DE2529777A1 - Scheinwerfer fuer kraftfahrzeuge, insbesondere blendfreier scheinwerfer - Google Patents

Scheinwerfer fuer kraftfahrzeuge, insbesondere blendfreier scheinwerfer

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DE2529777A1
DE2529777A1 DE19752529777 DE2529777A DE2529777A1 DE 2529777 A1 DE2529777 A1 DE 2529777A1 DE 19752529777 DE19752529777 DE 19752529777 DE 2529777 A DE2529777 A DE 2529777A DE 2529777 A1 DE2529777 A1 DE 2529777A1
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DE19752529777
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Lebor Loglio
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V17/00Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
    • F21V17/02Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages with provision for adjustment
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/40Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by screens, non-reflecting members, light-shielding members or fixed shades
    • F21S41/43Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by screens, non-reflecting members, light-shielding members or fixed shades characterised by the shape thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

pjlpnhiuvSI!·*
Dipl. Ing. H. Wri.k.nann, Dipt Pliy:. Dr. K. Fincke
Dipl. Ing. F. Λ. Wrickiiuim. Dipl. Chem. B. Hubef.
8 München 80, MohlsUaße 22
Lebor LOGLIO
Piazza Europa 8
Ceparana di Bolano (La Spezia)
Italien
Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge, insbesondere blendfreier Scheinwerfer
Die Erfindung betrifft einen Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge, insbesondere einen blendfreien Scheinwerfer mit einem parabolischen Reflektor, in dessen Brennpunkt eine Lichtquelle angeordnet ist, und mit einem transparenten, vor dem parabolischen Reflektor angeordneten Scheinwerferglas.
Es ist an sich bekannt, daß blendfreie Scheinwerfer eine immer größere Bedeutung erlangen, da die heutige\ Verkehrsbedingungen außerhalb der Städte fast kaum die Verwendung von Fernlichtlampen zulassen, so daß die Kraftfahrer auf
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unbeleuchteten Straßen gewöhnlich mit blendfreien/ oder nur mit abgeblendeten Scheinwerfern fahren müssen. Solche Scheinwerfer müssen strenge Gesetzesvorschriften erfüllen, damit eine Blendung der Fahrer entgegenkommender Fahrzeuge verhindert wird, und besitzen notwendigerweise einen begrenzten Ausleuchtungsbereich. Infolgedessen wird die Straße durch diese abgeblendeten Scheinwerfer ungenügend ausgeleuchtet. Aus diesem Grund verbietet die Straßenverkehrsordnung in vielen Ländern das Fahren mit mehr als 40 - 50 Stundenkilometern, wenn diese Scheinwerfer verwendet v/erden, wobei es sich bei den heute an Kraftfahrzeuge gestellten Anforderungen um indiskutable Geschwindigkeiten handelt. Wenn die Kraftfahrzeuge in der Praxis mit höheren Geschwindigkeiten gefahren werden, dann erfolgt der Betrieb der Fahrzeuge unter einem erhöhten Gefahrenzustand, wenn abgeblendete Scheinwerfer der vorgenannten Art verwendet werden.
Die Erfindung ist darauf gerichtet, diese Wach teile z\i vermeiden und einen blendfreien Scheinwerfer zn schaffen, der die Straße mit einem weitreichenden Lichtbündel ausleuchtet, so daß die Lichtverhältnisse annähernd so gut sind wie bei der Verwendung von Fernlichtscheinwerfern, Die Erfindung ist ferner darauf gerichtet, einen blendfreien Scheinwerfer der vorgenannten Art derart auszugestalten, daS eine Blendung der Fahrer von sich annähernden Fahrzeugen in allen Fahrzuständen einschließlich der Nickbewegungen des Fahrzeuges vermieden wird, wenn äas Fahrzeug auf unebenen Straßen oder übar Bodenerhebungen, Schlaglöcher ti.dgl. fährt.
Die Erfindung besteht darin, daB zwischen dem parabolischen Reflektor und dem Scheinwerferglas mehrere im Abstand zueinander angeordnete, parallele Laminare leisen te vorgesehen sind» die in der Gebraacnss te llung des Scheinwerfers im we-
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sentlichen in horizontalen, zur optischen Achse des Scheinwerfers parallelen Ebenen liegen, und daß die Laminarelemente auf wenigstens einer Seite querverlaufende Rippen aufweisen, welche die nach vorn gerichtete Reflexion von Lichtstrahlen verhindern, die unter einem Winkel zur Ebene der Laminarelemente in diese einfallen, so daß die Laminarelemente nur den Durchgang von Strahlen der Lichtquelle zulassen, die im wesentlichen parallel zur optischen Achse des Scheinwerfers verlaufen.
Der erfindungsgemäße blendfreie Scheinwerfer kann einen stärkeren und weiterreichenden Lichtkegel als herkömmliche Scheinwerfer aussenden, ohne daß die Fahrer von sich annähernden Fahrzeugen geblendet werden, da die Emission von nach oben gerichteten Lichtstrahlen verhindert wird.
Um das durch den Scheinwerfer ausgeleuchtete Feld zu vergrößern und sowohl eine gute Straßenausleuchtung im Fernbereich und im Nahbereich des Fahrzeuges zu erzielen, kann auf jeder Seite des Fahrzeuges ein Doppelscheinwerfersystem montiert sein, wenn dieses durch die Straßenverkehrsordnung zugelassen ist, wobei dieses Doppelscheinwerfersystem einen blendfreien abgeblendeten Scheinwerfer herkömmlichen Typs aufweisen kann, welcher den unmittelbar vor dem Fahrzeug liegenden Bereich ausleuchtet, sowie zur Fahrzeuginnenseite gerichtet von diesem angeordnet einen erfindungsgemäßen Scheinwerfer, welcher einen im wesentlichen parallel zur Straßenoberfläche verlaufenden Lichtkegel aussendet oder einen unter einem schwachen Winkel zur Straßenoberfläche geneigten Lichtkegel, so daß eine Blendung der Fahrer von sich annähernden Fahrzeugen verhindert wird.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung
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ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig.1 einen schematischen Axialschnitt durch den erfindungsgemäßen Scheinwerfer eines Kraftfahrzeuges;
Fig.2 eine Schnittansicht entlang der Linie II-II nach Fig.1 und
Fig.3 einen Teillängsschnitt eines Laminarelementes des in den Fig.1 und 2 dargestellten Scheinwerfers im vergrößerten Maßstab.
In der Fig.1 ist mit dem Bezugszeichen A ein Teil der vorderen Wandung des Karosserie eines Kraftfahrzeuges dargestellt, in welchem eine kreisrunde öffnung zur Aufnahme des erfindungsgemäßen Scheinwerfers angeordnet ist.
Der Scheinwerfer besitzt einen ringförmigen Rahmen 2 mit einem ringförmigen Außenflansch 1, welcher mittels Schrauben 5 an der Wandung A befestigt ist. Der ringförmige Rahmen 2 ist an seinem vorderen Ende mittels eines flexiblen Ringkörpers 3 abgedichtet, welcher an seiner Vorderseite eine nach hinten gekrümmte Lippe aufweist. An dem Außenflansch 1 des Rahmens 2 ist mit Hilfe von auf die Schrauben 5 aufgeschraubten Muttern 6 ein Gegenflansch 4 eines rohrförmigen Trägers 7 befestigt. Der rohrförmige Träger 7 erstreckt sich freitragend nach hinten in die Karosserie des Fahrzeuges hinein, Am hinteren Ende des rohrförmigen Trägers 7 sind vier Schrauben 8 vorgesehen, die sich in Querrichtung zum rohrförmigen Träger auf orthogonalen Achsen senkrecht zur optischen Achse des Scheinwerfers erstrecken. Bie Schrauben 8 sind in Ctewindestucke des rohrförmigen Trägers 7 eingeschraubt und mittels Kontermuttern 9 fest-
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gelegt. Die Schrauben 8 wirken über einen Zwischenring 8a auf ein rohrförmiges Gehäuse 10, welches an seinem vorderen Ende mittels eines transparenten Scheinwerferglases 12 verschlossen ist, dessen äußerer Rand in einer elastischen Dichtungsbuchse aufgenommen wird. Der vordere Teil des rohrförmigen Gehäuses 10 wird mittels mehrerer Federzungen 13 abgestützt, die jeweils freitragend gelagert sind, wobei ein Ende auf der Innenseite des Rahmens 2 befestigt ist, so daß das Gehäuse 10 vertikale und horizontale Bewegungen ausführen kann und eine Ausrichtung durch eine entsprechende Einstellung der Schrauben 8 ermöglicht wird.
Das rohrförmige Gehäuse 10 ist an seiner Rückseite durch einen Deckel 38 verschlossen, der am Gehäuse unter Zwischenlage einer Dichtung 39 gehalten wird. Innerhalb des Deckels 38 ist ein parabolischer Reflektor 14 angeordnet, der ein Paar seitliche Flansche 15a, 15b aufweist, mittels welchen er um zwei horizontale Zapfen 16a, 16b hin- und herbewegbar gelagert ist, wobei die Zapfen auf einer querverlaufenden horizontalen Achse liegen, welche die Achse des Reflektors 14 schneidet. Der Reflektor 14 trägt eine Lampenfassung 17, welche eine einfadige Glühlampe 17a aufnimmt, wobei es sich bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel um eine Halogenlampe handelt.
Zwischen dem Reflektor 14 und dem transparenten Scheinwerferglas 12 befindet sich eine Packung von im Abstand zueinander angeordneten Laminarelementen 18, die parallel zur optischen Achse angeordnet sind und in horizontaler Richtung verlaufen. Jedes Laminare lenient 18 besitzt Querrippen 18a(siehe Fig.3) mit einer vorzugsweise sägezahnförmigen Querschnittsprofilierung, wobei die Sägezähne eine begrenzte Höhe oder Tiefe aufweisen, die etwa O,3 mm beträgt, sowie einen Abstand zwischen 3 und 4 mm. Die mehr stufenförmig geneigten, fast senk-
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rechten Flanken der sägezahnprofilförmigen Querrippen 18a zeigen nach hinten, wie dies deutlich aus den Fig.1 und 3 zu entnehmen ist.
Die Querrippen 18a verhindern die Reflexion der einfallenden Strahlen zwischen den Laminarelementen 18 nach vorn, so daß nur zu den Laminarelementen parallele Strahlen durchgelassen werden und infolgedessen ein Blenden der Fahrer von entgegenkommenden Kraftfahrzeugen durch nach oben gestreute Lichtstrahlen verhindert wird. Es folgt daraus, daß die Lampe ein weitreichenden Lichtkegel aussendet, der die Fahrer von sich annähernden Fahrzeugen oder anderen Straßenverkehrsteilnehmern nicht blendet,
Die Laminareieraente 18 sind vorzugsweise in dem rohrförmigen Gehäuse IO in folgender Weise angeordnet: Das Gehäuse 1O besitzt eine starke Wandung, die von einem einstückigen Spritzgußteil aus einer Aluminiumlegierung oder von einem einstückigen Gußteil aus Kunststoff hergestellt ist. In der Innenwand-ίlache des fiehäuses besitzt zwei sich seitlich gegenüberliegend angeordnete Nutengruppen, die von parallel zueinander und parallel zur optischen Achse des Scheinwerfers verlaufenden Längsnuten 19a und 19b gebildet sind^ In den sich gegenüber liegeaden Nutenpaaren 19ar 19b sind die gegenüberliegenden Seitenränder der entsprechenden Laminarelernente 18 mit einem Festsitz angeordnet. Aus den Fig.1 und 2 ist zu entnehmen» daß der Abstand zwischen den Laminarelementen 18 von der Oberseite des Gehäuses IO zum Boden des Gehäuses fortschreitend zunisimt.
Der parabolische Reflektor 14 kann xm die durch die Zapfen 16a, 16b hindurchgehende Querachse geschwenkt werden. Der vordere Rand des Reflektors 14 wird mittels einer oberen
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Schraube 20 abgestützt, welche ihrerseits in einen am Gehäuse 10 befestigten Lagerbock 21 eingeschraubt ist und gegen den oberen Teil einer vorderen Lippe des Reflektors 14 anliegt, und der vordere Rand des Reflektors wird ferner mittels einer unteren Schraubenfeder 23 abgestützt, welche gegen den unteren Teil der vorderen Lippe des Reflektors 14 anliegt. Die Feder 23 wird in einer Hohlschraube 22 aufgenommen, welche in einen ebenfalls am Gehäuse 10 befestigten Lagerbock 24 eingeschraubt ist. Die beiden Schrauben 20 und 22 erstrecken sich durch entsprechende Bohrungen des Deckels 38 und in den Bohrungen angeordnete elastische Dichtungen 25 und 26 durch den Deckel hindurch zur hinteren Außenseite des Scheinwerfers. Eine Einstellung der Schrauben 20 und 22 von der Außenseite des Deckels 38 her wird durch gerändelte Schraubenköpfe 27 bzw. 28 ermöglicht, wodurch die Achse des parabolischen Reflektors gegenüber der optischen Achse des Scheinwerfers geneigt werden kann.
Auf dem unteren Rand des parabolischen Reflektors 14 ist eine bogenförmige Trägheitsmasse 30 montiert, welche als Gegengewicht wirkt und dafür sorgt, daß sich der Reflektor 14 um die horizontale, durch die Zapfen 16a, 16b hindurchgehende Querachse relativ zu den Laminarelementen 18 verschwenkt, wenn das Fahrzeug Stößen ausgesetzt ist oder über Bodenunebenheiten fährt, so daß die Richtung des von dem Reflektor 14 nach vorn reflektierten Lichtkegels aus der genauen Parallelität zu den Laminarelementen 18 abweicht und die Laminarelemente den Lichtkegel abfangen, um eine Blendung der Fahrer von entgegenkommenden Fahrzeugen zu vermeiden. Das Abfangen des Lichtkegels erfolgt jedoch nicht vollständig, und der Lichtkegel wird nur in seiner Beleuchtungsintensität abgeschwächt.
Um ein solches Abfangen des Lichtkegels zu verlängern, ist
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der Reflektor 14 mit einem Arm 31 ausgestattet, an welchem ein von einem Gummibalg 32 gebildeter pneumatischer Stoßdämpfer befestigt ist, welcher sich mit einem Ende an einem festen Träger 33 abstützt und an seinem anderen Ende eine durch eine Ventilk'lappe 34 verschlossene Bohrung aufweist. Wenn das Fahrzeug eine Nickbewegung ausführt, dann wird der Reflektor 14 durch die Trägheit des Gegengewichtes 3O in seiner ursprünglichen (horizontalen) Lage gehalten, während der übrige Teil der Vorrichtung zusammen mit dem Fahrzeug angehoben wird. Hierdurch wird der Balg 32 zusammengedrückt, und die in dem Balg enthaltene Luft tritt nach außen aus. unmittelbar danach schließt die Ventilklappe 34 und läßt Luft nur langsam in den Balg eindringen, so daß der Reflektor 14 langsamer unter dem Einfluß der Federkraft der Feder 23 in seine Ausgangslage zurückkehrt als die vorher durchgeführte Bewegung aus dieser Stellung heraus. Die Schwenkbewegungen des üeflektors werden daher gedämpft f so daß das Fahrzeug wieder auf die Straße zurückschwingen kann/ohne daß andere Straßenverkehrsteilnehmer, wie z.B. die Fahrer von sich annähernden Fahrzeugen, geblendet werden.
Die Besugszsiclien 36 and 37 bezeichnen ein Stromauführ&ngskabel *and eine Erdleitung^ welche durch ά&η Deckel 38 hindurch zur Lampenfassung 17 geführt sind.
Der erfindungsgömSBe vorbeschriebene Scheinwerfer ist einfach und robust konstruiert und erfüllt die an ihn gestellten vorbeschriebenen Anforderungen.
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Claims (6)

Patentansprüche
1.J Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge, insbesondere blendfreier Scheinwerfer mit einem parabolischen Reflektor, in dessen Brennpunkt eine Lichtquelle angeordnet ist, und mit einem transparenten, vor dem Reflektor angeordneten Scheinwerferglas, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen dem parabolischen Reflektor (14) und dem Scheinwerferglas (12) mehrere im Abstand zueinander angeordnete, parallele Laminarelemente (18) vorgesehen sind, die in der Gebrauchsstellung des Scheinwerfers im wesentlichen in horizontalen, zur ODtischen Achse des Scheinwerfers parallelen Ebene liegen, und daß die Laminarelemente auf wenigstens einer Seite querverlaufende Rippen (18a) aufweisen, welche die nach vorn gerichtete Reflexion von Lichtstrahlen verhindert, die unter einem Winkel zur Ebene der Laminarelemente in diese einfallen, so daß die Laminarelemente nur den Durchgang von Strahlen der Lichtquelle (17a) zulassen, die im wesentlichen parallel zur optischen Achse des Scheinwerfers verlaufen.
2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Rippen (18a) jedes Laminarelementes (18) eine Tiefe von etwa 0,3 mm und einen Abstand von etwa 3 bis 4 mm aufweisen.
3. Scheinwerfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Rippen (18a) jedes Laminarelementes (18) Querrippen mit einem sägezahnförmigen Querschnitt sind.
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4. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß ein rohrförmiges Gehäuse (10) vorgesehen ist, welches an einem Ende mit dem transparenten Scheinwerferglas (12) verschlossen ist und an seinem gegenüberliegenden Ende den parabolischen Reflektor (14) und eine Lampenfassung (17) zur Aufnahme der Lichtquelle (17a) trägt, und daß an der Innenwandseite des Gehäuses zwei einander gegenüberliegende Nutengruppen mit zueinander und zur optischen Achse des Scheinwerfers parallelen Längsnuten (19a, 19b) vorgesehen sind, in welche die einander gegenüberliegenden seitlichen Ränder der entsprechenden Laminarelemente (18) mit einen Festsitz eingreifen.
5. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Reflektor (14) um eine querverlaufende, senkrecht auf der optischen Achse des Scheinwerfers stehende Horizontalachse schwenkbar gelagert ist und mit verschraubbaren Einstelleinrichtungen (20, 22) zur Veränderung der Neigung der Achse des Reflektors gegenüber der optischen Achse ausgestattet ist, wobei eine verschraubbare Einstelleinrichtung (22) über eine Federeinrichtung (2 3) mit dem Reflektor im Eingriff steht.
6. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß der parabolische Reflektor(14) ein Gegengewicht (30) aufweist und mit einer pneumatischen Dämpfungsvorrichtung (33) ausgestattet ist, welche eine schnelle Winke!bewegung des Reflektors bei ifickbeweepiagesx des Fahrgewyes und Scheinwerfers bzw« eine langsame Rückstellbewegung des Heflektors in die normale Betriebsstellung ersjög licht, in. welcher seine Achse parallel zur optischen Achse des Scheinwerfers verläuft«
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DE19752529777 1974-07-04 1975-07-03 Scheinwerfer fuer kraftfahrzeuge, insbesondere blendfreier scheinwerfer Pending DE2529777A1 (de)

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IT69126/74A IT1014457B (it) 1974-07-04 1974-07-04 Perfezionamenti ai proiettori per autoveicoli

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104930462A (zh) * 2015-05-29 2015-09-23 赵海天 一种折弯式防眩光格栅及低灯位照明灯

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104930462A (zh) * 2015-05-29 2015-09-23 赵海天 一种折弯式防眩光格栅及低灯位照明灯

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IT1014457B (it) 1977-04-20
FR2277303A1 (fr) 1976-01-30
JPS5149583A (de) 1976-04-28

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