zu übertragen,
F i g. 2 zeigt eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 1.
Fig. 3 einen Schnitt im wesentlichen längs der Linie 3-3 in F i g. 2, in der Richtung der Pfeile gesehen,
F i g. 4 in größerem Maßstab im Schnitt einen Teil der Vorrichtung gemäß F i g. 3,
Fig. 5 in größerem Maßstab schaubildlich die Einrichtung zum Befestigen der Vorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig.6 schaubildlich einen Teil des Schädels eines Patienten vor dem Einbau der erfindiingsgemäßen Vorrichtung,
F i g. 7 einen Schnitt längs der Linie 7-7 in F i g. 1 in Richtung der Pfeile gesehen.
Fig. 8 im vertikalen Querschnitt eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Druckmeßinstrumentes und
Fig. 9 in einer Draufsicht, teilweise im Schnitt, eine der biegsamen Trommeln, von denen ein Teil in F i g. 8 gezeigt ist.
Das in den Fig. 1 und 2 gezeigte Druckmeßinstrument gemäß der Erfindung besitzt ein Gehäuse 10 und eine strömungsmitteldruckabhängige Einrichtung 11, die mit dem Gehäuse 10 verbunden ist und zum Erfassen des Strömungsmitteldruckes in einem Körperteil, beispielsweise einem Hohlraum, dient. An dem Gehäuse 10 ist ferner eine umgebungsdruckabhängige Einrichtung 12 angeordnet die während des Betriebes des Instrumentes zur Kompensation der Veränderung des Umgebungsdruckes dient. In den F i g. 1 und 2 ist das Druckmeßinstrument gemäß der Erfindung in einer Stellung gezeigt in der es am Kopf eines Menschen angebracht ist und dazu dient, den Druck in dem intrakraniellen Hohlraum zu messen und eine Anzeige dieses Druckes zur Außenseite zu übertragen. Dies stellt jedoch nur ein bevorzugtes Anwendungsbeispiel der Erfindung dar, die auch auf das Oberwachen von Strömungsmitteldrücken in anderen Teilen eines tierischen oder menschlichen Körpers angewendet werden kann. Nachstehend wird die Erfindung im Zusammenhang mit dem Überwachen des Druckes im intrakraniellen Hohlraum erläutert, doch ist die Erfindung ebensogut auch auf die Überwachung von Strömungsmitteldrücken in anderen Teilen und Hohlräumen des Körpers anwendbar.
In dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel
to der Erfindung ist das aus Titan bestehende Gehäuse IC vorzugsweise rohrförmig und mit einem Mantel IJ ausgebildet, der einen Innenraum 14 umgibt. In dem einen Endteil des Gehäuses 10 sitzt ein erster Tragteil 16, der aus Titan besteht, eine zentrale Bohrung 17 hai
is und mit Hilfe eines Epoxidharzes oder dergleichen dichi in dem Gehäuse befestigt ist. Der Gehäusemantel 13 isi vorzugsweise mit einer Ringschulter 13a ausgebildet die dazu dient, den Tragteil 16 in dem Gehäuse 10 genat in einer bestimmten Stellung festzulegen. Die zentrale Bohrung 17 des ersten Tragteils besitzt einen inDurchmesser erweiterten Teil 17a und einen irr Durchmesser beträchtlich erweiterten Teil 176, der eine Vertiefung 20 bildet, die mit dem Innenraum 14 de« Gehäuses 10 in Verbindung steht.
Die strömungsmitteldruckabhängige Einrichtung 11 besitzt eine Strömungsmittelleitung 22, die aus einerr verformbaren metallischen Material besteht, vorzugsweise aus Titan, das durch eine Wärmebehandlung verformbar gemacht worden ist. Diese Leitung ist ar ihrem einen Ende 22a mit einem Strömungsmitteldruckfühler in Form eines flachen Gliedes 23 verbunden dessen Innenraum 24 in einem Körperhohlraum beispielsweise dem in Fig. 1 gezeigten, intrakranieller Hohlraum angeordnet werden kann.
Das flache Glied 23 besteht aus einem geeigneter elastomeren Material, beispielsweise aus Silastic-Kau tschuk für medizinische Zwecke, und ist im wesentlicher flach ausgebildet. Sie besitzt einen Hals 25, in den eine Schraubenfeder 26 eingeformt ist, die vorzugsweise au; nichtrostendem Stahl besteht und zum Versteifen de: Halses 25 dient. Dieser Hals 25 besitzt eine zentrale Bohrung 25a, die mit dem Innenraum 24 des flacher Gliedes 23 in Verbindung steht und gemäß Fig. 2 zui Aufnahme des Endteils 22a der Leitung 22 dient. In derr
4*> Innenraum 24 des flachen Gliedes 23 ist vorzugsweise ein U-förmiger Federbügel 27 aus Tantal odei dergleichen angeordnet, der dazu dient, die Seitenwän de des flachen Gliedes im Abstand voneinander zi halten und bei Verwendung von Röntgenstrahier festzulegen. Der Strömungsmitteldruckfühler in Forrr eines flachen Gliedes 23, die Strömungsmittelleitung 2\ und die mit ihnen in Verbindung stehenden Teile de; Innenraumes 14 des Gehäuses, einschließlich dei Vertiefung 20, sind mit einem druckübertragendet Strömungsmittel gefüllt, das den von dem flachen Gliec 23 in dem Körperhohlraum erfaßten Druck in dei Innenraum 14 des Gehäuses überträgt
An seinem anderen Ende 22b ist die Leitung 22 au einen zweckmäßig größeren Außendurchmesser ge
wi schmiedet der allgemein dem Innendurchmesser de: erweiterten Teils 17a der zentralen Bohrung 17 de; ersten Tragteils angepaßt ist Der Endteil 22b dei Leitung ist in dem Bohrungsteil 17a im Preßsit; angeordnet. Die Leitung 22 erstreckt sich durch dii
(jS Bohrung 17. Dies geht am besten aus der F i g. 3 hervor Mit Hilfe von Epoxidharz sind die Leitung 22 und dii Bohrung 17 dicht miteinander verbunden. Der Endtei 22b der Leitung steht daher mit der Vertiefung 20 um
dem Innenraum 14 des Gehäuses in Verbindung.
