DE2529461A1 - Vorrichtung zur handhabung von druckformen fuer tiefdruckmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur handhabung von druckformen fuer tiefdruckmaschinen

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DE2529461A1 DE19752529461 DE2529461A DE2529461A1 DE 2529461 A1 DE2529461 A1 DE 2529461A1 DE 19752529461 DE19752529461 DE 19752529461 DE 2529461 A DE2529461 A DE 2529461A DE 2529461 A1 DE2529461 A1 DE 2529461A1
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Description

  • Vorrichtung zur Handhabung von Druckformen für Tiefdruckmaschinen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Handhabung von Druckformen für Tiefdruckmaschinen mit einem Zylinder, der an seiner Oberfläche die Druckformen trägt.
  • Im Zusammenhang mit dem Tiefdruck bestand bisher eine Schwierigkeit immer darin, daß die Tiefdruckzylinder auch bei Aufnahme einer größeren Anzahl von Druckseiten immer insgesamt der erforderlichen Oberflächenbearbeitung durch Ätzung und Gravierung unterworfen werden mußten, Man mußte also auf der Oberfläche des Tiefdruckzylinders jeweils immer das gesamte Druckbild anbringen und dann gemeinsam den erforderlichen Oberflächenbehandlungen wie Ätzen und Gravieren unterwerfen0 Die Oberflächen von Tiefdruckzylindern müssen eine präzis runde Form ohne Unebenheiten und Kanten aufweisen, da sich sonst beim Druckvorgang Schwierigkeiten beim Abrakelprozeß und Schwingungen ergeben können, die zu einem unbrauchbaren Druckbild führen.
  • Die vom Buchdruck und Offsetdruck her bekannte Möglichkeit, auf einen Zylinder verschiedene, getrennte Druckformen aufzuspannen, hat sich aus diesem Grunde für den Tiefdruck bisher nicht in zufriedenstellender Weise verwirklichen lassen0 Die Notwendigkeit, die Oberfläche der Tiefdruckzylinder für die Herstellung der Druckform jeweils immer insgesamt den erforderlichen Oberflächenbehandlungen zu unterwerfen, führte nicht nur zu Schwierigkeiten wegen des teilweise sehr hohen Gewichtes der Diefdruckzylinder, sondern machte es auch unmöglich, an dem einmal fertiggestellten Tiefdruckzylinder Teiländerungen vorzunehmen, um etwa Fehler zu berichtigen, neueste Nachrichten noch einzurücken, den Anzeigenteil für verschiedene Deilauflagen anders zu gestalten und dergleichen. Man hat daher den Tiefdruck bisher trotz seiner großen Vorteile auch noch nicht für den Zeitungsdruck einsetzen können.
  • Die vorstehenden Schwierigkeiten wiegen umso achwerer, als die zwischen der Anlieferung der Originalvorlagen für den Druck bis zur Ausführung des Druckes zur Verfügung stehende Zeit immer kürzer wird und die für die Erfüllung von Korrekturwünschen der Kunden erforderliche Zeit immer Länger, Trotzdem mußte man aufgrund der technischen Gegebenheiten bisher immer bis zur Anlieferung des letzten Originales warten, ehe man die Druckform auf dem Tiefdruckzylinder ätzen oder gravieren konnte Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Handhabung von Druckformen für Tiefdruckmaschinen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, mit der es ermöglicht wird, die vorstehenden Schwierigkeiten bei der Druckformherstellung für den Tiefdruck zu überwinden und auch einzelne Teilbereiche des mit einem Tiefdruckzylinder zu druckenden Gesamtdruckbildes für sich vorzubereiten und fertigzustellen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß die Anordnung so getroffen, daß die Zylinderoberfläche von austauschbaren, starren Platten in Form von Zylindersegmenten gebildet wird, die in Achsrichtung gesehen nur einen Bruchteil der Länge eines Tiefdruckzylinders umfassen und mittels lösbarer Spannvorrichtungen mit bündig aneinander anstoßenden Kanten mit vorbestimmter Oberflächenlage an einem Grundgerüst des Zylinders befestigbar sind0 Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, an einem Zylinder für Tiefdruckzwecke die Oberfläche einheitlich aus mehreren Zylindersegmenten zusammenzusetzen, die nicht nur Teilbereiche der Zylinderoberfläche überdecken, sondern sich selbst insgesamt zu einer präzis runden Zylinderoberfläche ohne Kanten und Nuten ergänzen. Dazu verwendet die Erfindung ein Grundgerüst, auf welches die einzelnen Zylindersegmente auf spannbar sind0 Dieser Grundgedanke läßt sich nun nicht nur für den eigentlichen Tiefdruckzylinder verwirklichen, sondern man kann mit seiner Hilfe ein ganzes System zur Vorbereitung und Verarbeitung von Tiefdruckformen aufbauen, bei dem einzelne, Teilbereichen des Gesamtdruckbildes entsprechende Zylindersegmente für sich allein oder auch zu mehreren den erforderlichen Vorbereitungsarbeiten unterworfen und dann zu einem vollständigen Tiefdruckzylinder zusammengesetzt werden.
  • Der Anspruch 2 kennzeichnet die Anwendung des erfindungsgemäßen Prinzips auf einen Tiefdruckzylinder selbst0 Hier wirkt sich besonders vorteilhaft aus, daß das Grundgerüst für den Tiefdruckzylinder immer in der Druckmaschine belassen werden kann. Man kann daher die Lagerung präziser als bei herausnehmbaren Tiefdruckzylindern ausführen, und das ermöglicht auch höhere Druckge schwindigkeiten.
  • Der Anspruch 3 kennzeichnet die Anwendung des erfindungsgemäßen Prinzips für rYiefdruck-VorbereitungsmaschinenO Dabei kann es sich nicht nur um Ätz- und Graviervorrichtungen, sondern auch um die Andruckmaschinen handeln, auf denen Probedrucke mit der hergestellten Druckform ausgeführt werden. Hierbei wirkt es sich äußerst vorteilhaft aus, daß die einzelnen Zylindersegmente nur einen Teil der axialen Länge des gesamten Tiefdruckzylinders zu haben brauchen, so daß also auch die Vorbereitungsmaschinen axial kürzer gehalten sein können. Damit verringert sich nicht nur der Bauaufwand für diese Vorbereitungsmaschinen, sondern es werden im Falle von Andruckinaschinen auch die Betriebsmöglichkeiten verbessert0 In Anbetracht der großen zu beschleunigenden Masse der bisherigen Diefdruckzylinder hat man diese bisher zur Verringerung des Papier- und Farbverbrauches jeweils nur mit einem Teil der Geschwindigkeit wie beim Fortdruck, der eigentlichen Produktion, laufen lassen0 Die Einstellung einer geringeren Geschwindigkeit beim Andrucken als beim Fortdrucken hat aber wiederum die Vergleichbarkeit der Andruckerzeugnisse mit der Fortdruckproduktion beeinträchtigt, so daß man durch Änderung der Farbviskosität und dergleichen einen Ausgleich zu schaffen trachten mußte. Die vorliegende Erfindung gestattet es nun, für den Andruck mit einem wesentlich kürzeren Zylinder zu arbeiten, der sich ohne übermäßigen Papier-und Farbverbrauch und auch ohne zu großen Zeitaufwand auf eine der Fortdruckgeschwindigkeit vergleichbare Geschwindigkeit beschleunigen läßt und es somit gestattet, die Portdruckverhältnisse wesentlich genauer nachzuahmen und entsprechende Schlüsse für erforderliche Korrekturen oder dergleichen daraus zu ziehen Anspruch 4 kennzeichnet eine weitere Ausgestaltung der Erfindung, die es in vorteilhafter Weise gestattet, die Zylindersegmente mit gemeinsamer Aufspannung mehrerer Segmente präzise zu bearbeiten, so daß sich an der Umfangsfläche des Tiefdruckzylinders keine unerwünschten Stufen und Kanten ergeben.
  • Anspruch 5 sieht in zweckmäßiger Weise vor, daß die Zylindersegmente die Größe von Einzelseiten der herzustellenden Druckerzeugnisse haben.
  • Von besonderem Vorteil ist es auch, wenn das Grundgerüst in Umfangsrichtung Platz für wenigstens vier Zylindersegmente hat0 Es wird dann auch möglich, die den vier Grundfarben eines Mehrfarbdruckes zugeordneten einzelnen Platten für die Vorbereitungsarbeit gemeinsam aufzuspannen. Nach Bedarf kann aber auch eine Blindplatte, die kein Druckbild trägt, mit eingespannt werden.
  • Anspruch 7 kennzeichnet eine vorteilhafte konstruktive Ausgestaltung, mit der sich die für die Auf spannung erforderliche Präzision besonders gut erreichen läßt0 Zu einem präzisen, paßgenauen Sitz der einzelnen Zylindersegmente tragen auch die Merkmale des Anspruchs 8 bei. Die Ansprüche 9 und 10 betreffen vorteilhafte Weiterbildungen, die eine einfache Handhebung der Zylindersegmente fördern. Das gilt besonders für das Platteneinsetzgerät, welches das mit der vorliegenden erfindung ermöglichte System in vorteilhafter Weise vervollständig, Es folgt die Beschreibung eines Ausführungsbeispieles der Erfindung anhand von Zeichnungen0 Figo 1 zeigt eine schaubildliche Darstellung eines aus Kammern aufgebauten Grundgerüstes für einen Zylinder zur Handhabung von Druckformen für Tiefdruckmaschinen.
  • Figo 2 zeigt einen teilweise fortgebrochenen Schnitt durch das Grundgerüst mit zugehörigen Zylindersegmenten in nicht ganz zusammengesetztem Zustand, Fig, 2a zeigt schaubildlich und schematisch ein Zylindersegment mit angebautem Einstellbolzen und zugehöriger Spannvorrichtung, Figo 3 zeigt schematisch eine Greiferanordnung eines Platteneinsetzgerätes zum Anbringen der Zylindersegmente an dem Grundgerüst0 Figo 4 zeigt schaubildlich einen Teil einer Tiefdruckmaschine mit eingesetztem Tiefdruckzylinder und das damit verankerte PlatteneinsetzgerätO Figo 5 zeigt schaubildlich und schematisch eine Graviermaschine für Tiefdruckformen mit eingesetztem Zylinder-Grundgerüst.
  • Figo 6 zeigt schaubildlich und schematisch eine Andruckmaschine mit in die einzelnen Stationen eingesetzten Zylinder-Grundgerüsten.
  • In Figo 1 sieht man ein Grundgerüst 1, welches den Grundbestandteil eines Systems zur Handhabung von Tiefdruckformen während der Vorbereitungsarbeiten und der Durchführung des Tiefdruckverfahrens bildet, Für das Tiefdruckverfahren wird bekanntlich das Druckbild in Form vieler kleiner Rasternäpfchen in die Oberfläche der Kupferhaut eines Metallzylinders eingearbeitet0 Die einzelnen Rasternäpfchen werden dann durch Eintauchen in Druckfarbe und Ab streichen mittels einer sogenannten Rakel mit der Farbe gefüllt, die auf das zu bedruckende Papier zu übertragen ist0 Für diese Vorgänge muß die Oberfläche des Zylinders einer ganzen Reihe von Arbeitsschritten unterworfen werden, die eine Behandlung der Zylinderoberfläche in verschiedenen Vorrichtungen und an verschiedenen Orten erfordern. Das hat bisher teilweise erhebliche Schwierigkeiten bereitet, da Tiefdruckzylinder wegen der geforderten Maßhaltigkeit schwere Metallzylinder sind und große Abmessungen von beispielsweise 400 mm Durchmesser und 1800 mm Länge haben0 Bei der vorliegend beschriebenen Erfindung sieht man nun davon ab, einen Tiefdruckzylinder mit einstückiger Oberfläche auszuführen, sondern man sieht vielmehr das aus Kammern aufgebaute Grundgerüst 1 vor, an welchem als Druckformunterlage starre Platten in Form von Zylindersegmenten 3 angebracht werden können0 Das Grundgerüst 1 trägt auf einer in der üblichen Weise in eine Tiefdruckmaschine einspannbaren Welle 5 in Abständen voneinander rechtwinkelig zur Zylinderachse radiale Scheiben 7, zwischen denen sich in Achsrichtung radiale Arme 9 erstrecken.
  • Auf diese Weise entsteht ein System von um die Welle 5 verteilten Kammern 11. Die am Außenumfang des Grundgerüstes freiliegenden Ränder 13 der radialen Scheiben 7 und Arme 9 und die an sie angrenzenden Flächenbereiche sind durch Härten und Schleifen präzise bearbeitet, so daß sie als paßgenaue Abstützung für die Zylindersegmente 3 dienen können.
  • Die einzelnen Zylindersegmente haben jeweils eine einer einzelnen Kammer entsprechende Oberflächenausdehnung, wobei am Rand der Zylindersegmente Stufen 15 von der halben Breite der radialen Scheiben 7 und Arme 9 vorgesehen sind0 Das bedeutet, daß die Zylindersegmente 3 mit ihrem unteren Teil ein Stück in die Kammern 11 eingeschoben werden können und sich dann mit dem gestuften Bereich auf den am Außenumfang des Grundgerüstes 1 liegenden Kanten der Scheiben 7 und Arme 9 abstützen können. Dabei sind auch die gestuften Bereiche 15 der Zylindersegmente gehärtet und maßgenau geschliffen, so daß die Zylindersegmente paßgenau eingesetzt werden können0 Sigo 2 veranschaulicht das Grundgerüst und die Zylindersegmente schematisch in etwas auseinandergezogener Lage, in der die Zylindersegmente gerade dabei sind, in die Kammern 11 einzutreten. Werden die Zylindersegmente aus der in Fig, 2 dargestellten Lage radial weiter nach innen bewegt, dann gelangen auch die exakt radial zugerichteten Kantenflächen 17 und 19 benachbarter Zylindersegmente 3 in genaue Anlage aneinander, so daß auf der Zylinderoberfläche ein stufenfreier übergang zwischen benachbarten Zylindersegmenten entsteht, Sollte an der Stoßstelle einmal eine feine Linie verbleiben, die sich möglicherweise abdrucken könnte, so kann diese einfach mit lösemittelfestem Lack (Korrekturlack) ausgestrichen werden0 Das Grundgerüst 1 wird als solide Schweißkonstruktion aus Stahl ausgeführt, so daß eine paßgenaue Aufnahme der Zylindersegmente gewährleistet ist. In entsprechender Weise werden die Zylindersegmente aus Stahl hergestellt und maßgenau bearbeitete Bei 21 ist in Fig, 2 mit übertriebener Stärke angedeutet, daß die Zylindersegmente die für den Tiefdruckvorgang erforderliche Kupferauflage haben0 Auf ihrer Innenseite tragen die Zylindersegmente radial gerichtete Einstellbolzen 23, von denen in Figo 2 nur einer gezeigt ist. An diesen Einstellbolzen 23 werden die Zylindersegmente mittels in den Kammern 11 angebrachter Spannvorrichtungen 25 gehalten. Jede Kammer 11 kann in ihrer Längsrichtung mit zwei Spannvorrichtungen 25 ausgerüstet sein, die an einem Arm 27 angebracht sind0 Bei den Spannvorrichtungen 25 handelt es sich um bekannte hydraulische Radial-Klemmbuchsen, welche die Einstellbolzen 23 durch Öldruck exakt festklemmen. Zur Betätigung der hydraulischen Klemmbuchsen können diese mit zur Stirnfläche des Grundgerüstes1 geführten Hydraulikleitungen ausgestattet sein, die hier nicht näher dargestellt sind0 Die Klemmbuchsen lassen sich dann von der Stirnseite des Grundgerüstes her betätigen, ohne daß irgendwelche nach außen verlaufenden Anschlußleitungen erforderlich wären, Die hydraulischen Klemmbuchsen sitzen ihrerseits an hydraulischen Druckdosen 26 ebenfalls an sich bekannter Ausführung und können durch diese zur Mittelachse des Grundgerüstes hin gezogen werden0 Somit bewirken die Druckdosen 26 eine sichere Festlegung der Zylindersegmente 3 gegen eine radiale Fortbewegung von dem Grundgerüst. Die Betätigung der Druckdosen erfolgt ebenfalls in hier nicht näher gezeigter Weise von der Grundgerüst-Stirnseite her, beispielsweise durch Einschrauben eines Kolbens in die Hydraulik-BlüssigkeitO Dabei wird der paßgenaue Sitz der Zylindersegmente 3 in dem Grundgerüst 1 durch die miteinander zusammenwirkenden Kantenbereiche an den Scheiben 7 und Armen 9 einerseits und auf der Unterseite der Zylindersegmente andererseits gewährleistet0 Unerwünschte Verspannungen in Umfangsrichtung werden durch die Nachgiebigkeit der hydraulischen Klemmbuchsen 25 vermieden. Die zuvor erläuterte Anordnung aus Grundgerüst 1 mit aufsetzbaren Zylindersegmenten 3 läßt sich bei der Vorbereitung und Ausführung des Tiefdruckverfahrens an verschiedenen Stellen in vorteilhafter Weise zur Handhabung von Druckformen einsetzen So kann man beispielsweise auf diese Weise einen 17iefdruckzylinder zusammenstellen, dessen Grundgerüst 1 dauernd in der Tiefdruckmaschine belassen werden kann, während die Zylindersegmente 3 entsprechend dem Wechsel der Druckbilder teilweise oder vollständig ausgetauscht werden0 Die Figuren 3 und 4 veranschaulichen eine Platteneinsetzvorrichtung, die dazu dient, einzelne Zylindersegmente einzusetzen oder herauszunehmen0 In Sigo 4 ist bei 29 schematisch das Gerüst einer Giefdruckmaschine mit Grundplatte 31 angedeutet0 Das Gerüst trägt ein Grundgerüst 1' mit Welle 5'.
  • Die Platteneinsetzvorrichtung besitzt eine Greiferanordnung 33 zum Erfassen eines Zylindersegmentes 3'o Die Greiferanordnung 33 hat einen Magnetkopf mit drei Magnetleisten 35, 37, 390 Die beiden äußeren Magnetleisten 35, 39 sind mittels eines Hebelwerkes 41 in ihrer Stellung veränderbar, so daß eine Anpassung an verschiedene Zylindersegmentkrümmungen möglich ist0 Die Greiferanordnung 33 ist in der durch den Pfeil 43 angedeuteten Weise in einem mit einer Grundplatte 45 ausgestatteten Sockel 47 hin- und herbeweglich0 Die Grundplatte 45 der Greiferanordnung kann mittels einer Paßvorrichtung 49 in genau ausgerichtete Lage zur Grundplatte 31 des Gerüstes 29 der Tiefdruckmaschine gebracht werden, und mittels eines Verankerungsträgers 51 können die Tiefdruckmaschine und die Greiferanordnung in genauer Lage zueinander gesichert werden. Wird dann mittels der Magnetleisten 35, 37 ein Zylindersegment 3' ergriffen, so kann es durch Hin- und Herbewegung der Greiferanordnung 33 zwischen der in Fig. 4 veranschaulichten Beschickungslage und einer Einsetzlage genau in die zugehörige Kammer des Grundgerüstes 1' eingesetzt werden0 Zum Schutze der geätzten oder gravierten Druckform ist es zweckmäßig, die Magnetleisten mit weichem Material zu bedecken.
  • Bei Ausführung des Grundgerüstes in einer mehrere Zylindersegmente umfassenden Länge kann die Platteneinsetzvorrichtung mit der Greiferanordnung 33 in axialer Richtung längs der Tiefdruckmaschine verfahren und in verschiedenen Stellungen verankert werden. Das ist im einzelnen hier nicht näher dargestellt.
  • Die erläuterte Anordnung aus Grundgerüst 1 mit einsetzbaren Zylindersegmenten 3 und auch die Platteneinsetzvorrichtung mit Greiferanordnung 33 lassen sich nicht nur für den iefdruckzylinder selbst einsetzen, sondern auch für die sogenannten Vorbereitungsmaschinen, in denen die Druckformen für den Tiefdruckvorgang geätzt oder graviert oder sonstwie behandelt werden müssen.
  • Sigo 5 veranschaulicht eine Graviervorrichtung 53 mit eingesetztem Grundgerüst 3"0 Im Falle einer Graviervorrichtung oder Ätzvorrichtung zur Einarbeitung des Druckbildes in die von den Zylindersegmenten gebildeten Druckformen bewährt sich besonders eine scknale Ausführung, bei der die axiale Länge nur einem Teil der axialen Länge eines normalen Tiefdruckzylinders entspricht0 Die erfindung gestattet es ohne Schwierigkeiten die Gesamtoberfläche eines Tiefdruckzylinders Stück für Stück auf einzelnen Zylindersegmenten herzustellen und dann in das ständig in der Tiefdruckmaschine befindliche Grundgerüst einzusetzen0 Auch an der Graviervorrichtung 53 oder einer anderen Vorbereitungsmaschine kann man sich dabei einer Platteneinsetzvorrichtung der in Figuren 3 und 4 veranschaulichten Art bedienen0 Die Aufteilung des Grundgerüstes 1 und der Zylindersegmente 3 kann ganz entsprechend den jeweiligen Erfordernissen vorgenommen werden0 Besonders zweckmäßig erscheint es, jedem Zylindersegment eine Einzelseite einer herzustellenden Zeitschrift oder dergleichen zuzuordnen. Ein vollständiger Tiefdruckzylinder weist dann in Längsrichtung und Umfangsrichtung jeweils eine ganze Reihe von Zylindersegmenten nebeneinander auf 0 In Umfangsrichtung bewährt sich besonders eine Anordnung von vier Zylindersegmenten entsprechend den vier Grundfarben eines Vierfarbendruckes. Das bietet besonders an den Vorbereitungsmaschinen den Vorteil, daß man die den einzelnen Grundfarben entsprechenden Zylindersegmente unmittelbar nebeneinander betrachten und behandeln kann, und sie dann erst für den Druckvorgang auf die vier verschiedenen, den einzelnen Grundfarben zugeordneten Tiefdruckzylinder verteilt, Soll mit einer derartigen Anordnung nur ein Dreifarbendruck oder dergleichen ausgeführt werden, dann kann man anstelle des einer vierten Grundfarbe zugeordneten Zylindersegmentes einfach eine sogenannte Blindplatte einsetzen, Man kann bei größeren Zylinder-Umfängen aber auch eine größere Anzahl von Zylindersegmenten benutzen.
  • Die Fig. 6 veranschaulicht eine sogenannte Andruckmaschine, bei der eine Papierbahn 55 entsprechend dem tatsächlichen Vierfarb-Tiefdruck nacheinander durch vier Tiefdruckstationen I, II, III und IV geführt wird0 Jede der Tiefdruckstationenhat einen Andruckzylinder, der in der zuvor beschriebenen Weise aus einem Grundgerüst 1" mit aufgesetzten Zylindersegmenten 5 aufgebaut ist0 Die Breite eines jeden Andruckzylinders ist dabei auf die Breite eines einzelnen Zylindersegmentes, vorzugsweise entsprechend der Breite einer einzelnen Zeitschriftenseite beschränkt. sinne derartige Andruckmaschine läßt sich in sehr leichter Ausführung bauen und bietet daher auch hinsichtlich der Beschleunigung auf eine höhere Druckgeschwindigkeit keine Schwierigkeiten. Falls Korrekturen erforderlich sind, können einzelne Zylindersegmente schnell und einfach abgenommen und nach Durchführung der erforderlichen Korrektur wieder eingesetzt oder auch ganz ausgetauscht werden0 Das der Erfindung zugrundeliegende Prinzip läßt sich in gleicher Weise für Tiefdruckmaschinen und Tiefdruckvorbereitungsmaschinen anwenden, insbesondere auch bei Tiefdruckzylinder-Schleifmaschinen und -Poliermaschinen. Die rriefdruckzylinder-Schleifmaschine oder -Poliermaschine hat dann vorzugsweise ein bleibend eingebautes Grundgerüst, auf welches die Zylindersegmente für den Schleifvorgang aufgesetzt werden0 Dasselbe gilt auch für galvanische Bäder (Verkupfern, Verchromen) sowie für Korrekturstationen für manuelle oder galvanische Zylinderkorrekturen und dergleichen0 Illit der vorliegenden Erfindung ist somit ein Tiefdruckzylinder-System geschaffen worden, mittels dessen sich die Vorbereitung und Durchführung des Tiefdruckverfahrens wesentlich einfacher und billiger gestalten läßt.
  • Patentansprüche:

Claims (1)

  1. Patentansprüche rn 10 Vorrichtung zur Handhabung von Druckformenfür Diefdruckmaschinen mit einem Zylinder, der an seiner Oberfläche die Druckformen trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderoberfläche von austauschbaren, starren Platten in Form von Zylindersegmenten (3) gebildet wird, die in Achsrichtung gesehen nur einen Bruchteil der Länge eines Diefdruckzylinders umfassen und mittels lösbarer Spannvorrichtungen (25) mit bündig aneinander anstoßenden Kanten (17, 19) mit vorbestimmter Oberflächenlage an einem Grundgerüst (1) des Zylinders befestigbar sind.
    20 Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundgerüst (1) des Zylinders mit seiner Achse (5) in Drehlagern einer Tiefdruckmaschine (29, 31) sitzt und eine sich zur vollen Oberflächengröße des Tiefdruckzylinders ergänzende Anzahl von Zylindersegmenten (3) vorgesehen isto 3o Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundgerüst (1") des Zylinders als Plattenhalterung für Tiefdruck-Vorbereitungsmaschinen ausgestaltet ist und nur die axiale Länge eines Zylindersegmentes hat0 4o Vorrichtung nach irgendeinem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylindersegmente die Größe von Einzelseiten der herzustellenden Drucke haben.
    So Vorrichtung nach irgendeinem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundgerüst (1) in Umfangsrichtung Platz für wenigstens vier Zylindersegmente hat0 6o Vorrichtung nach irgendeinem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundgerüst (1) ein zentral um die Achse (5) des Zylinders angeordnetes System von Kammern (11) hat, das aus rechtwinkelig zur Zylinderachse liegenden Scheiben (7) und radialen Armen (9) besteht, wobei die Umfangsränder (13) der Scheiben und Arme als Auflage für die die Platten bildenden Zylindersegmente dienen0 70 Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Platten bildenden Zylindersegmente (3) auf ihrer der Zylindermitte zugekehrten Seite an den Rändern Stufen (15) von der halben Breite der Umfangsränder der Scheiben und Arme haben0 8o Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Zylindersegment radial nach innen ragende Einstellbolzen (23) zur Erfassung durch in den Kammern (11) angeordnete Spannvorrichtungen (25) trägt.
    90 Vorrichtung nach einem oder mehreren der voranstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Platteneinsetzgerät, welches mit lösbaren Greifern (33-39) für die die Zylindersegmente bildenden Platten ausgestattet ist, die zwischen einer von der Zylinderoberfläche entfernten Beschickungslage und einer die Zylindersegmente in der Zylinderoberfläche ausgerichtet haltenden Lage verlagerbar sind0
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