DE2529462A1 - Programmierbare kugellagerpruefanlage - Google Patents

Programmierbare kugellagerpruefanlage

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DE2529462A1
DE2529462A1 DE19752529462 DE2529462A DE2529462A1 DE 2529462 A1 DE2529462 A1 DE 2529462A1 DE 19752529462 DE19752529462 DE 19752529462 DE 2529462 A DE2529462 A DE 2529462A DE 2529462 A1 DE2529462 A1 DE 2529462A1
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DE
Germany
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bearing
amplitude
test
cylinder
test system
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Withdrawn
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DE19752529462
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DE2529462B2 (de
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Josef Bayerl
Helmut Schamberger
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Airbus Defence and Space GmbH
Original Assignee
Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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Publication date
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Publication of DE2529462B2 publication Critical patent/DE2529462B2/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M13/00Testing of machine parts
    • G01M13/04Bearings
    • G01M13/045Acoustic or vibration analysis
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • G01M13/04Bearings

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Testing Of Devices, Machine Parts, Or Other Structures Thereof (AREA)

Description

  • Programmierbare Kugellagerprüfanlage Die Erfindung bezieht sich auf eine programmierbare Kugellagerprüfanlage für Lebensdauerprüfungen, bei der das zu prüfende Kugellager auf einer z.B. mittels Hydraulikzylinder schwenkbaren Welle angeordnet ist.
  • Kugellagerprüfanlagen sind in vielfältiger Form schon bekanntgeworden. So offenbart beispielsweise die DT-AS 1 917 172 eine Anordnung zur Prüfung von Kugeloberflächen, bei der eine der Rotationsachsen gegenüber der anderen Achse um Winkelbeträge bis 90° hin- und herschwenkbar ist. Hierbei geht die Schwenkachse durch den Kugelmittelpunkt, wobei ein Exzenter die Schwenkwalze bewegt. Diese Anordnung dient ausschließlich der maschinellen Auslese von Kugeln, die mit einem sichtbaren Oberflächenfehler behaftet sind. Es findet keinerlei Belastungs- und Lebensdauerprüfung statt, d.h. es werden auf den Prüfling keine variablen Kräfte ausgibt. Mit dieser bekannten Anordnung ist es nicht möglich, die nachfolgend beschriebene Aufgabe, die der Erfindung zugrundeliegt, zu erfüllen.
  • Aus der Dt-OS 2 059 504 ist ein Verfahren zum Messen zylindrischer Flächen und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens bekanntgeworden, wo dem stillstehenden Wälzlagerring eine rotierende und bei der Messung der Fläche zwischen zwei Radialebenen zusätzlich eine translatorische Bewegung mitgeteilt wird. Auch hier findet keine Belastungsprüfung statt, sondern lediglich eine Prüfung auf Maßhaltigkeit und Konizität.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kugellagerprüfanlage zu schaffen, bei der einmal die Last und der Drehwinkel in gegenseitiger Zuordnung beliebig programmierbar ist, so daß ein automatischer Ablauf der Lebensdauerprüfungen'möglich ist und andererseits der Schwenkbewegung des Lagers eine beliebig große Schwingamplitude überlagert werden kann.
  • Ihre Lösung findet diese Aufgabe darin, daß bei einer Prüfanlage der eingangs genannten Art, der äußere Lagerring des Prüflings in einem Metallring angeordnet ist, dem über einen Bolzen die oszillierende Bewegung eines elektromechanischen Antriebs und über eine Metallschale die effektive Lagerbelastung eines Hydropulszylinders von einem Programmsteuergerät übertragen wird, wobei der Drehbewegung eines weiteren Hydropulszylinders dem Lager die oszillierende Bewegung des E-Antriebs überlagert wird.
  • Durch diese Maßnahmen ist es nun möglich, Kugellager, vor allem diejenigen, die in Rudern und Klappen von Luft- und Raumfahrzeugen eingebaut werden, unter extrem kleinen Schwenkwinkeln bei zusStzlicher Flatterbewegung des angeschlossenen Bauteils zu prüfen.
  • Bisher war es nicht möglich solche Kugellager unter den in der Praxis effektiv auftretenden Belastungen programmierbar zu prüfen und mit einer zweiten Amplitude zu überlagern. Es versteht sich von selbst, daß die erfindungsgemäße Anordnung einen beachtlich hohen Prozentsatz zur Zuverlässigkeit eines Luft- und Raumfahrzeugs beiträgt, denn gerade die nachgewiesene Kenntnis der Lebensdauer der einzelnen Kugellager bestimmt den Zyklus der Uberholungs-und Kontrollzeiten.
  • Die weiteren Merkmale, Vorteile und Maßnahmen der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und in den Ansprüchen niedergelegt und erläutert. Die Zeichnung gibt dieses Ausführungsbeispiel wieder und zwar stellt dar: Fig. 1 einen Querschnitt entlang der Linie I-I gemäß Fig. 2, Fig. 2 eine Frontansicht in vereinfachter Darstellung.
