DE2529382B2 - Verfahren zur Herstellung von Granulaten oder Pulvern aus Gummireifen oder -abfällen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Granulaten oder Pulvern aus Gummireifen oder -abfällen

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DE2529382B2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Granulaten oder Pulvern aus Gummireifen oder -abfallen unter Abkühlung und Versprödung durch direkten Kontakt mit einem flüssigen Kühlmittel unter Vergasungsbedingungen und mechanische Zerkleinerung.
Es ist eine Aufgabe der Technik, die in erheblichen Mengen anfallenden, verbrauchten Gummimassen, insbesondere Autoreifen, zu entsorgen. Bisher werden solche Gummimassen, gegebenenfalls nach Zerkleinerung durch Schreddem, auf Deponien abgelagert oder verbrannt
Es ist bekannt, plastische Massen durch Anwendung von Kälte zu verspröden, um diese in diesem Zustand vermählen zu können.
So ist beispielsweise in der DE-OS 22 23 769 eine Vorrichtung zur Zerkleinerung von verhältnismäßig nicht-sprödem Material beschrieben, bei der die genannten Materialien in direktem Kontakt mit einem Cryogen-Kühlmittel versprödet und mechanisch zerkleinert werden. Als Kühlmittel sollen eingesetzt werden: flüssiges Kohlendioxid, flüssige Luft, verflüssigte Halogenkohlenwasserstoffe, Stickoxide oder Edelgase. Diese Vorrichtung weist jedoch keinerlei Einrichtungen auf, die geeignet sind, das vergaste Kühlmittel für eine weitere Verwendung zu sammeln.
In der US-PS 32 55 599 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Einfrieren von Lebensmitteln und anderen verderblichen Gütern beschrieben. Als Kühlmittel wird verflüssigter Stickstoff empfohlen, mit dem ein Gefrierraum und ein Lagerraum gekühlt werden. Aus beiden Räumen wird der dort vergaste Stickstoff einem Aggregat zu seiner WiederverflUssigung zugeführt, um in dieser Form den Kühlmittelkreislauf in der Vorrichtung erneut zu beginnen.
Beide Vorrichtungen sind zum Betrieb mit anderen als den jeweils angegebenen Kühlmitteln nicht geeignet, insbesondere wenn diese Kühlmittel mit Luft zündfähige Gemische bilden können. Aus einem solchen Kühlmittel und der Umgebungsluft der Vorrichtung gemäß DE-OS 22 23 769 könnte in der Umgebung dieser Vorrichtung ein zündfähiges Gemisch entstehen, das eine Gefährdung der Umwelt darstellen würde.
In der Vorrichtung gemäß der US-PS 32 55 599 können als Kühlmittel nur solche verflüssigten Gase eingesetzt werden, die — selbst wenn sich diese Gase im Kühlgut anreichern — physiologisch unbedenklich sind. Außerdem läßt diese Vorrichtung nur einen Kreislauf des Kühlmittels zu, aus dem kein vergastes Kühlmittel entnommen v/erden kann, sondern dem stets Kühlmittel zugeführt werden muß, um die Kühlmittelverluste des Gesamtsystems auszugleichen.
ίο Es ist die Aufgabe der Erfindung, Gummimassen, insbesondere Autoreifen unter Einsatz von Kälte aus einem flüssigen, vergasenden Kühlmittel zu verspröden und danach mechanisch zu Granulat bzw. Pulver für eine Wiederverwendung zu zerkleinern.
is Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß als flüssiges Kühlmittel verflüssigtes Erdgas eingesetzt und dieses anschließend als Gai seiner
Verwendung zugeführt wird. Zur Durchführung des Verfahrens der Erfindung
μ werden vorteilhaft die Gummimassen vordem Verspröden grob gesehredderi, da durch die Schredderung die Oberfläche der Gummimassen und damit die Fläche der unmittelbaren Einwirkung des Kühlmittels vergrößert wird
Es hat sich bewährt für das Verfahren der Erfindung, ein verflüssigtes Erdgas mit einer Temperatur von mindestens -1600C zu verwenden. Besonders günstig werden die Gummimassen mit einer Temperatur von -800C bis - 100°C zu Granulat bzw. Pulver vermählen.
Die erfindungsgemäß zu Granulat bzw. Pulver zerkleinerten Gummimassen können nach Erwärmung auf Raumtemperatur als Schicht- oder Mischgut in Bitumen bzw. Asphalt für begehbare oder befahrbare Flächen oder als Füllstoff für Schall- und Wärme-Isolierplatten sowie als Komponente in Gummimischungen verwendet werden.
Zur vorteilhaften Durchführung des Verfahrens der Erfindung können beispielsweise Altreifen von Fahrzeugen in der Nähe einer Wiedervergasungsanlage für
«o natürliches, verflüssigtes Erdgas gesammelt und nach Grobschredderung in mehrere Behälter eingebracht werden, die von dem flüssigen Erdgas zur Kaltversprödung der Gummimassen durchströmt werden, wobei das Erdgas unter Abgabe der Kälte vergast und als Gas aus
«5 den Behältern abgezogen und seinem Verwendungszweck zugeführt wird.
Die kaltversprödeten Gummiteile werden nach Abschaltung des flüssigen Erdgases den Behältern entnommen und der mechanischen Zerkleinerung unter
so Abtrennung von Nebenbestandteilen zugeführt und in bekannten Mahlanlagen zu Granulat bzw. Pulver der gewünschten Körnung vermählen.
Das Verfahren der Erfindung bietet den Vorteil, daß Stoffe wie Gummimassen unter Einsatz eines wohlfeilen Kühlmittels der Wiederverwendung zugeführt werden können und nicht technisch nutzlos beseitigt oder deponiert werden müssen.
Das Verfahren der Erfindung bietet die Möglichkeit, die aus verflüssigtem Erdgas, das aus Fördergebieten,
insbesondere aus Übersee, eingeführt wird, bei der Vergasung freiwerdende Kälte für die Kaltversprödung von Gummimassen wie beispielsweise Altreifen, ausnutzen zu können. Durch das Verfahren der Erfindung wird es somit möglich, eine volkswirtschaftlich wichtige
Aufgabe der Entsorgung in technisch einfacher Weise zu lösen und damit gleichzeitig solche Stoffe wie Gummimassen als Regenerat der Wiederverwendung zuzuführen.

Claims (4)

Patentansprüche;
1. Verfahren zur Herstellung von Granulaten oder Pulvern aus Gummireifen oder -abfallen unter Abkühlung und Versprödung durch direkten Kontakt mit einem flüssigen Kühlmittel unter Vergasungsbedingungen und mechanische Zerkleinerung, dadurch gekennzeichnet, daß als flüssiges Kühlmittel verflüssigtes Erdgas eingesetzt und dieses anschließend als Gas seiner Verwendung zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummimassen vor dem Verspröden grob geschreddert werden.
3. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß das verflüssigte Erdgas mit einer Temperatur von mindestens — 1600C verwendet wird.
4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die versprödeten Gummimassen mit einer Temperatür von - 80° bis -100° C zu Granulat bzw. Pulver vermählen werdea
DE2529382A 1975-07-02 1975-07-02 Verfahren zur Herstellung von Granulaten oder Pulvern aus Gummireifen oder -abfällen Withdrawn DE2529382B2 (de)

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