DE2529456A1 - Vorrichtung zum abschneiden von tabak - Google Patents

Vorrichtung zum abschneiden von tabak

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DE2529456A1
DE2529456A1 DE19752529456 DE2529456A DE2529456A1 DE 2529456 A1 DE2529456 A1 DE 2529456A1 DE 19752529456 DE19752529456 DE 19752529456 DE 2529456 A DE2529456 A DE 2529456A DE 2529456 A1 DE2529456 A1 DE 2529456A1
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DE
Germany
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tobacco
cutting
toothed wheel
tobacco stream
teeth
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Pending
Application number
DE19752529456
Other languages
English (en)
Inventor
Anton Baier
Uwe Heitermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koerber AG
Original Assignee
Hauni Werke Koerber and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/14Machines of the continuous-rod type
    • A24C5/18Forming the rod
    • A24C5/1842Trimming devices

Landscapes

  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

  • Stw.: ZM-Egalisatorstern-Zähne schräg - A 1386 Vorrichtung zum Abschneiden von Tabak Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abschneiden von Tabak von der Oberfläche eines Tabakstromes in einer stabförmige Rauchartikel herstellenden Strangmaschine, mit einem Zackenrad und einer Schneidscheibe, welche sich im Bereich des Tabakstromes mit ihren Schneidkanten überlappen und den Förderweg des Tabakstromes kreuzen.
  • Unter " Tabak " im Sinne der Erfindung ist geschnittener Tabak sowohl in Form von Naturtabak als auch in Form von rauchbaren Tabakersatzstoffen zu verstehen, welche fur sich allein oder im gemischten Zustand zwecks Herstellung von stabförmigen Rauchartikeln, wie Zigaretten und Zigarillos, zu einem endlosen Tabakstrang geformt werden, der anschließend umhüllt und in Einzelartikel getrennt wird.
  • Es hat sich gezeigt, daß die durch unregelmäig zugelieferte Tabakmengen hervorgerufenen schwankenden Gewichte der fertigen Rauchartikel bisher in der der Strangbildung vorausgehenden Aufbauphase des Tabakstromes mit den eingangs genannten Egali siervorrichtungen zum Abtrennen eines TabakEberschusses nicht befriedigend ausgeglichen verden konnten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Egalisiervorrichtung so auszubilden, daß auch bei stark schwankenden Uberschußmengen des Tabakstromes, d.h. auch bei extremen Schneidstellungen der relativ zum Tabakstrom in der Höhe verfahrbaren Egalisiervorrichtung die Uberschußmengen so abgetrennt werden, daß weitgehend konstante Einzelgewichte der Endprodukte erhalten werden.
  • Stw.: ZM-Egalisatorstern-ZAhne schräg - A 1386 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Zackenrad der von der Oberfläche des Tabakstromes abgevandten Seite der Schneidscheibe zugeordnet ist.
  • Zveckmäßigerueise ist ein Fördermittel mit einem kanal zum FUhren des Tabakstromes vorgesehen, wobei das Zackenrad und die Schneidscheibe um im wesentlichen senkrecht zum kanal verlaufende Achsen rotierend angeordnet sind, wobei es weiterhin von Vorteil ist, wenn der kanal zum Führen des Tabakstromes Teil eines Rotationsförderers ist.
  • Um nicht mehr und nicht veniger als den tatsAchlichen Tabak-Überschuß vom Tabakstrom zu entfernen, vird gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung weiterhin vorgeschlagen, daß das Zackenrad an seinem Umfang mit schrägen Zähnen versehen ist, deren Schrägstellung mit Bezug auf den Förderweg des Tabakstromes so bemessen ist, daß ihre Fhhrungskante im Bereich der in Drehrichtung zunehmenden UberdeUXung bzw. der Schneidzone des Zackenrades und der Schneidscheibe im wesentlichen quer zum Tabakstrom verläuft.
  • Auf diese Weise wird der abzutrennende Tabaküberschuß von dem im wesentlichen mit der Geschwindigkeit des Tabakstromes rotierenden Zackenrad erfaßt und - ohne zerrissen zu werden -Überwiegend mit einer komponente in Förderrichtung des Tabakstromes an die Schnittstelle herangePUhrt und erst nach dem Abschneiden von dem Zackenrad seitlich entfernt.
  • Unter Einwirkung äußerer säfte kommt es leicht zu geringen Verformungen des Zackenrades bzw. der Schneidscheibe, die unter Umständen ausreichen, um beide Elemente an ihren Umfangskanten zu verhaken und zu zerstören. Um dies zu vermeiden, ist gemäß einer veiteren Ausbildung vorgesehen, daß die Zähne des Zackenrades im Bereich ihrer äusseren Enden venigstens an ihrer der Schneidscheibe zugekehrten Seite mit einer Ab- Stw.: ZM-Egalis atorstern-Zähne schräg - A 1386 schrägung versehen sind, wodurch sichergestellt ist, daß das Zackenrad ungehindert in den Überlappungsbereich mit der Schneidscheibe eintreten kann.
  • Eine weitere Vorkehrung, gemäß der die äusseren Spitzen der Zähne des Zackenrades mit einer Abrundung versehen sind, soll verhindern, daß einzelne-Tabakfasern aufgespießt und aus dem Tabakstrom herausgerissen werden.
  • Als besonders günstig auf die Zusammenwirkung des Zackenrades und der Schneidscheibe hat sich eine Ausgestaltung erwiesen, gemäß der das Zackenrad und die Schneidscheibe annähernd gleiche Durchmesser aufweisen.
  • Stw.: ZM-Egalisatorstern-ZShne schräg - A 1386 Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung durch mehrere Figuren verdeutlichten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen Figur 1 eine Zigarettenstrangmaschine vom Typ Garant der HAUNI-WERKE Hamburg-Bergedorf, Figur 2 einen Ausschnitt des Formrades mit zugeordneter Egalisiervorrichtung, Figur 3 die Draufsicht auf den Tabakkanal des Formrades und Figur 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV durch das Formrad mit zugeordneter Egalisiervorrichtung gemäß Figur 3.
  • Stw.: ZM-Egalisatorstern-ZAhne schräg - A 1386 Der Aufbau und die Wirkungsweise der in Figur 1 dargestellten Zigarettenstrangmaschine sind vie folgt Ein in einem Tabakkanal 1 auf einem über einen gelochten ganalboden 2 gleitenden Tabakband 3 gebildeter Tabakstrom 4 gemäß Figur 3 wird von einem Rotationsförderer in Gestalt eines Formrades 6 übernommen, welches gemäß Figur 4 an seinem Umfang mit einer U-förmigen und am Boden 7 durchlöcherten Nut 8 versehen ist, die im Bereich des Förderweges über einen tanal 9 mit Saugluft beaufschlagt wird. Ein später in seinem Aufbau und in seiner Wirkungsweise noch näher beschriebener Egalisator 11 entfernt den Überschuß im Tabakstrom 4 auf dem Formrad 6 und bildet dabei den Tabakstrang 12. Ein mit Saugzug arbeitender Strangförderer 13 hebt den Tabakstrang 12 aus der Nut 8 des Formrades 6 und legt ihn auf einen im Gleichlauf geführten Zigarettenpapierstreifen 14, der von einer Bobine 16 abgezogen, durch ein Druckwerk 17 geführt und auf ein angetriebenes Formatband 18 gebracht wird. Das Formatband 18 transportiert den Tabakstrang 12 und den Zigarettenpapierstreifen 14 durch ein Format 19, in dem der Zigarettenpapierstreifen 14 um den Tabakstrang 12 gefaltet wird, so daß noch eine kante absteht.
  • Bin Leimapparat 21 beleimt diese kante und eine Nahtplätte 22 trocknet die klebenaht. Ein so gebildeter Zigarettenstrang 23 wird von einem Messerapparat 24 in Einzelzigaretten 26 geschnitten, welche von einem Beschleuniger 27 in eine Ablegertrommel 28 eingestoßen werden.
  • Darüber hinaus ist eine Strangdichtemeßvorrichtung 29 vorgesehen, welche die Schnitthöhe des Egalisators 11 steuert.
  • Ein fotoelektronischer Btrangwächter 31 überwacht den Zigarettenstrang 23. Er aktiviert die Strangdichtemeßvorrichtung 29 nach dem Anfahren und setzt die Maschine still, wenn kein Zigarettenstrang 23 vorhanden ist.
  • Gemäß Figuren 2 bis 4 besteht der Egalisator 11 aus einem Stw.: ZM-Egalisatorstern-Zähne schräg - A 1386 Zackenrad 32 und einer Schneidscheibe 33, deren Rotationsachsen 34 und 36 im wesentlichen senkrecht zum kanal 8 des Formrades 6 bzv. etwas schräg entgegen der Umlaufrichtung des Formrades 6 gegen den kanal 8 geneigt sind. Die Rotationsachsen 34 und 36 sind an beiden Seiten des Formrades 6 derart angeordnet, daß sich das Zackenrad 32 und die Schneidscheibe 33 im Bereich bzw. oberhalb der Nut teilweise überlappen, wobei die Schneidscheibe 33 der Nut 8 direkt gegenüberliegt, während das Zackenrad 32 der von der Nut 8 abgewandten Fläche der Schneidscheibe 33 benachbart ist, bei der Zuordnung des Egalisators 11 zum Formrad 6 in dessen oberen Umfangsbereich gemäß den Figuren 2 bis 4 das Zackenrad 32 somit oberhalb der Schneidscheibe 33 angeordnet ist.
  • Das Zackenrad 32 ist an seinem äußeren Umfang mit schräggestellten Zähnen 37 versehen, wobei das Zackenrad 32 bezüglich seiner Drehrichtung so ausgebildet ist, daß die Zähne 37 zur Drehrichtung des Zackenrades hin geneigt sind. Die Zähne 37 sind darüber hinaus an ihren äußeren Spitzen mit Abschrägungen 38 versehen, um ein einwandfreies Zusammenwirken im bzw. beim Einlauf in den Uberlappungsbereich mit der Schneidscheibe 33 zu gewährleisten.
  • Außerdem können die Zähne 37 an ihren äußeren Spitzen 39 geringzügig abgerundet sein.
  • Im dargestellten Ausftlhrungsbeispiel ist das Zackenrad 32 etwas kleiner im Durchmesser als die Schneidscheibe 33, beide Elemente können jedoch auch im vesentlichen gleiche Durchmesser auEveisein.
  • Der in der Umlaufrichtung (Pfeil 41) des Formrades 6 transportierte Tabakstrom 4 vird vor der eigentlichen Schnittstelle 40 von dem Zackenrad 32 derart erfaßt, daß dessen Zähne 37 mit einer im wesentlichen der Stranggeschwindigkeit des Tabakstromes 4 entsprechenden Umfangsgeschwindigkeit in den Tabakstrom 4 eintauchen, wobei ihre jeweils voreilende Ftthrungskante 42 sich im Bereich bis zur Schnittstelle 40 im wesentlichen quer zum Stw.: ZM-Egalisatorstern-Zähne schräg - A 1386 Tabakstrom 4 erstreckt und damit den Tabakstrom 4 mit einer im wesentlichen in dessen Transportrichtung 41 gerichteten Komponente an die Schnittstelle 40 heranführt. Sobald die Führungskante 42 in den Überdeckungsbereich der Schneidscheibe 33 eintaucht, wird der vom Zackenrad 32 erfaßte Uberschuß im Tabakstrom 4 abgetrennt und mit der weiteren Drehung des Zackenrades 32 seitlich abgeführt.
  • Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht darin, daß infolge der Anordnung des Zackenrades auf der vom Tabakstrom abgewandten Seite der Schneidscheibe das Zackenrad nur den abzutrennenden Überschuß erfaßt, so daß verhindert wird, daß darüber hinaus Tabak aus dem eigentlichen, die Füllung für den anschließend geformten Zigarettenstrang bildenden Tabakstrang herausgerissen wird. Außerdem fuhren die Zähne des Zackenrades den Überschuß so an die Schnittstelle heran, daß ein seitliches Herausschleudern von Teilen des Überschusses vor dem eigentlichen Schneidvorgang verhindert wird. Mit Hilfe dieser Maßnahmen wird die Füllung des Zigarettenstranges so verbessert, daß die Einzelgewichte der fertigen Artikel weitgehend konstantgehalten werden.
  • - Patentansprüche -

Claims (7)

  1. Stw.: ZM-Egalisatorstern-Zähne schräg- A 1386 Patentansprüche f Vorrichtung zum Abschneiden von Tabak von der Oberche eines Tabakstromes in einer stabförmige Rauchartikel herstellenden Strangmaschine, mit einem Zackenrad und einer Schneidscheibe, welche sich im Bereich des Tabakstromes mit ihren Schneidkanten überlappen und den Förderweg des Tabakstromes kreuzen, dadurch gekennzeichnet, daß das Zackenrad (32) der von der Oberfläche des Tabakstromes (4) abgewandten Seite der Schneidscheibe (33) zugeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Fördermittel (6) mit einem kanal (8) zum Fuhren des Tabakstromes (4), wobei das Zackenrad (32) und die Schneidscheibe (33) um im wesentlichen senkrecht zum kanal verlaufende Achsen (34 bzw. 36) rotierend angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der kanal (8) zum FUhren des Tabakstromes (4) Teil eines Rotationsförderers (6) ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zackenrad (32) an seinem Umfang mit schrägen Zähnen (37) versehen ist, deren Schrägstellung mit Bezug auf den Förderweg (41) des Tabakstromes (4) so bemessen ist, daß ihre FÜhrungskante (42) im Bereich der in Drehrichtung zunehmenden Überdeckung bzw. der Schneidzone (40) des Zackenrades und der Schneidscheibe (33) im wesentlichen quer zum Tabakstrom verläuft, Stw.: ZM-Egalisatorstern-Zåhne schräg - A 1386
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (37) des Zackenrades (32) im Bereich ihrer äusseren Enden wenigstens an ihrer der Schneidscheibe (33) zugekehrten Seite mit einer Abschrägung (38) versehen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die äusseren Spitzen (39) der Zähne (37) des Zackenrades (32) mit einer Abrundung versehen sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zackenrad (32) und die Schneidscheibe (33) annähernd gleiche Durchmesser aufweisen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0137604A1 (de) * 1983-08-11 1985-04-17 Philip Morris Incorporated Egalisiervorrichtung für Tabak

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0137604A1 (de) * 1983-08-11 1985-04-17 Philip Morris Incorporated Egalisiervorrichtung für Tabak
US4567902A (en) * 1983-08-11 1986-02-04 Philip Morris Incorporated Tobacco trimmer device

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