DE2529943A1 - Elektronische schaltungsanordnung zum parallelschalten von wechselstromnetzen - Google Patents

Elektronische schaltungsanordnung zum parallelschalten von wechselstromnetzen

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J3/00Circuit arrangements for ac mains or ac distribution networks
    • H02J3/38Arrangements for parallely feeding a single network by two or more generators, converters or transformers
    • H02J3/40Synchronising a generator for connection to a network or to another generator
    • H02J3/42Synchronising a generator for connection to a network or to another generator with automatic parallel connection when synchronisation is achieved

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Supply And Distribution Of Alternating Current (AREA)
  • Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)
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Description

  • Elektronische Schaltungsanordnung zum Parallelschalten von Wechselstromnetzen Die Erfindung bezieht sich auf eine elektronische Schaltungsanordnung zum Parallelschalten von Wechselstromnetzen bzw.
  • Zuschalten von Generatoren an in Betrieb befindliche Stromnetze, bei der die Spannungen der parallelzuschaltenden Wechselstromnetze hinsichtlich ihrer Phasenlage in einer rhasenvergleicheinrichtung verglichen werden, die eine sich mit der Periode der Frequenzdifferenz der beiden Spannungen ändernde Dreieckspannung und zu einer vor dem Zeitpunkt der Phasenübereinstiinm'g liegenden Zeitpunkt einen Schaltbefehl erzeugt.
  • Bei einer bekannten elektronischen Schaltungsanordnung dieser Art (DT-PS 1 538 087) ist dafür gesorgt, daß unter Berücksichtigung der jeweiligen Frequenzdifferenz und der jeweiligen Schaltereinschaltzeit ein Parallelschaltkommando genau dann gegeben wird, wenn die Spannungen der beiden parallelzuschaltenden Netze den momentanen Phasenwinkel Null aufweisen. Dabei ist vorausgesetzt, daß die Frequenzdifferenz wElrend der Schaltereinschaltzeit konstant bleibt. übliche Schalter besitzen Einschaltzeiten bis zu etwa 600 ms. für eine bei Gasturbinen zulässige Frequenzdifferenz von z.B. 1 Hz bedeutet dies, das ein Parallelschaltbefehl bereits bei einem Vorschaltwinkel von >180° vor dem Phasengleichheitspunkt von dieser Schaltungsanordnung abgegeben wird. Infolge Streuung der Schaltereinschaltzeit und/oder Änderung der Frequenzdifferenz wahrend der Schaltereinschaltzeit kann die Parallelschaltung zu einem vom Synchronpunkt erheblich abweichenden Zeitpunkt erfolgen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese elektronische Schaltungsanordnung insofern zu verbessern, daß ein Parallelschaltkommando nur in einem bestimmten Vorschaltwinkelbereich abgegeben wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer elektronischen Schalteranordnung der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß mit der Dreieckspannung ein zusätzlich zur Phasenvergleicheinrichtung vorhandenes Differenzierglied beaufschlagt, das an seinem Ausgang eine dem Differentialquotienten der Dreieckspannung proportionale Spannung erzeugt, daß dem Differenzierglied eine Summiereinrichtung nachgeordnet ist, die auch mit der Dreieckspannung beaufschlagt ist, daß an den Ausgang der Summiereinrichtung eine Grenzwertstufe angeschlossen ist, die bei einer einen vorgegebenen Mindestwert überschreitenden Ausgangsspannung der Summiereinrichtung ein Preigabesignal erzeugt, und daß der Phasenvergleicheinrichtung und der Grenzwertstufe eine Verknüpfungsschaltung nachgeordnet ist, die nur dann den Schaltbefehl weiterleitet, wenn er bei anstehendem Freigabesignal entsteht.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung besteht darin, daß durch die Festlegung eines Mindestwertes der Ausgangsspannung der Summiereinrichtung ein Winkelbereich festgelegt wird, innerhalb dessen die Schaltungsanordnung ein Freigabesignal erzeugt; von der elektronischen Schaltungsanordnung wird daher für einen bestimmten vorgegebenen Winkel vor dem Zeitpunkt der Phasengleichheit der Spannungen der beiden parallelzuschaltenden Netze gerechnet ein Bereich freigegeben, innerhalb dessen ein Parallelschaltkommando erzeugt werden kann. Dabei wird in vorteilhafter Weise dafür gesorgt, daß bei langen Schaltereinsciialtzeiten nur bei einer verhältnismäßig kleinen Frequenzdifferenz ein Parallelschaltkommando und nur bei Verwendung von Schaltern mit verhältnismäßig kurzer Einschaltzeit bei einer verhältnismäßig hohen Frequenzdifferenz ein Parallelschaltkommando erzeugt werden kann. Dies bringt den Vorteil mit sich, daß unabhælgig von einer Streuung der Einschaltzeiten bei Schaltern ein und desselben Typs bzw. Srequenzdifferenzänderungen wahrend der Schaltereinschaltzeit ein Parallelschalten zumindest in unmittelbarer Nähe des Zeitpunktes der Phasenübereinstimmung erfolgen kann.
  • Besonders vorteilhaft ist die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung dann, wenn mit der lreieckspannung ein weiteres Differenzglied beaufschlagt ist, das an seinem Ausgang eine dem Differentialquotienten der Dreieckspannung proportionale weitere Spannung erzeugt, und wenn dem weiteren Differenzierglied eine weitere Grenzwertstufe nachgeordnet ist, die bei einer einen vorgegebenen Höchstwert überschreitenden Ausgangsspannung des weiteren Differenziergliedes ein Sperrsignal erzeugt. Mittels einer derartigen Ausbildung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist mit verhältnismäßig geringem Schaltungsaufwand sichergestellt, daß oberhalb einer maximal zugelassnen Brequenzdifferenz ein Parallelschaltkommando überhaupt nicht erzeugt werden kann, weil in diesem Falle ein Dauer-Sperrsignal erzeugt wird. Nur wenn die Ausgangsspannung des weiteren Differenziergliedes einen vorgegebenen Höchstwert nicht überschreitet, also die Frequenzdifferenz zwischen den beiden Spannungen der parallelzuschaltenden Netze kleiner als ein vorgegebener Wert ist, wird die Abgabe eines Parallelschaltkommandos bei Erfüllung aller übrigen Forderungen zugelassen.
  • Zur Erläuterung der Erfindung sind in den Figuren 1 bis 4 Diagramm dargestellt, wahrend in Figur 4 ein Schaltungsbeispiel für die Ausführung einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung wiedergegeben ist.
  • In der Figur 1 ist in einem Diagramm über der Frequenzdifferenz 4f in Hz der Winkel a in Winkelgraden aufgetragen, wobei mit dem Winkel a der Phasenwinkel zwischen den beiden Spannungen der parallelzuschaltenden Netze gemeint ist. Das Diagramm nach Figur 1 läßt erkennen, daß für a f = O ein zulässiger Winkel zwischen den beiden Spannungen von 100 zugelassen wird. Bei df = 1 wird ein Winkel von maximal 900 gerechnet vom Zeitpunkt der Phasengleichheit zugelassen. Dies bedeutet, daß bei J f = 1 gerade noch ein Freigabesignal herausgegeben und dabei ein Bereich freigegeben wird, der sich durch den Winkel 900 vom Zeitpunkt der rhasengleichheit beschreiben läßt.
  • Die in Figur 1 dargestellte Abhängigkeit des Winkels a von der Frequenzdifferenz f läßt sich durch die Gleichung (1) ausdrücken: a/10 = 10 + 80. Jf/Ez. (1) Berücksichtigt man ferner, daß sich anhand des Diagramms nach Figur 2, in dem eine beispielsweise mit einer Schaltung nach DT-PS 1 538 087 erzeugte Dreieckspannung dargestellt ist, die folgende Gleichung (2) aufstellen läßt: αE = 360 # #f # TE , (2) in der DB die Schaltereinschaltzeit und CLE der entsprechende Vorhaltwinkel ist, dann ergibt sich mit Gleichung (1), daß a - 800 sein muß. Unter Berücksichtigung dieser Verhältnisse erhält man dann, daß die Einschaltzeit durch folgende Ungleichung (3) beschreibbar ist: TE < 80 # 1 = 0,22 # 1 # (3) 360 #f #f Die durch diese Ungleichung dargestellten Verhältnisse sind in dem Diagramm nach Figur 3 wiedergegeben, wobei sich der von #f = 1,0 bis #f = 0,37 erstreckende Bereich aus dieser Ungleichung ergibt, wahrend die maximale Einschaltzeit von 600 ms als die größte vorkommende Schalteinschaltzeit als obere Grenze gewählt ist. Der Inhalt der von dieser Kurve beschriebenen Fläche gibt dann den Freigab ebere ich der Schaltereinschaltzeiten in Abhängigkeit von den Frequenzdifferenzen wieder.
  • Diese Verhältnisse sollen anhand der Figur 4 in einer anderen Darstellung nochmals erläutert werden: In der Figur 4 ist die Dreieckspannung in Form eines Kurvenzuges 1 dargestellt, der sich bei einer maximal zulässigen Frequenzdifferenz df = t ergibt. Die Periode der Dreieckspannung ist dann T = 1. Da sich bes X f = 1 ein Bereich von a = 900 gerechnet vom Punkt 2 der Kurve 1 mit a = 0 ergeben soll, muß sich aus der dargestellten Dreieckkurve 1 dieser Bereich als liaximalbereich ableiten lassen. In der Figur 4 ist strichliert eine Gerade 3 eingetragen, die für X f = 0 einen Bereich a = 100 beschreibt. Bei CL = -90°, das ist der Punkt 4 der Dreieckspannung 1, soll der Beginn des Freigabebereichs beide = 1 liegen.
  • Dies bedeutet, daß im Punkt 4 ein Spannungswert vorhanden sein muß, der bis zur Geraden 3 reicht. Aus der Strecke 5 läßt sich dann der Betrag ermitteln, um den die Rurve 1 auf ihrem ansteigenden Ast anzuheben ist, um die äußerste Grenze des Freigabebereichs zu beschreiben. Da ein von der Frequenzdifferenz abhängiger Freigabebereich α + Tdα erreicht werden soll, läßt dt sich aus der Strecke 5 der Figur 4 die konstante Größe T ermitteln. Daraus folgt dann, daß sich bei allen kleineren Frequenzdifferenzen unter Berücksichtigung dieser Größe T jeweils immer kleinere Freigabebereiche ergeben, wie dies auch angestrebt wird. Zur Veranschaulichung ist in die Figur 4 noch die Kurve 6 für Sf = 0,5 Hz strichpunktiert eingezeichnet, wobei sich dann als Schnittpunkt mit der Geraden 3 ein Freigabebereich von a = 500 ergibt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 5 liegt an einer Eingangsklemme 10 eine Dreieckspannung 11 an, die beispielsweise so erzeugt sein kann, wie es in DT-PS 1 538 087 beschrieben ist. Mit der Eingangsklemme 10 ist ein Differenzierglied 12 verbunden, an dessen Ausgang 13 eine Rechteckspannung 14 entsteht, deren Wert der Frequenzdifferenz ß f der Spannungen der parallelzuschaltenden Wechselstromnetze proportional ist. Die Ausgangsspannung 14 des Differenziergliedes 12 wird zusammen mit der über einen weiteren Operationsverstärker 15 zugeführten Dreieckspannung in einer Summiereinrichtung 16 zu der Rechteckspannung 14 addiert, so daß am Ausgang 17 der Summiereinrichtung 16 eine Spannung entsteht, die beispielsweise in ihrem Verlauf der Kurve 6 nach Figur 4 entsprechen kann. Die Spannung 17 liegt an einer Grenzwertstufe 18, mit der der Wert 3 nach Figur 4 eingestellt wird. überschreitet die Ausgangsspannung 17 der Summiereinrichtung 16 diesen vorgegebenen Wert, dann tritt am Ausgang 19 der Grenzstufe ein Signal auf, das ein Freigabesignal für ein Parallelschaltkommando darstellt.
  • Steht also am Ausgang 19 dieses Signal an und wird von einer Schaltungsanordnung zur Bestimmung des genauen Schaltzeitpunktes der Phasenübereinstimmung zur selben Zeit ein Parallelschaltkommando gegeben, dann wird dieses Parallelschaltkommando weitergegeben. Voraussetzung dafür ist, daß die Frequenzdifferenz ßf einen vorgegebenen Höchstwert nicht überschreitet (vgl. Figur 1).
  • Um die Frequenzdifferenz df auf einen zulässigen Höchstwert zu überwachen, ist mit der Eingangsklemme 10 ein weiteres Differenzierglied 20 verbunden, das an seinem Ausgang 21 eine weitere Rechteckspannung 22 erzeugt. Die Höhe der Rechteckimpulse dieser Spannung 22 ist der Frequenzdifferenz glf proportional. Diese Rechteckspannung 22 wird über Operationsverstärker 23 und 24 einer weiteren Grenzwertstufe 25 zugeführt, die einen Operationsverstärker 26 und einen einstellbaren Widerstand 27 enthält. Mit dieser Grenzwertstufe 25 wird ein derartiger Grenzwert eingestellt, daß bei einer Brequenzdifferenz S f At Hz am Ausgang 28 ein Sperrsignal auftritt.
  • Bei df = 1 oder geringen Werten der Frequenzdifferenz tritt ein derartiges Sperrsignal nicht auf, so daß dann das am Ausgang 19 erzeugte Freigabesignal zusammen mit einem Signal über den Einschaltzeitpunkt ungehindert zur Auslösung eines Parallelschaltkommandos verarbeitet werden kann.
  • 5 Figuren 2 Patentansprüche

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1.)Elektronische Schaltungsanordnung zum Parallelschalten von echselstromnetzen bzw. Zuschalten von Generatoren an in Betrieb befindliche Wechselstromnetze, bei der die Spannungen der parallelzuschaltenden Wechselstromnetze hinsichtlich ihrer Phasenlage in einer Phasenvergleicheinrichtung verglichen werden, die eine sich mit der Periode der Frequenzdifferenz der beiden Spannungen ändernde Dreieckspannung und zu einer vor dem Zeitpunkt der Phasenübereinstimmung liegenden Zeitpunkt einen Schaltbefehl erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Dreieckspannung (11) ein zusätzlich zur Phasenvergleicheinrichtung vorhandenes Differenzierglied (12) beaufschlagt ist, das an seinem Ausgang (13) eine dem Differentialquotienten der Dreieckspannung (11) proportionale Spannung (14) erzeugt, daß dem Differenzierglied (12) eine Summiereinriöhtung (16) nachgeordnet ist, die auch mit der Dreieckspannung (11) beaufschlagt ist, daß an den Ausgang (17) der Summiereinrichtung (16) eine Grenzwertstufe (18) angeschlossen ist, die bei einer einen vorgegebenen Mindestwert überschreitenden Ausgangsspannung der Summiereinrichtung (16) ein Freigabesignal erzeugt und daß der Phasenvergleicheinrichtung und der Grenzwertstufe eine Verknüpfungsschaltung nachgeordnet ist, die nur dann den Schaltbefehl weiterleitet, wenn er bei anstehendem Freigabesignal entsteht.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Dreieckspannung (11) ein weiteres Differenzierglied (20) beaufschlagt ist, das an seinem Ausgang (21) eine dem Differentialquotienten der Dreieckspannung (11) proportionale weitere Spannung (22) erzeugt, und daß dem weiteren Differenzierglied (20) eine weitere Grenzwertstufe (25) nachgeordnet ist, die bei einer einen vorgegebenen Höchstwert überschreitenden Ausgangsspannung des weiteren Differenziergliedes (20) ein Sperrsignal erzeugt.
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