DE202006017215U1 - Sensoraufnahmeteil für Wechselarmaturen - Google Patents

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Abstract

Sensoraufnahmeteil für Wechselarmaturen zur Aufnahme eines Messsensors, insbesondere einer einen druckbeaufschlagten Elektrolytspeicher (23) mit Sensorschaft (24) und Anschlussstutzen (25) umfassenden Glaselektrode (22) zur pH-Wert- oder Redox-Messung, wobei das Sensoraufnahmeteil (1) einen Zylindermantel (7) mit bodenseitig anschließendem Rohrstutzen (3) und auf der gegenüberliegenden Seite lösbar angebrachter Druckmedium-Anschlusshülse umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass am Übergang vom Zylindermantel (7) in den Rohrstutzen (3) eine feste Auflagefläche (27) für den Elektrolytspeicher (23) ausgeformt ist und die Druckmedium-Anschlusshülse als im Innern des Zylindermantels (7) verschiebbar angeordnete Sensorfixierungshülse (9) mit einer inneren Anlagefläche (17) zur variablen Fixierung des Elektrolytspeichers (23) entsprechend seiner jeweiligen Länge ausgebildet ist, und die Sensorfixierungshülse (9) zu deren axialer Verstellung abdichtend mit einer am Zylindermantel (7) verschraubbaren Überwurfmutter (28) in Wirkverbindung steht.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Sensoraufnahmeteil für Wechselarmaturen zur Aufnahme eines Messsensors, insbesondere einer einen druckbeaufschlagten Elektrolytspeicher mit Sensorschaft und Anschlussstutzen umfassenden Glaselektrode zur pH-Wert- oder Redox-Messung.
  • Zur Messung verschiedener Prozessparameter in chemischen Prozessen, wie beispielsweise zur pH-Wert- oder Redox-Messung, werden bekanntermaßen an der Außenwand eines das Prozessmedium aufnehmenden Kessels oder einer Rohrleitung installierte Wechselarmaturen mit einer manuell oder hydraulisch in den Prozess einfahrbaren oder aus diesem heraus fahrbaren Aufnahmevorrichtung zur geschützten Unterbringung eines Messsensors eingesetzt. Derartige Wechselarmaturen sind erforderlich, um das – beispielsweise aufgrund einer Belagsbildung – oft in kurzen Zeitabständen erforderliche Austauschen der Messsensoren auf einfache Weise durchführen zu können. Die mit einem Elektrolyten befüllten – auch als Glaselektroden oder wegen des bauchförmig ausgebildeten Elektrolytspeichers als Bauchelektroden bezeichneten – Messsensoren umfassen einen vorzugsweise aus Glas geformten, bei Verwendung eines flüssigen Elektrolyten wiederbefüllbaren Elektrolytspeicher (Bauch, Blase) mit einem in das Prozessmedium mündenden Elektrolytführungsrohr sowie einem von der gegenüberliegenden Seite ausgehenden Anschlussstutzen mit Kabelanschlussvorrichtung. Der Elektrolytspeicher ist in einem Aufnahmeteil untergebracht, an das sich bei Einsatz eines flüssigen Elektrolyten auf der Seite des Anschlussstutzens eine Druckmittelzuführungshülse anschließt und das auf der gegenüberliegenden Stirnseite ein Schutzrohr zur Durchführung des Elektrolytführungsrohrs aufweist. Ein bei flüs sigen Elektrolyten in das Aufnahmeteil eingeführtes Druckmedium z. B. Druckluft gelangt durch eine Bohrung in den Elektrolytspeicher und sorgt für ein ständiges Nachfließen des Elektrolyten aus einem Diaphragma und verhindert das Eindringen von Prozessflüssigkeit. Durch den im Aufnahmeteil aufgebauten Druck wird der aus Glas bestehende Elektrolytspeicher zudem spannungsfrei gehalten.
  • Wechselarmaturen der zuvor beschriebenen Art sind insofern nachteilig, als die von den verschiedenen Anbietern bereitgestellten Messsensoren (Bauchelektroden) bezüglich der stirnseitigen Form und insbesondere der Länge des Elektrolytspeichers (Bauches) jeweils an deren eigene Wechselarmaturen angepasst sind und/oder aufgrund von Fertigungstoleranzen keine einheitliche Form und Länge aufweisen. Die jeweiligen Sensoraufnahmen, die axial angeordnete Dichtungen und ein festes, an die Maximalmaße des Elektrodentyps des jeweiligen Herstellers angepasstes Innenlängenmaß aufweisen, sind in der Regel zu lang und so konzipiert, dass sich die von der Messspitze abgewandte hintere Stirnfläche des Elektrodenbauchs der Messelektrode an das hintere Ende des Aufnahmeteils anlegt bzw. unter der Wirkung des Prozessdrucks nach hinten verschiebt. Die Sensorspitze liegt daher nicht in dem dafür vorgesehenen Fenster der Wechselarmatur, so dass das Messergebnis verfälscht werden kann. Außerdem können in diesem Fall Undichtigkeiten zum Prozessmedium hin auftreten. Andererseits kann ein Verschieben des Messsensors beim Verschließen (Verschrauben) des Aufnahmeteils ebenfalls zu verfälschten Messergebnissen oder durch Anstoßen der Sensorspitze in der Wechselarmatur sogar zur Zerstörung des Sensors führen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Sensoraufnahmeteil von Wechselarmaturen für Glaselektroden mit bauchförmigem Elektrolytspeicher so auszubilden, dass bei Längen- und Formabweichungen zwischen den Elektrolytspeichern der jeweiligen Glaselektroden eine sichere und zerstörungsfreie Fixierung des Sensors in ein und demselben Aufnahmeteil und exakte Messergebnisse gewährleistet sind.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit einem gemäß den Merkmalen des Schutzanspruchs 1 ausgebildeten Sensoraufnahmeteil für Wechselarmaturen gelöst. Weitere Merkmale und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, dass in dem Sensoraufnahmeteil für die zur Sensorspitze weisende Seite des Elektrolytspeichers (Bauch, Blase) eine feste Auflagefläche ausgebildet ist, während die gegenüberliegende Seite des Elektrolytspeichers an einem im Sensoraufnahmeteil verschiebbaren Teil abgestützt ist. Trotz der bei Glaselektroden unterschiedlichen Länge des Elektrolytspeichers kann sich die Glaselektrode – und damit die Messspitze – daher nicht im Aufnahmeteil verschieben, so dass zum einen Messfehler und zum anderen eine Zerstörung des Sensors bei der Montage verhindert werden. In einer Wechselarmatur mit einer nach dem Grundgedanken der Erfindung ausgebildeten Sensoraufnahme und -fixierung können somit Glaselektroden von unterschiedlichen Herstellern, die sich zumeist durch Längenabweichungen beim Elektrolytspeicher unterscheiden, eingesetzt werden.
  • Gemäß der Erfindung ist die feste Auflagefläche unmittelbar am Übergang vom Zylindermantel in das zur Aufnahme des Sensorschaftes vorgesehene Schutzrohr ausgeformt, während die bewegliche Anlagefläche von einer im Innern des Zylindermantels verschiebbaren Sensorfixierungshülse gebildet wird, über die auch das Druckmedium in den den Elektrolytspeicher umgebenden Druckraum eingeleitet wird.
  • Das Verstellen der Sensorfixierungshülse erfolgt mit einer auf diese über einen losen Druckring und einen Dichtungsring wirkende, am Zylindermantel verschraubbare Überwurfmutter. Eine sowohl an der Sensorfixierungshülse als auch am Druckring abgeformte Schräge bilden eine verstellbare keilförmige Nut, in der der Dichtungsring liegt und durch den auf den Druckring wirkenden Druck nach außen gedrückt wird, um so beim Anziehen der Überwurfmutter und Einstellen der Sensorfixierungshülse eine sichere Abdichtung zwischen dieser und dem Zylindermantel des Sensoraufnahmeteils zu bewirken.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung, in deren einziger Figur ein Sensoraufnahmeteil mit in diesem fixierter Glaselektrode für einen Flüssigelektrolyten dargestellt ist, näher erläutert.
  • Gemäß der Zeichnung umfasst das Sensoraufnahmeteil 1 ein Bodenteil 2 mit von einer konisch verjüngten Auflagefläche 27 ausgehendem Rohrstutzen 3 mit in diesem abdichtend gehaltenen Schutzrohr 4. Ein mit dem Bodenteil 2 verschraubter und mit Sichtöffnungen 6 versehener Zylindermantel 7 weist einen innenliegenden Glaszylinder 5 und an der dem Bodenteil 2 gegenüberliegenden Seite des Zylindermantels 7 eine in diesem bis zu einem Anschlag 8 geführte Sensorfixierungshülse 9 mit Anschlussring 10 und Anschlussstutzen 11 für ein Druckmedium auf. An der Sensorfixierungshülse 9 ist eine außen liegende konische Anschlagfläche 12 vorgesehen, an der ein Dichtungsring 13 liegt. Der Dichtungsring 13 wird von einer schrägen Anschlagfläche 14 eines Druckringes 15 kontaktiert. Außerdem weist die Sensorfixierungshülse 9 eine äußere Führungsfläche 16 und eine innere Anlagefläche 17 auf. Auf der Auflagefläche 27 und auf der Anlagefläche 17 befinden sich elastische Ringe 18 und 19, auf denen noch Teflon ringe (nicht dargestellt) liegen können. In den elastischen Ringen 18 und 19, die Formunterschiede der Elektrolytspeicher ausgleichen und für eine weiche Anlage sorgen, befinden sich Schlitze (nicht dargestellt), die eine Druckmittelzufuhr in den den Elektrolytspeicher 23 umgebenden Raum und zum Sensorschaft 24 gewährleisten, um durch Druckunterschiede bedingten Glasbruch zu verhindern. Die stirnseitige Abdichtung des Glaszylinders 5 erfolgt an einem Bund des Zylindermantels 7 sowie am Bodenteil 2 mittels Dichtringen 20, 21.
  • In dem Sensoraufnahmeteil 1 ist eine Glaselektrode 22 untergebracht. Die Glaselektrode 22 umfasst einen Elektrolytspeicher 23, der mit einem über eine Bohrung (nicht dargestellt) mit einem Druckmittel beaufschlagten Flüssigelektrolyten befüllt ist, sowie einen in einer Messspitze (nicht dargestellt) endenden Sensorschaft 24 und einen von der gegenüberliegenden Seite ausgehenden Anschlussstutzen 25 mit Elektrodenstecker 26.
  • Zur Montage der Glaselektrode 22 wird diese bei entfernter Sensorfixierungshülse 9 in das Sensoraufnahmeteil 1 eingeführt, und zwar bis der Elektrolytspeicher 23 an dem an der festen Auflagefläche 27 liegenden elastischen Ring 19 aufliegt. Danach wird die Sensorfixierungshülse 9 in den Zylindermantel 7 eingefügt und mit einer auf den Druckring 15 wirkenden Überwurfmutter 28 so lange in Richtung Elektrolytspeicher 23 verstellt, bis der auf dessen Anlagefläche 17 liegende elastische Ring 18 den Elektrolytspeicher 23 kontaktiert. Zu diesem Zeitpunkt wirkt der Druckring 15 auf den Dichtring 13, der aufgrund der abgeschrägten Anschlagfläche 14 des Druckringes 15 und der entgegengesetzt abgeschrägten Dichtfläche 12 der Sensorfixierungshülse 9 nach außen gedrückt wird und den zwischen Elektrolytspeicher 23 und Zylindermantel 7 bzw. Glaszylinder 5 bestehenden Druckraum, der durch die Zu fuhr eines Druckmediums über den Anschlussstutzen 11 gebildet wird, nach außen abdichtet. Am Elektrodenstecker 26 wird der Druckraum mit Hilfe einer Überwurfmutter 29 durch einen weiteren Dichtring 30 abgedichtet.
  • Aufgrund der innerhalb des Zylindermantels 7 des Sensoraufnahmeteils 1 in Längsrichtung verstellbar angeordneten, geführten Sensorfixierungshülse 9, über die gleichzeitig ein Druckmedium zugeführt werden kann, können in dem Sensoraufnahmeteil 1 Glaselektroden 22 mit in bestimmten Grenzen variabler Länge des Elektrolytspeichers 23 sicher fixiert werden. Ein zu weites Vorschieben und dadurch bedingtes Zerstören der empfindlichen Elektroden wird ebenso verhindert wie ein Zurückschieben der Elektrode durch den Prozessdruck. Die Messergebnisse können somit nicht durch eine nicht exakte Lage der Elektrodenspitze verfälscht werden. In ein und dasselbe Sensoraufnahmeteil einer Wechselarmatur können somit von verschiedenen Herstellern angebotene Glaselektroden, die zumeist unterschiedliche Elektrolytspeicherlängen aufweisen, eingesetzt werden. Der aus dem Sensoraufnahmeteil 1 abdichtend herausgeführte und frei zugängliche Elektrodenstecker 26 dient der Montageerleichterung, das heißt, das Verbindungskabel kann auf einfache Weise angeschlossen und gelöst werden. In das Verbindungskabel können weder Druckluft noch Elektrolyt gelangen.
  • 1
    Sensoraufnahmeteil
    2
    Bodenteil
    3
    Rohrstutzen
    4
    Schutzrohr
    5
    Glaszylinder
    6
    Sichtöffnungen
    7
    Zylindermantel
    8
    Anschlag
    9
    Sensorfixierungshülse
    10
    Anschlussring
    11
    Anschlussstutzen
    12
    kon. Anschlagfläche v. 9
    13
    Dichtungsring
    14
    schräge Anschlagfläche v. 15
    15
    Druckring
    16
    äußere Führungsfläche v. 9
    17
    innere Anlagefläche v. 9
    18
    elast. Ring
    19
    elast. Ring
    20
    Dichtring
    21
    Dichtring
    22
    Glaselektrode (Messsensor, Bauchelektrode)
    23
    Elektrolytspeicher
    24
    Sensorschaft
    25
    Anschlussstutzen
    26
    Elektrodenstecker
    27
    Auflagefläche
    28
    erste Überwurfmutter
    29
    zweite Überwurfmutter
    30
    Dichtring

Claims (6)

  1. Sensoraufnahmeteil für Wechselarmaturen zur Aufnahme eines Messsensors, insbesondere einer einen druckbeaufschlagten Elektrolytspeicher (23) mit Sensorschaft (24) und Anschlussstutzen (25) umfassenden Glaselektrode (22) zur pH-Wert- oder Redox-Messung, wobei das Sensoraufnahmeteil (1) einen Zylindermantel (7) mit bodenseitig anschließendem Rohrstutzen (3) und auf der gegenüberliegenden Seite lösbar angebrachter Druckmedium-Anschlusshülse umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass am Übergang vom Zylindermantel (7) in den Rohrstutzen (3) eine feste Auflagefläche (27) für den Elektrolytspeicher (23) ausgeformt ist und die Druckmedium-Anschlusshülse als im Innern des Zylindermantels (7) verschiebbar angeordnete Sensorfixierungshülse (9) mit einer inneren Anlagefläche (17) zur variablen Fixierung des Elektrolytspeichers (23) entsprechend seiner jeweiligen Länge ausgebildet ist, und die Sensorfixierungshülse (9) zu deren axialer Verstellung abdichtend mit einer am Zylindermantel (7) verschraubbaren Überwurfmutter (28) in Wirkverbindung steht.
  2. Sensoraufnahmeteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Überwurfmutter (28) die Sensorfixierungshülse (9) über einen an deren Außenumfang lose angeordneten Druckring (15) und einen Dichtungsring (13) kontaktiert, wobei der Dichtungsring (13) zwischen zwei entgegengesetzt abgeschrägten Anschlagflächen (14, 12) am Druckring (15) und an der Sensorfixierungshülse (9) und radial abdichtend an der Innenwand des Zylindermantels (7) liegt.
  3. Sensoraufnahmeteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagefläche (17) und die Auflagefläche (27) konisch ausgebildet sind.
  4. Sensoraufnahmeteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Anlage- und der Auflagefläche (17, 27) jeweils ein mit Schlitzen versehener elastischer Ring (18, 19) angeordnet ist.
  5. Sensoraufnahmeteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem elastischen Ring (18, 19) ein Teflonring liegt.
  6. Sensoraufnahmeteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der nach außen weisenden Öffnung der Sensorfixierungshülse (9) eine mit dieser verschraubbare Überwurfmutter (29) mit Dichtring (30) vorgesehen ist, die einen die Glaselektrode (22) umgebenden Druckraum nach außen abdichtet, wobei der am Anschlussstutzen (25) der Glaselektrode (22) vorgesehene Elektrodenstecker (26) frei zugänglich ist.
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