In dem Innenraum 14 des Gehäuses sind ein radioaktives Präparat 29, vorzugsweise in Form eines Fonnkörpers, und eine Strahlungsabschirmung 31 angeordnet. Ferner ist in dem Innenraum 14 des Gehäuses eine Vorbelastungseinrichtung vorgesehen, welche die Teile 29 und 31 nachgiebig in eine Stellung zu bewegen trachtet, in der die Abschirmung 31 das Präparat 29 abschirmt. Die Vorbelastungseinrichtung besteht insbesondere aus einem Balg 32, der in dem Innenraum 14 des Gehäuses angeordnet ist und einen Innenraum 33 besitzt. Der eine Endteil 32a des Balges 32 ist auf einem abgesetzten Teil 34a eines zweiten Tragteils 34 montiert, der vorzugsweise aus Titan besteht und zweckmäßig in dem anderen Endteil des Gehäuses 10 montiert und mit Hilfe von Epoxidharz oder dergleichen dicht mit dem Gehäusemantel i3 verbunden ist. Der andere Endteil 32b des Balges 32 ist in der nachstehend erläuterten Weise geschlossen.
Der zweite Tragteil 34 ist mit einer zentralen Bohrung 38 ausgebildet. Der abgesetzte Teil 34a trägt den Endteil 32a und ist mit ihm mit Hilfe von Epoxidharz 41 oder dergleichen dicht verbunden.
Die zentrale Bohrung 38 des zweiten Tragteils 34 besitzt einen im Durchmesser erweiterten Teil, der eine Vertiefung 42 bildet und mit einem einwärts gerichteten Ringflansch 43 versehen ist. Die Vertiefung 42 nimmt den Nippel 44 auf, der einen zentralen Kanal 44a besitzt und zu einem Umgebungsdruckfühler in Form eines Ringes 46 gehört. Dieser gehört seinerseits zu der umgebungsdruckabhängigen Einrichtung 12. Der Ring 46 besteht aus einem biegsamen, vorzugsweise elastomerem Material, beispielsweise Silastic-Kautschuk für medizinische Zwecke. Sie besitzt einen ringförmigen Umfangsieii 47 und einen vertieften mittleren Teil 48, der einen Innenraum 49 begrenzt, der an den zentralen Kanal 44a des Nippels anschließt.
Der Nippel ist in der Vertiefung 42 mit Hilfe eines geeigneten Klebstoffs, beispielsweise Silastic-Klebstoff für medizinische Zwecke, festgelegt. Der Ringflansch 43 drückt die Außenfläche des Nippels 44 derart zusammen, daß eine mechanische Druckabdichtung erhalten und dadurch der Nippel 44 in der Vertiefung 42 festgehalten wird.
In dem Nippel 44 ist ferner mit Hilfe eines Silastic-Klebstoffes ein starres Metallrohr 51 dicht festgelegt, das vorzugsweise aus Titan besteht und sich durch den zentralen Nippelkanal 44a und die zentrale Bohrung 38 des zweiten Tragteils 34 in den Balginnenraum 33 erstreckt, der dadurch mit dem Innenraum 49 des Ringes 46 verbunden ist. Der andere Endteil 51 b des Rohres 51 dient als Anschlag für den Balgendteil 326.
Zum Übertragen des erfaßten Umgebungsdruckes in den Innenraum des Balges 32 sind der Innenraum des Ringes 46, der Balginnenraum 33 und das Rohr 51 mit einem druckübertragenden Strömungsmittel gefüllt, das durch den Balg von dem druckübertagenden Strömungsmittel in der slrömungsmittelabhängigen Einrichtung 11 getrennt ist In der bevorzugten Ausführungsform sind alle frei liegenden metallischen Oberflächen der erfindungsgemäßen Meßeinrichtung mit einem geeigneten, biologischen verträglichen Material überzogen, beispielsweise mit einem Silastic-Klebstoff für medizinische Zwecke. Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, erstreckt sich dieser Oberzug 50 aus Silastic-Klebstoff von dem Nippel 44 des Ringes 46 bis zu der Verbindung zwischen der Metalleitung 22 und dem Hals 25 des flachen Gliedes 23.
In der dargestellten Ausführungsform besitzt die Strahlungsabschirmung 31 einen napfförmigen ersten Teil 53 aus strahlungsabschirmendem Material, beispielsweise Tantal. Dieser erste Teil 53 weist vorzugsweise eine scheibenförmige Endplatte 54 und einen ringförmigen Mantel 56 auf. Diese beiden Teile sind auf dem anderen Endteil 32f> des Balges 32 montiert und schließen dieses ab, wie es am besten aus der Fig.4 hervorgeht.
ίο Der erste Teil 53 der Strahlungsabschirmung ist auf einem einwärts gerichteten U-profilförmigen Teil 57 im Bereich der letzten Ziehharmonikafalte des Balges 32 montiert. Von dem ersten Abschirmungsteil 53 erstreckt sich ein hülsenförmiger Balgteil 58 axial auswärts, der
ts mit dem Teil 53 eine Umschließung bildet. In dem Ende der Umschließung ist die Endplatte 54 mit einem geeigneten Klebstoff, beispielsweise einem Epoxidharz, festgeklebt, so daß die Endplatte 54 den Endteil 32b des Balges 32 abschließt. Der Mantel 56 ist ebenfalls mit Epoxidharz an dem hüisenförmigen Balgteil 58 festgeklebt.
Die Strahlungsabschirmung besitzt einen hüisenförmigen zweiten Teil 61, der aus strahlungsabschirmendem Material, vorzugsweise ebenfalls Tantal, besteht, und in der Vertiefung 20 des ersten Tragteils 16 beispielsweise im Drucksitz oder dergleichen angeordnet ist. Man erkennt, daß sich der zweite Teil 61 über die ganze Tiefe der Vertiefung 20 erstreckt und sein vorderer Endrand 61a mit dem an der Gehäusemantelschulter 13a anliegenden Ende des ersten Tragteils 16 bündig ist. Infolgedessen ist der Endrand 61a in dem Gehäuseinnenraum 14 genau axial im Bereich des Endrandes 56a des Mantels 56 des ersten Teils angeordnet.
Auf dem Endteil 32b des Balges 32 ist das radioaktive Präparat 29 montiert, das in dem in der Vertiefung 20 angeordneten, zweiten Teil 61 der Strahlungsabschirmung verschiebbar angeordnet ist Das radioaktive Präparat ist vorzugsweise zylindrisch mit einem Außendurchmesser, der allgemein dem Innendurchmesser des hüisenförmigen Balgteiles 58 entspricht, und ist in der den hüisenförmigen Balgteil aufweisenden Umschließung 59 mittels eines geeigneten Klebstoffs, beispielsweise Epoxidharz, festgeklebt Dieser bildet
<5 auch die Endkappe 62, die einen Meniskus 62a besitzt
Der Balg 32 trachtet, das radioaktive Präparat 29 zusammen mit dem hüisenförmigen Balgteil 58 in der Richtung des Pfeiles I in die Vertiefung 20 zu bewegen, bis der Rand 56a des ersten Teils 56 der Strahlungsabschirmung dem Rand 61a des hüisenförmigen zweiten Teils 61 der Strahlungsabschirmung benachbart ist und mit ihm zusammenwirkt, so daß die Strahlungsabschirmung das radioaktive Präparat 29 abschirmt Infolgedessen liegt die Endkappe 62 dem Austrittsende 22b der Leitung 22 für das druckübertragende Strömungsmittel gegenüber.
Der Außendurchmesser des hüisenförmigen Balgteils 58 ist so bemessen, daß dieser von der Innenwandung des hüisenförmigen zweiten Teils 61 der Strahlungsab schirmung im Abstand umgeben ist, so daB von dem Ende 22b der Leitung 22 in die Vertiefung 20 gelangtes Strömungsmittel zwischen diesen beiden Teilen und durch einen Spalt zwischen den Endrändern 56a und 61a des ersten und zweiten Teils der Strahlungsabschirmung frei strömen und den Innenraum 14 des Gehäuses 10 auf der Außenseite des Balges 32 füllen kann.
Es versteht sich, daß in dem zusammengesetzten Instrument gemlß der Erfindung vor seinem Einsetzen
in einen Körper in dem Gehäuse 10 zwischen den druckübertragenden Medien auf entgegengesetzten Seiten des Balges 32 praktisch keine Druckdifferenz vorhanden ist. In diesem Zustand ist zwischen den einander benachbarten Endrändern 56a und 61a des ersten Teils 53 und des zweiten Teils 61 ein Spalt vorhanden. Bei in dem Körper eingesetztem Instrument bewirkt der normale Strömungsmitteldruck in dem Körperhohlraum eine leichte Erhöhung des Druckes auf das flache Glied 23, so daß zusätzlich druckübertragendes Strömungsmittel in den Gehäuseinnenraum 14 auf der Außenseite des Balges 32 eintritt und diese sich in der Richtung D bewegt und dadurch der Spalt zwischen den Endrändern 56a und 61a etwas vergrößert wird.
In dem Betrieb des Instruments nach seinem Einbau is erfaßt der aus dem flachen Glied 23 bestehende Strömungsmitteldruckfühler einen Anstieg des Strömungsmitteldruckes. Der erfaßte Druck wird von dem druckübertragenden Strömungsmittel übertragen, das durch den Endteil 22b der Leitung 22 in die Vertiefung a> 20 des Tragteils strömt und dann um die Endkappe 62 herum und durch den Spalt zwischen den Rändern 56a, 61a tritt, so daß der Balg 32 zusammen mit dem ersten Teil 53 der Strahlungsabschirmung und dem radioaktiven Präparat 29 in der Richtung des Pfeiles D gegen die Wirkung der von dem Balg ausgeübten Vorbelastungskraft bewegt werden. Während dieser Bewegung bewegen sich der erste Teil 53 und der zweite Teil 61 der Strahlungsabschirmung auseinander, so daß der Spalt proportional dem Anstieg des Strömungsmitteldruckes so in dem Hohlraum vergrößert und dadurch die abschirmende Wirkung der Abschirmung 31 gegenüber dem radioaktiven Präparat 29 derart verändert wird, daß in Abhängigkeit von dem Druck in dem Körperhohlraum mehr von dem radioaktiven Präparat M freigelegt wird. Mit einem üblichen Zählrohr- und Kristalldosimeter, daß außerhalb des Gehäuses 10 und des Körpers angeordnet ist, kann man dann die Intensität der radioaktiven Strahlung messen, die von dem frei liegenden Teil des radioaktiven Präparates 29 *o emittiert wird.
Infolge der Verwendung der umgebungsdruckabhängigen Einrichtung 12 kann das erfindungsgemäße Meßinstrument unabhängig von Veränderungen des Umgebungsdruckes zum Messen von Druckverände- *s rungen in Körperhohlräumen angeordnet werden. Umgebungsdruckveränderungen wirken in gbichem Maße auf die umgebungsdruckabhängige Einrichtung 12 und auf die hohlraumdruckabhängige Einrichtung 11 ein, so daß das erfindungsgemäße Meßinstrument nur auf Druckveränderungen in dem Körperhohlraum anspricht
Damit das erfindungsgemäße Meßinstrument einerseits eine lange Gebrauchsdauer hat und andererseits mit dem Körper verträglich ist, werden in dem Instrument besondere, inerte Strömungsmittel und inerte elastomere Materialien verwendet, die nicht miteinander reagieren können. Die besten Ergebnisse werden erzielt, wenn man als elastomeres Material für die verschiedenen Bestandteile einen Silikongummi, und M zwar Silastic, verwendet und als druckübertragendes Strömungsmittel entweder Rizinusöl oder Mineralöl. Zwischen diesen Stoffen findet praktisch keine chemische oder physikalische Reaktion statt, so daß eine einwandfreie Funktion des erfindungsgemäßen Instruments während seiner ganzen Gebrauchsdauer ermöglicht wird Es hat sich ferner gezeigt, daß die besten Ergebnisse mit dem erfindungsgemäßen Instrument erzielt werden, wenn als elastomeres Material ein Butylkautschuk, Neopren, Buna N oder Viton A verwendet wird. Man kann aber auch mit anderen elastomeren Materialien und anderen Strömungsmitteln befriedigende, wenn auch weniger gute Ergebnisse erzielen.
Bei der Auswahl eines Strömungsmittels müssen vor allem die während der Inplantation erzeugten Wirkungen des osmotischen Drucks berücksichtigt werden. Diese Wirkungen werden vorzugsweise dadurch beseitigt, daß man ein druckübertragendes Strömungsmittel verwendet, das die Gehirn-Rückenmarks-Flüssigkeit simuliert. Ein derartiges Strömungsmittel kann zusammen mit allen Werkstoffen verwendet werden. Es ist mit den Körperflüssigkeiten verträglich und diffundiert nicnt unter der Wirkung des osmotischen Druckes durch die elastomeren Materialien hindurch.
Bei der Verwendung des erfindungsgemäßen Instruments zum Überwachen des Strömungsmitteldrucks innerhalb des intrakraniellen Hohlraums ist es üblich, in den Knochen des Schädels 71 ein Loch 70 zu bohren, das über dem intrakraniellen Hohlraum liegt, und die metallische Strömungsmittelleitung 22 durch dieses Loch einzuführen. Dabei ist der Hohlraumdruckfühler 23 in dem intrakraniellen Hohlraum in geeigneter Weise angeordnet. Auf der Außenfläche des Schädels 71 unter der Kopfhaut 72 ist das Gehäuse 10 zusammen mit der umgebungsdruckabhängigen Einrichtung 12 angebracht.
Das erfindungsgemäße Instrument besitzt eine Einrichtung zum zuverlässigen subkutanen Befestigen des Gehäuses 10 und der umgebungsdruckabhängigen Einrichtung 12 auf der Außenfläche des Schädels 71 an einer unauffälligen Stelle. Insbesondere ist in der Außenfläche des Schädels 71 in Bereich des gebohrten Lochs 70 eine langgestreckte konkave Nut 73 ausgebildet. Es ist eine Befestigungseinrichtung vorgesehen, mit der das Gehäuse 10 in der Nut 73 versenkt montiert wird. Die Befestigungseinrichtung besitzt mindestens einen und vorzugsweise zwei Bügel 74, die an dem Gehäuse 10 im Längsabstand voneinander angeordnet sind (F i g. 5). Jeder Bügel 74 besitzt einen im Querschnitt bogenförmigen, mittleren Teil 76, der unterhalb des rohrförmigen Gehäuses 10 angeordnet ist und dieses aufnimmt. Der mittlere Bügelteil ist an der Außenfläche des Gehäuses 10 auf geeignete Weise befestigt, beispielsweise mit einem mit dem Korper verträglichen Klebstoff oder durch Schweißen oder dergleichen. Die Bügel 74 besitzen ferner einander gegenüberliegende Endteile 77 und 78, die sich seitlich auswärts von dem Gehäuse 10 weg erstrecken, das an dem mittleren Teil 76 befestigt ist
Die Bügelendteile 77, 78 liegen auf der Außenfläche des Schädels 71 und sind mit öffnungen 79, 81 ausgebildet, welche Schrauben 82 aufnehmen, die in den darunterliegenden Knochen des Schädels 71 geschraubt sind. Der mittlere Bügelteil 76 und das Gehäuse 10 sind in der Nut 73 angeordnet
In der bevorzugten Ausführungsform bestehen die Bügel 74 vorzugsweise aus strahlungsabschirmendem Material, beispielsweise Tantal. Der eine Bügel 74 ist derart an dem Gehäuse 10 angebracht daß sich der mittlere Bügelteil 76 Über die ganze Bewegungsbahn erstreckt, längs der das radioaktive Präparat 29 in dem Gehäuse bewegbar ist. Infolgedessen verhindert der Bügel nicht nur, daß Strahlung abwärts in den Körper eintritt, sondern es kann das Präparat 29 ungedämpfte radioaktive Strahlung nur aufwärts an eine Stelle
aussenden, an der die Strahlung mit Hilfe eines außerhalb angeordneten Dosimeters ohne weiteres erfaßt werden kann.
