DE2530545B2 - Sperrsynchronisierung für Wechselgetriebe von Kraftfahrzeugen, insbesondere von Nutzfahrzeugen - Google Patents

Sperrsynchronisierung für Wechselgetriebe von Kraftfahrzeugen, insbesondere von Nutzfahrzeugen

Info

Publication number
DE2530545B2
DE2530545B2 DE19752530545 DE2530545A DE2530545B2 DE 2530545 B2 DE2530545 B2 DE 2530545B2 DE 19752530545 DE19752530545 DE 19752530545 DE 2530545 A DE2530545 A DE 2530545A DE 2530545 B2 DE2530545 B2 DE 2530545B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shift sleeve
locking
sleeve carrier
bolts
ring system
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19752530545
Other languages
English (en)
Other versions
DE2530545C3 (de
DE2530545A1 (de
Inventor
Walter 7570 Baden-Baden Benz
Rolf 7562 Gernsbach Ernst
Emil 7560 Gaggenau Fuerst
Hubert 7560 Gaggenau Seiser
Manfred 7554 Kuppenheim Westermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
Priority to DE19752530545 priority Critical patent/DE2530545C3/de
Publication of DE2530545A1 publication Critical patent/DE2530545A1/de
Publication of DE2530545B2 publication Critical patent/DE2530545B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2530545C3 publication Critical patent/DE2530545C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
    • F16H3/44Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion using gears having orbital motion
    • F16H3/78Special adaptation of synchronisation mechanisms to these gearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H37/00Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00
    • F16H37/02Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00 comprising essentially only toothed or friction gearings
    • F16H37/04Combinations of toothed gearings only
    • F16H37/042Combinations of toothed gearings only change gear transmissions in group arrangement
    • F16H37/046Combinations of toothed gearings only change gear transmissions in group arrangement with an additional planetary gear train, e.g. creep gear, overdrive

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Sperrsynchronisierung für Schaltkupplungen eines Wechselgetriebes von Kraftfahrzeugen, insbesondere von Nutzfahrzeugen, entsprechend dem Oberbegriff des vorstehenden Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Sperrsynchronisierung obiger Art (DE-PS 9 09 890) liegen die Sperrorganc in radial verlaufenden Bohrungen des Sehaltmuffentriigers. Sie arbeilen mil Stegen zusammen, welche die Synchronringe slarr miteinander verbinden und mit diesen das Synohronringsystem bilden. Die Stege durchsetzen ilen Schaltmiiffenträger in achsparallcl verlaufenden Ausnehmungen. Diese bekannte Sperrsynchronisierung ist nicht fertigungsgerecht konstruiert, zumal überhaupt nicht zu erkennen ist, wie denn das Synchronririgsystem gefertigt und am Schaltmuffenträger montiert werden kann. Ihre Herstellung und Montage ist daher relativ teuer.
Es ist zwar bereits bekannt (US-PS 2043 806). die Synchronringe durch achsparallele Bolzen mit dem Schaltmuffenträger oder auch miteinander zu verbinden, jedoch erfolgt in beiden Fällen eine solche
ίο Verbindung nicht starr, sondern axial federnd und außerdem handelt es sich dort nicht um eine Sperrsynchronisierung.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile abzustellen und eine Sperrsynchronisierung zu schaffen, deren Einzelteile sich leicht und kostengünstig herstellen und auch mit wenig Arbeitsaufwand zusammensetzen lassen.
Diese Aufgabe wird bei den eingangs genannten Sperrsynchronisierungen durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs t gelöst. Der Hauptvorteil der erfindungsgemäßen Lösung liegt in der Verbesserung der Einzelteile und des Gesamtaufbaus im Hinblick auf eine kostengünstigere Gestaltung und Montage. So sind z. B. die Sperrsegmente einfache Stanzteile und die Sperrkugeln sind zweifelsfrei billiger als die beim bekannten System vorgesehenen Nadeln. Ferner läßt sich nach dem Erfindungsvorschlag das Synchronringsystem aus Einzeiteilen leicht herstellen und vor allem auch leicht am Schaltmuffenträger montieren. Als Bearbeitungsgänge werden entweder nur Fräsvorgänge oder Bohrvorgänge benötigt. Dies gilt im übrigen auch für den Schaltmuffenträger, der ebenfalls eine einfache Formgebung aufweist Mit der Erfindung läßt sich also eine erhebliche Kosteneinsparung für jede Sperrsyn chronisierung eines Ganges erzielen, was z. B. bei einem Mehrganggetriebe einen nicht unerheblichen Betrag ausmachen kann.
Die vorstehenden Ansprüche 2 und 3 kennzeichnen zwei Ausführungsformen der Erfindung, vor allem hinsichtlich der Schlitzausbildung. Diese kann einerseits am Schaltmuffenträger als Ringschlitz ausgebildet und andererseits durch mehrere von außen eingreifende segmentförmige Einfräsungen oder dergleichen gebildet sein.
Die erfindungsgemäße Sperrsynchronisierung kann bei jedem Wechselgetriebe angewendet werden. Sie kann aber auch zur Schaltung sogenannter Gruppenge triebe in Anwendung kommen, und zwar auch dann, wenn als Gruppengetriebe ein Planetenrädersatz verwendet wird, dessen Reaktionsglied einerseits mit einem festen Gehäuseteil oder andererseits mit einem der anderen umlaufenden Getriebeglieder verbunden werden soll.
Die Erfindung wird an Ausführungsbeispielcn an Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Ausführungsform im Längsschnitt,
F i g. 2 dieselbe Ausführungsform im Querschnitt und F i g. 3 eine andere Ausführungsform im Querschnitt. Nach Fig. 1 dient die sperrsynchronisierte Schalikupplung 10 zum Schalten eines Planetenradersatz.es 11, der als Gruppengetriebe einem nicht mehr dargestellten Wechselgetriebe von ■/. 15. 4 Gängen nachgeschaliet ist Das Sonnenrad 12 ist mit der Antriebswelle und der Planetenräderträger IJ mit der Abtricbswelle verbun den. Das Ringrad 14 dient als Rcaktionsglied und ist mit der sperrsynchronisierten Schaltkupplung K) entweder mit dem Planctcnrädcrträgcr I} oder mit einem festen Gehäuseteil verbindbar. Die sperrsynchronosierte
Schaltkupplung 10 wirkt also wie in jedem normalen Wechselgetriebe von einer Mittelstellung aus nach beiden Seiten, nur daß hier anstelle der sonst üblichen zwei Zahnräder einerseits eine am Getriebegehäuse festgelegte Sperrscheibe 15 und andererseits eine zum Planetenräderträger führende Hülse 16 angeordnet ist
Nach den F i g. 1 und 2 ist auf der mit dem Ringrad 14 in Verbindung stehenden Hülse 17 ein Schaltmuffentrager 18 drehfest und axial beweglich angeordnet Dieser Schaltmuffen-lräger 18 trägt außen mit der üblichen Verzahnung die axial bewegbare Schaltmuffe 19, welche durch eine nicht mehr dargestellte Schaltgabel axial nach beiden Richtungen bewegt werden kann bis zum Eingriff mit Verzahnungen 20 und 20a, die einerseits an der Sperrscheibe IS und andererseits an einem mit der is Hülse 16 verbundenen Ringteil 21 angeordnet sind. Der Schaltmuffenträger 18 hat in der Symmetrieebene einen Ringschlitz 22, in welchem drei gleichmäßig über den Umfang verteilte Sperrsegmente 23 angeordnet sind. Diese Sperrsegmente 23 sind im Schlitz 22 axial unbeweglich geführt können sich aber in ihm in Umfangsrichtung begrenzt bewegen. Die Sperrsegmente 23 haben am Außenumfang Schrägflächen 24, auf denen Kugeln 25 angeordnet sind. Diese bewegen sich in etwas größeren Bohrungen 26 des Schaltmuffenträgers 18. Sie können außen in eine Ringnut 27 am Schaltmuffenträger 18 eingreifen. In dieselbe Ringnut 27 greifen weitere Kugeln 28 ein, die zusammen mit den Federn 29 gewissermaßen als eine Federraste für die Schaltmuffe 19 dienen. Diese Federrasten 28, 29 sind zwischen den Sperrsegmenten 23 im Schaltmuffenträger 18 angeordnet. Die beiden Synchronringe 30 und 30a sind durch die achsparallelen Bolzen 31 zu einem starren System miteinander verbunden, das als Ganzes gegenüber dem Schaltmuffenträger 18 axial unbeweglieh, ihm gegenüber jedoch begrenzt drehbar ist. Die Bolzen 31 durchsetzen spielfrei die Sperrsegmente 23, während sie gegenüber dem Schaltmuffenträger 18 in größeren Bohrungen 32 eine begrenzte Beweglichkeit in Umfangsrichtung aufweisen. Die Synchronringe 30 und 30a haben die üblichen Konusflächen, die mit entsprechenden Gegenflächen an der Sperrscheibe 15 bzw. dem Ringteil 21 zusammenwirken.
Zum Einschalten, z. B. der Untersetzung des Planetenrädersatzes 11 wird mit der nicht mehr dargestellten Schaltgabel die Schaltmuffe 19 einschließlich ihres Schaltmuffenräders 18 in Richtung auf die Sperrscheibe 15 bewegt bis die Schrägfläche des Synchronringes 30 an der Gegenfläche anliegt Das Synchronringsystem wird dadurch gegenüber dem Schaltmuffenträger 18 im Rahmens des Spiels in den Bohrungen 32 verdreht, wobei die Sperrsegmente 23 mitgenommen werden. Diese drücken nun ihrerseits mit den Schrägflächen 24 die Sperrkugeln 25 nach außen in die Ringnut 27, so daß die Schaltmuffe 19 nicht weiterbewegt werden kann. Dieser Zustand dauert so lange, bis das Synchronringsystem keine Relativbewegung zur Sperrscheibe 15 mehr aufweist, d. h. also, stehenbleibt. Dann kann mit der Kraft an der Schaltgabel die Schaltmuffe 19 weiterbewegt werden, bis sie mit der Verzahnung 20 zum Eingriff kommt. Der Schaltvorgang nach der anderen Seite, d. h. also, zum Einschalten des direkten Ganges, ist genau derselbe.
Nach F i g. 3 ist der Grundaufbau genau derselbe wie nach den F i g. 1 und 2. Im Schaltmuffenträger 18a sind anstelle des bisherigen Ringschlitzes nunmehr drei Einfräsungen 33 vorgesehen, in denen die Sperrsegmente 23a liegen. Diese sind nunmehr wesentlich schmaler, d. h., die Bolzen 31a sind paarweise zusammengerückt. Dasselbe gilt dann naturgemäß für die entsprechenden Bohrungen 32a. Im übrigen gleicht — wie bereits gesagt — der Aufbau der bisher beschriebenen Ausführungsform. Dasselbe gilt für die Wirkungsweise.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Sperrsynchronisierung für Schaltkupplungen eines Wechselgetriebes von Kraftfahrzeugen, insbesondere von Nutzfahrzeugen, zum Ankuppeln von losen Zahnrädern oder dgl. an andere umlaufende oder stehende Teile, mit einem axial verschiebbaren Schaltmuffenträger, der auf einer Außenverzahnung eine axialverschiebliche Schaltmuffe trägt, die mit einer Innenverzahnung in eine entsprechende Verzahnung an einem Zahnrad oder dgl. einschiebbar ist und mit einem Synchronringsystem, bestehend aus zwei beiderseits am Schaltmuffenträger anliegenden und starr miteinander verbundenen Synchronringen, welches gegenüber dem Schaltmuffenträger begrenzt verdrehbar ist und über in Umfangsrichtung verlaufende Schrägflächen eine Radialbelastung von Sperrorganen bewirken, die in der Symmetrieebene des Schaltmuffenträgers liegen und radial in die Schaltmuffe derartig eingreifen, daß sie eine weitere axiale Schaltbewegung der Schaltmuffe solange verhindern, bis das das Synchronringsystem verdrehende Reibmoment, nach Eintreten des Gleichlaufs der miteinander zu kuppelnden Teile, verschwindet, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Synchronringe (30,3OaJ durch achsparallele Bolzen (31) starr miteinander verbunden sind, daß in einem Ringschlitz (22) des Schaltmuffenträgers (18) Sperrsegmente (23) angeordnet sind, die von den Bolzen (31) spielfrei durchsetzt sind und an deren AuQenumfang die Schrägflächen (24) — zur Radialbelastung der als Sperrkugeln (25) ausgebildeten Sperrorgane — angeordnet sind, und daß die Bolzen (31) den Schaltmuffenträger (18) in größeren Bohrungen (3:2) — entsprechend dem vorgegebenen Verdrehspiel des Synchronringsystems — durchsetzen.
2. Sperrsynchronisierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (22) am Schaltmuffenträger als Ringschlitz ausgebildet und die Bolzen (31) des Synchronringsystems gleichmäßig über den Umfang verteilt sind, wobei auf je zwei Bolzen ein Sperrsegment (23) angeordnet ist (Fig. I und 2).
3. Sperrsynchronisierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz im Schaltmuffenträger (18ajdurch mehrere von außen eingreifende segmentförmige Einfräsungen (33) oder dgl. gebildet ist und die Bolzen (31ajdes Synchronringsystems paarweise zusammengefaßt und entsprechend den Einfräsungen auf diesen Bolzenpaaren die Sperrsegmente {23a) angeordnet sind (F i g. 3).
DE19752530545 1975-07-09 1975-07-09 Sperrsynchronisierung für Wechselgetriebe von Kraftfahrzeugen, insbesondere von Nutzfahrzeugen Expired DE2530545C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752530545 DE2530545C3 (de) 1975-07-09 1975-07-09 Sperrsynchronisierung für Wechselgetriebe von Kraftfahrzeugen, insbesondere von Nutzfahrzeugen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752530545 DE2530545C3 (de) 1975-07-09 1975-07-09 Sperrsynchronisierung für Wechselgetriebe von Kraftfahrzeugen, insbesondere von Nutzfahrzeugen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2530545A1 DE2530545A1 (de) 1977-01-27
DE2530545B2 true DE2530545B2 (de) 1979-11-29
DE2530545C3 DE2530545C3 (de) 1980-08-07

Family

ID=5951006

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752530545 Expired DE2530545C3 (de) 1975-07-09 1975-07-09 Sperrsynchronisierung für Wechselgetriebe von Kraftfahrzeugen, insbesondere von Nutzfahrzeugen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2530545C3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3428996A1 (de) * 1984-02-02 1985-08-08 Rhein-Getriebe Gmbh, 4005 Meerbusch Linearantrieb

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1992001173A1 (de) * 1990-07-03 1992-01-23 Zahnradfabrik Friedrichshafen Ag Bereichsgetriebe für kraftfahrzeuge
FR2837249B1 (fr) * 2002-03-12 2004-07-02 Peugeot Citroen Automobiles Sa Ensemble synchronisuer pour une transmission d'un vehicule automobile

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3428996A1 (de) * 1984-02-02 1985-08-08 Rhein-Getriebe Gmbh, 4005 Meerbusch Linearantrieb

Also Published As

Publication number Publication date
DE2530545C3 (de) 1980-08-07
DE2530545A1 (de) 1977-01-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69008994T2 (de) Planetengetriebe mit Synchronisiereinrichtung.
DE60102568T2 (de) Synchronisiervorrichtung für ein planetengetriebe
DE3622464C1 (de)
DE68906353T2 (de) Fertigungsverfahren und zusammenbau eines planetentraegers.
EP0277115B1 (de) Klauenschaltkupplung mit sperrsynchronisiereinrichtung
DE2025029A1 (de) Anordnung von Reibungsschalteinrichtungen, insbesondere in Kraftfahrzeuggetrieben
DE2512248B2 (de) Sperrsynchronisationseinrichtung für ein Wechselgetriebe
DE102004055903B4 (de) Synchronisiereinrichtung mit mehreren Verbindungen
EP0248899B1 (de) Stufenschaltgetriebe
WO1985001998A1 (en) Lock synchronization device for gear-box
DE2420206A1 (de) Synchronisiereinrichtung fuer zahnraederschaltgetriebe
DE102020111757A1 (de) Parksperre mit einer Synchronisiereinrichtung
DE2815202A1 (de) Schaltgetriebe
DE1625681B1 (de) Synchronisierungseinrichtung für eine zahnkupplung
DE1630457B2 (de) Mechanische schalteinrichtung mit synchronisierter zahnkupplung fuer ein zahnraederwechselgetriebe
DE112014000378T5 (de) Getriebe für ein Fahrzeug und Fahrzeug mit einem derartigen Getriebe
EP1002199B1 (de) Kupplungszahn einer schaltmuffe einer zahnradkupplung zum ankuppeln eines zahnrades an seine welle
DE19581869B4 (de) Planetengetriebe
DE933364C (de) Synchronisiereinrichtung zur Schaltung von Zahnraederwechselgetrieben
DE2530545C3 (de) Sperrsynchronisierung für Wechselgetriebe von Kraftfahrzeugen, insbesondere von Nutzfahrzeugen
DE2725039A1 (de) Sperrsynchronisierung fuer wechselgetriebe von kraftfahrzeugen, insbesondere von nutzfahrzeugen
DE3225201A1 (de) Synchronisiereinrichtung
DE2324860C3 (de) Keilring bei einem Synchronschaltgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE2714035A1 (de) Synchrinisiereinrichtung
DE102012213999B3 (de) Mehrfachkonussynchronisieranordnung

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8330 Complete disclaimer