  • Auf einer Grundplatte 30 befinden sich zwei Stützträger 31, in deren Bohrungen 32 zwei Lagerbüchsen 33 eingelassen sind, die die Welle 21 aufnehmen, welche von einem Hydropulsdrehzylinder 18 in einem Bereich von + 500 verschwenkt bzw. gedreht wird. Auf dieser Welle 21 ist der Prüfling 10 - das Kugellager - fixiert. Die Anordnung kann selbstverständlich so ausgebildet werden, daß jeweils auch zwei oder noch mehr Kugellager gleichzeitig der Prüfung unterworfen werden können. Der äußere Lagerring 11 des Kugellagers 10 sitzt in einem Metallring 13, in dem ein Bolzen 14 lagert, der seinerseits die Gabelenden 22 einer Schubstange 23 aufnimmt. Dieser Bolzen überträgt nun die oszillierende Bewegung eines elektromechanischen Antriebs 15 auf den Prüfling 10. Der Metallring 13 wird von einem Nadellager 24 umschlossen. Dies ist erforderlich, damit die oszillierende Bewegung bei gleichzeitiger Beaufschlagung des Prüflings mit einer variabel einstellbaren Lagerbelastung möglich ist. Hierzu wird diese Lagerbelastung auf den Außenring des Nadellagers 24 über eine Metallschale 16 übertragen. Die Kraftbeaufschlagung erfolgt über einenHydropulszylinder 17 mit einem elektrohydraulischen Servoventil (letzteres ist nicht gezeichnet).
  • Die Drehbewegung für den Prüfling 10 wird ebenfalls mittels eines Hydropulszyiinders 18, der im vorliegenden Falle ein Hydropulsdrehzylinder ist, übertragen. Um nun gleichzeitig mit der Drehbewegung dem Prüfling 10 eine oszillierende Bewegung zu überlagern, ist ein elektromechanischer Antrieb 15, der aus einem Elektromotor mit angelenktem, stufenlos regulierbaren Getriebe besteht, angeordnet. Auf der Getriebeantriebswelle 20'sitzt eine Exzenterscheibe 19, die über die Schubstange 23 die rotatorische Bewegung in eine tranilatorische Bewegung umsetzt. Wie bereits erwähnt, greift hierzu die Gabel 22 der Schubstange 23 in den Bolzen 14 des Metallringes 13 und verschwenkt diesen entsprechend der vorgegebenen Exzentrizität der Scheibe 19. Diese ist leicht auswechselbar angeordnet, so daß auch die oszillierende Bewegung variabel gestaltet werden kann.
  • Es versteht sich von selbst, daß die Prüflinge 10 sowohl mit ihren Innen- als auch mit ihren Außenringen formschlüssig mit der Welle 21 einerseits und dem Metallring 13 andererseits verbunden sein müssen, wenn ein exaktes Versuchs- und Meßergebnis erhalten werden soll.
  • Durch die Austauschbarkeit der Exzenterscheiben sowie die Regelung der Drehzahlen des E-Motors 15 ist es möglich, ein breites Spektrum von Kombinationen zwischen Amplitude und Frequenz des Prdfungen zuzuordnen.
  • Die Steuerung der beiden Hydropulszylinder 17, 18 für die Krafteingabe und die Drehbewegung erfolgt über ein nicht gezeichnetes Programmsteuergerät, das ein programmierbarer Funktionsgenerator sein kann. Damit wird ein phasengleiches Auslesen der analogen Signale auf zwei getrennten Kanälen ermöglicht, d.h. die Signale, die den physikalischen Einzelwerten entsprechen, werden analog für die Steuerung des Regelkreises ausgegeben.
  • Selbstverständlich kann die Steuerung der Regelkreise der PrUfanlage auch mit einem elektronischen Rechner oder einem Magnetbandgerät vorgenommen werden.
  • Für die Lebensdauer eines Wälzlagers ist die 360°-Drehung der einzelnen Wälzkörper wesentlich, weil sie eine ausreichende Beständigkeit des Schmierfilms gewährleistet. Bei Schwenkbewegungen mit einem kleineren Drehwinkel ist dies nicht mehr gegeben. Nur solche Drehwinkel aber kommen in der Praxis beispielsweise eines Plugzeugruderlagers vor, die außerdem noch einer Beanspruchung durch Rüttelbewegungen ausgesetzt sind, die aus den Luftkräften resultieren. Da die genannten Lager nur einem Schwenkbereich von +300 und -15° ausgesetzt sind und mit zunehmendem Ruderausschiag die Lagerbelastung zunimmt, muß jeder einzelnen Winkelstellung des Ruders bzw. in der Prüfanlage dem Prüfling eine bestimmte Last zugeordnet werden. Dies geschieht gemäß der Erfindung durch das Programm des Steuergeräts, das die phasengleichen Punkte ausgibt. Damit kann nun während der Schwenkphase die variable Berastung aufgegeben und dieser gleichzeitig die Rüttelbewegung überlagert werden.
  • Somit ist eine Prüfanlage für Kugellagerlebensdauerprüfungen, vor allem für Lager von Luft- und Raumfahrzeugen geschaffen, die nahezu alle Belastungsfälle simuliert, so daß während der Schwenkunq zu jeder Winkelstellung, die in dieser Stellung in der Praxis auftretende Lastgröße eingegeben werden kann. Die variabel erzeugte und überlagerte Schwingamplitude bewirkt eine ständig wechselnde Beschleunigung oder Verzögerung der Kugeldrehung oder ein Schleifen der Lagerringe an den Kugeln, so daß die in der Praxis effektiv auftretenden Belastungsfälle einwandfrei wiedergegeben werden.
  • Patentansprische

Claims (6)

  1. Patentansprüche ½. Programmierbare Kugellagerprüfanlage für Lebensdauerprüfungen, bei der das zu prüfende Kugellager auf einer z.B. mittels Hydraulikzylinder schwenkbaren Welle angeordnet ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der äußere Lagerring (11) des Prüflings (10) in einem Metallring (13) angeordnet ist, dem über einen Bolzen (14) die oszillierende Bewegung eines elektromechanischen Antriebs (15) und über eine Metallschale (16) die effektive Lagerbelastung eines Hydropulszylinders (17) von einem Programmsteuergerät übertragen wird, wobei der Drehbewegung eines weiteren Hydropulszylinders (18) dem Lager (10, ii, 12) die oszillierende Bewegung des elektromechanischen Antriebs (15) überlagert wird.
  2. 2. Prüfanlage nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß dem elektromechanischen Antrieb (15) ein stufenlos regelbares Getriebe mit einer Exzenterscheibe (19) auf der Antriebs welle (20) zugeordnet ist.
  3. 3. Prüfanlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Exzenterscheibe (19) auswechselbar angeordnet ist.
  4. 4. Prüfanlage nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Programmsteuergerät als programmierbarer Funktionsgenerator ausgebildet ist.
  5. 5. Prüfanlage nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Programmsteuergerät von einem Rechner oder einem Magnethandgerät gebildet wird.
  6. 6. Prüfanlage nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß der Metallring (13) und die Lagerwelle (21) zwei und mehr Prüflingslager (10) aufnehmen. Leerseite
DE19752529462 1975-07-02 1975-07-02 Programmierbare Kugellagerprüfanlage Withdrawn DE2529462B2 (de)

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CN102023093B (zh) * 2009-09-11 2013-07-03 中国商用飞机有限责任公司 摇臂式加载机构
CN104697794A (zh) * 2013-12-04 2015-06-10 中国直升机设计研究所 一种碳化钨轴承性能试验装置
CN105806619A (zh) * 2016-03-14 2016-07-27 兰州空间技术物理研究所 一种适用于小角度摆动工况滚动球轴承试验装置

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