Es genügt, wenn das radioaktive Präparat 29 eine sehr geringe Radioaktivität von beispielsweise weniger als 0,1 Mikrocurie hat. Diese Radioaktivität ist viel geringer als die Radioaktivität, bei welcher die benachbarten Körpergewebe geschädigt werden können. Das Präparat soll jedoch ?ine sehr genaue, einheitliche Radioaktivität besitzen, welche es ermöglicht, in dem Arbeiisbereich des Instruments die Veränderungen fies Ströinungsmitteldruckes in dem Körperhohlraurr. genau wiederzugeben. Im Rahmen der Erfindung wird als Radioisotop vorzugsweise Promethium-145 verwendet, das zu;· Bildung eir.es Präparates 29 mit der erforderlichen Radioaktivität in Form eines Formkörpers von sehr homogener Zusammensetzung verwendet werden soll.
Das radioaktive Präparat 29 enthält Promethiumchlorid (PmCl3), das auf einem inerten Träger, beispielsweise Kieselgur, einheitlich verteilt und absorbiert und in einem geeigneten Bindemittel beispielsweise einem Epoxidharz, gleichmäßig verteilt ist. Derart zusammengesetzte Präparate 29 zeichnen sich durch eine sehr einheitliche Konzentration oder Verteilung des PmCI3 aus.
Eine weitere Ausführungsform ist in den F i g. 8 und 9 dargestellt. In dieser Ausführungsform besitzt das Druckmeßinstrument 10 ein Gehäuse 112 und biegsame Behälter oder flache Glieder 114 und 116. Das Gehäuse » 112 besitzt einen Innenraum 118, der durch einen Balg 124 in zwei Kammern 120 und 122 geteilt ist. Die Kammern 120 und 122 nehmen ein nichtradioaktives Strömungsmittel auf.
Der Balgträger 126 ist in dem Ende des Gehäuses 112 montiert und verschließt die Kammer 120. Diese ist mit dem flachen Glied 114 durch das Balgrohr 128 verbunden, das in der öffnung 130 des Balgträgers 126 und in der öffnung 132 in dem Endteil des flachen Glieds 114 sitzt Die Kammer 122 ist durch den Präparatrohrträger 134 verschlossen, der in dem dem Balgträger 126 entgegengesetzten Ende des Gehäuses 112 montiert ist. Die Kammer 122 steht mit dem flachen Glied 116 durch das Verbindungsrohr 136 in Verbindung, das in der Öffnung 138 des Präparatrohrträgers 134 und der öffnung 140 in dem Endteil des flachen Gliedes 116 sitzt.
Das radioaktive Präparat 142 ist in dem Präparatrohr 144 enthalten, das in der Öffnung 146 des Präparatrohrträgers 134 sitzt. Das Piäparatrohr 144 ist an seinem offenen Ende mit einem Abschirmstöpsel 148 verschlossen Das Präparatrohr 144 ist von einem Abschirmrohr 150 umgeben, das mit dem Balg 124 verbunden ist. Die Fläche 154 des Balges 124 steht mit dem flachen Glied 116 über eine öffnung 152 in dem Abschirmrohr 150, die Öffnung 156 in dem Präparatrohrträeer 134 und den Ringspalt 158 zwischen dem Gehäuse 112 und dem Präparatrohrträger 134 in Verbindung.
Das fiache Glied 116 isi wie das flache Glied 123 ausgebildet und mit einem nichtradioaktiven Strömungsmittel gefüll' Das flache Glied wird in einem Körperhohlraum, beispielsweise in dem intrakraniellen Hohlraum, der Blase oder einer Hohlvene eines Tieres oder Menschen angeordnet und dient zum Messen des Druckes in dem Körperhohlraum.
In dem flachen Glied 116 befindet sich ein Tantaldraht 160. welcher dem flachen Glied 116 eine geeignete Form gibt und es ermöglicht, sie festzulegen. In dem Halsteil 162 des flachen Gliedes 116 ist eine nicht gezeigte Schraubenfeder angeordnet. Das flache Glied 114 ist mit demselben nichtradioaktiven Strömungsmittel gefüllt wie das flache Glied 116 und dient zur Kompensation von Umgebungsdruckveränderungen. Man kann das flache Glied auch weglassen, wenn man das Ende des Balgrohres 128 dicht verschließt und die Kammer 120 mit Gas füllt oder zur Anzeige des absoluten Druckes evakuiert. In bestimmten Fällen kann man das Rohr 128 auch offenlassen, so daß es mit der Atmosphäre in Verbindung steht.
Das Gehäuse 112, der Balgträger 126 und die Rohre 128, 140 und 144 bestehen vorzugsweise aus Titan. Der Balg 124 besteht vorzugsweise aus Titan. Der Balg 124 besteht vorzugsweise aus Nickel und hat eine Federkraft von beispielsweise 18 g/cm. Der Präparatrohrträger 134, der Abschirmstöpsel 148 und das Abschirmrohr 150 bestehen vorzugsweise mindestens zum Teil aus Tantal als Abschirmmaterial; man kann jedoch auch Wolfram, Iridium, Rhenium, Platin, Rhodium, Gold oder andere geeignete Schwermetalle verwenden. Alle Verbindungen zwischen Rohren, dem Gehäuse und der Balgmembran werden zweckmäßig mit Hilfe von Epoxidharzen, Hartlötverbindungen oder geeigneten Dichtungen usw. hergestellt Schließlich kann man das ganze Meßinstrument mit einem dünnen Silikonkautschuküberzug versehen oder gegebenenfalls in einer Umhüllung aus Silikonkautschuk anordnen, um die Verträglichkeit mit dem Gewebe zu gewährleisten.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Druckmeßinstrument zum Oberwachen des Druckes in einem Körperhohlraum, z. B. des intrakraniellen Druckes, mit einem hn Körperhohlraum befindlichen Strömungsmittel-Druckfühler und mit zwei außerhalb des Hohlraumes angeordneten Kammern, die miteinander in Verbindung stehen, unter Verwendung eines radioaktiven Präparates, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungsmittel-Druckfühler (11,116) mit einem Gehäuse (10,110) verbunden ist, in welchem sich ein elastischer, aus Metall bestehender Balg (32, 124) befindet, der sich in Abhängigkeit des Körperdrukkes bewegt und an dem ein Teil (53, 150) einer das radioaktive Präparat (29, 142) umgebenden Strahlungsabschirmung (31) befestigt ist, deren anderer Teil (61,134) gehäusefest angeordnet ist, so daß das radioaktive Präparat (29, 142) aber einen zwischen den Abschirmteilen bestehenden Spalt eine radioaktive Strahlung emittiert, dessen Intensität dem Druck in dem Körperhohlraum proportional ist
    2. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungsabschirmung (31) in dem Innenraum (14, 118) des Gehäuses (10, 110) angeordnet ist .
    3. Instrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine umgebungsdruckabhängige Einrichtung (12, 114) vorgesehen ist, die mit dem Innenraum (33,120) des Balges (32,124) in Verbindung steht
    4. Instrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen aus biegsamen Material bestehenden Druckfühler (11,116), der in den Körperhohlraum einführbar ist und ein druckübertragendes Strömungsmittel enthält, das sich auch im Gehäuse (10, UO) außerhalb des Balges (32,124) befindet.
    5. Instrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckfühler (11) ein im wesentlichen flaches Glied (23) besitzt, das aus biegsamem Material besteht und einen Innenraum (24) besitzt, sowie einen Hals (25), der am einen Ende mit dem Innenraum (14) des Gehäuses (10) und am anderen Ende mit dem Innern des flachen Gliedes (23) in Verbindung steht
    6. Instrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das radioaktive Präparat (29) an einem Ende (32/j^des Balges (32) montiert ist.
    7. Instrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungsabschirmung (31) ein Fenster für das radioaktive Präparat (29,142) besitzt.
    8. Instrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das radioaktive Präparat (29,142) ein Feststoff ist.
    9. Instrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das radioaktive Präparat (29, 142) in Form von Promethium 145 in einem Bindemittel ist.
    10. Instrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckfühler (11, \\f>) an eine Strömungsmittelleitung (22, 162) anschließt, die aus verformbarem metallischem t-ö Material besteht.
    11. Instrument nach einem der Ansprüche 5—10, dadurch gekennzeichnet, daß das flache Glied (23) des Druckfühlers (11) aus einem Silastik-Kautschuk besteht und ein druckübertragenes Strömungsmittel enthält, das aus Rizinusöl oder Mineralöl besteht
    12. Instrument nach einem der Ansprüche 5—10, dadurch gekennzeichnet, daß das flache Glied (23) des Druckfühlers (11) aus einem elastomeren Material besteht, und zwar aus Butylkautschuk, Neopren, Butadienkautschuk oder einem Flunrelstomer.
    13. Instrument nach Anpsruch 12 zum Überwachen des intrakraniellen Druckes, dadurch gekennzeichnet daß das druckübertragende Strömungsmittel die Gehirn-Rückenmark-Flüssigkeit simuliert
    14. Instrument nach einem der Ansprüche 6—13, dadurch gekennzeichnet daß das radioaktive Präparat (29) im anderen Abschirmteil (61) unter Bildung eines zwischen ihnen vorhandenen Strömungskanals lose eingreift und verschiebbar ist.
    15. Instrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß eine Befestigungseinrichtung zum Befestigen des Instruments an einem Körperteil, in dem der Druck überwacht werden soll, einen Bügel (74) aufweist der einen im Querschnitt bogenförmigen, mittleren Teil (76) besitzt, in dem das darüber angeordnete Gehäuse (10) eingespannt ist, und daß Befestigungselemente (77,78) zum Befestigen des Bügels an dem Körperteil vorgesehen sind.
    16. Instrument nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung mindestens teilweise aus Tantal besteht.
    17. Instrument nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsmittelleitung aus Titan besteht.
    18. Instrument nach Ansprüche und 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (74) aus strahlungsabschirmend wirkendem Material besteht und derart am Gehäuse (10) befestigt ist, daß der Körper (71), an dem das Gehäuse montiert ist, längs der ganzen Bewegungsbahn des Präparates (29) gegen von diesem emittierte Strahlung abgeschirmt ist.
    19. Instrument nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (74) mit dem Gehäuse (10) verklebt ist.
    20. Instrument nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das druckübertragende Strömungsmittel aus einem Silikonöl besteht.
    21. Instrument nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das flache Glied (23) einen ringförmigen Umfangsteil mit einer oberen und einer unteren Fläche zur Berührung mit benachbarten Teilen des lebenden Körpers und einen vertieften mittleren Teil besitzt, der bei in dem lebenden Körper implantierten Druckfühler im Abstand von ihm benachbarten Teilen des lebenden Körpers angeordnet ist.
    22. Instrument nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Teil zwei im Abstand voneinander parallel angeordnete Wände besitzt, welche den Innenraum des Gliedes (23) des Druckfühlers (11) begrenzen.
    23. Instrument nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das biegsmae Material ein Elastomer ist.
    24. Instrument nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Teil aus einem elastomeren Feststoff besteht.
    2r>. Instrument nach einem der vorhergehenden
    Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das radioaktive Präparat (29,142) ein Formkörper ist, der aus einem Gemisch aus einem inerten Träger, einem Radioisotop und einem Bindemittel besteht.
    26. Instrument nach Anspruch 25y dadurch ge- s kennzeichnet, daß der inerte Träger aus Kieselgur besteht.
    27. Instrument nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Radioisotop aus Promethium 145 besteht ig
    28. Instrument nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel aus einem Epoxidharz besteht.
DE2531840A 1974-07-16 1975-07-16 Druckmeßinstrument zum Überwachen des Druckes in einem Körperhohlraum, z.B. des intrakraniellen Druckes Expired DE2531840C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/488,988 US4027661A (en) 1974-07-16 1974-07-16 Pressure sensor

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2531840A1 DE2531840A1 (de) 1976-01-29
DE2531840B2 DE2531840B2 (de) 1978-04-06
DE2531840C3 true DE2531840C3 (de) 1978-12-07

Family

ID=23941942

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2531840A Expired DE2531840C3 (de) 1974-07-16 1975-07-16 Druckmeßinstrument zum Überwachen des Druckes in einem Körperhohlraum, z.B. des intrakraniellen Druckes

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4027661A (de)
DE (1) DE2531840C3 (de)
FR (1) FR2278307A1 (de)
GB (1) GB1516729A (de)

Families Citing this family (34)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4124023A (en) * 1975-07-03 1978-11-07 Hittman Corporation Non-invasive nuclear device for communicating pressure inside a body to the exterior thereof
US4127110A (en) * 1976-05-24 1978-11-28 Huntington Institute Of Applied Medical Research Implantable pressure transducer
US4653508A (en) * 1976-06-21 1987-03-31 Cosman Eric R Pressure-balanced telemetric pressure sensing system and method therefore
US4660568A (en) * 1976-06-21 1987-04-28 Cosman Eric R Telemetric differential pressure sensing system and method therefore
US4114603A (en) * 1976-08-06 1978-09-19 Wilkinson Harold A Intracranial pressure monitoring catheter
US4141348A (en) * 1976-09-27 1979-02-27 Hittman Corporation Pressure sensor apparatus for non-invasively communicating pressure inside a body to the exterior thereof
AU510265B2 (en) * 1976-09-27 1980-06-19 Hittman Corporation Pressure sensor for animal bodies
US4186751A (en) * 1976-09-27 1980-02-05 Hittman Corporation Non-invasive, pressure sensor apparatus for communicating pressure inside a body to the exterior thereof
US7318813B2 (en) * 2003-06-26 2008-01-15 Codman & Shurtleff, Inc. Self adjusting hydrocephalus valve
CA2569605C (en) 2004-06-07 2013-09-10 Synthes (U.S.A.) Orthopaedic implant with sensors
US7775966B2 (en) 2005-02-24 2010-08-17 Ethicon Endo-Surgery, Inc. Non-invasive pressure measurement in a fluid adjustable restrictive device
US8066629B2 (en) 2005-02-24 2011-11-29 Ethicon Endo-Surgery, Inc. Apparatus for adjustment and sensing of gastric band pressure
US7699770B2 (en) 2005-02-24 2010-04-20 Ethicon Endo-Surgery, Inc. Device for non-invasive measurement of fluid pressure in an adjustable restriction device
US7658196B2 (en) 2005-02-24 2010-02-09 Ethicon Endo-Surgery, Inc. System and method for determining implanted device orientation
US7927270B2 (en) 2005-02-24 2011-04-19 Ethicon Endo-Surgery, Inc. External mechanical pressure sensor for gastric band pressure measurements
US7775215B2 (en) 2005-02-24 2010-08-17 Ethicon Endo-Surgery, Inc. System and method for determining implanted device positioning and obtaining pressure data
US8016744B2 (en) 2005-02-24 2011-09-13 Ethicon Endo-Surgery, Inc. External pressure-based gastric band adjustment system and method
US8870742B2 (en) 2006-04-06 2014-10-28 Ethicon Endo-Surgery, Inc. GUI for an implantable restriction device and a data logger
