DE2531651B2 - Reaktorgebäude - Google Patents
ReaktorgebäudeInfo
- Publication number
- DE2531651B2 DE2531651B2 DE2531651A DE2531651A DE2531651B2 DE 2531651 B2 DE2531651 B2 DE 2531651B2 DE 2531651 A DE2531651 A DE 2531651A DE 2531651 A DE2531651 A DE 2531651A DE 2531651 B2 DE2531651 B2 DE 2531651B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- reactor building
- building according
- sleeve
- steam generator
- holder
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21C—NUCLEAR REACTORS
- G21C13/00—Pressure vessels; Containment vessels; Containment in general
- G21C13/02—Details
- G21C13/032—Joints between tubes and vessel walls, e.g. taking into account thermal stresses
- G21C13/036—Joints between tubes and vessel walls, e.g. taking into account thermal stresses the tube passing through the vessel wall, i.e. continuing on both sides of the wall
-
- G—PHYSICS
- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21C—NUCLEAR REACTORS
- G21C13/00—Pressure vessels; Containment vessels; Containment in general
- G21C13/02—Details
- G21C13/04—Arrangements for expansion and contraction
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E30/00—Energy generation of nuclear origin
- Y02E30/30—Nuclear fission reactors
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Plasma & Fusion (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- High Energy & Nuclear Physics (AREA)
- Structure Of Emergency Protection For Nuclear Reactors (AREA)
- Vibration Dampers (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Reaktorgebäude mit Anlagenräumen, die einen Druckwasserreaktor,
Dampferzeuger und Umwälzpumpe enthalten, und mit Betriebsräumen, die von den Anlagenräumen durch
überwiegend aus Beton bestehende Wände und Decken getrennt sind, von denen die über dem Dampferzeuger
befindlichen Teile oberhalb des Arbeitsflures im Reaktorgebäude liegen, wobei zwischen Anlagen- und
Betriebsräumen zur Absenkung der Differenzdrücke bei einem Unfall Entlastungsöffnungen vorgesehen sind,
wobei die Deckenteile über dem Dampferzeuger als gitterförmige Stahlträgerkonstruktion ausgebildet sind,
deren zwischen den Trägern liegende, die Entlastungsöffnungen bildende Gitteröffnungen mit Blechen
abgedichtet sind, die bei dem Unfall unter der Wirkung des Differenzdruckes die Entlastungsöffnungen freigeben und wobei die Stahlträgerkonstruktion die am
Dampferzeuger angreifenden Seitenkräfte aufnimmt und eine zentral am oberen Boden des Dampferzeugers
angeschlossene Frischdampfleitung in der Stahlträgerkonstruktion festgelegt ist, nach Patent 21 25 158.
Die Festlegung der Frischdampfleitung ist im Hauptpatent nicht näher behandelt. Ihre Ausbildung ist
Gegenstand der vorliegenden Erfindung zur Lösung der Aufgabe, seitliche Kräfte aufzunehmen, ohne daß Stöße
auftreten können. Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß zur Festlegung eine Halterung mit
einer Hülse vorgesehen ist, die die Frischdampfleitung mit einem kleineren Spiel als 3 mm umschließt.
Mit der neuen Hülse wird die Frischdampfleitung in jedem Betriebszustand praktisch formschlüssig umfangen. Dies ergibt den Vorteil, daß die Halterung
schwächer dimensioniert werden kann als bei bekannten Anordnungen, bei denen wegen eines größer ;n
Spiels stoßartige Beanspruchungen möglich sind. Die daraus resultierenden Einsparungen bieten wiederum
die Möglichkeit, ohne zusätzliche Kosten einen höheren Aufwand für die formschlüssige Festlegung zu treiben.
Im Sinne der Erfindung können die besonders großen Wärmedehnungen in vertikaler Richtung, die mehrere
Zentimeter betragen, zum Beispiel durch eine nachgiebige Ausbildung der Halterung in vertikaler Richtung
aufgenommen werden. Dazu kann die Halterung horizontal verlaufende, vorzugsweise kreuzförmig angeordnete Bänder umfassen. Mit Bändern sind alle
Befestigungsmittel gemeint, die in vertikaler Richtung gegenüber den auftretenden Kräften praktisch nicht
biegesteif sind. Es kann sich dabei also durchaus um Blechstreifen handeln, die mehrere Millimeter dick sind.
Die Halterung kann aber auch horizontal verlaufende längliche Stützen mit einem quer zu ihrer Längsachse
liegenden horizontalen Gelenk umfassen. Dazu ist zu bemerken, daß nach der Fig. 5 des Hauptpatents eine im
wesentlichen horizontal verlaufende Stütze angewendet wird. Diese ist jedoch nicht der Frischdampfleitung,
sondern einem besonderen Haltezapfen zugeordnet, der mit Sicherheit nicht so hohe Temperaturen wie die
Frischdampfleitung annimmt. Außerdem besitzt die Stütze kein horizontales, sondern ein vertikales Gelenk
und kann sich damit nur in einer horizontalen Ebene bewegen.
Zur Aufnahme von radialen Dehnungen der Frischdampfleitung kann man zum Beispiel eine konische
Erweiterung der Hülse vorsehen. Dabei nutzt man aus, daß bei der Erwärmung des Dampferzeugers und seines
Stutzens die radialen Wärmedehnungen mit ''den
horizontalen Wärmedehnungen gleichzeitig stattfinden, so daß man in einer konischen Erweiterung einen
scheren Formschluß erhalten kann.
Eine weitere Möglichkeit besteht in einer radialen Verzahnung an der Innenseite der Hülse. Radiale
Dehnungen der Frischdampfleitung führen dann nur zu einer Verschiebung innerhalb der Verzahnung. An den
Zahnflanken dagegen braucht man nur noch so viel Luft zu haben, daß die bei Erwärmung auftretende
Verbreiterung der Zähne aufgenommen werden kann. Da hierfür die geringen Breitenabmessungen der Zähne
bestimmend sind, kommt man mit der Verzahnung zu einem praktisch spielfreien Formschluß.
Die Verzahnung sollte parallelflankige Nuten und
Zähne umfassen, und zwar ist es vorteilhaft, wenn die Hülse die Zähne trägt, weil die Nuten dann der
Frischdampfleitung zugeordnet sind und sich bei Erwärmung öffnen, so daß ein Verklemmen an den
kälteren Zähnen ausgeschlossen ist
Bei dem für die Erfindung wesentlichen geringen Spiel können Gleitbewegungen zwischen der Frischdampfleitung
und der Halterung vorkommen. Deshalb empfiehlt es sich, die zur Festlegung vorgesehene Hülse
stellitiert auszuführen. Damit ist eine Oberflächenbehandlung gemeint, die bei einer Werkstoffpaarung für
mindestens einen Teil eine harte und deswegen gleitfähige Oberfläche ohne Freßneigung ergibt
Zusätzlich zu der höhenverschieblichen Lagerung empfiehlt es sich eine stoßdämpfende Abstützung der
Frischdampfleitung gegen Bruchkräfte. Dazu kann man Aluminiumklötze verwenden, die die Hülse umgeben
und die bei einem Bruch auftretenden Kräfte durch plastische Verformung von zum Beispiel 600Mp auf
380 Mp verringern.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung werden anhand der Zeichnungen Ausführungsbeispiele beschrieben.
Dabei ist in den F i g. 1 und 2 in zwei zueinander senkrechten Darstellungen der obere Teil
eines Dampferzeugers für einen Druckwasserreaktor von zum Beispiel 1000 MWe gezeichnet Die weiteren
Fig.3 bis 5 zeigen Einzelheiten der Abstützung in vergrößertem Maßstab.
Die Kernreaktoranlage umfaßt eine Betonabschirmung 1, die einen stählernen Dampferzeuger 2 sowie
weitere nicht dargestellte Komponenten des Primärkreises im Anlagenraum 3 einschließt. Oberhalb des
Dampferzeugers 2 ist eine Stahlträgerkonstruktion 5 vorgesehen, die mit offenbaren Platten 6 versehen ist, so
daß im Fall eines Überdrucks eine Druckentlastung erfolgen kann. Die Klappen sind durch einen Gitterrost
7 geschützt, der das Begehen der als Ganzes mit 8 bezeichneten Decke gestattet
Durch die Decke 8 führt die dort an einer Halterung 9 befestigte, an den oberen Teil des Dampferzeugers 2
angeschlossene Frischdampfleitung 10. Sie umfaßt einen Frischdampfstutzen It, der im Bereich der Decke 8 in
ein Absperr- und Sicherheitsventii 12 übergeht. Dieses Ventil bildet einen Krümmer, so daß die Friscliampfleitung
10 oberhalb der Decke 8 etwa parallel zu dieser weiterführt. Frischdampfleitung 10 und Dampferzeuger
sind mit der gestrichelt angedeuteten Wärmeisolierung 13 versehen.
Unmittelbar über dem Dampferzeuger 2 ist der Stutzen 11 von einer Hülse 15 umgeben, die auf einem
Bund 16 des Stutzens 11 aufsitzt. Die Hülse steht mit Vorsprüngen 17 ständig in formschlüssiger Verbindung
mit einem zylindrischen Teil 18 des Stutzens 11, weil in
kaltem wie im warmen Zustand ein kleineres Spiel als 3 mm vorliegt
An der Hülse 15 sind radial zum Stutzen 11 verlaufende Doppel-T-Träger 20 mit Gelenken 21
angebracht deren Gelenkbolzen 22 quer zur Längsrichtung der Träger 20 in horizontaler Richtung verlaufen.
Die Gelenke 20 sind, wie F i g. 2 deutlich erkennen läßt als mehrlaschige Bolzenverbindung ausgeführt Die
Träger 20 sind an dem der Hülse 15 abgekehrten Ende mi.» gleichen Gelenken 23 in Knotenpunkten 24
befestigt die zu der Stahlträgerkonstruktion der Decke 8 gehören. Damit ist eine vertikale Beweglichkeit
gegeben, die die Längsdehnungen des Dampferzeugers und der Frischdampfleitung im Bereich des Stutzens 11
aufzunehmen gestattet Der Formschluß ist jedoch gewahrt, weil alle in horizontaler Richtung wirkenden
Kräfte, die zum Beispiel durch Erdbebenstöße ausgelöst werden könnten oder als Reaktionskräfte bei einem
Bruch im Frischdampfsystem oder im Primärsystem auftreten, spielfrei und damit ohne zusätzliche Stöße
aufgenommen werden.
In F i g. 3 ist die Halterung 9 in größerem Maßstab ausschnittsweise gezeichnet Dabei ist die Hülse 15 in
einer abgewandelten Form dargestellt Sie besitzt einen konischen Einsatz 26 mit einem sich nach oben
öffnenden Kegelwinkel von 2,8". Der Kegel winkel sorgt
dafür, daß bei der in Längsrichtung des Stutzens 11 verlaufenden, also vertikalen Dehnung der Halterungsfläche
27 des Frischdampfstutzens 11 zugleich Platz geschaffen wird für die radiale Dehnung, die auf die
betriebsmäßige Erwärmung zurückzuführen ist Die vertikale Höhe der konischen Hülse 15 ist mindestens so
groß wie die maximale Vertikalbewegung des Stutzens 11. Mithin liegt auch hier bei allen Betriebszuständen
eine formschlüssige Halterung vor. Damit sind Stoßkräfte vermieden, die sonst die notwendigen Stützkräfte
vervielfachen wurden. Der Einsatz 26 der Hülse 15 ist
stellitiert, so daß eine harte, gleitfähige Fläche gegeben ist
Beim Ausführungsbeispiel nach den F i g. 4 und 5, die zwei zueinander senkrechte Schnitte darstellen, ist die
Hülse 15 mit einer Verzahnung 30 ausgeführt Die vertikale Höhe der Hülse 15 entspricht dabei wieder der
maximalen Dehnung in dieser Richtung.
Die Verzahnung 30 umfaßt parallelflankige Zähne 31, die in einem Abstand von 30° angeordnet sind, so daß
insgesamt 12 Zähne um den Umfang des Stutzens 11 verteilt sind. Die Zähne 31 greifen mit ihrer stellitierten
Oberfläche 32 in parallelflankige Nuten 33. Deshalb kann der Dampferzeugerstutzen 11 nicht nur in
vertikaler Richtung wandern, sondern sich auch in radialer Richtung ausdehnen, ohne daß die formschlüssige
Halterung beeinträchtigt wird. Das Spiel zwischen der Schicht 32 und den Flanken der Nut 33 ist nur noch
durch die Nutenbreite bestimmt, die sich bei unterschiedli :hen Erwärmungen ändert. Dieses Spiel ist
praktisch von nachlässigbar. Jedenfalls weitet sich die Nut 33 stärker als der kältere Zahn 31 der Hülse, so daß
ein Klemmen mit Sicherheit vermieden ist. Die von der vertikalen Dehnung ausgehende Kraft auf die Abstützung
in der Decke 8 kann damit praktisch vernachlässigt werden.
In seitlicher Richtung ist die Hülse 15 über den geschweißten Ring 35 an acht um den Umfang
verteilten Klötzen 36 aus Aluminium, insbesondere aus Reinaluminium abgestützt. Diese Klötze, die ihrerseits
an die Decke 8 befestigt sind, wirken als plastisch verformbare Stoßdämpfer 37, die die in die Decke 8
eingeleiteten Seitenkräfte bei einem Bruch der Frisch-
dampfleitung 10 weitgehend, unter Umständen bis fast auf die Hälfte, verringern. Für die Festlegung in
vertikaler Richtung genügen dagegen die relativ schwachen T-Profile 38, die ebenfalls an acht Stellen des
Umfanges der Hülse 15 gleichmäßig verteilt angeordnet sind.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Reaktorgebäude mit Anlagenräumen, die einen Druckwasserreaktor, Dampferzeuger und Umwälzpumpe enthalten, und mit Betriebsräumen, die von
den Anlagenräumen durch überwiegend aus Beton bestehende Wände und Decken getrennt sind, von
denen die über dem Dampferzeuger befindlichen Teile oberhalb des Arbeitsflures im Reaktorgebäude '·'■>
liegen, wobei zwischen Anlagen- und Betriebsräumen zur Absenkung der Differenzdrücke bei einem
Unfall Entlastungsöffnungen vorgesehen sind, wobei die Deckenteile über dem Dampferzeuger als
gitterförmige Stahlträgerkonstruktion ausgebildet -'
sind, deren zwischen den Trägern liegende, die Entlastungsöffnungen bildende Gitteröffnungen mit
Blechen abgedichtet sind, die bei dem Unfall unter der Wirkung des Differenzdruckes die Entlastungsöffnungen freigeben und wobei die Stahlträgerkon- '·>
struktion die am Dampferzeuger angreifenden Seitenkräfte aufnimmt und eine zentral am oberen
Boden des Dampferzeugers angeschlossene Frischdampfleitung in der Stahlträgerkonstruktion festgelegt ist, nach Patent 2125 158, dadurch gekennzeichnet, daß zur Festlegung eine Halterung (9) mit einer Hülse (15) vorgesehen ist, die die
Frischdampfleitung (10) mit einem kleineren Spiel als 3 mm umschließt
2. Reaktorgebäude nach Anspruch 1, dadurch '" gekennzeichnet, daß die Halterung (9) in vertikaler
Richtung nachgiebig ausgebildet ist.
3. Reaktorgebäude nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (9) horizontal
verlaufende, vorzugsweise kreuzförmig angeordnete Bänder umfaßt
4. Reaktorgebäude nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (9) horizontal
verlaufende längliche Stützen (20) mit einem quer zu ihrer Längsachse liegenden horizontalen Gelenk
(21) umfaßt
5. Reaktorgebäude nach Anspruchs dadurch
gekennzeichnet, daß das Gelenk (21) von einer mehrlaschigen Bolzenverbindung gebildet wird.
6. Reaktorgebäude nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine konische Erweiterung (26) der Hülse (15).
7. Reaktorgebäude nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine radiale Verzahnung
(30) an der Innensite der Hülse (15).
8. Reaktorgebäude nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet daß die Hülse (15) die Zähne (31)
trägt
9. Reaktorgebäude nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet daß die Verzahnung (30)
parallelflankige Nuten (33) und Zähne (31) umfaßt
10. Reaktorgebäude nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (15)
stellitiert ist
11. Reaktorgebäude nach einem der Ansprüche 1
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung der Hülse (15) Stoßdämpfer (37), vorzugsweise
Klötze (36) aus Aluminium, zur Aufnahme von Seitenkräften umfaßt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2531651A DE2531651C3 (de) | 1971-05-21 | 1975-07-15 | Reaktorgebäude |
CH338176A CH597474A5 (en) | 1975-07-15 | 1976-03-17 | Reactor building for pressurised water reactor |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2125158A DE2125158C2 (de) | 1971-05-21 | 1971-05-21 | Reaktorgebäude |
DE2531651A DE2531651C3 (de) | 1971-05-21 | 1975-07-15 | Reaktorgebäude |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2531651A1 DE2531651A1 (de) | 1977-01-20 |
DE2531651B2 true DE2531651B2 (de) | 1979-07-19 |
DE2531651C3 DE2531651C3 (de) | 1980-04-10 |
Family
ID=25761155
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2531651A Expired DE2531651C3 (de) | 1971-05-21 | 1975-07-15 | Reaktorgebäude |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2531651C3 (de) |
-
1975
- 1975-07-15 DE DE2531651A patent/DE2531651C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2531651C3 (de) | 1980-04-10 |
DE2531651A1 (de) | 1977-01-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69724471T2 (de) | Kerbrennstoffeinheit | |
CH672558A5 (de) | ||
DE1759835B2 (de) | Stahl-Hohlstütze | |
DE2514858B2 (de) | Bandage fuer dampferzeuger-brennkammern | |
DE2345287C3 (de) | Abstützung für das Gehäuse eines Wärmetauschers, vorzugsweise eines Dampferzeugers | |
DE2816678C3 (de) | Kabelträgersystem | |
WO2020161298A1 (de) | Bauwerksdämpfer mit wenigstens einem zumindest bereichsweise leiterartig ausgebildeten schubdämpfungsteil | |
DE2531651C3 (de) | Reaktorgebäude | |
DE2328942A1 (de) | Wand eines feuerraums mit parallelen, im abstand voneinander angeordneten wasserrohren und daran befestigten bloecken | |
DE2106342A1 (de) | Brennstoffaggregat für einen Atomreaktor mit parallelen Brennstoffstäben | |
DE2020046A1 (de) | Halterung fuer eine bestimmte Menge schmelzbaren,in festem Zustand befindlichen Materials in einer Kondensatorkammer | |
DE2248426A1 (de) | Anordnung in einem kernreaktor zum festspannen einer dampfbehandlungseinheit | |
DE2341489C3 (de) | Kernreaktoranlage | |
CH597474A5 (en) | Reactor building for pressurised water reactor | |
DE2346727C3 (de) | Kernreaktoranlage | |
AT387821B (de) | Schalung | |
DE1264033B (de) | Durch einen Tragring unterstuetzter Druckbehaelter fuer hohe Temperaturen | |
AT335703B (de) | Schubanker fur verbundtrager | |
DE2920068C2 (de) | Rohrausschlagsicherung mit energieverzehrenden Bauteilen | |
DE2125158B2 (de) | Reaktorgebaeude | |
DE2432011C3 (de) | Anordnung zur wärmebeweglichen Lagerung eines Reaktordruckbehälters | |
DE2513822C2 (de) | Reaktorgebäude für einen Kernreaktor | |
Schabert et al. | Reactor building | |
Schabert et al. | Reactor containment | |
DE1812272C (de) | Bandage für Dampferzeuger-Brennkammern |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
BF | Willingness to grant licences | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |