DE2530177A1 - Vorrichtung zum schneiden, ablaengen oder schlitzen von profilstraengen aus kunststoff, metall o.dgl. materialien und verbundmaterialien - Google Patents

Vorrichtung zum schneiden, ablaengen oder schlitzen von profilstraengen aus kunststoff, metall o.dgl. materialien und verbundmaterialien

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DE2530177A1
DE2530177A1 DE19752530177 DE2530177A DE2530177A1 DE 2530177 A1 DE2530177 A1 DE 2530177A1 DE 19752530177 DE19752530177 DE 19752530177 DE 2530177 A DE2530177 A DE 2530177A DE 2530177 A1 DE2530177 A1 DE 2530177A1
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saw blade
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circular saw
motor
axis
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DE19752530177
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Roland Klein
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Bellaplast Maschinenbau GmbH
Original Assignee
Bellaplast Maschinenbau GmbH
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Description

  • Vorrichtung zum Schneiden, Ablängen oder Schlitzen von Profilsträngen aus Kunststoff, Metall o.dgl. Materialien und Verbundmaterialien = Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Schneiden, Ablängen oder Schlitzen von Profilsträngen aus Kunststoff, Metall o.dgl. Materialien und Verbundmaterialien, mit mindestens einem exzentrisch bzw. radial vorstehend, beispielsweise mittels Trägerscheibe auf einer mit einstellbarer, vorzugsweise stufenlos einstellbarer, drehzahlangetriebenen Hauptwelle angebrachten Schneidwerkzeug und einem Führungskanal für den Profilstrang, der derart im Bewegungsweg des Schneidwerkzeugs angebracht bzw. anzubringen ist, daß er bei jeder Umdrehung der Hauptwelle einmal mindestens teilweise von dem Schneidwerkzeug quer durchsetzt wird.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art ist das Schneidwerkzeug in Art eines dreieckförmigen Messers starr an den Umfang einer Trägerscheibe radial vorspringend angebracht. Bei jeder Umdrehung der Hauptwelle schlägt das Schneidwerkzeug den im Fuhrungskanal laufenden Profilstrang durch. Bedingt durch diese Arbeitsweise können diese bekannten Vozichtungen nur zum Schneiden bzw. Ablängen von Profilsträngen aus relativ weichem Kunststoff eingesetzt werden, insbesondere ist es unmöglich, Profilstränge aus relativ sprödem Material abzuschneiden oder zu längen. Auch das Schlitzen von Profilsträngen ist mit derartigen bekannten Vorrichtungen unmöglich.
  • Zum Schneiden bzw. Ablängen von Profilsträngen aus härterem, spröderem Kunststoff, Metall o.dgl. sind Vorrichtungen bekannt, bei denen eine Kreissäge quer über den Ftihrungskanl des Profilstranges hin- und hergeführt wird. Dieser bekannten Vorrichtungen eignen sich aber nicht zum Ablängen und Schneiden kurzer Stücke und können auch dann nur dann eingesetzt werden, wenn der Profilstrang nur relativ langsam vorgeschoben wird und während des Schneidvorgangs angehalten werden kann.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der obengenannten Art zu schaffen, die es ermöglicht Profilstränge aus Material praktisch jeglicher Art, insbesondere auch Profilstränge aus sprödem Material, wie hart eingestelltem Kunststoff, Kunstharz, evtl. Glas, Keramik u.dgl. mehr sowie auch Profilstränge aus Metall bei hoher Zuführungsgeschwindigkeit des Profilstranges in relativ kurze Abschnitte zu unterteilen bzw. abzulängen oder in relativ kurzen Abständen mit Schlitzeh zu versehen.
  • Diese Aurgabe wird gemaß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Schneidwerkzeug durch ein hochtourig angetriebenes Kreissägeblatt gebildet ist, dessen Drehachse exzentrisch zur Achse der Hauptwelle angeordnet ist.
  • Bei jeder Drehung der Hauptwelle wird so das hochtourig angetriebene Kreissägeblatt einmal quer durch den Führungskanl für den Profilstrang bewegt. Je nach Einstellung des Fu~hrungskanals gegenüber der Anordnung des Kreissägeblattes wird dann der Eührungskanal entweder vollständig vom Kreissägeblatt durchsetzt, also der im Ftihrungskanl laufende Profilstrang durchgeschnitten oder der Führungskanal nur teilweise durchsetzt, also der Profilstrang in Abständen mit der Einstellung des Führungskanals entsprechender, gewünschter Tiefe geschlitzt.
  • Das hochtourig angetriebene Kreissägeblatt kann entsprechend dem jeweiligen Material des Profilträgers gefehlt werden, beispielsweise mit einer für harten, spröden Kunststoff geeigneter Zahnung oder mit für Metallsägen geeigneter Zahnung oder auch für besonders harte Materialien, wie Glas, Keramik u.dgl. mit Diamantbesetzung o.dgl.
  • Auf diese Weise läßt sich die Vorrichtung gemäß der Erfindung ohne weiteres auf das Schneiden, Ablängen oder Schlitzen von Profilsträngen jeglicher A erdenkbarer Materialien anpassen.
  • Das hochtourig angetriebene Kreissägeblatt gewährleistet einen glatten, sauberen Schnitt an jeder Schnittkante. Da das Kreissägeblatt nur sehr kurzzeitig den Fiihrungskanal für den Profilstrang durchsetzt, eignet sich die Vorrichtung gemäß der Erfindung insbesondere in solchen Anwendungsfällen, bei denen der Profilstrang mit relativ hoher Geschwindigkeit vorgeschoben wird.
  • Um die Verweilzeit des Sägeblattes in dem FUhrungskanl für den Profilstrang möglichst kurz zu halten, ist es im Rahmen der Erfindung zweckmäßig, die exzentrische Versetzung der Drehachse des Sägeblattes gegenüber der Achse der Hauptwelle etwa gleich groß wie oder größer als den Durchmesser des Kreissägeblattes zu machen. Durch die so stark herabgesetzte Zeitdauer, in der Teile des Sägeblattes sich im Inneren des Pührungskanales befinden, reicht im allgemeinen die durch die Schränkung des Sägeblattes gegebene Schnittbreite aus, um die während der Verweilzeit des Sägeblattes in dem Ftthrungskanal eintretende Vorschublänge des Profilstranges aufzufangen, also ein Verklemmen des Profilstranges an dem Sägeblatt zu vermeiden.
  • Vorteilhafterweise wird man im Rahmen der Erfindung die Drehachse des Sägeblattes in einer Radialebene zur Achse der Hauptwelle legen und entsprbohend dem gewünschten Winkel des durcii den Profilstrang zu legenden Schnittes gegenüber der Achse der Hauptwelle einstellen. Im allgemeinen wird man den Schnitt mit 900 zur Längsrichtung des Profilstranges legen, also die Drehachse des Sägeblattes parallel zur Achse der Hauptwelle anordnen (wobei sie dann naturgemäß ahch in einer Radialebene liegt).
  • Die Drehrichtung des Sägeblattes wird man zur Erreichung optimaler Schnittwirkung wählen. Dies bedeutet normalerweise Antrieb des Sägeblattes zu gleichsinniger Drehung wie die Hauptwelle, wobei in speziellen Fällen durchaus auch gegensinnige Drehung in Betracht kommen kann. Die Drehzahl des Sägeblattes soll im Rahmen der Erfindung wesentlich beispielsweise 10 - 200-fach größer als die Drehzahl der Hauptwelle sein. Jedenfalls sollte die Schnittgeshwindigkeit des Kreissägeblattes wesentlich, beispielsweise 5 bis 100-fach größer ~ als die Umfangsgeschwindigkeit der Kreisbewegung der Drehachse des Sägeblattes um die Achse der Hauptwelle sein.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Kreissägeblatt auf die Ausgangswelle eines für hohe Drehzahl ausgebildeten Motors gesetzt und diese Einheit von Kreissägeblatt und Motor auf einer Trägerscheibe angebracht. Der Motor für das Kreissägeblatt kann dabei ein für hohe Drehzahl, beispielsweise 23 500 Umdrehungen pro Minute, ausgebildeter Druckluftmotor sein.
  • Der Luftauslaß des Motors kann dann bevorzugt auf das Kreissägeblatt gerichtet sein. Hierdurch wird einerseits das Kreissägeblatt ständig gekühlt und vor allem während des Schnittvorganges sowohl das Kreissägeblatt als auch der Führungskanal für den Profilstrang ständig von Spänen freigehlasen. Die Luftzuführung zum Motor des Kreissägeblattes kann über eine Drehanschlußkupplung durch eine axiale Bohrung in der Hauptwelle geführt sein. Vorzugsweise wird man in der Luftzuführung zum Motor des Kreissägeblattes ein in Schließstellung einer Decelhaube der Vorrichtung geöffnetes Sicherheits-Absprrventil anordnen. Hierdurch wird erreicht, daß der Antrieb des Kreissägeblattes unterbrochen ist, sobald die Deckelhaube geöffnet wird, so daß beim Einrichten der Vorrichtung und sonstigen Arbeiten bei geöffneter Deckelhaube keine Unfälle mit dem Kreissägeblatt vorkommen. In der Luftzuführung zum Motor des Kreissägeblattes kann ferner ein Luftmengen-Einstellventil angeordnet sein. Hierdurch kann der Druckluftmotor auf optimale Verhältnisse, insbesondere hinsichtlich Drehmomententwicklung und Luftverbrauch, aber in zweiter Linie auch hinsichtlich optimaler Drehzahl des jeweiligen Kreissägeblattes abgestimmt werden. Allerdings wird man auf diese Weise nicht allzu große Drehzahlveränderungen vornehmen sondern dann eher einen für andere Drehzahlen ausgelegten Druckluftmotor einsetzen.
  • Im Rahmen der Erfindung kann die Trägerscheibe auch mehrere, in gegenseitigem Winkelabstand angeordnete Einheiten von Kreissägeblatt und Motor tragen. Auf diese Weise werden dann bei einer Umdrehung der Hauptwelle mehrere Profilstrang-Abschnitte oder Schlitze gebildet. Hierdurch wird die Variationsmöglichkeit der Vorrichtung gemäss der Erfindung wesentlich erhöht. Beispielsweise ist es auf diese Weise möglich, relativ kurze Abschnitte bei grosser Vorschubgeschwindigkeit des Profilstranges zu bilden. Es könnten auch auf diese Weise mit einem oder mehreren Querschlitzen versehene Profilstrangabschnitte hergestellt werden. Es ist schliesslich auch möglich, auf diese Weise Profilstrangabschnitte vorherbestimmter verschiedener Länge herzustellen, indem man die Einheiten von Kreissägeplatte und Motor in verschiedenen Winkelabständen an der Trägerscheibe anbringt.
  • Im Rahmen der Erfindung ist es auch durchaus möglich, die Trägerscheibe in Winkelabstand von der Einheit bzw. den Binheiten aus Kreissägeblatt und Motor mindestens eine Einrichtung zum Anbringen eines festen, messerartigen, radial vorstehenden Schneidwerkzeugs zu versehen. Hierdurch ist es möglich, die Vorrichtung im Bedarfsfall auch wie eine herkömmliche Vorrichtung einzusetzen oder diese herkömmliche Bestückung mit Schneidwerkzeugen mit einer oder mehreren Einheiten aus Sägeblatt und Motor zu kombinieren. Beispiel weise könnte man auf diese Weise das Trennen des Profilstranges in herkömmlicher Weise mit dem starren messerartigen, radial vorstehenden Schneidwerkzeug vornehmen und zugleich an dem Profilstrang sich rechtwinklig oder schrägwinklig quer erstreckende Schlitze mit den jeweiligen Einheiten aus Sägeblatt und Motor anbringen.
  • Im Rahmen der Erfindung ist es ferner möglich, zwei oder mehrere Trägerscheiben in gegenseitigem Axialabstand auf der Hauptwelle anzubringen. Dabei können diese Trägerscheiben in ihrem gegenseitigen axialen Abstand und ihrer gegenseitigen Drehstellung auf der Hauptwelle einstellbar sein. Durch die oben erläuterte Anbringung von einer oder mehreren Einheiten aus Kreissägeblatt und Motor und durch dieerentuelle Anbringung zusätzlicher herkömmlicher Befestigungseinrichtungen für feststehende, radial vorstehende Schneidwerkzeuge lässt sich auch auf diese Weise eine weitere Variationsmöglichkeit schaffen. Insbesondere kann durch die Anbringung zweier in genauem gegenseitigem axialen Abstand eingestellter Trägerscheiben mit je einer Einheit aus Sägeblatt und Motor ein sehr genaues Ablängen von Profilstrangabschnitten durchgeführt werden, da dann der gegenseitige axiale Abstand der beiden Trägerscheiben das wesentliche Maß für die Länge der Profilstrangabschnitte darstellt und nicht mehr die gegenseitige Relation von Vorschubgeschwindigkeit des Profilstranges und Drehzahl der Hauptwelle.
  • Im Rahmen der Erfindung ist es von besonderem Vorteil, wenn eine Schwungmasse auf der Hauptwelle angebracht ist. Hierdurch wird erreicht, dass während des nur auf einen kurzen Teil der Umdrehung der Hauptwelle beschränkten Sägevorgangs durch das Trägheitsmoment der Schwungmasse das Sägeblatt glatt und in praktisch gleichbleibender Geschwindigkeit durch den Führungskanal für den Profilstrang bewegt wird. Ohne das Vorhandensein der Schwungmasse müsste der Antrieb der Hauptwelle das volle glatte Durchziehen des Sägevorganges gewährleisten, also relativ stark dimensioniert sein. Ausserdem bietet die Schwungmasse den Vorteil, dass nennenswerte Schwankungen um die jeweils eingestellte Drehzahl der Hauptwelle praktisch ausgeschlossen werden können. Diese Schwungmasse kann beispielsweise durch die Trägerscheibe bzw. die Trägerscheiben gebildet sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigen: Fig. 1 ein Gerät zum Schneiden, Ablängen oder Schlitzen von Profilsträngen aus Kunststoff; Fig. 2 das Gerät gemäss Fig. 1 in Seitenansicht mit geöffnetem Deckel; Fig. 3 die eigentliche Schneidvorrichtung in Draufsicht in Richtung des Pfeiles III in Fig. 2; Fig. 4 eine Detaildarstellung des Bereiches IV in Fig. 3 teilweise geschnitten; Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Trägerscheibe im Sinne des Pfeiles V iee in Fig. 3 und Fig. 6 ein Aufbauschema der eigentlichen Schneidvorrichtung und deren Antriebsvorrichtung.
  • Das in der Zeichnung gezeigte Schneid- bzw. Schlitzgerät 10 weist einen verkleideten ggf. mit Rollen zum Verfahren und Spindeln zum Festsetzen und Ausrichten versehenen Trägerrahmen 10 und ein auf den Trägerrahmen 11 aufgesetztes Vorrichtungsgehäuse 12 mit einem nach oben aufklappbaren Deckel 13 auf.
  • Das Gehäuse 12 und der Deckel 13 tragen an ihrer Vorderseite die Bedien- und Kontrollelemente, und zwar einen Hauptschalter 14, einen Drucktaster 15 11start", einen Drucktaster 16 stop", einen Drucktaster 17 "langsam", einen Drucktaster 18 schneller und ein Anzeigeinstrument 19 für die Umdrehungszahl der Hauptwelle 20 (vergl. Fig. 3); die Arbeits- und Bedienungsweise dieser Elemente wird später erläutert.
  • An der in Fig. 1 rechten Seite trägt das Gehäuse 12 das eine Hauptlager 21 der Hauptwelle 20. Das zweite, in der Zeichnung nicht dargestellte Hauptlager ist auf der gegenüberliegenden Seitenwand des Gehäuses 12 angebracht. Die in Fig. 2 gezeigte Seitenwand des Gehäuses 12 trägt ferner die Betriebseinrichtungen für das Schneidwerkzeug 22. Es handelt sich dabei um eine Druckluftzuführung,in die ein mit Olivansatz zum Anbringen eines Druckluftschlauches versehenes Luftmengen-Einstellventil 23 und ein Sicherheits-Absperrventil 24 eingesetzt sind. Das Sicherheits-Absperrventil 24 wird vom unteren Rand 25 der Deckelhaube 13 betätigt d.h. für den Luftdurchlass geöffnet, wenn der Deckel 13 geschlossen ist. Vom Sicherheits-Absperrventil 24 erstreckt sich ein Druckluftschlauch 26 zu einer auf das Ende der Hauptwelle 20 gesetzten und die Druckluft zu einer Mittelbohrung 28 der Hauptwelle 20 (sh. Fig. 3) führenden Drehanschlusskupplung 27. An der in Fig. 2 gezeigten Seite steht ausserdem der im dargestellten Beispiel aus Rohrstücken gebildete und mit Haltepratzern 29 auf einem im Gebäuse 12 angebrachten Support 30 gehaltene Führungskanal 31 für den Profilstrang seitlich aus dem Gehäuse 12 vor. Das vorstehende Ende des Führungskanals 31 trägt ein trichterförmiges Einführungsstück 32.
  • An der in Fig. 2 gezeigten Seite hat die Seitenwand der Deckelhaube 13 eine grössere Ausnehmung 33, um die Drehanschlusskupplung 27 durchzulassen,und eine kleinere Ausnehmung 34, um den Führungskanal 31 durchzulassen.
  • Wie in den Fig. 2 bis 6 gezeigt, ist das Schneidwerkzeug 22 durch ein hochtourig angetriebenes Kreissägeblatt 35 gebildet, dessen Drehachse 36 exzentrisch zur Achse 37 der Hauptwelle 20 angeordnet ist. Im dargestellten Beispiel liegt die Drehachse 36 parallel zur Achse 37 der Hauptwelle 20. Da ausserdem der Führungskanal 31 (sh. Fig. 3) parallel zur Achse 37 der Hauptwelle 20 angeordnet ist, wird in solchem Fall der Schnitt oder Schlitz rechtwinklig durch den Profilstrang gelegt. Will man den Schnitt oder Schlitz in einem vorherbestimmten Winkel schräg durch den Profilstrang legen, dann kann die Drehachse 36 des Kreissägeblattes 35 entsprechend schräg zur Achse 37 der Hauptwelle 20 angestellt sein. Es empfiehlt sich aber auf jeden Fall, die Drehachse 36 des Kreissägeblattes 35 in einer Radialebene zur Achse 37 der Hauptwelle 20 anzuordnen.
  • In der Darstellung der Fig. 2 ist die exzentrische Versetzung der Drehachse 36 des Kreissägeblattes 35 gegenüber der Achse 37 der Hauptwelle 20 etwa doppelt so gross wie der Durchmesser des Kreissägeblattes 35. Dadurch nimmt der den Führungskanal 31 durchsetzende Teil des Kreissägeblattes nur einen sehr geringen Teil der Umlaufbahn des Kreissägeblattes um die Achse 37 der Hauptwelle 20 ein. Wie in Fig. 5 angedeutet, kann diese axiale Versetzung der Drehachse 36 des Kreissägeblattes 35 gegenüber der Achse 37 der Hauptwelle 20 auch in der Grössenordnung des Durchmessers des Kreissägeblattes 35 liegen. Es ist auch durchaus möglich, den Durchmesser des Kreissägeblattes 35 grösser als die radiale Versetzung der Achsen 36 und 37 zu machen, Die Wahl ergibt sich aus den jeweiligen Arbeitsverhältnissen, insbesondere der Art des Materials, des Profilstranges. ibenfalls bedingt durch Material und Form des Profilstranges ist die Wahl, ob man die Umlaufrichtung des Kreissägeblattes gleichsinnig oder gegensinnig zur Drehrichtung der Hauptwelle 20 wählt. Normalerweise wird man gleichsinnige Drehrichtung bevorzugen, weil dann der beste Schneideffekt zu erwarten ist.
  • Wie in den Fig. 3 und 4 schematisch angedeutet, ist das Kreissägeblatt 35 auf die Ausgangswelle 38 eines für hohe Drehzahl, beispielsweise 23500 Umdrehungen pro Minute, ausgebildeten Druckluftmotors 39 gesetzt. Die Druckluftzufuhr zum Druckluftmotor 39 erfolgt über einen an die Mittelbohrung 28 der Hauptwelle 20 angeschlossenen Schlauch 40. Wie durch die Pfeile 41 angedeutet, führt der Druckluftauslass des Motors 39 entlang der Motorwelle 38 auf das Kreissägeblatt 35, von dort entlang der dem Motor 39 zugewandten Fläche des Sägeblattes 35 bis an den Rand des Kreissägeblattes 35 und in den Schneidspalt 42 im Führungskanal 31, der, wie aus Fig. 3 ersichtlich, dadurch gebildet ist, dass zwei benachbarte Rohrstücke in entsprechendem stirnseitigen Abstand gehalten sind. Durch diese Druckluftabfuhr wird das Kreissägeblatt 35 gekühlt und an seinem Rand stets von Sägespänen befreit. Ebenso wird auch der Schneidspalt 42 durch die ausströmende Druckluft von Sägespänen b freigehalten.
  • Wie die Fig. 3 bis 6 zeigen, ist im dargestellten Beispiel die Einheit von Kreissägeblatt 35 und Druckluftmotor 39 auf eine Trägerscheibe 43 gesetzt, die zugleich als Schwungmasse für die Hauptwelle 20 augebildet ist. Naturgemäss ist die durch das Ansetzen der Einheit von Kreissägeblatt 35 und Druckluftmotor 39 hervorgerufene Unwucht an der Trägerscheibe 43 durch herkömmliche Auswuchtmaßnahmen behoben, Wie in Fig. 5 angedeutet, kann die Trägerscheibe 43 dazu ausgebildet sein, dass sie nach Wahl mit einer, zwei oder mehr Einheiten von Kreissägeblatt 35 und Antriebsmotor 39 besetzt werden kann. Die Besetzungsweise der Trägerscheibe mit solchen Einheiten ist dem jeweiligen Anwendungsfall entsprechend einzurichten.
  • Wie Fig. 5 weiterhin zeigt, kann die Trägerscheibe 43 auch im Winkelabstand zu den anzubringenden Einheiten von Kreissägeblatt 35 und Druckluftmotor 39 mit Einrichtungen, beispielsweise einem mit Schrauben festzuklemmenden Backen 44 für ein feststehend an der Trägerscheibe 43 radial vorstehendes Schneidmesser, ausgerüstet sein. Hierdurch lässt sich das Gerät auch für solche Anwendungsfälle einsetzen, bei denen der Profilstrang aus solchem Material besteht, das sich besser durch ein feststehendes Messer schneiden lässt. Man wird dann die Einheit von Kreissägeblatt 35 und Motor 39, aber zumindest das Kreissägeblatt 35, von der Trägerscheibe 43 abnehmen.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Vereinigung von Trägerscheibe 43 und Schwungmasse ist im Rahmen der Erfindung nicht notwendig. Man könnte die Einheit bzw. die Einheiten von Kreissägeblatt 35 und Druckluftmotor 39 auch auf einer Trägerscheibe geringer Masse oder überhaupt nur auf an der Hauptwelle 20 befestigten Trägerarmen anbringen. Da es sich aber in jedem Fall empfiehlt, eine Schwungmasse auf der Hauptwelle 20 anzubringen, bietet sich die Vereinigung der Schwungmasse mit der Trägerscheibe 43 besonders an, weil dadurch auch ein besonders stabiler Halt für die Einheit bzw. Einheiten von Kreissägeblatt 35 und Druckluftmotor 39 erreicht wird.
  • Figur 3, bei der der Ubersichtlichkeit halber die Darstellung der Hauptlager 21 der Hauptwelle 20 weggelassen ist, zeigt eine Möglichkeit, zwei oder mehr Trägerscheiben 43 auf der Hauptwelle 20 anzuordnen, wobei die Anordnung zweier Trägerscheiben 43 von besonderem Interesse ist. Stellt man im Unterschied zur Darstellung der Fig. 3 die beiden Trägerscheiben 43 so gegenseitig ein, dass ihre Einheiten von Kreissägeblatt 35 und Druckluftmotor 39 ausgerichtet sind, dann wird die Länge des abgeschnittenen Profilstrangstückes oder der Abstand der erzeugten Schlitze allein durch den gegenseitigen Abstand der beiden Kreissägeblätter 35 bestimmt. Man kann so das Gerät zu präzisem Ablängen von Profilstrangstücken mit genauer vorbestimmter Länge einsetzen. Zur gegenseitigen axialen und Drehverstellung weist jede der Trägerscheiben 43 eine Feststelleinrichtung 45 auf, die unter Benutzung eines entsprechenden Werkzeugs gelöst und festgezogen werden kann. Bei gelöster Feststelleinrichtung 45 lässt sich die entsprechende Trägerscheibe 43 auf der Hauptwelle 20 verdrehen und axial verschieben. Es lässt sich dadurch jegliche gewünschte gegenseitige Einstellung von zwei oder mehreren Trägerscheiben 43 vornehmen.
  • Wie aus Fig. 6 ersichtlich, ist die Arbeitsweise des Gerätes wie folgt: Die Hauptwelle 20 wird über ein stufenlos einstellbares Getriebe 46 von einem Elektromotor 47 angetrieben. Für die stufenlose Einstellung des Untersetzungsverhältnisses des Getriebes 46 ist ein Stellmotor 48 vorgesehen. Die gesamte elektrische Ausrüstung des Gerätes wird mittels des Hauptschalters 14 ein-und ausgeschaltet, jedoch ist in die Stromzufuhr zum Hauptmotor 47 ein Schaltschütz gelegt, das durch den Drucktaster 15 "starts eingelegt und durch den Drucktaster 16 #stops ausgerückt wird.
  • Ausserdem wirkt auf dieses Schaltschütz ein Sicherheitsschalter, der das Schaltschütz ausrückt, sobald der Deckel 13 des Gerätes geöffnet wird. Der Stellmotor 48 ist in beiden Drehrichtungen zu betreiben und zwar über je ein Schaltschütz, von denen das eine durch den Drucktaster 17 "langsamer" und das andere durch den Drucktaster 18 ~schneller" zu betätigen ist.
  • In der Druckluftzufuhr für den Druckluftmotor bzw. die Druckluftmotore 39 wird an dem Luftmengen-Einstellventil 23 die optimale Luftmenge eingestellt. Dies ist von besonderer Wichtigkeit, wenn die Anzahl der im Gerät benutzten Einheiten von Kreissägeblatt 35 und Druckluftmotor 39 wählbar ist. Das Sicherheitsabsperrventil 24 lässt jedoch erst die am Ventil 23 eingestellte Druckluftmenge dann zu dem Druckluftmotor 39 bzw.
  • den Druckluftmotoren gelangen, wenn der Deckel 13 des Gerätes geschlossen ist. Das Gerät 10 wird dann hinter eine Transporteinrichtung für den Profilstrang gebracht und gegenüber der Transportrichtung des Profilstranges ausgerichtet. Beispielsweise kann es sich hierbei darum handeln, das Gerät in einer Herstellungslinie für Profilstrangabschnitte anzuordnen. Diese Linie kann mit einer Extruderstrangpresse für Kunststoff-Profilstränge beginnen. An diese Strangpresse kann sich ein Kalibrator für den Profilstrang anschliessen. Am Ausgang des Kalibrators wäre dann eine Abziehvorrichtung mit abziehbarer Einstellgeschwindigkeit anzuordnen. Hinter dieser Abzugseinrichtung wäre dann die Schneidvorrichtung gemäss der Erfindung anzuordnen. Da sich die an der Abzugseinrichtung einzustellende Abzugsgeschwindigkeit weitgehend nach den bei Herstellen und Kalibrieren des Kuzztstoff-Profilstranges vorliegenden Verhältnissen zu richten hat, ist (wenn nicht zwei in axialem Abstand angeordnete Schneidwerkzeuge 22 für Präzisionsablängung vorgesehen werden) die Drehzahl der Hauptwelle 20 entsprechend der folgenden Beziehung einzurichten: Schnittzahl/min = Extrudierge schwindigkeit M/min Schnittzahl/min = gewünschte Schnittlänge/m Wenn ein einziges Schneidwerkzeug 22 vorgesehen ist, sind Schnittzahl und Umdrehungszahl der Hauptwelle identisch. Bei Benutzung der in Zusammenhang mit Fig. 5 angedeuteten Möglichkeit der Anbringung zweier diametral angeordneter Schneidwerkzeuge auf einer Trägerscheibe 43 würde beispielsweise die Schnittzahl den doppelten Wert der Umdrehungszahl der Hauptwelle 20 haben. Zur Abstimmung der Schnittzahl auf die Extrudiergeschwindigkeit im Hinblick auf die gewünschte Schnittlänge ist mittels der Drucktaster 17 und 18 das stufenlos verstellbare übersetzungsgetriebe 46 so lange einzustellen, bis an der Hauptwelle 20 die der ermittelten Schnittzahl entsprechende Umdrehungszahl anliegt.
  • Der Bereich der Umdrehungszahlen der Hauptwelle 20 liegt zwischen 80 und 1400. Da es erwünscht ist, die Drehzahl des Sägeblattes 35 wesentlich, beispielsweise 10- bis 200-fach grösser als die Drehzahl der Hauptwelle 20 zu halten, wird sich ein sehr schnell laufender Motor 39 für das Kreissägeblatt 35 empfehlen, beispielsweise ein solcher mit 23500 Umdrehungen pro Minute. Insbesondere ist es erwünscht, die Schnittgeschwindigkeit des Kreissägeblattes 35 wesentlich, beispielsweise 5- bis 100-fach grösser als die Umfangsgeschwindigkeit der Kreisbewegung der Drehachse 36 des Kreissägeblattes 35 um die Achse 37 der Hauptwelle 20 einzurichten, bestimmt sich die Wahl des Motors 39 hinsichtlich seiner Umdrehungszahl auch durch das Verhältnis des Durchmessers des Kreissägeblattes zur axialen Verstellung der Drehachse 37 des Kreissägeblattes 35 bezüglich der Achse 37 der Hauptwelle 20.
  • Wenn es erwünscht ist, einen Profilstrang nur zu schlitzen, kann der Führungskanal 31 auf seinem Support 30 entsprechend etwas weiter nach aussen angeordnet werden, so dass das Kreissägeblatt 35 nur noch einen Teil des Querschnitts des Führungskanals 31 durchsetzt, wenn es auf seiner Umlaufbahn um die Achse 37 durch den Führungskanal 31 läuft.
  • Falls nur eine Trägerscheibe 43 vorgesehen ist, kann man den Führungskanal 31 auch etwas schräg zur Achse 37 der Hauptwelle 20 anstellen und dadurch die Lage der Schnitte bzw. Schlitze am Profilstrang in einem gewünschten Abschrägungswinkel anordnen.

Claims (18)

  1. Patentansprüche
    r 9 Vorrichtung zum Schneiden, Ablängen oder Schlitzen von Profilsträngen aus Kunststoff, Metall o.dgl. Materialien und Verbundmaterialien, mit mindestens einem exzentrisch bzw. radial vorstehend, beispielsweise mittels Trägerscheibe, auf einer mit einstellbarer, vorzugsweise stufenlos einstellbarer, Drehzahl angetriebenen Hauptwelle angebrachten Schneidwerkzeug und einem Fuhrungskanal für den Profilstrang,der derart im Bewegungsweg des Schneidwerkzeugs angebracht bzw. anzubringen ist, dass er bei jeder Umdrehung der Hauptwelle einmal mindestens teilweise von dem Schneidwerkzeug quer durchsetzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidwerkzeug (22) durch ein hochtourig angetriebenes Kreissägeblatt gebildet ist, dessen Drehachse exzentrisch zur Achse der Hauptwelle angeordnet ist.
  2. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die exzentrische Versetzung der Drehachse (36) gegenüber der Achse (37) der Hauptwelle (20) etwa gleich gross wie oder grösser als der Durchmesser des Kreissägeblattes (35) ist.
  3. 3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (36) des Sägeblattes (35) in einer Radialebene zur Achse (37) der Hauptwelle (20) liegt und entsprechend dem gewünschten Winkel des durch den Profilstrang zu legenden Schnittes gegenüber der Achse (37) der Hauptwelle (20) eingestellt ist.
  4. 4.) Vorrichtung nach einem der anspruche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Sägeblatt (35) zu gleichsinniger Drehung wie die Hauptwelle (20) angetrieben ist.
  5. 5.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehzahl des Sägeblattes (35) wesentlich, beispielsweise 10- bis 200-fach grösser als die Drehzahl der Hauptwelle (20) ist.
  6. 6.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittgeschwindigkeit des Kreissägeblattes (35) wesentlich, beispielsweise 5- bis 100-fach grösser als die Umfangsgeschwindigkeit der Kreisbewegung der Drehachse des Sägeblattes (35) um die Achse (37) der Hauptwelle (20) ist.
  7. 7.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Kreissägeblatt (35) auf die Ausgangswelle (38) eines für hohe Drehzahl ausgebildeten Motors gesetzt und diese Einheit von Kreissägeblatt und Motor auf einer Trägerscheibe angebracht ist.
  8. 8.) Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (39) für das Kreissägeblatt (35) ein für hohe Drehzahl, beispielsweise 23500 Umdrehungen pro Minute, ausgebildeter Druckluftmotor ist.
  9. 9.) Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftauslass (41) des Motors (39) auf das Kreissägeblatt (35) gerichtet ist.
  10. 10.) Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftzuführung zum Motor (39) des Kreissägeblattes (35) über eine Drehanschlusskupplung (27) durch eine axiale Bohrung (28) in der Hauptwelle (20) geführt ist.
  11. 11.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass in der Luftzuführung zum Motor (39) des Kreissägeblattes (35) ein in Schließstellung einer Deckelhaube (13) der Vorrichtung geöffnetes Sicherheits-Absperrventil (24) angeordnet ist.
  12. 12.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass in der Luftzuführung zum Motor (39) des Kreissägeblattes (35) ein Luftmengen-Einstellventil (23) angeordnet ist.
  13. 13.) Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerscheibe (43) mehrere, in gegenseitigem Winkelabstand angeordnete Einheiten von Kreissägeblatt (35) und Motor (39) trägt.
  14. 14.) Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerscheibe (43) in Winkelabstand von der Einheit bzw. den Einheiten aus Sägeblatt (35) und Motor (39) mit mindestens einer Einrichtung (44) zum Anbringen eines festen, messerartigen, radial vorstehenden Schneidwerkzeugs versehen ist.
  15. 15.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7, 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehrere Trägerscheiben (43) in gegenseitigem axialen Abstand auf der Hauptwelle angebracht sind.
  16. 16.) Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerscheiben (43) in ihrem gegenseitigen axialen Abstand und ihrer gegenseitigen Drehstellung auf der Hauptwelle (20) einstellbar sind.
  17. 17.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schwungmasse auf der Hauptwelle (20) angebracht ist.
  18. 18.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 16, und Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwungmasse durch die Trägerscheibe (43) bzw. Trägerscheiben (43) gebildet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4305812A1 (de) * 1993-02-25 1994-09-01 Wrycz Rekowski Marianna Mitlaufende Leichtschub- Sägeeinrichtung (MLS) für in Linie hergestellte starre Profile
DE19520161C1 (de) * 1995-06-01 1996-10-17 Bellaform Extrusionstech Gmbh Vorrichtung zum Ablängen oder Schlitzen von kontinuierlich bewegtem, strangförmigem Material
CN1070397C (zh) * 1996-01-31 2001-09-05 乔治费希尔管道连接技术股份有限公司 管子锯切和倒角设备

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