US8152710B2 (en) 2006-04-06 2012-04-10 Ethicon Endo-Surgery, Inc. Physiological parameter analysis for an implantable restriction device and a data logger
US8187163B2 (en) 2007-12-10 2012-05-29 Ethicon Endo-Surgery, Inc. Methods for implanting a gastric restriction device
US8100870B2 (en) 2007-12-14 2012-01-24 Ethicon Endo-Surgery, Inc. Adjustable height gastric restriction devices and methods
US8142452B2 (en) 2007-12-27 2012-03-27 Ethicon Endo-Surgery, Inc. Controlling pressure in adjustable restriction devices
US8377079B2 (en) 2007-12-27 2013-02-19 Ethicon Endo-Surgery, Inc. Constant force mechanisms for regulating restriction devices
US8591395B2 (en) 2008-01-28 2013-11-26 Ethicon Endo-Surgery, Inc. Gastric restriction device data handling devices and methods
US8192350B2 (en) 2008-01-28 2012-06-05 Ethicon Endo-Surgery, Inc. Methods and devices for measuring impedance in a gastric restriction system
US8337389B2 (en) 2008-01-28 2012-12-25 Ethicon Endo-Surgery, Inc. Methods and devices for diagnosing performance of a gastric restriction system
US8221439B2 (en) 2008-02-07 2012-07-17 Ethicon Endo-Surgery, Inc. Powering implantable restriction systems using kinetic motion
US7844342B2 (en) 2008-02-07 2010-11-30 Ethicon Endo-Surgery, Inc. Powering implantable restriction systems using light
US8114345B2 (en) 2008-02-08 2012-02-14 Ethicon Endo-Surgery, Inc. System and method of sterilizing an implantable medical device
US8057492B2 (en) 2008-02-12 2011-11-15 Ethicon Endo-Surgery, Inc. Automatically adjusting band system with MEMS pump
US8591532B2 (en) 2008-02-12 2013-11-26 Ethicon Endo-Sugery, Inc. Automatically adjusting band system
US8034065B2 (en) 2008-02-26 2011-10-11 Ethicon Endo-Surgery, Inc. Controlling pressure in adjustable restriction devices
US8187162B2 (en) 2008-03-06 2012-05-29 Ethicon Endo-Surgery, Inc. Reorientation port
US8233995B2 (en) 2008-03-06 2012-07-31 Ethicon Endo-Surgery, Inc. System and method of aligning an implantable antenna

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3034356A (en) * 1958-05-06 1962-05-15 Rca Corp Balanced pressure transducers
US3503402A (en) * 1966-03-23 1970-03-31 Rudolf R Schulte Shunt device
US3625199A (en) * 1969-11-06 1971-12-07 Fairchild Hiller Corp Implantable pressure indicator
US3686958A (en) * 1971-02-22 1972-08-29 Ladd Res Ind Fiber optic pressure detector
US3789667A (en) * 1972-02-14 1974-02-05 Ladd Res Ind Inc Fiber optic pressure detector

Also Published As

Publication number Publication date
FR2278307A1 (fr) 1976-02-13
US4027661A (en) 1977-06-07
GB1516729A (en) 1978-07-05
DE2531840B2 (de) 1978-04-06
DE2531840A1 (de) 1976-01-29
FR2278307B1 (de) 1978-07-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2531840C3 (de) Druckmeßinstrument zum Überwachen des Druckes in einem Körperhohlraum, z.B. des intrakraniellen Druckes
US4124023A (en) Non-invasive nuclear device for communicating pressure inside a body to the exterior thereof
EP2022396B1 (de) Implantierbare Vorrichtung zur Erfassung von intracraniellen Drücken
DE69832445T2 (de) Implantierbarer Druckanzeiger
DE19840405B4 (de) Vorrichtung zur Fixierung der weiblichen Brust bei medizintechnischen Anwendungen
DE102009052266B4 (de) Sensoradapter, Herstellungsverfahren für den Sensoradapter, Verfahren zum Einsetzen eines Sensors in diesen Sensoradapter
US4141348A (en) Pressure sensor apparatus for non-invasively communicating pressure inside a body to the exterior thereof
DE69121538T2 (de) Vorrichtung zum Einbau eines Messfühlers in einem Anschlussstück für Katheteradapter
DE4115134A1 (de) Verfahren zur messung des intrakraniellen drucks und eine vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens
DE1598552A1 (de) Geraet zur Bestimmung physikalischer Eigenschaften von Fluessigkeiten
DE4234290A1 (de) Drucksensor
DE2748191C3 (de) Auswechselbarer Träger für einen Meßwertaufnehmer zur polarographischen Messung von Gasen in Flüssigkeiten, sowie Verfahren zu dessen Herstellung
DE202006017215U1 (de) Sensoraufnahmeteil für Wechselarmaturen
DE3019464A1 (de) Miniaturdruckwandler
DE202009016559U1 (de) Körperformendes Implantat
DE2743401C3 (de) Druckmeßvorrichtung zum Ermitteln eines Körperinnendrucks
DE8601833U1 (de) Triaxial-Zelle zur Scherwiderstandsmessung an Bodenproben
DE102004010843B4 (de) Adapter und Pumpeninterface zur Druckmessung für eine Infusionspumpe
DE2816186A1 (de) Messonde mit einer mikrokanuele fuer geraete zur isovolumetrischen druckmessung
DE882590C (de) Vorrichtung zur Messung der Druckverhaeltnisse in den Blutgefaessen des Auges
DE102014011724B3 (de) Schutzrohrvorrichtung zum Schutz eines Temperatursensors vor Kontakt mit einem Fluid
DE102005063519B4 (de) Implantierbare Vorrichtung zur Erfassung von intracraniellen Drücken
CH652505A5 (en) Tensiometer for determining the pressure of the capillary water in the soil
EP4144300A1 (de) Auswechselbarer aufsatz für eine ultraschallsonde
DE2265559C3 (de) Einrichtung zur Messung der Konzentration von radioaktiv markierten Verschleißteilchen in Öl

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee