DE2530207B2 - Brandsatz - Google Patents

Brandsatz

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DE2530207B2
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Fred Lakeview Terrace Calif. Schroeder (V.St.A.)
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American Service Products Inc Washington Dc
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Dow Corning Corp
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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
    • F42B12/36Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information
    • F42B12/44Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information of incendiary type

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Brandsätze, die dazu gedacht sind, brennbares Material zu entzünden, und die mit Hilfe einer explosiven Ladung versprengt werden. Derartige Vorrichtungen sind sowohl von militärischem Nutzen bei der Zerstörung von Gütern und Kriegsmaterial als auch für zivile Zwecke zu verwenden, z. B. urn Gegenfeuer bei der Bekämpfung von Waldbränden auszulösen. Verschiedene Typen von Brandsätzen von der aligemeinen Art, zu der die vorliegende Erfindung gehört, sind in der Vergangenheit benutzt worden. Bei einer üblichen Version wurde eine aus Kügelchen bestehende, fließende, pulverartige Mischung aus Metall und Oxidationsmittel benutzt, die bei der Explosion einer explosiven Ladung ausgestreut wird. Die Handhabung derartiger Vorrichtungen ist offensichtlich mit Gefahren verbunden, weil die Materialien spontan reagieren können. Weiterhin sind sie insofern nicht vollständig zufriedenstellend, als die Kügelchen leicht auseinanderfallen und zu rasch brennen oder selbst explodieren. Im allgemeinen zerstreut die Ladung die Pulver in unregelmäßiger Art und Weise und über eine sehr geringe Entfernung, bevor sie ausbrennen. Daher ist weder die Gleichförmigkeit noch das Ausmaß der Zerstreuung optimal.
Bei einem anderen bekannten Typ einer solchen Vorrichtung werden Bruchstücke einer festen Verbindung, wie beispielsweise Zirkonium-Mischmetall oder aluminothermische Schweißmassen (Thermite), benutzt. Diese Materialien können in eine geeignete Form gegossen werden, wie z. B. die Auskleidung einer Ladungshülle, die dann mit der explosiven Ladung gefüllt wird. Doch auch bei ihrer Handhabung stellen sich leicht Schwierigkeiten ein aufgrund der Vakua und Drücke, die bei der Herstellung gebraucht werden und weil sie frühzeitig ausbrennen und das brennbare Material in der Umgebung nicht entzünden. Weiterhin sind Materialien spröde und zerfallen, wenn der Druck der Detonation auf sie einwirkt, in extrem kleinen Teilchen, so daß sich ein schnell verbrennendes Pulver ergibt Mischmetall und Zirkonium brauchen von außen zugeführten Sauerstoff um zu brennen und sind daher unter Wasser oder anderen Flüssigkeiten oder in großen Höhen, wo der Sauerstoff knapp ist, unwirksam.
Aus der FR-PS10 54 114 ist ein Geschoß bekannt, bei
ίο dem metallene Hohlkörper, die eine in etwa kugelförmige Gestalt haben, durch eine zentral angeordnete Sprengladung ausgestreut werden. Im Inneren der Kugeln können sich verschiedene Substanzen befinden, unter anderem ein Brandmittel. Durch diese bekannte Granate wird ein größerer Wirkungsbereich des Brandmittels erreicht, die Bauweise ist jedoch sehr aufwendig, da eine sichere Entzündung und weite Ausbreitung der Metallteile nur in einer bestimmten Lage gewährleistet ist Dadurch ergibt sich auch eine komplizierte Montage der Granate.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Brandsatz der eingangs genannten Gattung zur Verfügung zu stellen, der bei einfacher Herstellung in einem weiten Umkreis eine zuverlässige Brandwirkung gewährleistet, indem er die beschriebenen Nachteile, insbesondere ein spontanes Reagieren, Explodieren oder vorzeitiges Ausbrennen des Brandmittels vermeidet
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gelöst.
Gegenstand der Erfindung ist deshalb ein Brandsatz mit einem Behälter, der einen umschlossenen Hohlraum bildet, einer hochexplosiven Ladung in diesem Hohlraum, einer Zündeinrichtung in diesem Behälter zum Zünden der hochexplosiven Ladung und einer Vielzahl von hohlen Metallteilen, die mindestens eine Öffnung in der Außenhülle haben und im wesentlichen mit Brandmittel-Material gefüllt sind, der dadurch gekennzeichnet ist, daß die hohlen Metallteile in einer hochexplosiven Ladung eingebettet sind, mit der die Hohlräume in diesen Metallteilen über die Öffnungen in Verbindung stehen und daß das Brandmittel-Material Magnesiumpulver und ein Oxidationsmittel in einem Silikonkautschuk-Bindemittel einschließt.
Durch die Benutzung von Metallteilen oder metallischen Gegenständen wird der Bereich, über den das Brandmittel-Material durch die Explosion ausgestreut wird, wesentlich vergrößert. Die Metallteile können Löcher reißen, so daß das Brandmiitel in engem Kontakt mit in Behältern befindlichen Materialien, wie z. B. Benzin, gebracht wird. Der vergrößerte Streubereich wird erstens erreicht durch das Gewicht der Metallteile, die das brennbare Material enthalten, in Relation zu ihrem Volumen und zweitens, weil das Brandmittel zuerst an dem Verbindungspunkt entzündet wird, wo das Brandmittel-Material dem hochexplosiven Material ausgesetzt ist. Dabei dient das Metall dazu, das restliche Brandmittel-Material vor dem sofortigen Entzünden zu schützen, so daß es eine gewisse Zeit dauert, bis das Brandmittel in der Mitte des Metallteils entzündet wird. Weiterhin hat die Öffnung, die den Hohlraum in dem Metallteil mit dessen Äußerem verbindet die Eigenschaft, daß sie die von dem Brandmittel ausgehende Flamme konzentriert und dadurch brennbare Materialien noch sicherer entzündet werden, die sich an dem Punkt befinden, wo das
f>5 Metallteil am Ende seiner Flugbahn von der Stelle der Explosion des hochexplosiven Materials aus liegen bleibt.
Das Brandmittel-Material nach dieser Erfindung
besteht aus einer Mischung aus Magnesiumpulver und Oxidationsmittel in einem Siliconkautschuk-Bindemittel. Der Siliconkautschuk dient dazu, das Magnesiumpulver von dem Oxidationsmittel zu trennen, so daß eine größere Sicherheit bei der Handhabung erreicht wird, und bildet gleichzeitig eine Sauerstorfquelle für das Magnesium, so daß das System von der umgebenden Luft als Sauerstoffquelle zum Brennen unabhängig ist.
Weitere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche oder einander entsprechende Teile bezeichnen, eingehender beschrieben.
F i g. 1 ist eine perspektivische Darstellung einer mit Brandmittel gefüllten Metallkugel nach der vorliegenden Erfindung;
Fig.2 ist eine Querschnittsdarstellung der Kugel nach F i g. 1;
F i g. 3 ist eine Querschnittsdarstellung einer nach der vorliegenden Erfindung hergestellten Granate, die eine Mehrzahl von Kugeln nach F i g. 1 und 2 einschließt;
F i g. 4 ist eine Querschnittsdarstellung einer weiteren Ausführungsform einer Kugel nach F i g. 1;
F i g. 5 ist eine Querschnittsdarstellung einer weiteren Ausführungsform einer Kugel nach Fig. 1;
Fig.6 ist eine perspektivische Darstellung eines zylindrsichen Teils, das anstatt einer Kugel nach F i g. 1 benutzt werden kann und
F i g. 7 ist eine Querschnittsdarstellung eines zylindrischen Gegenstandes nach F i g. 6.
F i g. 1 zeigt eine Metallkugel 11, die hohl ist und zwei Öffnungen 12 und 13 aufweist, die sich durch die Kugelwand erstrecken und den Hohlraum mit dem Äußeren der Kugel 11 verbinden. Der Hohlraum ist, wie man deutlicher in F i g. 2 erkennt, mit einem Brandmittel-Material gefüllt, das durch die Explosion einer hochexplosiven Ladung, die die Kugel umgibt, entzündet werden kann, wie dies später genauer beschrieben wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform wird Stahl als Material für die Kugel 11 benutzt und das Brandmittel ist eine getrocknete Mischung aus 25 Gew.% bei Raumtemperatur vulkanisiertem Siliconkautschuk, 25 Gew.% Magnesiumpulver und 50 Gew.% FesO.». Das Magnesiumpulver ist vorzugsweise gerieben, statt daß es aus Kügelchen besteht, wodurch sich eine größere Oberfläche ergibt. Wahlweise können andere Metalle für die Kugel benutzt werden und andere Brandmittel können zum Füllen der Hohlräume verwendet werden. Die Metallteile können hergestellt werden, indem man ein Stahlrohr mit Brandmittel füllt, es in Abschnitte kurzer Länge schneidet und die Abschnitte in ein Formgebungswerkzeug einbringt, um ihre Enden teilweise zu schließen, so daß sich im wesentlichen kugelförmige Körper ergeben und sich das Brandmittel-Material aus den Löchern in den Enden der Stahlkugeln nach außen erstreckt.
Wie F i g. 2 deutlicher zeigt; sollte sich das Brandmittel-Material 14 vorzugsweise nach außen über den Umriß der Metallkugel erstrecken, so daß dadurch die Oberfläche vergrößert wird, die der hochexplosiven Ladung ausgesetzt ist, die die Kugel umgibt, wenn die Kugel darin eingebettet ist. Dadurch wird die Oberfläche, die der hochexplosiven Ladung ausgesetzt ist, wirkungsvoll vergrößert und dadurch das Brandmittel bei der Explosion der explosiven Ladung sicherer entzündet.
F i g. 3 zeigt graphisch eine Handgranate, in der die gefüllten Kugeln 11 benutzt werden. Wie zu sehen ist, hat die Handgranate einen Behälter 16, der einen Körper aus hochexplosiven Material 17 enthält, in dem sine Mehrzahl von Kugeln 11, die das Brandmittel 14 enthalten, eingebettet ist. In dem Behälter ist ein geeigneter Zünder 18 vorhanden, um die explosive Ladung zu zünden. Es soll bemerkt werden, daß die Ausführungsform der Granate kein Teil der vorliegenden Erfindung bildet und daß die Erfindung auf jede andere explosive Einrichtung anwendbar ist, wie beispielsweise ein Artilleriegeschoß oder eine Fliegerbombe. Auch die Art und Weise, wie die Einrichtung zu der Stelle der Explosion gebracht wird, bildet keinen Teil dieser Erfindung; ebenso nicht die Zusammensetzung des hochexplosiven Materials, die beispielsweise auf Trinitrotoluol basieren kann, obwohl jedes andere hochexplosive Material ebenfalls zu benutzen ist.
Nach der Zündung des hochexplosiven Materials werden die Kugeln durch die Explosion zerstreut und außerdem die äußeren Oberflächen des brennbaren Materials entzündet. Durch die Benutzung von Metall wird die Dichte der Kugeln erhöht, so daß diese weiter zerstreut werden und Gegenstände, die auf ihrer Flugbahn in ihrem Weg stehen, durchdringen können.
Durch das metallene Gehäuse wird die Brenngeschwindigkeit des Brandmittels kontrolliert und dadurch sichergestellt, daß die Flamme am Ende der Flugbahn der Kugel noch aus dieser heraus brennt Die öffnungen 12 und 13 dienen dazu, die aus der Kugel herausbrennende Flamme zu konzentrieren, so daß dadurch alle brennbaren Materialien noch sicherer entzündet werden, wenn die Kugel darauf oder in ihrer Nähe niedergeht.
Wie schon weiter oben verdeutlich wurde, ist es wünschenswert, daß das Brandmittel-Material, dort wo es der hochexplosiven Ladung ausgesetzt ist, eine erhebliche Oberfläche hat, damit es sicher entzündet wird. In F i g. 4 wird eine Ausführungsform gezeigt, bei der sich das Brandmittel-Material wesentlich über die öffnungen 12 und 13 in der Metallkugel erstreckt. Eine Ausführungsform mit einer umgekehrten Anordnung wird in F i g. 5 gezeigt. Statt daß sich das Brandmittel-Material aus den öffnungen 12 und 13 hinaus erstreckt, ist das Material zurückgedrückt um die notwendige
so Oberfläche zu erhalten. Bei der in F i g. 5 dargestellten Ausführungsform erstreckt sich ein Teil des hochexplosiven Materials sogar in die Mulde in der Metailkugel 11. F i g. 6 verdeutlich einen Metallzylinder 21, der mit einem Brandmittel 22 gefüllt ist und den gleichen Zwecken dient, wie sie oben in Bezug auf die Metallkugel U und das Brandmittel 14 beschrieben wurden. Diese Ausführungsform wird in ähnlicher Weise benutzt und ist nur zu dem Zweck dargestellt, um die Tatsache zu verdeutlichen, daß die Metallteile nicht kugelförmig geformt sein müssen, um ihre Funktion nach der vorliegenden Erfindung zu erfüllen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Brandsatz mit einem Behälter, der einen umschlossenen Hohlraum bildet, einer hochexplosiven Ladung in diesem Hohlraum, einer Zündeinrichtung in diesem Behälter zum Zünden der hochexplosiven Ladung und einer Vielzahl von hohlen Metallteilen, die mindestens eine Öffnung in der Außenhülle haben und im wesentlichen mit Brandmittel-Material gefüllt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die hohlen Metallteile (11, 21) in einer hochexplosiven Ladung (17) eingebettet sind, mit der die Hohlräume in diesen Metallteilen über die öffnungen in Verbindung stehen, und daß das Brandmittel-Material (14,22) Magnesiumpulver und ein Oxidationsmittel in einem Silikonkautschuk-Bindemittel einschließt
2. Brandsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Brandmittel-Material (14) nach außen über den Umriß der hohlen Metallteile erstreckt, so daß dadurch eine größere Oberfläche der hochexplosiven Ladung ausgesetzt ist.
3. Brandsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Brandmittel-Material (14) an den Verbindungspunkten des Hohlraumes in den hohlen Metallteilen mit deren Äußerem eingedrückt ist, so daß sich eine größere, der hochexplosiven Ladung ausgesetzte Oberfläche ergibt.
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