DE2530207B2 - Brandsatz - Google Patents
BrandsatzInfo
- Publication number
- DE2530207B2 DE2530207B2 DE2530207A DE2530207A DE2530207B2 DE 2530207 B2 DE2530207 B2 DE 2530207B2 DE 2530207 A DE2530207 A DE 2530207A DE 2530207 A DE2530207 A DE 2530207A DE 2530207 B2 DE2530207 B2 DE 2530207B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- incendiary
- metal parts
- highly explosive
- explosive charge
- metal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B12/00—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
- F42B12/02—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
- F42B12/36—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information
- F42B12/44—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information of incendiary type
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Drilling And Exploitation, And Mining Machines And Methods (AREA)
- Toys (AREA)
- Fire-Extinguishing By Fire Departments, And Fire-Extinguishing Equipment And Control Thereof (AREA)
- Air Bags (AREA)
- Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Brandsätze, die dazu gedacht sind, brennbares Material zu
entzünden, und die mit Hilfe einer explosiven Ladung versprengt werden. Derartige Vorrichtungen sind
sowohl von militärischem Nutzen bei der Zerstörung von Gütern und Kriegsmaterial als auch für zivile
Zwecke zu verwenden, z. B. urn Gegenfeuer bei der Bekämpfung von Waldbränden auszulösen. Verschiedene
Typen von Brandsätzen von der aligemeinen Art, zu der die vorliegende Erfindung gehört, sind in der
Vergangenheit benutzt worden. Bei einer üblichen Version wurde eine aus Kügelchen bestehende,
fließende, pulverartige Mischung aus Metall und Oxidationsmittel benutzt, die bei der Explosion einer
explosiven Ladung ausgestreut wird. Die Handhabung derartiger Vorrichtungen ist offensichtlich mit Gefahren
verbunden, weil die Materialien spontan reagieren können. Weiterhin sind sie insofern nicht vollständig
zufriedenstellend, als die Kügelchen leicht auseinanderfallen und zu rasch brennen oder selbst explodieren. Im
allgemeinen zerstreut die Ladung die Pulver in unregelmäßiger Art und Weise und über eine sehr
geringe Entfernung, bevor sie ausbrennen. Daher ist weder die Gleichförmigkeit noch das Ausmaß der
Zerstreuung optimal.
Bei einem anderen bekannten Typ einer solchen Vorrichtung werden Bruchstücke einer festen Verbindung,
wie beispielsweise Zirkonium-Mischmetall oder aluminothermische Schweißmassen (Thermite), benutzt.
Diese Materialien können in eine geeignete Form gegossen werden, wie z. B. die Auskleidung einer
Ladungshülle, die dann mit der explosiven Ladung gefüllt wird. Doch auch bei ihrer Handhabung stellen
sich leicht Schwierigkeiten ein aufgrund der Vakua und Drücke, die bei der Herstellung gebraucht werden und
weil sie frühzeitig ausbrennen und das brennbare Material in der Umgebung nicht entzünden. Weiterhin
sind Materialien spröde und zerfallen, wenn der Druck der Detonation auf sie einwirkt, in extrem kleinen
Teilchen, so daß sich ein schnell verbrennendes Pulver ergibt Mischmetall und Zirkonium brauchen von außen
zugeführten Sauerstoff um zu brennen und sind daher unter Wasser oder anderen Flüssigkeiten oder in
großen Höhen, wo der Sauerstoff knapp ist, unwirksam.
Aus der FR-PS10 54 114 ist ein Geschoß bekannt, bei
ίο dem metallene Hohlkörper, die eine in etwa kugelförmige
Gestalt haben, durch eine zentral angeordnete Sprengladung ausgestreut werden. Im Inneren der
Kugeln können sich verschiedene Substanzen befinden, unter anderem ein Brandmittel. Durch diese bekannte
Granate wird ein größerer Wirkungsbereich des Brandmittels erreicht, die Bauweise ist jedoch sehr
aufwendig, da eine sichere Entzündung und weite Ausbreitung der Metallteile nur in einer bestimmten
Lage gewährleistet ist Dadurch ergibt sich auch eine komplizierte Montage der Granate.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Brandsatz der eingangs genannten Gattung zur Verfügung zu
stellen, der bei einfacher Herstellung in einem weiten Umkreis eine zuverlässige Brandwirkung gewährleistet,
indem er die beschriebenen Nachteile, insbesondere ein spontanes Reagieren, Explodieren oder vorzeitiges
Ausbrennen des Brandmittels vermeidet
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gelöst.
Gegenstand der Erfindung ist deshalb ein Brandsatz mit einem Behälter, der einen umschlossenen Hohlraum bildet, einer hochexplosiven Ladung in diesem Hohlraum, einer Zündeinrichtung in diesem Behälter zum Zünden der hochexplosiven Ladung und einer Vielzahl von hohlen Metallteilen, die mindestens eine Öffnung in der Außenhülle haben und im wesentlichen mit Brandmittel-Material gefüllt sind, der dadurch gekennzeichnet ist, daß die hohlen Metallteile in einer hochexplosiven Ladung eingebettet sind, mit der die Hohlräume in diesen Metallteilen über die Öffnungen in Verbindung stehen und daß das Brandmittel-Material Magnesiumpulver und ein Oxidationsmittel in einem Silikonkautschuk-Bindemittel einschließt.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gelöst.
Gegenstand der Erfindung ist deshalb ein Brandsatz mit einem Behälter, der einen umschlossenen Hohlraum bildet, einer hochexplosiven Ladung in diesem Hohlraum, einer Zündeinrichtung in diesem Behälter zum Zünden der hochexplosiven Ladung und einer Vielzahl von hohlen Metallteilen, die mindestens eine Öffnung in der Außenhülle haben und im wesentlichen mit Brandmittel-Material gefüllt sind, der dadurch gekennzeichnet ist, daß die hohlen Metallteile in einer hochexplosiven Ladung eingebettet sind, mit der die Hohlräume in diesen Metallteilen über die Öffnungen in Verbindung stehen und daß das Brandmittel-Material Magnesiumpulver und ein Oxidationsmittel in einem Silikonkautschuk-Bindemittel einschließt.
Durch die Benutzung von Metallteilen oder metallischen Gegenständen wird der Bereich, über den das
Brandmittel-Material durch die Explosion ausgestreut wird, wesentlich vergrößert. Die Metallteile können
Löcher reißen, so daß das Brandmiitel in engem Kontakt mit in Behältern befindlichen Materialien, wie
z. B. Benzin, gebracht wird. Der vergrößerte Streubereich wird erstens erreicht durch das Gewicht der
Metallteile, die das brennbare Material enthalten, in Relation zu ihrem Volumen und zweitens, weil das
Brandmittel zuerst an dem Verbindungspunkt entzündet wird, wo das Brandmittel-Material dem hochexplosiven
Material ausgesetzt ist. Dabei dient das Metall dazu, das restliche Brandmittel-Material vor dem sofortigen
Entzünden zu schützen, so daß es eine gewisse Zeit dauert, bis das Brandmittel in der Mitte des Metallteils
entzündet wird. Weiterhin hat die Öffnung, die den Hohlraum in dem Metallteil mit dessen Äußerem
verbindet die Eigenschaft, daß sie die von dem Brandmittel ausgehende Flamme konzentriert und
dadurch brennbare Materialien noch sicherer entzündet werden, die sich an dem Punkt befinden, wo das
f>5 Metallteil am Ende seiner Flugbahn von der Stelle der
Explosion des hochexplosiven Materials aus liegen bleibt.
Das Brandmittel-Material nach dieser Erfindung
Das Brandmittel-Material nach dieser Erfindung
besteht aus einer Mischung aus Magnesiumpulver und Oxidationsmittel in einem Siliconkautschuk-Bindemittel.
Der Siliconkautschuk dient dazu, das Magnesiumpulver von dem Oxidationsmittel zu trennen, so daß eine
größere Sicherheit bei der Handhabung erreicht wird, und bildet gleichzeitig eine Sauerstorfquelle für das
Magnesium, so daß das System von der umgebenden Luft als Sauerstoffquelle zum Brennen unabhängig ist.
Weitere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der Zeichnungen, in denen
gleiche Bezugszeichen gleiche oder einander entsprechende Teile bezeichnen, eingehender beschrieben.
F i g. 1 ist eine perspektivische Darstellung einer mit Brandmittel gefüllten Metallkugel nach der vorliegenden
Erfindung;
Fig.2 ist eine Querschnittsdarstellung der Kugel
nach F i g. 1;
F i g. 3 ist eine Querschnittsdarstellung einer nach der vorliegenden Erfindung hergestellten Granate, die eine
Mehrzahl von Kugeln nach F i g. 1 und 2 einschließt;
F i g. 4 ist eine Querschnittsdarstellung einer weiteren Ausführungsform einer Kugel nach F i g. 1;
F i g. 5 ist eine Querschnittsdarstellung einer weiteren Ausführungsform einer Kugel nach Fig. 1;
Fig.6 ist eine perspektivische Darstellung eines
zylindrsichen Teils, das anstatt einer Kugel nach F i g. 1 benutzt werden kann und
F i g. 7 ist eine Querschnittsdarstellung eines zylindrischen Gegenstandes nach F i g. 6.
F i g. 1 zeigt eine Metallkugel 11, die hohl ist und zwei
Öffnungen 12 und 13 aufweist, die sich durch die Kugelwand erstrecken und den Hohlraum mit dem
Äußeren der Kugel 11 verbinden. Der Hohlraum ist, wie man deutlicher in F i g. 2 erkennt, mit einem Brandmittel-Material
gefüllt, das durch die Explosion einer hochexplosiven Ladung, die die Kugel umgibt, entzündet
werden kann, wie dies später genauer beschrieben wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform wird Stahl als Material für die Kugel 11 benutzt und das Brandmittel
ist eine getrocknete Mischung aus 25 Gew.% bei Raumtemperatur vulkanisiertem Siliconkautschuk,
25 Gew.% Magnesiumpulver und 50 Gew.% FesO.». Das
Magnesiumpulver ist vorzugsweise gerieben, statt daß es aus Kügelchen besteht, wodurch sich eine größere
Oberfläche ergibt. Wahlweise können andere Metalle für die Kugel benutzt werden und andere Brandmittel
können zum Füllen der Hohlräume verwendet werden. Die Metallteile können hergestellt werden, indem man
ein Stahlrohr mit Brandmittel füllt, es in Abschnitte kurzer Länge schneidet und die Abschnitte in ein
Formgebungswerkzeug einbringt, um ihre Enden teilweise zu schließen, so daß sich im wesentlichen
kugelförmige Körper ergeben und sich das Brandmittel-Material aus den Löchern in den Enden der Stahlkugeln
nach außen erstreckt.
Wie F i g. 2 deutlicher zeigt; sollte sich das Brandmittel-Material
14 vorzugsweise nach außen über den Umriß der Metallkugel erstrecken, so daß dadurch die
Oberfläche vergrößert wird, die der hochexplosiven Ladung ausgesetzt ist, die die Kugel umgibt, wenn die
Kugel darin eingebettet ist. Dadurch wird die Oberfläche, die der hochexplosiven Ladung ausgesetzt ist,
wirkungsvoll vergrößert und dadurch das Brandmittel bei der Explosion der explosiven Ladung sicherer
entzündet.
F i g. 3 zeigt graphisch eine Handgranate, in der die gefüllten Kugeln 11 benutzt werden. Wie zu sehen ist,
hat die Handgranate einen Behälter 16, der einen Körper aus hochexplosiven Material 17 enthält, in dem
sine Mehrzahl von Kugeln 11, die das Brandmittel 14 enthalten, eingebettet ist. In dem Behälter ist ein
geeigneter Zünder 18 vorhanden, um die explosive Ladung zu zünden. Es soll bemerkt werden, daß die
Ausführungsform der Granate kein Teil der vorliegenden Erfindung bildet und daß die Erfindung auf jede
andere explosive Einrichtung anwendbar ist, wie beispielsweise ein Artilleriegeschoß oder eine Fliegerbombe.
Auch die Art und Weise, wie die Einrichtung zu der Stelle der Explosion gebracht wird, bildet keinen
Teil dieser Erfindung; ebenso nicht die Zusammensetzung des hochexplosiven Materials, die beispielsweise
auf Trinitrotoluol basieren kann, obwohl jedes andere hochexplosive Material ebenfalls zu benutzen ist.
Nach der Zündung des hochexplosiven Materials werden die Kugeln durch die Explosion zerstreut und
außerdem die äußeren Oberflächen des brennbaren Materials entzündet. Durch die Benutzung von Metall
wird die Dichte der Kugeln erhöht, so daß diese weiter zerstreut werden und Gegenstände, die auf ihrer
Flugbahn in ihrem Weg stehen, durchdringen können.
Durch das metallene Gehäuse wird die Brenngeschwindigkeit des Brandmittels kontrolliert und dadurch
sichergestellt, daß die Flamme am Ende der Flugbahn der Kugel noch aus dieser heraus brennt Die öffnungen
12 und 13 dienen dazu, die aus der Kugel herausbrennende Flamme zu konzentrieren, so daß dadurch alle
brennbaren Materialien noch sicherer entzündet werden, wenn die Kugel darauf oder in ihrer Nähe
niedergeht.
Wie schon weiter oben verdeutlich wurde, ist es wünschenswert, daß das Brandmittel-Material, dort wo es der hochexplosiven Ladung ausgesetzt ist, eine erhebliche Oberfläche hat, damit es sicher entzündet wird. In F i g. 4 wird eine Ausführungsform gezeigt, bei der sich das Brandmittel-Material wesentlich über die öffnungen 12 und 13 in der Metallkugel erstreckt. Eine Ausführungsform mit einer umgekehrten Anordnung wird in F i g. 5 gezeigt. Statt daß sich das Brandmittel-Material aus den öffnungen 12 und 13 hinaus erstreckt, ist das Material zurückgedrückt um die notwendige
Wie schon weiter oben verdeutlich wurde, ist es wünschenswert, daß das Brandmittel-Material, dort wo es der hochexplosiven Ladung ausgesetzt ist, eine erhebliche Oberfläche hat, damit es sicher entzündet wird. In F i g. 4 wird eine Ausführungsform gezeigt, bei der sich das Brandmittel-Material wesentlich über die öffnungen 12 und 13 in der Metallkugel erstreckt. Eine Ausführungsform mit einer umgekehrten Anordnung wird in F i g. 5 gezeigt. Statt daß sich das Brandmittel-Material aus den öffnungen 12 und 13 hinaus erstreckt, ist das Material zurückgedrückt um die notwendige
so Oberfläche zu erhalten. Bei der in F i g. 5 dargestellten Ausführungsform erstreckt sich ein Teil des hochexplosiven
Materials sogar in die Mulde in der Metailkugel 11.
F i g. 6 verdeutlich einen Metallzylinder 21, der mit einem Brandmittel 22 gefüllt ist und den gleichen
Zwecken dient, wie sie oben in Bezug auf die Metallkugel U und das Brandmittel 14 beschrieben
wurden. Diese Ausführungsform wird in ähnlicher Weise benutzt und ist nur zu dem Zweck dargestellt, um
die Tatsache zu verdeutlichen, daß die Metallteile nicht kugelförmig geformt sein müssen, um ihre Funktion
nach der vorliegenden Erfindung zu erfüllen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Brandsatz mit einem Behälter, der einen umschlossenen Hohlraum bildet, einer hochexplosiven
Ladung in diesem Hohlraum, einer Zündeinrichtung in diesem Behälter zum Zünden der hochexplosiven
Ladung und einer Vielzahl von hohlen Metallteilen, die mindestens eine Öffnung in der
Außenhülle haben und im wesentlichen mit Brandmittel-Material gefüllt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die hohlen Metallteile (11, 21) in einer hochexplosiven Ladung (17) eingebettet sind,
mit der die Hohlräume in diesen Metallteilen über die öffnungen in Verbindung stehen, und daß das
Brandmittel-Material (14,22) Magnesiumpulver und ein Oxidationsmittel in einem Silikonkautschuk-Bindemittel
einschließt
2. Brandsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Brandmittel-Material (14)
nach außen über den Umriß der hohlen Metallteile erstreckt, so daß dadurch eine größere Oberfläche
der hochexplosiven Ladung ausgesetzt ist.
3. Brandsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Brandmittel-Material (14)
an den Verbindungspunkten des Hohlraumes in den hohlen Metallteilen mit deren Äußerem eingedrückt
ist, so daß sich eine größere, der hochexplosiven Ladung ausgesetzte Oberfläche ergibt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/487,476 US3951067A (en) | 1974-07-11 | 1974-07-11 | Wide dispersion incendiary device |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2530207A1 DE2530207A1 (de) | 1976-01-22 |
DE2530207B2 true DE2530207B2 (de) | 1978-06-01 |
DE2530207C3 DE2530207C3 (de) | 1979-02-01 |
Family
ID=23935873
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2530207A Expired DE2530207C3 (de) | 1974-07-11 | 1975-07-07 | Brandsatz |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3951067A (de) |
JP (1) | JPS5544880B2 (de) |
BE (1) | BE831192A (de) |
CA (1) | CA1058012A (de) |
DE (1) | DE2530207C3 (de) |
FR (1) | FR2278055A1 (de) |
GB (1) | GB1508630A (de) |
IT (1) | IT1038025B (de) |
SE (1) | SE7506565L (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2822699C1 (de) * | 1978-05-24 | 1991-12-12 | Buck Chem Tech Werke | Brandsplitterkoerper mit einer Brandsplitterladung |
DE2841815C2 (de) * | 1978-09-26 | 1985-02-21 | Buck Chemisch-Technische Werke GmbH & Co, 7347 Bad Überkingen | Verfahren zur Herstellung einer Geschoßfüllung |
BE874505A (fr) * | 1979-02-28 | 1979-08-28 | Herstal Sa | Obus explosif prefragmente |
CH681326A5 (de) * | 1989-12-06 | 1993-02-26 | Eidgenoess Munitionsfab Thun | |
AUPS328902A0 (en) * | 2002-07-01 | 2002-07-18 | Raindance Systems Pty Ltd | An incendiary |
CA3019035A1 (en) * | 2018-09-28 | 2020-03-28 | Frederick Sparling | Apparatus for producing charged incendiary spheres |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2949352A (en) * | 1956-10-01 | 1960-08-16 | North American Aviation Inc | Propellant composition |
CH478396A (de) * | 1967-07-26 | 1969-09-15 | Oerlikon Buehrle Ag | Sprenggeschoss mit mindestens einem Sekundärgeschoss |
US3411964A (en) * | 1967-07-31 | 1968-11-19 | Navy Usa | Illuminating flare composition composed of magnesium, sodium nitrate, and a vinyl terminated polysiloxane binder |
US3669020A (en) * | 1970-05-06 | 1972-06-13 | Ordnance Research Inc | Firebomb igniter devices and components therefor |
-
1974
- 1974-07-11 US US05/487,476 patent/US3951067A/en not_active Expired - Lifetime
-
1975
- 1975-03-25 CA CA223,074A patent/CA1058012A/en not_active Expired
- 1975-05-12 IT IT23215/75A patent/IT1038025B/it active
- 1975-05-20 GB GB21456/75A patent/GB1508630A/en not_active Expired
- 1975-05-20 JP JP6012875A patent/JPS5544880B2/ja not_active Expired
- 1975-06-09 SE SE7506565A patent/SE7506565L/xx unknown
- 1975-07-07 DE DE2530207A patent/DE2530207C3/de not_active Expired
- 1975-07-09 FR FR7521524A patent/FR2278055A1/fr active Granted
- 1975-07-10 BE BE158142A patent/BE831192A/xx not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS518799A (de) | 1976-01-23 |
JPS5544880B2 (de) | 1980-11-14 |
FR2278055A1 (fr) | 1976-02-06 |
GB1508630A (en) | 1978-04-26 |
US3951067A (en) | 1976-04-20 |
CA1058012A (en) | 1979-07-10 |
FR2278055B1 (de) | 1979-02-02 |
DE2530207C3 (de) | 1979-02-01 |
SE7506565L (sv) | 1976-01-12 |
DE2530207A1 (de) | 1976-01-22 |
IT1038025B (it) | 1979-11-20 |
BE831192A (fr) | 1976-01-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60318298T2 (de) | Vorrichtung zum zerstören von explosivmitteln | |
EP0164732B1 (de) | Einrichtung zur Erzeugung einer Scheinzielwolke, insbesondere einer Infrarot-Scheinzielwolke | |
DE2830224C2 (de) | Geschoß mit einer Nutzlast | |
DE2530208A1 (de) | Brandsatz | |
DE1951006C2 (de) | Hülsenlose Patrone für Feuerwaffen | |
DE1771851B1 (de) | Zuendschnur | |
DE2947165A1 (de) | Geschoss mit kinetischer energie | |
DE3301381C2 (de) | Sprenggeschoß | |
DE2804270C2 (de) | Vorrichtung zur Bodensogreduzierung an einem Artilleriegeschoß | |
DE2337690A1 (de) | Munition, insbesondere zur bekaempfung von flugzeugen oder dergleichen luftzielen | |
DE69416976T2 (de) | Zerstreubare Gegenmasse für rückstossfreie Waffen | |
DE1109577B (de) | Brennstoffladung fuer eine Vorrichtung zur Gaserzeugung | |
DE2412346A1 (de) | Handabfeuerungsgeraet mit brandladung | |
EP0780658A2 (de) | Schnellnebelhandgranate | |
DE2530207C3 (de) | Brandsatz | |
DE2414310C2 (de) | ||
DE2530206A1 (de) | Splitterbrandsatz | |
DE2547528C2 (de) | Artilleriegeschoß mit erhöhter Reichweite | |
DE977946C (de) | Verfahren zur Erzeugung einer Sekundaerwirkung in Verbindung mit der an sich bekannten Wirkung einer Hohlladung | |
DE69008421T2 (de) | Munition zum Streuen eines Brandgemisches. | |
DE3541399C2 (de) | Uebungsgeschoss fuer mittelkalibrige bis grosskalibrige uebungspatronen | |
DE3048595A1 (de) | "gefechtskopf fuer tarn- und/oder taeuschzwecke" | |
DE2726945A1 (de) | Ueb-geschoss fuer moerser o.dgl. | |
DE1932367B2 (de) | Tragbare Sprengvorrichtung | |
DE102009021820A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Vernichtung von Munition oder dergleichen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: AMERICAN SERVICE PRODUCTS, INC., WASHINGTON, D.C., |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: HANN, M., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. STERNAGEL, H., DIPL.-CHEM. DR.PHIL.NAT., PAT.-ANW., 6300 GIESSEN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |