DE2531840B2 - Druckmeßinstrument zum Überwachen des Druckes in einem Körperhohlraum, z.B. des intrakraniellen Druckes - Google Patents
Druckmeßinstrument zum Überwachen des Druckes in einem Körperhohlraum, z.B. des intrakraniellen DruckesInfo
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Description
15
Die Erfindung betrifft ein Druckmeßinstrument zum Überwachen des Druckes in einem Körperhohlraum,
z. B. des intrakraniellen Druckes, mit einem im Körperhohlraum befindlichen Strömungsmitteldruckfühler
und mit zwei außerhalb des Hohlraumes angeordneten Kammern, die miteinander in Verbindung
stehen, unter Verwendung eines radioaktiven Präparates.
Zur kontinuierlichen oder in zeitlichen Abständen vorgenommenen Überwachung des körperlichen Zustandes
von Menschen oder Tieren ist eine möglichst beeinträchtigungsfreie Messung des in Körperhohlräumen
herrschenden Druckes äußerst wünschenswert. Aus den in diesen Hohlräumen, beispielsweise dem
intrakraniellen Hohlraum, Hohlvenen, der Blase usw., herrschenden Drücken lassen sich wertvolle Informationen
gewinnen, die für das Wohlbefinden oder Überleben eines Menschen oder Tieres entscheidend
sein können. Beispielsweise ist es bekannt, daß bei verschiedenen klinischen Zuständen, beispielsweise dem
Schocktrauma urd dem Wasserkopf, der intrakranielle Druck eine wertvolle Anzeige für das Wohlbefinden
darstellt.
Übliche Druckmeßinstrumente werden bleibend implantiert, damit für erneute Druckmessungen nicht
erneute Eingriffe erforderlich werden. Diese Druckmeßinstrumente stellen jedoch Fremdkörper dar, deren
Vorhandensein zu physischen Schwierigkeiten führt, die vermieden werden müssen, damit das instrument
einwandfrei funktioniert und bei dem Patienten nur zu geringen Unannehmlichkeiten und Verunstaltungen
führt. Beispielsweise ist es sehr erwünscht, daß die außerhalb des zu überwachenden Körperteils angeordneten
Bestandteile des Instrumentes fest und sicher angebracht sind, weil jede Bewegung dieser Bestandteile,
besonders wenn sie subkutan angeordnet sind, zu einer Reizung und zu Unannehmlichkeiten für den
Patienten führen können. Körpergewebe, wie sie beispielsweise von Narben nach chirurgischen Eingriffen
zur Implantation oder durch Muskelwachstum gebildet werden, können die einwandfreie Punktion des
Instruments stören, weil sie Drücke auf jene Teile des Instruments ausüben, die beispielsweise auf den
Umgebungsdruck ansprechen sollen. Wenn ein derartiges Instrument zum Messen des Druckes in dem
intrakraniellen Hohlraum verwendet wird, kann die das druckübertragende Strömungsmittel enthaltende Leitung,
die mit dem in dem Hohlraum angeordneten eö Druckfühler verbunden ist, leicht einen Druck auf das
Gehirn ausüben, dessen empfindliche Gewebe leicht beschädiet werden können. Ferner darf dieser Druckfühler
während seiner möglicherweise viele Jahre betragenden Gebrauchsdauer nicht beschädigt oder
gebrauchsunfähig werden. Daher ist es sehr erwünscht, daß die Bestandteile mit den ihnen benachbarten
Körperteilen vollkommen verträglich und ihnen gegenüber chemisch und physikalisch inert sind, damit keine
schädigenden Reaktionen auftreten können.
Ferner müssen die Bestandteile der Vorrichtung und das mit ihnen in Berührung stehende, druckübertragende
Strömungsmittel vollkommen miteinander verträglich sein, damit zwischen ihnen keine schädigenden
Reaktionen auftreten können. Außerdem soll zwischen den Bestandteilen keine Undichtigkeit auftreten und im
Fall eines Schadens das eventuell austretende Strömungsmittel für den Körper verträglich sein. Das in dem
Druckmeßinstrument radioaktive Präparat soll während der Gebrauchsdauer des Instrumens keines
Austausches bedürfen und soll in seiner Funktion den Körper nicht schädigen und eine radioaktive Strahlung
emittieren, deren Intensität während der ganzen Gebrauchsdauer des Instrumentes mit höchster Präzision
dem im Körper gemessenen Strömungsmitteldruck entspricht, wobei dieser Druck ein Über- oder
Unterdruck sein kann.
Aus der IEEE Transactions on Nuclear Science, Vol.21, No. 1, Februar 1974, S. 697-701 ist ein
Druckmeßinstrument zum Überwachen des Druckes in einem Körperhohlraum bekannt, das aus drei miteinander
verbundenen, mit Flüssigkeiten gefüllten Kammern besteht, von denen die erste, die sog. Trommel, mit einer
Salzlösung gefüllt ist und mit der zweiten, der Vorratskammer, verbunden ist, die durch eine elastische
Membran unterteilt ist, und der Teil, der mit der Trommel verbunden ist, ebenfalls mit einer Salzlösung
gefüllt ist, und der obere Teil, der mit der dritten Kammer, der Meßkammer, in Verbindung steht, mit
einer radioaktiven Flüssigkeit gefüllt ist und diese radioaktive Flüssigkeit an die Meßkammer abgeben
kann. Bei dieser Anordnung handelt es sich um eine Vorrichtung für Versuchszwecke. Sie ist nicht für den
täglichen Einsatz geeignet, da die dritte Kammer nicht abgeschirmt ist. Weiterhin ist die Verwendung eines
flüssigen Präparates nicht vorteilhaft, da schon bei einer leichten Beschädigung der Membran in der Vorratskammer
die Gefahr besteht, daß die radioaktive Flüssigkeit sich mit der Salzlösung vermischen kann und
somit auch in die erste Kammer gelangen kann, so daß die Körperteile ohne jeglichen Schutz einer radioaktiven
Strahlung ausgesetzt sind.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, das bekannte Druckmeßinstrument zu verbessern und eine Vorrichtung
zu schaffen, die für den täglichen Gebrauch geeignet ist.
Die Erfindung betrifft demnach ein Druckmeßinstrument zum Überwachen des Druckes in einem
Körperhohlraum, z. B. des intrakraniellen Druckes, mit einem im Körperhohlraum befindlichen Strömungsmittel-Druckfühler
und mit zwei außerhalb des Hohlraumes angeordneten Kammern, die miteinander in Verbindung
stehen, unter Verwendung eines radioaktiven Präparates, und ist dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungsmitteldruckfühler
mit einem Gehäuse verbunden ist, in welchem sich.ein elastischer, aus Metall bestehender
Balg befindet, der sich in Abhängigkeit des Körperdruckes bewegt und an dem ein Teil einer das
radioaktive Präparat umgebenden Strahlungsabschirmung befestigt ist, deren anderer Teil gehäusefest
angeordnet ist, so daß das radioaktive Präparat über
einen zwischen den Abschirmteilen bestehenden Spalt eine radioaktive Strahlung emittiert, dessen Intensität
dem Druck in dem Körperhohlraum proportional ist.
Das erfindungsgemäße Druckmeßinstrument gewährleistet, daß der im Körper gemessene Druck ohne
Gefahr für den menschlichen Körper mit höchster Präzision wiedergegeben wird.
Man kann das erfindungsgemäße Druckmeßinstrument auf einfache, leichte Weise in einem Körper so
anbringen, daß das Instrument verborgen ist und den Körper nicht verunstaltet und während der ganzen
Behandlungszeit des Patienten in seinem Körper bleiben kann und einerseits keine schädlichen Wirkungen
auf den Patienten ausübt und andererseits während seiner ganzen Gebrauchsdauer genaue Anzeigen des in
dem Körper herrschenden Druckes ergibt, ohne daß eine mechanische Schädigung oder Funktionsstörung
auftritt, wobei die Intensität der radioaktiven Strahlung nur wenig abnimmt und diese Abnahme leicht
kompensiert werden kann, so daß das Instrument nicht ausgewechselt zu werden braucht und der mit einer
solchen Auswechslung verbundene Eingriff überflüssig wird.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 schaubildlich eine bevorzugte Ausführungsform der zum Messen dienenden kernstrahlungstechnischen
Vorrichtung der Erfindung, wobei die Vorrichtung in einer Stellung implantiert ist, in der sie dazu
dient, den Druck in einem intrakraniellen Hohlraum zu überwachen und eine Anzeige des überwachten
Druckes auf die Außenseite des Körpers zu übertragen,
F i g. 2 zeigt eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 1.
Fig.3 einen Schnitt im wesentlichen längs der Linie
3-3 in F i g. 2, in der Richtung der Pfeile gesehen,
F i g. 4 in größerem Maßstab im Schnitt einen Teil der Vorrichtung gemäß F i g. 3,
Fig. 5 in größerem Maßstab schaubildlich die Einrichtung zum Befestigen der Vorrichtung gemäß
Fig. 1,
Fig. 6 schaubildlich einen Teil des Schädels eines Patienten vor dem Einbau der erfindungsgemäßen
Vorrichtung,
F i g. 7 einen Schnitt längs der Linie 7-7 in F i g. 1 in Richtung der Pfeile gesehen,
Fig. 8 im vertikalen Querschnitt eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Druckmeßinstrumentes
und
Fig.9 in einer Draufsicht, teilweise im Schnitt, eine
der biegsamen Trommeln, von denen ein Teil in F i g. 8 gezeigt ist.
Das in den Fig. 1 und 2 gezeigte Druckmeßinstrument gemäß der Erfindung besitzt ein Gehäuse 10 und
eine strömungsmitteldruckabhängige Einrichtung 11, die mit dem Gehäuse 10 verbunden ist und zum Erfassen
des Strömlingsmitteldruckes in einem Körperteil, beispielsweise einem Hohlraum, dient. An dem Gehäuse
10 ist ferner eine umgebungsdruckabhängige Einrichtung 12 angeordnet, die während des Betriebes des
Instrumentes zur Kompensation der Veränderung des Umgebungsdruckes dient. In den Fig. 1 und 2 ist das
Druckmeßinstrument gemäß der Erfindung in einer Stellung gezeigt, in der es am Kopf eines Menschen
angebracht ist und dazu dient, den Druck in dem intrakraniellen Hohlraum zu messen und eine Anzeige
dieses Druckes zur Außenseite zu übertragen. Dies stellt jedoch nur ein bevorzugtes Anwendungsbeispiel der
Erfindung dar, die auch auf das Überwachen von Strömungsmitteldrücken in anderen Teilen eines tierischen
oder menschlichen Körpers angewendet werden kann. Nachstehend wird die Erfindung im Zusammenhang
mit dem Überwachen des Druckes im intrakraniellen Hohlraum erläutert, doch ist die Erfindung
ebensogut auch auf die Überwachung von Strömungsmitteldrücken in anderen Teilen und Hohlräumen des
Körpers anwendbar.
In dem in Fig.3 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das aus Titan bestehende Gehäuse 10 vorzugsweise rohrförmig und mit einem Mantel 13 ausgebildet, der einen Innenraum 14 umgibt. In dem einen Endteil des Gehäuses 10 sitzt ein erster Tragteil 16, der aus Titan besteht, eine zentrale Bohrung 17 hat und mit Hilfe eines Epoxidharzes oder dergleichen dicht in dem Gehäuse befestigt ist. Der Gehäusemantel 13 ist vorzugsweise mit einer Ringschulter 13a ausgebildet, die dazu dient, den Tragteil 16 in dem Gehäuse 10 genau in einer bestimmten Stellung festzulegen. Die zentrale Bohrung 17 des ersten Tragteils besitzt einen im Durchmesser erweiterten Teil 17a und einen im Durchmesser beträchtlich erweiterten Teil 176, der eine Vertiefung 20 bildet, die mit dem Innenraum 14 des Gehäuses 10 in Verbindung steht.
In dem in Fig.3 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das aus Titan bestehende Gehäuse 10 vorzugsweise rohrförmig und mit einem Mantel 13 ausgebildet, der einen Innenraum 14 umgibt. In dem einen Endteil des Gehäuses 10 sitzt ein erster Tragteil 16, der aus Titan besteht, eine zentrale Bohrung 17 hat und mit Hilfe eines Epoxidharzes oder dergleichen dicht in dem Gehäuse befestigt ist. Der Gehäusemantel 13 ist vorzugsweise mit einer Ringschulter 13a ausgebildet, die dazu dient, den Tragteil 16 in dem Gehäuse 10 genau in einer bestimmten Stellung festzulegen. Die zentrale Bohrung 17 des ersten Tragteils besitzt einen im Durchmesser erweiterten Teil 17a und einen im Durchmesser beträchtlich erweiterten Teil 176, der eine Vertiefung 20 bildet, die mit dem Innenraum 14 des Gehäuses 10 in Verbindung steht.
Die strömungsmitteldruckabhängige Einrichtung U besitzt eine Strömungsmittelleitung 22, die aus einem
verformbaren metallischen Material besteht, vorzugsweise aus Titan, das durch eine Wärmebehandlung
verformbar gemacht worden ist. Diese Leitung ist an ihrem einen Ende 22a mit einem Strömungsmitteldruckfühler
in Form eines flachen Gliedes 23 verbunden, dessen Innenraum 24 in einem Körperhohlraum,
beispielsweise dem in Fig. 1 gezeigten, intrakraniellen Hohlraum angeordnet werden kann.
Das flache Glied 23 besteht aus einem geeigneten elastomeren Material, beispielsweise aus Silastic-Kautschuk
für medizinische Zwecke, und ist im wesentlichen flach ausgebildet. Sie besitzt einen Hals 25, in den eine
Schraubenfeder 26 eingeformt ist, die vorzugsweise aus nichtrostendem Stahl besteht und zum Versteifen des
Halses 25 dient. Dieser Hals 25 besitzt eine zentrale Bohrung 25a, die mit dem Innenraum 24 des flachen
Gliedes 23 in Verbindung steht und gemäß Fig.2 zur
Aufnahme des Endteils 22a der Leitung 22 dient. In dem Innenraum 24 des flachen Gliedes 23 ist vorzugsweise
ein U-förmiger Federbügel 27 aus Tantal oder dergleichen angeordnet, der dazu dient, die Seitenwände
des flachen Gliedes im Abstand voneinander zu halten und bei Verwendung von Röntgenstrahlen
festzulegen. Der Strömungsmitteldruckfühler in Form eines flachen Gliedes 23, die Strömungsmittelleitung 22
und die mit ihnen in Verbindung stehenden Teile des Innenraumes 14 des Gehäuses, einschließlich der
Vertiefung 20, sind mit einem druckübertragenden Strömungsmittel gefüllt, das den von dem flachen Glied
23 in dem Körperhohlraum erfaßten Druck in den Innenraum 14 des Gehäuses überträgt.
An seinem anderen Ende 22i> ist die Leitung 22 auf
einen zweckmäßig größeren Außendurchmesser ge-
W) schmiedet, der allgemein dem Innendurchmesser des erweiterten Teils 17a der zentralen Bohrung 17 des
ersten Tragteils angepaßt ist. Der Endteil 22b der Leitung ist in dem Bohrungsteil 17a im Preßsitz
angeordnet. Die Leitung 22 erstreckt sich durch die
ds Bohrung 17. Dies geht am besten aus der F i g. 3 hervor.
Mit Hilfe von Epoxidharz sind die Leitung 22 und die Bohrung 17 dicht miteinander verbunden. Der Endteil
226 der Leitung steht daher mit der Vertiefung 20 und
dem Innenraum 14 des Gehäuses in Verbindung.
In dem Innenraum 14 des Gehäuses sind ein radioaktives Präparat 29, vorzugsweise in Form eines
Formkörpers, und eine Strahlungsabschirmung 31 angeordnet. Ferner ist in dem Innenraum 14 des
Gehäuses eine Vorbelastungseinrichtung vorgesehen, welche die Teile 29 und 31 nachgiebig in eine Stellung zu
bewegen trachtet, in der die Abschirmung 31 das Präparat 29 abschirmt. Die Vorbelastungseinrichtung
besteht insbesondere aus einem Balg 32, der in dem Innenraum 14 des Gehäuses angeordnet ist und einen
Innenraum 33 besitzt. Der eine Endteil 32a des Balges 32 ist auf einem abgesetzten Teil 34a eines zweiten
Tragteils 34 montiert, der vorzugsweise aus Titan besteht und zweckmäßig in dem anderen Endteil des
Gehäuses 10 montiert und mit Hilfe von Epoxidharz oder dergleichen dicht mit dem Gehäusemantel 13
verbunden ist. Der andere Endteil 32b des Balges 32 ist in der nachstehend erläuterten Weise geschlossen.
Der zweite Tragteil 34 ist mit einer zentralen Bohrung 38 ausgebildet. Der abgesetzte Teil 34a trägt
den Endteil 32a und ist mit ihm mit Hilfe von Epoxidharz 41 oder dergleichen dicht verbunden.
Die zentrale Bohrung 38 des zweiten Tragteils 34 besitzt einen im Durchmesser erweiterten Teil, der eine
Vertiefung 42 bildet und mit einem einwärts gerichteten Ringflansch 43 versehen ist. Die Vertiefung 42 nimmt
den Nippel 44 auf, der einen zentralen Kanal 44a besitzt und zu einem Umgebungsdruckfühler in Form eines
Ringes 46 gehört. Dieser gehört seinerseits zu der umgebungsdruckabhängigen Einrichtung 12. Der Ring
46 besteht aus einem biegsamen, vorzugsweise elastomerem Material, beispielsweise Silastic-Kautschuk für
medizinische Zwecke. Sie besitzt einen ringförmigen Umfangsteil 47 und einen vertieften mittleren Teil 48,
der einen Innenraum 49 begrenzt, der an den zentralen Kanal 44a des Nippels anschließt.
Der Nippel ist in der Vertiefung 42 mit Hilfe eines geeigneten Klebstoffs, beispielsweise Silastic-Klebstoff
für medizinische Zwecke, festgelegt. Der Ringflansch 43 drückt die Außenfläche des Nippels 44 derart
zusammen, daß eine mechanische Druckabdichtung erhalten und dadurch der Nippel 44 in der Vertiefung 42
festgehalten wird.
In dem Nippel 44 ist ferner mit Hilfe eines Silastic-Klebstoffes ein starres Metallrohr 51 dicht
festgelegt, das vorzugsweise aus Titan besteht und sich durch den zentralen Nippelkanal 44a und die zentrale
Bohrung 38 des zweiten Tragteils 34 in den Balginnenraum 33 erstreckt, der dadurch mit dem Innenraum 49
des Ringes 46 verbunden ist. Der andere Endteil 51 b des Rohres 51 dient als Anschlag für den Balgendteil 32b.
Zum Übertragen des erfaßten Umgebungsdruckes in den Innenraum des Balges 32 sind der Innenraum des
Ringes 46, der Balginnenraum 33 und das Rohr 51 mit einem druckübertragenden Strömungsmittel gefüllt, das
durch den Balg von dem druckübertagenden Strömungsmittel in der strömungsmittelabhängigen Einrichtung
11 getrennt ist. In der bevorzugten Ausführungsform sind alle frei liegenden metallischen Oberflächen
der erfindungsgemäßen Meßeinrichtung mit einem geeigneten, biologischen verträglichen Material überzogen,
beispielsweise mit einem Silastic-Klebstoff für medizinische Zwecke. Wie aus den Zeichnungen
hervorgeht, erstreckt sich dieser Überzug 50 aus Silastic-Klebstoff von dem Nippel 44 des Ringes 46 bis
zu der Verbindung zwischen der Metalleitung 22 und dem Hals 25 des flachen Gliedes 23.
In der dargestellten Ausführungsform besitzt die Strahlungsabschirmung 31 einen napfförmigen ersten
Teil 53 aus strahlungsabschirmendem Material, beispielsweise Tantal. Dieser erste Teil 53 weist vorzugs-
s weise eine scheibenförmige Endplatte 54 und einen ringförmigen Mantel 56 auf. Diese beiden Teile sind auf
dem anderen Endteil 32b des Balges 32 montiert und schließen dieses ab, wie es am besten aus der Fig.4
hervorgeht.
ίο Der erste Teil 53 der Strahlungsabschirmung ist auf
einem einwärts gerichteten U-profilförmigen Teil 57 im
Bereich der letzten Ziehharmonikafalte des Balges 32 montiert. Von dem ersten Abschirmungsteil 53 erstreckt
sich ein hülsenförmiger Balgteil 58 axial auswärts, der mit dem Teil 53 eine Umschließung bildet. In dem Ende
der Umschließung ist die Endplatte 54 mit einem geeigneten Klebstoff, beispielsweise einem Epoxidharz,
festgeklebt, so daß die Endplatte 54 den Endteil 326 des Balges 32 abschließt. Der Mantel 56 ist ebenfalls mit
Epoxidharz an dem hülsenförmigen Balgteil 58 festgeklebt.
Die Strahlungsabschirmung besitzt einen hülsenförmigen zweiten Teil 61, der aus strahlungsabschirmendem
Material, vorzugsweise ebenfalls Tantal, besteht, und in der Vertiefung 20 des ersten Tragteils 16
beispielsweise im Drucksitz oder dergleichen angeordnet ist. Man erkennt, daß sich der zweite Teil 61 über die
ganze Tiefe der Vertiefung 20 erstreckt und sein vorderer Endrand 61a mit dem an der Gehäusemantelschulter
13a anliegenden Ende des ersten Tragteils 16 bündig ist. Infolgedessen ist der Endrand 61a in dem
Gehäuseinnenraum 14 genau axial im Bereich des Endrandes 56a des Mantels 56 des ersten Teils
angeordnet.
Auf dem Endteil 32b des Balges 32 ist das radioaktive Präparat 29 montiert, das in dem in der Vertiefung 20
angeordneten, zweiten Teil 61 der Strahlungsabschirmung verschiebbar angeordnet ist. Das radioaktive
Präparat ist vorzugsweise zylindrisch mit einem Außendurchmesser, der allgemein dem Innendurchmesser
des hülsenförmigen Balgteiles 58 entspricht, und ist in der den hülsenförmigen Balgteil aufweisenden
Umschließung 59 mittels eines geeigneten Klebstoffs, beispielsweise Epoxidharz, festgeklebt. Dieser bildet
auch die Endkappe 62, die einen Meniskus 62a besitzt.
Der Balg 32 trachtet, das radioaktive Präparat 29 zusammen mit dem hülsenförmigen Balgteil 58 in der
Richtung des Pfeiles I in die Vertiefung 20 zu bewegen, bis der Rand 56a des ersten Teils 56 der Strahlungsabschirmung
dem Rand 61a des hülsenförmigen zweiten Teils 61 der Strahlungsabschirmung benachbart ist und
mit ihm zusammenwirkt, so daß die Strahlungsabschirmung das radioaktive Präparat 29 abschirmt. Infolgedessen
liegt die Endkappe 62 dem Austrittsende 22i>der Leitung 22 für das druckübertragende Strömungsmittel
gegenüber.
Der Außendurchmesser des hülsenförmigen Balgteils 58 ist so bemessen, daß dieser von der Innenwandung
des hülsenförmigen zweiten Teils 61 der Strahlungsabschirmung im Abstand umgeben ist, so daß von dem
Ende 22i> der Leitung 22 in die Vertiefung 20 gelangtes
Strömungsmittel zwischen diesen beiden Teilen und durch einen Spalt zwischen den Endrändern 56a und 61 a
des ersten und zweiten Teils der Strahlungsabschirmung frei strömen und den Innenraum 14 des Gehäuses 10 auf
der Außenseite des Balges 32 füllen kann.
Es versteht sich, daß in dem zusammengesetzten Instrument gemäß der Erfindung vor seinem Einsetzen
in einen Körper in dem Gehäuse 10 zwischen den druckübertragenden Medien auf entgegengesetzten
Seiten des Balges 32 praktisch keine Druckdifferenz vorhanden ist. In diesem Zustand ist zwischen den
einander benachbarten Endrändern 56a und 61a des ersten Teils 53 und des zweiten Teils 61 ein Spalt
vorhanden. Bei in dem Körper eingesetztem Instrument bewirkt der normale Strömungsmitteldruck in dem
Körperhohlraum eine leichte Erhöhung des Druckes auf das flache Glied 23, so daß zusätzlich druckübertragendes
Strömungsmittel in den Gehäuseinnenraum 14 auf der Außenseite des Balges 32 eintritt und diese sich in
der Richtung D bewegt und dadurch der Spalt zwischen den Endrändern 56a und 61a etwas vergrößert wird.
In dem Betrieb des Instruments nach seinem Einbau »5
erfaßt der aus dem flachen Glied 23 bestehende Strömungsmitteldruckfühler einen Anstieg des Strömungsmitteldruckes.
Der erfaßte Druck wird von dem druckübertragenden Strömungsmittel übertragen, das
durch den Endteil 22b der Leitung 22 in die Vertiefung 20 des Tragteils strömt und dann um die Endkappe 62
herum und durch den Spalt zwischen den Rändern 56a, 61a tritt, so daß der Balg 32 zusammen mit dem ersten
Teil 53 der Strahlungsabschirmung und dem radioaktiven Präparat 29 in der Richtung des Pfeiles D gegen die 2s
Wirkung der von dem Balg ausgeübten Vorbelastungskraft bewegt werden. Während dieser Bewegung
bewegen sich der erste Teil 53 und der zweite Teil 61 der Strahlungsabschirmung auseinander, so daß der Spalt
proportional dem Anstieg des Strömungsmitteldruckes a>
in dem Hohlraum vergrößert und dadurch die abschirmende Wirkung der Abschirmung 31 gegenüber
dem radioaktiven Präparat 29 derart verändert wird, daß in Abhängigkeit von dem Druck in dem
Körperhohlraum mehr von dem radioaktiven Präparat freigelegt wird. Mit einem üblichen Zählrohr- und
Kristalldosimeter, daß außerhalb des Gehäuses 10 und des Körpers angeordnet ist, kann man dann die
Intensität der radioaktiven Strahlung messen, die von dem frei liegenden Teil des radioaktiven Präparates 29 *>
emittiert wird.
Infolge der Verwendung der umgebungsdruckabhängigen Einrichtung 12 kann das erfindungsgemäße
Meßinstrument unabhängig von Veränderungen des Umgebungsdruckes zum Messen von Druckverände- *5
rungen in Körperhohiräumen angeordnet werden. Umgebungsdruckveränderungen wirken in gleichem
Maße auf die umgebungsdruckabhängige Einrichtung 12 und auf die hohlraumdruckabhängige Einrichtung 11
ein, so daß das erfindungsgemäße Meßinstrument nur so
auf Druckveränderungen in dem Körperhohlraum anspricht.
Damit das erfindungsgemäße Meßinstrument einerseits eine lange Gebrauchsdauer hat und andererseits
mit dem Körper verträglich ist, werden in dem Instrument besondere, inerte Strömungsmittel und
inerte elastomere Materialien verwendet, die nicht miteinander reagieren können. Die besten Ergebnisse
werden erzielt, wenn man als elastomeres Material für die verschiedenen Bestandteile einen Silikongummi, und
zwar Silastic, verwendet und als druckübertragendes Strömungsmittel entweder Rizinusöl oder Mineralöl.
Zwischen diesen Stoffen findet praktisch keine chemische oder physikalische Reaktion statt, so daß eine
einwandfreie Funktion des erfindungsgemäßen Instruments während seiner ganzen Gebrauchsdauer ermöglicht
wird. Es hat sich ferner gezeigt, daß die besten Ergebnisse mit dem erfindungsgemäßen Instrument
erzielt werden, wenn als elastomeres Material ein Butylkautschuk, Neopren, Buna N oder Viton A
verwendet wird. Man kann aber auch mit anderen elastomeren Materialien und anderen Strömungsmitteln
befriedigende, wenn auch weniger gute Ergebnisse erzielen.
Bei der Auswahl eines Strömungsmittels müssen vor allem die während der Inplantation erzeugten Wirkungen
des osmotischen Drucks berücksichtigt werden. Diese Wirkungen werden vorzugsweise dadurch beseitigt,
daß man ein druckübertragendes Strömungsmittel verwendet, das die Gehirn-Rückenmarks-Flüssigkeit
simuliert. Ein derartiges Strömungsmittel kann zusammen mit allen Werkstoffen verwendet werden. Es ist mit
den Körperflüssigkeiten verträglich und diffundiert nicht unter der Wirkung des osmotischen Druckes durch
die elastomeren Materialien hindurch.
Bei der Verwendung des erfindungsgemäßen Instruments
zum Überwachen des Strömungsmitteldrucks innerhalb des intrakraniellen Hohlraums ist es üblich, in
den Knochen des Schädels 71 ein Loch 70 zu bohren, das über dem intrakraniellen Hohlraum liegt, und die
metallische Strömungsmittelleitung 22 durch dieses Loch einzuführen. Dabei ist der Hohlraumdruckfühler
23 in dem intrakraniellen Hohlraum in geeigneter Weise angeordnet. Auf der Außenfläche des Schädels 71 unter
der Kopfhaut 72 ist das Gehäuse 10 zusammen mit der umgebungsdruckabhängigen Einrichtung 12 angebracht.
Das erfindungsgemäße Instrument besitzt eine Einrichtung zum zuverlässigen subkutanen Befestigen
des Gehäuses 10 und der umgebungsdruckabhängigen Einrichtung 12 auf der Außenfläche des Schädels 71 an
einer unauffälligen Stelle. Insbesondere ist in der Außenfläche des Schädels 71 in Bereich des gebohrten
Lochs 70 eine langgestreckte konkave Nut 73 ausgebildet. Es ist eine Befestigungseinrichtung vorgesehen,
mit der das Gehäuse 10 in der Nut 73 versenkt montiert wird. Die Befestigungseinrichtung besitzt
mindestens einen und vorzugsweise zwei Bügel 74, die an dem Gehäuse 10 im Längsabstand voneinander
angeordnet sind (F i g. 5). Jeder Bügel 74 besitzt einen im Querschnitt bogenförmigen, mittleren Teil 76, der
unterhalb des rohrförmigen Gehäuses 10 angeordnet ist und dieses aufnimmt. Der mittlere Bügelteil ist an der
Außenfläche des Gehäuses 10 auf geeignete Weise befestigt, beispielsweise mit einem mit dem Körper
verträglichen Klebstoff oder durch Schweißen oder dergleichen. Die Bügel 74 besitzen ferner einander
gegenüberliegende Endteile 77 und 78, die sich seitlich auswärts von dem Gehäuse 10 weg erstrecken, das an
dem mittleren Teil 76 befestigt ist.
Die Bügelendteile 77, 78 liegen auf der Außenfläche des Schädels 7i und sind mit öffnungen 79, 81
ausgebildet, welche Schrauben 82 aufnehmen, die in den darunterliegenden Knochen des Schädels 71 geschraubt
sind. Der mittlere Bügelteil 76 und das Gehäuse 10 sind in der Nut 73 angeordnet.
In der bevorzugten Ausführungsform bestehen die Bügel 74 vorzugsweise aus strahlungsabschirmendem
Material, beispielsweise Tantal. Der eine Bügel 74 ist derart an dem Gehäuse 10 angebracht, daß sich der
mittlere Bügelteil 76 über die ganze Bewegungsbahn erstreckt, längs der das radioaktive Präparat 29 in dem
Gehäuse bewegbar ist. Infolgedessen verhindert der Bügel nicht nur, daß Strahlung abwärts in den Körper
eintritt, sondern es kann das Präparat 29 ungedämpfte radioaktive Strahlung nur aufwärts an eine Stelle
aussenden, an der die Strahlung mit Hilfe eines außerhalb angeordneten Dosimeters ohne weiteres
erfaßt werden kann.
Es genügt, wenn das radioaktive Präparat 29 eine sehr geringe Radioaktivität von beispielsweise weniger als
0,1 Mikrocurie hat. Diese Radioaktivität ist viel geringer als die Radioaktivität, bei welcher die benachbarten
Körpergewebe geschädigt werden können. Das Präparat soll jedoch eine sehr genaue, einheitliche Radioaktivität
besitzen, welche es ermöglicht, in dem Arbeitsbereich des Instruments die Veränderungen des Strömungsmitteldruckes
in dem Körperhohlraum genau wiederzugeben. Im Rahmen der Erfindung wird als Radioisotop vorzugsweise Promethium-145 verwendet,
das zur Bildung eines Präparates 29 mit der erforderlichen Radioaktivität in Form eines Formkörpers von
sehr homogener Zusammensetzung verwendet werden soll.
Das radioaktive Präparat 29 enthält Promethiumchlorid (PmCb), das auf einem inerten Träger, be.spielsv.eise
Kieselgur, einheitlich verteilt und absorbiert und in einem geeigneten Bindemittel beispielsweise einem
Epoxidharz, gleichmäßig verteilt ist. Derart zusammengesetzte Präparate 29 zeichnen sich durch eine sehr
einheitliche Konzentration oder Verteilung des PmCb aus.
Eine weitere Ausführungsform ist in den F i g. 8 und 9 dargestellt. In dieser Ausführungsform besitzt das
Druckmeßinstrument 10 ein Gehäuse 112 und biegsame
Behälter oder flache Glieder 114 und 116. Das Gehäuse
112 besitzt einen Innenraum 118, der durch einen Balg 124 in zwei Kammern 120 und 122 geteilt ist. Die
Kammern 120 und 122 nehmen ein nichtradioaktives Strömungsmittel auf.
Der Balgträger 126 ist indem Ende des Gehäuses 112
montiert und verschließt die Kammer 120. Diese ist mit dem flachen Glied 114 durch das Balgrohr 128
verbunden, das in der Öffnung 130 des Balgträgers 126 und in der Öffnung 132 in dem Endteil des flachen Glieds
114 sitzt. Die Kammer 122 ist durch den Präparatrohrträger
134 verschlossen, der in dem dem Balgträger 126 entgegengesetzten Ende des Gehäuses 112 montiert ist.
Die Kammer 122 steht mit dem flachen Glied 116 durch
das Verbindungsrohr 136 in Verbindung, das in der Öffnung 138 des Präparatrohrträgers 134 und der
öffnung 140 in dem Endteil des flachen Gliedes 116 sitzt.
Das radioaktive Präparat 142 ist in dem Präparatrohr 144 enthalten, das in der Öffnung 146 des Präparatrohrträgers
134 sitzt. Das Präparatrohr 144 ist an seinem offenen Ende mit einem Abschirmstöpsel 148 verschlossen.
Das Präparatrohr 144 ist von einem Abschirmrohr 150 umgeben, das mit dem Balg 124 verbunden ist. Die
Fläche 154 des Balges 124 steht mit dem flachen Glied 116 über eine öffnung 152 in dem Abschirmrohr 150, die
öffnung 156 in dem Präparatrohrträger 134 und den Ringspalt 158 zwischen dem Gehäuse 112 und dem
Präparatrohrträger 134 in Verbindung.
Das flache Glied 116 ist wie das flache Glied 123 ausgebildet und mit einem nichtradioaktiven Strömungsmittel
gefüllt. Das flache Glied wird in einem Körperhohlraum, beispielsweise in dem intrakraniellen
Hohlraum, der Blase oder einer Hohlvene eines Tieres oder Menschen angeordnet und dient zum Messen des
Druckes in dem Körperhohlraum.
In dem flachen Glied 116 befindet sich ein Tantaldraht
160, welcher dem flachen Glied 116 eine geeignete Form
gibt und es ermöglicht, sie festzulegen. In dem Halsteil 162 des flachen Gliedes 116 ist eine nicht gezeigte
Schraubenfeder angeordnet. Das flache Glied 114 ist mit
demselben nichtradioaktiven Strömungsmittel gefüllt wie das flache Glied 116 und dient zur Kompensation
von Umgebungsdruckveränderungen. Man kann das flache Glied auch weglassen, wenn man das Ende des
Balgrohres 128 dicht verschließt und die Kammer 120 mit Gas füllt oder zur Anzeige des absoluten Druckes
evakuiert. In bestimmten Fällen kann man das Rohr 128 auch offenlassen, so daß es mit der Atmosphäre in
Verbindung steht.
Das Gehäuse 112, der Balgträger 126 und die Rohre 128, 140 und 144 bestehen vorzugsweise aus Titan. Der
Balg 124 besteht vorzugsweise aus Titan. Der Balg 124 besteht vorzugsweise aus Nickel und hat eine
Federkraft von beispielsweise 18 g/cm. Der Präparatrohrträger 134, der Abschirmstöpsel 148 und das
Abschirmrohr 150 bestehen vorzugsweise mindestens zum Teil aus Tantal als Abschirmmaterial; man kann
jedoch auch Wolfram, Iridium, Rhenium, Platin, Rhodium, Gold oder andere geeignete Schwermetalle
verwenden. Alle Verbindungen 7.wischen Rohren, dem Gehäuse und der Balgmembran werden zweckmäßig
mit Hilfe von Epoxidharzen, Hartlötverbindungen oder geeigneten Dichtungen usw. hergestellt. Schließlich
kann man das ganze Meßinstrument mit einem dünnen Silikonkautschuküberzug versehen oder gegebenenfalls
in einer Umhüllung aus Silikonkautschuk anordnen, um die Verträglichkeit mit dem Gewebe zu gewährleisten.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (28)
1. Druckmeßinstrument zum Überwachen des Druckes in einem Körperhohlraum, ζ. Β. des
intrakraniellen Druckes, mit einem im Körperhohlraum befindlichen Strömungsmittel-Druckfühler
und mit zwei außerhalb des Hohlraumes angeordneten Kammern, die miteinander in Verbindung
stehen, unter Verwendung eines radioaktiven Präparates, dadurch gekennzeichnet, daß
die Strömungsmittel-Druckfühler (11,116) mit einem Gehäuse (10,110) verbunden ist, in welchem sich ein
elastischer, aus Metall bestehender Balg (32, 124) befindet, der sich in Abhängigkeit des Körperdrukkes
bewegt und an dem ein Teil (53, 150) einer das radioaktive Präparat (29, 142) umgebenden Strahlungsabschirmung
(31) befestigt ist, deren anderer Teil (61,134) gehäusefest angeordnet ist, so daß das
radioaktive Präparat (29, 142) über einen zwischen den Abschirmteilen bestehenden Spalt eine radioaktive
Strahlung emittiert, dessen Intensität dem Druck in dem Körperhohlraum proportional ist.
2. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungsabschirmung (31) in dem
Innenraum (14, 118) des Gehäuses (10, 110) angeordnet ist. ,
3. Instrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine
umgebungsdruckabhängige Einrichtung (12, 114) vorgesehen ist, die mit dem Innenraum (33,120) des
Balges (32,124) in Verbindung steht.
4. Instrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen aus biegsamen
Material bestehenden Druckfühler (11,116), der in den Körperhohlraum einführbar ist und ein
druckübertragendes Strömungsmittel enthält, das sich auch im Gehäuse (10,110) außerhalb des Balges
(32,124) befindet.
5. Instrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckfühler
(11) ein im wesentlichen flaches Glied (23) besitzt, das aus biegsamen Material besteht und
einen Innenraum (24) besitzt, sowie einen Hals (25), der am einen Ende mit dem Innenraum (14) des
Gehäuses (10) und am anderen Ende mit dem Innern des flachen Gliedes (23) in Verbindung steht.
6. Instrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das radioaktive
Präparat (29) an einem Ende (32b) des Balges (32) montiert ist.
7. Instrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungsabschirmung
(31) ein Fenster für das radioaktive Präparat (29,142) besitzt.
8. Instrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das radioaktive
Präparat (29,142) ein Feststoff ist.
9. Instrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das radioaktive
Präparat (29, 142) in Form von Promethium 145 in einem Bindemittel ist.
10. Instrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckfühler
(11, 116) an eine Strömungsmittelleitung (22, 162) anschließt, die aus verformbarem metallischem
Material besteht.
11. Instrument nach einem der Ansprüche 5—10,
dadurch gekennzeichnet, daß das flache Glied (23) des Druckfühlers (U) aus einem Silastik-Kautschuk
besteht und ein druckübertragenes Strömungsmittel enthält, das aus Rizinusöl oder Mineralöl besteht.
12. Instrument nach einen, der Ansprüche 5—10,
dadurch gekennzeichnet, daß das flache Glied (23) des Druckfühlers (11) aus einem elastomeren
Material besteht, und zwar aus Butylkautschuk, Neopren, Butadienkautschuk oder einem Fluorelstomer.
13. Instrument nach Anpsruch 12 zum Überwachen des intrakraniellen Druckes, dadurch gekennzeichnet,
daß das druckübertragende Strömungsmittel die Gehirn-Rückenmark-Flüssigkeit simuliert.
14. Instrument nach einem der Ansprüche 6—13, dadurch gekennzeichnet, daß das radioaktive Präparat
(29) im anderen Abschirmteil (61) unter Bildung eines zwischen ihnen vorhandenen Strömungskanals
lose eingreift und verschiebbar ist.
15. Instrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Befestigungseinrichtung zum Befestigen des Instruments an einem Körperteil, in dem der Druck
überwacht werden soll, einen Bügel (74) aufweist, der einen im Querschnitt bogenförmigen, mittleren Teil
(76) besitzt, in dem das darüber angeordnete Gehäuse (10) eingespannt ist, und daß Befestigungselemente
(77,78) zum Befestigen des Bügels an dem Körperteil vorgesehen sind.
16. Instrument nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung
mindestens teilweise aus Tantal besteht.
17. Instrument nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsmittelleitung aus
Titan besteht.
18. Instrument nach Ansprüche und 15, dadurch
gekennzeichnet, daß der, Bügel (74) aus strahlungsabschirmend wirkendem Material besteht und derart
am Gehäuse (10) befestigt ist, daß der Körper (71), an dem das Gehäuse montiert ist, längs der ganzen
Bewegungsbahn des Präparates (29) gegen von diesem emittierte Strahlung abgeschirmt ist.
19. instrument nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (74) mit dem Gehäuse
(10) verklebt ist.
20. Instrument nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das druckübertragende Strömungsmittel
aus einem Silikonöl besieht.
21. Instrument nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das flache Glied (23) einen ringförmigen
Umfangsteil mit einer oberen und einer unteren Fläche zur Berührung mit benachbarten Teilen des
lebenden Körpers und einen vertieften mittleren Teil besitzt, der bei in dem lebenden Körper
implantierten Druckfühler im Abstand von ihm benachbarten Teilen des lebenden Körpers angeordnet
ist.
22. Instrument nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Teil zwei im Abstand
voneinander parallel angeordnete Wände besitzt, welche den Innenraum des Gliedes (23) des
Druckfühlers (11) begrenzen.
23. Instrument nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das biegsmae Material ein
Elastomer ist.
24. Instrument nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Teil aus einem
elastomeren Feststoff besteht.
25. Instrument nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das radioaktive Präparat (29,142) ein Formkörper ist, der aus
einem Gemisch aus einem inerten Träger, einem Radioisotop und einem Bindemittel besteht.
26. Instrument nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß der inerte Träger aus Kieselgur
besteht.
27. Instrument nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Radioisotop aus Promethium
145 besteht.
28. Instrument nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bindemittel aus einem Epoxidharz besteht.
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