DE2529777A1 - Scheinwerfer fuer kraftfahrzeuge, insbesondere blendfreier scheinwerfer - Google Patents
Scheinwerfer fuer kraftfahrzeuge, insbesondere blendfreier scheinwerferInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
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- F21—LIGHTING
- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
- F21S41/00—Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
- F21S41/40—Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by screens, non-reflecting members, light-shielding members or fixed shades
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Description
pjlpnhiuvSI!·*
Dipl. Ing. H. Wri.k.nann, Dipt Pliy:. Dr. K. Fincke
Dipl. Ing. F. Λ. Wrickiiuim. Dipl. Chem. B. Hubef.
8 München 80, MohlsUaße 22
Lebor LOGLIO
Piazza Europa 8
Ceparana di Bolano (La Spezia)
Italien
Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge, insbesondere
blendfreier Scheinwerfer
Die Erfindung betrifft einen Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge,
insbesondere einen blendfreien Scheinwerfer mit einem parabolischen Reflektor, in dessen Brennpunkt eine
Lichtquelle angeordnet ist, und mit einem transparenten, vor dem parabolischen Reflektor angeordneten Scheinwerferglas.
Es ist an sich bekannt, daß blendfreie Scheinwerfer eine immer größere Bedeutung erlangen, da die heutige\ Verkehrsbedingungen außerhalb der Städte fast kaum die Verwendung
von Fernlichtlampen zulassen, so daß die Kraftfahrer auf
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unbeleuchteten Straßen gewöhnlich mit blendfreien/ oder nur mit abgeblendeten Scheinwerfern fahren müssen. Solche Scheinwerfer
müssen strenge Gesetzesvorschriften erfüllen, damit eine Blendung der Fahrer entgegenkommender Fahrzeuge verhindert
wird, und besitzen notwendigerweise einen begrenzten Ausleuchtungsbereich. Infolgedessen wird die Straße durch
diese abgeblendeten Scheinwerfer ungenügend ausgeleuchtet. Aus diesem Grund verbietet die Straßenverkehrsordnung in
vielen Ländern das Fahren mit mehr als 40 - 50 Stundenkilometern, wenn diese Scheinwerfer verwendet v/erden, wobei es
sich bei den heute an Kraftfahrzeuge gestellten Anforderungen um indiskutable Geschwindigkeiten handelt. Wenn die Kraftfahrzeuge
in der Praxis mit höheren Geschwindigkeiten gefahren
werden, dann erfolgt der Betrieb der Fahrzeuge unter einem erhöhten
Gefahrenzustand, wenn abgeblendete Scheinwerfer der vorgenannten Art verwendet werden.
Die Erfindung ist darauf gerichtet, diese Wach teile z\i vermeiden
und einen blendfreien Scheinwerfer zn schaffen, der die Straße mit einem weitreichenden Lichtbündel ausleuchtet,
so daß die Lichtverhältnisse annähernd so gut sind wie bei der Verwendung von Fernlichtscheinwerfern, Die Erfindung ist
ferner darauf gerichtet, einen blendfreien Scheinwerfer der vorgenannten Art derart auszugestalten, daS eine Blendung der
Fahrer von sich annähernden Fahrzeugen in allen Fahrzuständen
einschließlich der Nickbewegungen des Fahrzeuges vermieden wird, wenn äas Fahrzeug auf unebenen Straßen oder übar Bodenerhebungen,
Schlaglöcher ti.dgl. fährt.
Die Erfindung besteht darin, daB zwischen dem parabolischen
Reflektor und dem Scheinwerferglas mehrere im Abstand zueinander
angeordnete, parallele Laminare leisen te vorgesehen sind» die in der Gebraacnss te llung des Scheinwerfers im we-
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sentlichen in horizontalen, zur optischen Achse des Scheinwerfers parallelen Ebenen liegen, und daß die Laminarelemente
auf wenigstens einer Seite querverlaufende Rippen aufweisen, welche die nach vorn gerichtete Reflexion von Lichtstrahlen
verhindern, die unter einem Winkel zur Ebene der Laminarelemente in diese einfallen, so daß die Laminarelemente nur
den Durchgang von Strahlen der Lichtquelle zulassen, die im wesentlichen parallel zur optischen Achse des Scheinwerfers
verlaufen.
Der erfindungsgemäße blendfreie Scheinwerfer kann einen stärkeren und weiterreichenden Lichtkegel als herkömmliche Scheinwerfer
aussenden, ohne daß die Fahrer von sich annähernden Fahrzeugen geblendet werden, da die Emission von nach oben
gerichteten Lichtstrahlen verhindert wird.
Um das durch den Scheinwerfer ausgeleuchtete Feld zu vergrößern und sowohl eine gute Straßenausleuchtung im Fernbereich
und im Nahbereich des Fahrzeuges zu erzielen, kann auf jeder Seite des Fahrzeuges ein Doppelscheinwerfersystem montiert
sein, wenn dieses durch die Straßenverkehrsordnung zugelassen ist, wobei dieses Doppelscheinwerfersystem einen
blendfreien abgeblendeten Scheinwerfer herkömmlichen Typs aufweisen kann, welcher den unmittelbar vor dem Fahrzeug
liegenden Bereich ausleuchtet, sowie zur Fahrzeuginnenseite gerichtet von diesem angeordnet einen erfindungsgemäßen
Scheinwerfer, welcher einen im wesentlichen parallel zur Straßenoberfläche verlaufenden Lichtkegel aussendet oder
einen unter einem schwachen Winkel zur Straßenoberfläche geneigten Lichtkegel, so daß eine Blendung der Fahrer von
sich annähernden Fahrzeugen verhindert wird.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung
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ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig.1 einen schematischen Axialschnitt durch den erfindungsgemäßen
Scheinwerfer eines Kraftfahrzeuges;
Fig.2 eine Schnittansicht entlang der Linie II-II nach Fig.1
und
Fig.3 einen Teillängsschnitt eines Laminarelementes des in
den Fig.1 und 2 dargestellten Scheinwerfers im vergrößerten
Maßstab.
In der Fig.1 ist mit dem Bezugszeichen A ein Teil der vorderen Wandung des Karosserie eines Kraftfahrzeuges dargestellt, in
welchem eine kreisrunde öffnung zur Aufnahme des erfindungsgemäßen
Scheinwerfers angeordnet ist.
Der Scheinwerfer besitzt einen ringförmigen Rahmen 2 mit einem
ringförmigen Außenflansch 1, welcher mittels Schrauben 5 an
der Wandung A befestigt ist. Der ringförmige Rahmen 2 ist an seinem vorderen Ende mittels eines flexiblen Ringkörpers 3 abgedichtet,
welcher an seiner Vorderseite eine nach hinten gekrümmte Lippe aufweist. An dem Außenflansch 1 des Rahmens 2
ist mit Hilfe von auf die Schrauben 5 aufgeschraubten Muttern 6 ein Gegenflansch 4 eines rohrförmigen Trägers 7 befestigt.
Der rohrförmige Träger 7 erstreckt sich freitragend nach hinten in die Karosserie des Fahrzeuges hinein, Am hinteren Ende
des rohrförmigen Trägers 7 sind vier Schrauben 8 vorgesehen, die sich in Querrichtung zum rohrförmigen Träger auf orthogonalen
Achsen senkrecht zur optischen Achse des Scheinwerfers erstrecken. Bie Schrauben 8 sind in Ctewindestucke des rohrförmigen
Trägers 7 eingeschraubt und mittels Kontermuttern 9 fest-
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gelegt. Die Schrauben 8 wirken über einen Zwischenring 8a auf ein rohrförmiges Gehäuse 10, welches an seinem vorderen
Ende mittels eines transparenten Scheinwerferglases 12 verschlossen ist, dessen äußerer Rand in einer elastischen
Dichtungsbuchse aufgenommen wird. Der vordere Teil des rohrförmigen Gehäuses 10 wird mittels mehrerer Federzungen 13
abgestützt, die jeweils freitragend gelagert sind, wobei ein Ende auf der Innenseite des Rahmens 2 befestigt ist, so daß
das Gehäuse 10 vertikale und horizontale Bewegungen ausführen kann und eine Ausrichtung durch eine entsprechende Einstellung
der Schrauben 8 ermöglicht wird.
Das rohrförmige Gehäuse 10 ist an seiner Rückseite durch einen Deckel 38 verschlossen, der am Gehäuse unter Zwischenlage einer
Dichtung 39 gehalten wird. Innerhalb des Deckels 38 ist ein parabolischer Reflektor 14 angeordnet, der ein Paar seitliche
Flansche 15a, 15b aufweist, mittels welchen er um zwei horizontale
Zapfen 16a, 16b hin- und herbewegbar gelagert ist, wobei die Zapfen auf einer querverlaufenden horizontalen Achse liegen,
welche die Achse des Reflektors 14 schneidet. Der Reflektor
14 trägt eine Lampenfassung 17, welche eine einfadige Glühlampe 17a aufnimmt, wobei es sich bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel um eine Halogenlampe handelt.
Zwischen dem Reflektor 14 und dem transparenten Scheinwerferglas 12 befindet sich eine Packung von im Abstand zueinander
angeordneten Laminarelementen 18, die parallel zur optischen Achse angeordnet sind und in horizontaler Richtung verlaufen.
Jedes Laminare lenient 18 besitzt Querrippen 18a(siehe Fig.3) mit einer vorzugsweise sägezahnförmigen Querschnittsprofilierung,
wobei die Sägezähne eine begrenzte Höhe oder Tiefe aufweisen, die etwa O,3 mm beträgt, sowie einen Abstand zwischen
3 und 4 mm. Die mehr stufenförmig geneigten, fast senk-
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rechten Flanken der sägezahnprofilförmigen Querrippen 18a
zeigen nach hinten, wie dies deutlich aus den Fig.1 und 3 zu entnehmen ist.
Die Querrippen 18a verhindern die Reflexion der einfallenden
Strahlen zwischen den Laminarelementen 18 nach vorn, so daß nur zu den Laminarelementen parallele Strahlen durchgelassen
werden und infolgedessen ein Blenden der Fahrer von entgegenkommenden Kraftfahrzeugen durch nach oben gestreute
Lichtstrahlen verhindert wird. Es folgt daraus, daß die Lampe ein weitreichenden Lichtkegel aussendet, der die Fahrer von
sich annähernden Fahrzeugen oder anderen Straßenverkehrsteilnehmern
nicht blendet,
Die Laminareieraente 18 sind vorzugsweise in dem rohrförmigen
Gehäuse IO in folgender Weise angeordnet: Das Gehäuse 1O besitzt
eine starke Wandung, die von einem einstückigen Spritzgußteil aus einer Aluminiumlegierung oder von einem einstückigen
Gußteil aus Kunststoff hergestellt ist. In der Innenwand-ίlache
des fiehäuses besitzt zwei sich seitlich gegenüberliegend
angeordnete Nutengruppen, die von parallel zueinander und parallel zur optischen Achse des Scheinwerfers verlaufenden
Längsnuten 19a und 19b gebildet sind^ In den sich gegenüber
liegeaden Nutenpaaren 19ar 19b sind die gegenüberliegenden
Seitenränder der entsprechenden Laminarelernente 18 mit
einem Festsitz angeordnet. Aus den Fig.1 und 2 ist zu entnehmen»
daß der Abstand zwischen den Laminarelementen 18 von
der Oberseite des Gehäuses IO zum Boden des Gehäuses fortschreitend
zunisimt.
Der parabolische Reflektor 14 kann xm die durch die Zapfen
16a, 16b hindurchgehende Querachse geschwenkt werden. Der vordere Rand des Reflektors 14 wird mittels einer oberen
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Schraube 20 abgestützt, welche ihrerseits in einen am Gehäuse 10 befestigten Lagerbock 21 eingeschraubt ist und gegen den
oberen Teil einer vorderen Lippe des Reflektors 14 anliegt, und der vordere Rand des Reflektors wird ferner mittels einer
unteren Schraubenfeder 23 abgestützt, welche gegen den unteren Teil der vorderen Lippe des Reflektors 14 anliegt. Die Feder
23 wird in einer Hohlschraube 22 aufgenommen, welche in einen ebenfalls am Gehäuse 10 befestigten Lagerbock 24 eingeschraubt
ist. Die beiden Schrauben 20 und 22 erstrecken sich durch entsprechende Bohrungen des Deckels 38 und in den Bohrungen angeordnete
elastische Dichtungen 25 und 26 durch den Deckel hindurch zur hinteren Außenseite des Scheinwerfers. Eine Einstellung
der Schrauben 20 und 22 von der Außenseite des Deckels 38 her wird durch gerändelte Schraubenköpfe 27 bzw. 28 ermöglicht,
wodurch die Achse des parabolischen Reflektors gegenüber der optischen Achse des Scheinwerfers geneigt werden
kann.
Auf dem unteren Rand des parabolischen Reflektors 14 ist eine bogenförmige Trägheitsmasse 30 montiert, welche als Gegengewicht
wirkt und dafür sorgt, daß sich der Reflektor 14 um die horizontale, durch die Zapfen 16a, 16b hindurchgehende Querachse
relativ zu den Laminarelementen 18 verschwenkt, wenn
das Fahrzeug Stößen ausgesetzt ist oder über Bodenunebenheiten fährt, so daß die Richtung des von dem Reflektor 14 nach
vorn reflektierten Lichtkegels aus der genauen Parallelität zu den Laminarelementen 18 abweicht und die Laminarelemente
den Lichtkegel abfangen, um eine Blendung der Fahrer von entgegenkommenden Fahrzeugen zu vermeiden. Das Abfangen des Lichtkegels
erfolgt jedoch nicht vollständig, und der Lichtkegel wird nur in seiner Beleuchtungsintensität abgeschwächt.
Um ein solches Abfangen des Lichtkegels zu verlängern, ist
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der Reflektor 14 mit einem Arm 31 ausgestattet, an welchem ein von einem Gummibalg 32 gebildeter pneumatischer Stoßdämpfer
befestigt ist, welcher sich mit einem Ende an einem festen Träger 33 abstützt und an seinem anderen Ende eine
durch eine Ventilk'lappe 34 verschlossene Bohrung aufweist. Wenn das Fahrzeug eine Nickbewegung ausführt, dann wird der
Reflektor 14 durch die Trägheit des Gegengewichtes 3O in seiner ursprünglichen (horizontalen) Lage gehalten, während der
übrige Teil der Vorrichtung zusammen mit dem Fahrzeug angehoben wird. Hierdurch wird der Balg 32 zusammengedrückt, und
die in dem Balg enthaltene Luft tritt nach außen aus. unmittelbar danach schließt die Ventilklappe 34 und läßt Luft nur langsam
in den Balg eindringen, so daß der Reflektor 14 langsamer
unter dem Einfluß der Federkraft der Feder 23 in seine Ausgangslage zurückkehrt als die vorher durchgeführte Bewegung
aus dieser Stellung heraus. Die Schwenkbewegungen des üeflektors
werden daher gedämpft f so daß das Fahrzeug wieder auf die Straße
zurückschwingen kann/ohne daß andere Straßenverkehrsteilnehmer, wie z.B. die Fahrer von sich annähernden Fahrzeugen, geblendet
werden.
Die Besugszsiclien 36 and 37 bezeichnen ein Stromauführ&ngskabel
*and eine Erdleitung^ welche durch ά&η Deckel 38 hindurch
zur Lampenfassung 17 geführt sind.
Der erfindungsgömSBe vorbeschriebene Scheinwerfer ist einfach
und robust konstruiert und erfüllt die an ihn gestellten vorbeschriebenen
Anforderungen.
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Claims (6)
1.J Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge, insbesondere blendfreier
Scheinwerfer mit einem parabolischen Reflektor, in dessen Brennpunkt eine Lichtquelle angeordnet ist, und mit einem
transparenten, vor dem Reflektor angeordneten Scheinwerferglas, dadurch gekennzeichnet , daß
zwischen dem parabolischen Reflektor (14) und dem Scheinwerferglas
(12) mehrere im Abstand zueinander angeordnete, parallele Laminarelemente (18) vorgesehen sind, die in der
Gebrauchsstellung des Scheinwerfers im wesentlichen in horizontalen, zur ODtischen Achse des Scheinwerfers parallelen
Ebene liegen, und daß die Laminarelemente auf wenigstens einer Seite querverlaufende Rippen (18a) aufweisen,
welche die nach vorn gerichtete Reflexion von Lichtstrahlen verhindert, die unter einem Winkel zur Ebene der
Laminarelemente in diese einfallen, so daß die Laminarelemente nur den Durchgang von Strahlen der Lichtquelle
(17a) zulassen, die im wesentlichen parallel zur optischen Achse des Scheinwerfers verlaufen.
2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Rippen (18a) jedes Laminarelementes
(18) eine Tiefe von etwa 0,3 mm und einen Abstand von etwa 3 bis 4 mm aufweisen.
3. Scheinwerfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η
zeichnet , daß die Rippen (18a) jedes Laminarelementes (18) Querrippen mit einem sägezahnförmigen Querschnitt
sind.
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4. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß ein rohrförmiges
Gehäuse (10) vorgesehen ist, welches an einem Ende mit dem transparenten Scheinwerferglas (12) verschlossen
ist und an seinem gegenüberliegenden Ende den parabolischen Reflektor (14) und eine Lampenfassung (17) zur Aufnahme
der Lichtquelle (17a) trägt, und daß an der Innenwandseite des Gehäuses zwei einander gegenüberliegende
Nutengruppen mit zueinander und zur optischen Achse des Scheinwerfers parallelen Längsnuten (19a, 19b) vorgesehen
sind, in welche die einander gegenüberliegenden seitlichen Ränder der entsprechenden Laminarelemente (18) mit einen
Festsitz eingreifen.
5. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Reflektor (14)
um eine querverlaufende, senkrecht auf der optischen
Achse des Scheinwerfers stehende Horizontalachse schwenkbar gelagert ist und mit verschraubbaren Einstelleinrichtungen
(20, 22) zur Veränderung der Neigung der Achse des Reflektors gegenüber der optischen Achse ausgestattet ist,
wobei eine verschraubbare Einstelleinrichtung (22) über eine Federeinrichtung (2 3) mit dem Reflektor im Eingriff
steht.
6. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß der parabolische
Reflektor(14) ein Gegengewicht (30) aufweist und mit
einer pneumatischen Dämpfungsvorrichtung (33) ausgestattet ist, welche eine schnelle Winke!bewegung des Reflektors
bei ifickbeweepiagesx des Fahrgewyes und Scheinwerfers bzw«
eine langsame Rückstellbewegung des Heflektors in die normale Betriebsstellung ersjög licht, in. welcher seine Achse
parallel zur optischen Achse des Scheinwerfers verläuft«
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Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT69126/74A IT1014457B (it) | 1974-07-04 | 1974-07-04 | Perfezionamenti ai proiettori per autoveicoli |
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Publication Number | Publication Date |
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DE2529777A1 true DE2529777A1 (de) | 1976-01-22 |
Family
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752529777 Pending DE2529777A1 (de) | 1974-07-04 | 1975-07-03 | Scheinwerfer fuer kraftfahrzeuge, insbesondere blendfreier scheinwerfer |
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---|---|
JP (1) | JPS5149583A (de) |
DE (1) | DE2529777A1 (de) |
FR (1) | FR2277303A1 (de) |
IT (1) | IT1014457B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN104930462A (zh) * | 2015-05-29 | 2015-09-23 | 赵海天 | 一种折弯式防眩光格栅及低灯位照明灯 |
-
1974
- 1974-07-04 IT IT69126/74A patent/IT1014457B/it active
-
1975
- 1975-07-03 JP JP50082308A patent/JPS5149583A/ja active Pending
- 1975-07-03 DE DE19752529777 patent/DE2529777A1/de active Pending
- 1975-07-04 FR FR7521162A patent/FR2277303A1/fr not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN104930462A (zh) * | 2015-05-29 | 2015-09-23 | 赵海天 | 一种折弯式防眩光格栅及低灯位照明灯 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1014457B (it) | 1977-04-20 |
FR2277303A1 (fr) | 1976-01-30 |
JPS5149583A (de) | 1976-04-28 |
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