DE2531346A1 - Verfahren und vorrichtung zur fortlaufenden herstellung eines schaumstoffstranges - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur fortlaufenden herstellung eines schaumstoffstranges

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DE2531346A1 DE19752531346 DE2531346A DE2531346A1 DE 2531346 A1 DE2531346 A1 DE 2531346A1 DE 19752531346 DE19752531346 DE 19752531346 DE 2531346 A DE2531346 A DE 2531346A DE 2531346 A1 DE2531346 A1 DE 2531346A1
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    • B29C44/46Feeding the material to be shaped into an open space or onto moving surfaces, i.e. to make articles of indefinite length
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Description

PATENTANWALT DIPL.-^NG. W. GEIERSBACH PA. DJpl.-Ing. W. Geiersbach, D -4 Düsseldorf Π, Wickrather Straße 43 D-4 D USSELDORF 11, den 20 . 4 > 1
Wickrather Straße 43
Ihr Schreiben vom: Ihr Zeichen:
Mein Zeichen: 644. 1
Sempiran Patentverwertungs GmbH, A-1041 Wien 4, Wiedner Hauptstr. 63
Verfahren und Vorrichtung zur fortlaufenden Herstellung eines Schäumstoffstranges.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur fortlaufenden Herstellung eines gof. zumindest teilweise mit Kaschiermaterialien beschichteten Stranges aus Polyurethan-Hartschaumstoff oder ähnlich reagierenden Stoffen, wobei die .leaktionskomponenten nach ihrer Vereinigung auf ein sich von ihrer Auftragsstelle wegbewegendes Förderband bzw. eine dieses bedeckende, mitbewegte Kascniermaterialbahn aufgetragen und aufgeschäumt werden, wonach die Ränder des Stranges be- und der Strang ggf. normal zu seiner Längsrichtung lerscnnitten wird.
Bei den bekannten auf Doppeltransportbandanlagen durchgeführten Verfahren dieser Art wird der Beschneideabfall, der beim ßescnneiden der Ränder der Bahn und gegebenenfalls beim Anbringen eines Stufenfalzes in die besäumten Ränder der Bahn anfällt, gesammelt, abgefahren und entweder auf einer Müllkippe deponiert oder in einer Müllverbrennungsanlage verbrannt, soweit das Material brennbar ist und beim Verbrennen keine giftigen Gase entstehen. Wegen der großen Mengen an Beschneidabfall von nur einer rund um die
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Telefon: Postscheckkonto: Bankverbindung:
(0211)592234 München 64138-800 C. G. Trinkaus & Burkhard! 3/Π746
Uhr laufenden Doppeltransportbandanlage lehnen es die kommunalen Relnlgungs- und Fuhrämter ab, den Beschneidabfall abzufahren. Deshalb übernehmen private Fahrunternehmen diese Entsorgung.
Sowohl die deponierten Beschneidabfälle als auch das Verbrennen des Beschneidabfalls stellt eine erhebliche Umweltbelastung dar. Bei der Deponie auf Entsorgun^slagerstätten wird die Umwelt unmittelbar, beim Verbrennen in Müllverbrennungsanlagen mittelbar durch die entstehenden und in die umgebende Luft entweichenden Abgase belastet. Die Beschneidabfälle stellen aber auch eine erhebliche Verschwendung wertvoller Rohstoffe dar, die in unserer schnellebigen, durch ständige Sohaffung künstlicher Bedürfnisse am Leben erhaltenen Verschleiß« und Verschwendungsgesellsohaft so weit wie möglich vermieden werden sollte. Schließlich wird die Leistung der bekannten Doppeltransportbandanlagen um die Menge des ständig anfallenden Beschneidabfalls vermindert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur fortlaufenden Herstellung eines ggf♦ zumindest teilweise mit Kascniermaterialien beschichteten Stranges aus Polyurethan-Hartschaumstoff oder ähnlich reagierenden Stoffen der eingangs genannten Art so auszubilden, daß unter Beseitigung der Nachteile und Mängel des vorstehend geschilderten Standes der Technik der anfallende Beschneidabfall vollständig wiederverwendet wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der anfallende Beschneidabfall sofort, ggf. nach Zerkleinerung rüekgeführt und dem Reaktionsgemisch zugefügt wird.
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Der mit der Erfindung erzielbare technische Fortschritt beruht auf dem Vorteil, daß durch das sofortige Rückführen der noch nicht ganz ausreagierte Beschneidabfall besonders homogen, ggf. sogar unter Ausbildung chemischer Bindungen eingemischt werden kann. Der Beschneidabfall He^t dann nicht als inerter Füllstoff, sondern als arteigenes Füllmittel vor. Dieser sofort rückgeführte Beschneidabfall kann besonders gut von den Reaktionskomponenten benetzt werden, was seine Einmischbarkeit fördert.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Beschneidabfälle für die Entsorgung wegfallen und dadurch die Entsorgung entlastet und die Belastung der Umwelt verringert wird. Die Umwelt wird entweder unmittelbar durch geringere Inanspruchnahme der Entsorgungslagerstätten, beispielsweise Müllkippen, oder mittelbar durch geringere Inanspruchnahme der Abfallbeseitigungsstätten, beispielsweise Müllverbrennungsanlagen, entlastet. Durch die geringere Inanspruchnahme der Müllverbrennungsanlagen entstehen weniger Abgase und dadurch eine Entlastung des umgebenden Luftraumes. Durch die Einspeisung des anfallenden Beschneidabfalls in den noch im status nascendi befindlichen Hartschaumstoff wird die gleich große Menge Ausgangsmaterial eingespart und damit ein Beitrag zur Eindämmung der gedankenlosen, aber gefährlichen Verschwendungssucht geleistet. Wird die gleiche Menge Ausgangsmaterial wie bisher verarbeitet, kann durch die Rückführung des Beschneidabfalls die Leistung der Doppeltransportbandanlage gesteigert werden.
Bei der praktischen Ausführung kann der anfallende Beschneidabfall gestückelt oder granulatförmig zerkleinert werden. Dadurch kann der Beschneidabfall einfach und leicht wie ein Schüttgut von der Beschneidstelle zur Beigabestelle befördert werden. Ein weiterer Vorteil besteht einerseits darin, d£ß die Stückelung Kosten spart, die bei einer feineren Zerkleinerung zu Pulver anfallen müßten, ohne daß deswegen die Eigenschaften des gefüllten Endproduktes geschmälert würden und andererseits daß dadurch die Staubbildung herabgesetzt ist, wodurch angenehmere Arbeitsplatzvernältnisse erhalten werden,
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Vorteilhaft kann der anfallende Beschneidabfall pneumatisch abgesaugt und dem aufschäumenden Reaktionsgemisch unmittelbar zugeführt werden.
Bei der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung mit einem Spritzkopf für die Auftragung der gemischten Reaktionskomponenten, zwei übereinander angeordneten Förderbändern, deren einander zugekehrte, durch Platten abgestützte Abschnitte den Raum begrenzen, ä innerhalb dessen der Hartschaumstoff aufgeschäumt wird, und Schneidmitteln zum Beschneiden und gegebenenfalls Stufen der Ränder der beschichteten Bahn ragt ein Gebläse mit einem Ausblas in den Bereich unmittelbar über dem aufschäumenden Reaktionsgemisch, umgibt mit seiner Ansaugseite die Beschneidstellen an den Rändern der beschichteten Bahn und ist im Ansaugbereich eine Zerkleinerungsvorriohtung vorgesehen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung an einem Ausführungbeispiel veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 die Vorrichtung in Seitenansicht und
Fig. 2 die besohichetete Bahn mit den herausgetrennten Beschneidabfällen schematlsoh im Querschnitt«
In einem nicht weiter dargestellten Maschinenrahmen sind in an sich bekannter Weise mit regelbarer Drehzahl angetriebene Walzen gelagert, von denen die untere Walze 10 ein unteres endloses Förderband 11 antreibt. Über dem Förderband 11 ist ein oberes endloses Förderband 12 angeordnet, das von einer oberen Walze 1J angetrieben ist. Die einander zugekehrten Absohnitte der Förderbänder 11 und 12 sind mittels Platten 14 und 15 abgestützt, die den Raum begrenzen, in
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-δα em der Hartschaumstoff aufgeschäumt wird. Die Stützplatten 14 und 15 sind mit dem Maschinenrahmen fest verbunden. Das untere Förderband 11 zieht von einer nicht weiter dargestellten Vorratsrolle eine untere Deckschicht 16, beispielsweise eine Papier- oder Kunststoffbahn, und das obere Förderband 12 von einer ebenfalls nicht weiter dargestellten Vorratsrolle eine obere Deckschicht 17 ab.
Das flüssige Gemisch der vereinigten Reaktionskomponenten wird mittels eines Spritzkopfes 18 möglichst gleichmäßig auf die untere Deckschicht 16 aufgetragen. Das Reaktionsgemisch ist so eingestellt, daß der aufschäumende Schaumstoff mit den Deckschichten fest verklebt. Die Menge des Reaktionsgemisches, die Länge der Aufschäumstrecke und die Geschwindigkeit der umlaufenden Förderbänder sind so aufeinander abgestimmt, daß am Ende der Aufschäumstrecke der Schaumstoff die obere Deckschicht 17 erreicht und mit ihr fest verklebt.
Am Ende der Reaktionsstrecke ergibt sich eine gleichmäßig hohe und dichte, auf beiden Seiten beschichtete Schaumstoffbahn 19* deren Ränder von Schneidmessern 20 beschnitten werden. Dabei fallen an beiden Rändern Abfallstreifen an, die aus einem mittleren Anteil aus Schaumstoff und seitlichen Anteilen der Deckschichten bestehen. Sollen die herzustellenden Dämmstoffplatten an ihren Rändern mit einem Stufenfalz 21 versehen werden, werden mit senkrecht angeordneten Schneidmessern 25 zwei senkrechte und mit waagerecht angeordneten Schneidmessern 24 zwei waagerechte Einschnitte hergestellt, die sich in ihrem Grund treffen, so daß an jedem Rand der Schaumstoffbahn 19 ein Stufenfalz entsteht und ein Materialstreifen 25 anfällt. Die fertige Bahn 19 wird zu einzelnen Platten auf Länge geschnitten.
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Die dabei entstehenden Stirnflächen können in gleicher Weise mit einem Stufenfalz 21 versehen werden, wobei weitere Materialstreifen 25 anfallen.
Der ganze Beschneidabfall 21, 25 wird in eine Absaughaube 26 gesaugt, die über ein Saugrohr 27 mit einem Gebläse 28 verbunden ist. An die Druckseite des Gebläses 28 ist ein Druckrohr 29 angeschlossen, dessen Ausblas JO in den Bereich unmittelbar über dem aufschäumenden Reaktionsgemisch ragt. Die Absaughaube 26 umgibt die Beschneidstellen an den Rändern der beschichteten Bahn 19 und gegebenenfalls an den Stirnflächen der auf Länge geschnittenen Platten. In der Absaughaube 26 ist eine an sich bekannte und deshalb nicht weiter dargestellte Zerkleinerungsvorrichtung angeordnet, die den Besohneidabfall auf eine Korngröße von 5 bis 20 mm Durchmesser zerstückelt oder granulatförmig zerkleinert. Der zerstückelte oder zerkleinerte Beschneidabfall J>\ wird durch das Saugrohr 27 von dem Gebläse 28 angesaugt und durch das Druckrohr 29 auf das aufschäumende Reaktionsgemisch geblasen. Dort haftet er an dem klebrigen Gemisch und wird von ihm eingeschäumt.
Das Verfahren gemäß der Erfindung eignet sich auch zur Herstellung von kaschierten Schaumstoffplatten, wobei die zerkleinerten Kaschiermaterialstücke nicht stören. Die erfindungsgemäßen Vorteile sind vielmehr auch dann vorhanden, wenn im Beschneidabfall Kaschiermaterialstücke (Papier, Pappe, bituminiertes Material, Aluminiumfolie etc.) enthalten sind. Diese verursachen aufgrund ihrer gleichmäßigen Verteilung und ihrer gegenseitigen durch Frischschaum bedingten Isoliertheit keinen Abfall der mechanischen und thermischen Eigenschaften.
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Claims (1)

  1. Ansprüche:
    Verfahren zur fortlaufenden Herstellung eines zumindest teilweise mit Kaschiermaterialien beschichteten Stranges aus Polyurethan-Hartschaumstoff oder ähnlich reagierenden Stoffen, wobei die Reaktionskomponenten nach ihrer Vereinigung auf ein sich von ihrer Auftragsstelle wegbewegendes Förderband oder eine dieses bedeckende, mitbewegte Kaschiermaterialbahn aufgetragen und aufgeschäumt werden, wonach die Ränder des Stranges be-, und der Stragg gegebenenfalls normal zu seiner Längsrichtung zerschnitten wird, dadurch gekennzeichnet, daß der anfallende Beschneidabfall sofort rückgeführt und dem Reaktionsgemisch zugefügt wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekannzeichnet, daß der anfallende Beschneidabfall gestückelt oder granulatförmig zerkleinert wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der anfallende Beschneidabfall nach Stückelung oder Zerkleinerung rückgeführt wird.
    H. Verfahren nach Anspruch 1, 2 pder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der anfallende Beschneidabfall pneumatisch abgesaugt und dem aufschäumenden Reaktionsgemisch unmittelbar zugeführt wird.
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    5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 4, mit einem Spritzkopf für die Auftragung der gemischten Reaktionskomponenten, zwei übereinander angeordneten Förderbändern, deren einander zugekehrte, durch Platten abgestützte Abschnitte den Raum begrenzen, innerhalb dessen der Hartschaumstoff aufgeschäumt wird, und Schneidmitteln zum Beschneiden und gegebenenfalls Stufen der Ränder der beschichteten Bahn,
    dadurch gekennzei eh net, daß ein Gebläse (28) mit seinem Ausblas (20) in den Bereich unmittelbar über dem aufschäumenden Reaktionsgemisch ragt, mit seiner Ansaugseite die Besohneidbereiohe an den Rändern der beschichteten Bahn (19) umgibt und im Ansaugbereich eine Zerkleinerungsvorrichtung vorgesehen ist.
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