DE2529302A1 - Elektrische einrichtung und verfahren zu deren herstellung - Google Patents

Elektrische einrichtung und verfahren zu deren herstellung

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DE2529302A1 DE19752529302 DE2529302A DE2529302A1 DE 2529302 A1 DE2529302 A1 DE 2529302A1 DE 19752529302 DE19752529302 DE 19752529302 DE 2529302 A DE2529302 A DE 2529302A DE 2529302 A1 DE2529302 A1 DE 2529302A1
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William J Breeden
Godfrey Roy Pearce
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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann,
Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. FinckM Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
ERO TANTAL KONDENSATOREN
Gesellschaft mit beschränkter Haftung 8300 Landshut, Ludmillastraße 23/25
Elektrische Einrichtung und Verfahren zu deren Herstellung
Die Erfindung betrifft eine elektrische Einrichtung vom elektrolytischen Typ sowie ein Verfahren zur Herstellung derselben. Im einzelnen betrifft die Erfindung ein elektrisch isolierendes, durch Strahlung halbgehärtetes oder gehärtetes Polymer enthaltendes Material über einem elektrischen Körper zum Zwecke des Begrenzens bzw. Einsperrens von beweglichem Elektrolyt, der sich in Berührung mit dem Körper befindet, sowie ein Verfahren zur Herstellung desselben.
Elektrolytische Einrichtungen, wie beispielsweise Elektrolytkondensatoren, sind mit isolierenden Materialien umhüllt worden, um sowohl eine thermische als auch eine elektrische Barriere bzw. Sperre zwischen dem Kondensatorkörper mit dessen Elektrolyt und einem Behälter, welcher die Kombination aus Kondensatorkörper und Elektrolyt enthält, vorzusehen. Allgemein
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gesagt wurde zur Herstellung eines Zylinders, der eine sich nach einwärts erstreckende Lippe aufweist, eine Mehrzahl von miteinander überlagerten Schichten aus Plastik- bzw. Kunststoff material verwendet, wie beispielsweise von Schichten aus Polyäthylen und Athylenterephthalat. Eine aus Schichten von Polyäthylen und Athylenterephthalat zusammengesetzte Scheibe wird in den Zylinder eingefügt, so daß sie mit der Endlippe bzw. dem umgebogenen Rand des Zylinders in Eingriff gelangt und so das Ende des Zylinders schließt. Ein Kondensatorkörper mit dessen beweglichen Elektrolyt wird in den Zylinder eingefügt, und der Zylinder wird auf eine Temperatur erhitzt, bei der das Polyäthylen der miteinander überlagerten Schichten schmilzt und das Athylenterephthalat nach radial einwärts schrumpft, so daß man eine dicht angepaßte Umhüllung über den Kondensatorkörper erhält. Ein Zweck der dicht angepaßten Umhüllung über dem Kondensatorkörper besteht darin, ein Mittel zu bilden, durch welches beweglicher Elektrolyt, der sich in Berührung mit dem Kondensatorkörper befindet, innerhalb der Umhüllung und angrenzend an den Kondensatorkörper einzusperren. Jedoch kann der Bereich der Umhüllung zwischen der Lippe bzw. dem umgebogenen Rand des Zylinders und der Scheibe aus irgendwelchen Gründen diskontinuierlich sein, wie auch die Ausbildung einer leichten Diskontinuität bei der radialen Schrumpfung um das andere Ende des Kondensatorkörpers auftreten kann. Jede der Diskontinuitäten der Hülle kann, wenn die Hülle einer zyklischen thermischen Behandlung unterzogen wird, die ausreicht, um eine gewisse Ausdehung und Zusammenziehung der Hülle zu bewirken, dazu führen, daß ein Weg entsteht, durch welchen beweglicher Elektrolyt, der sich in Berührung mit dem Kondensatorkörper befindet, nach außen in Form einer Leckströmung gelangen kann. Bei Berührung des durch die Leckströmung nach außen gelangten Elektrolyts mit dem Metallgehäuse besitzt das Gehäuse die
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Tendenz, das elektrische Potential dieses Elektrolyts anzunehmen. Wenn dieses elektrische Potential eine damit in Verbindung stehende ausreichende Energie besitzt, kann es einen elektrischen Überschlag bzw. eine Durchschlagsentladung zwischen dem Gehäuse und benachbarten Gegenständen mit einem unterschiedlichen elektrischen Potential bewirken, wodurch eine Entzündung dieser Gegenstände oder eine Zündung einer umgebenden entzündbaren Atmosphäre hervorgerufen werden kann. Zumindest hat ein durch Leckströmung ausgetretener Elektrolyt die Tendenz, eine nachteilige Wirkung auf die elektrischen Eigenschaften des Kondensators auszuüben.
Mit der vorliegenden Erfindung wird eine elektrische Einrichtung des elektrolytischen Typs zur Verfügung gestellt, die einen elektrischen Körper in einem Gehäuse, einen beweglichen, in Berührung mit dem elektrischen Körper befindlichen Elektrolyt und ein elektrisch isolierendes, durch Strahlung halbgehärtetes oder gehärtetes Polymer enthaltendes Material über dem elektrischen Körper zum Einsperren des beweglichen Elektrolyts, der an den Körper angrenzt, aufweist. Das Polymermaterial wird dadurch, daß es einer Hochenergiestrahlung, wie beispielsweise einer Ultraviolettlichtstrahlung (UV) oder einer Elektronenstrahlbestrahlung (EB) ausgesetzt wird, vernetzt oder gehärtet. Ein Vorteil des durch Strahlung gehärteten Materials gegenüber dem durch Wärme geschrumpften Materials besteht darin, daß das strahlungsgehärtete Material eine im wesentlichen kontinuierliche Beschichtung über den gesamten Körper der Einrichtung ergibt, welche den in Berührung mit dem Kondensatorkörper stehenden beweglichen Elektrolyt einschließt bzw. einsperrt. Das gehärtete Material wird durch eine zyklische thermische Behandlung d.h. durch ein thermisches Arbeitsspiel bzw. eine abwechselnde Erwärmung und Abkühlung, wie sie bei der elektrischen Einrichtung, beispielsweise einem
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Kondensator, unter typischen Betriebsbedingungen erfahrungsgemäß auftritt, nicht nachteilig beeinflußt.
Ein Merkmal bzw. Vorteil der Erfindung besteht infolgedessen darin, daß ein elektrisch isolierendes, strahlungshalbgehärtetes oder -gehärtetes Material über einem elektrischen Körper vorgesehen wird, um bewegliches Elektrolyt, das mit diesem Körper in Berührung steht, einzuschließen bzw. einzusperren. Ein weiterer Vorteil bzw. ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß ein Verfahren vorgeschlagen wird, durch das beweglicher Elektrolyt in einem elektrischen Körper eingeschlossen bzw. eingesperrt wird, indem ein strahlungshärtbares Polymer enthaltendes Material auf den elektrischen Körper, welcher den beweglichen Elektrolyt enthält, zur Anwendung gebracht wird, und daß das angewadnte bzw. aufgebrachte, Polymer enthaltende Material bestrahlt wird, so daß das Material gehärtet oder halbgehärtet wird, so daß es den in Berührung mit dem Körper stehenden beweglichen Elektrolyt einschließt bzw. einsperrt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Figuren 1 bis 3 der Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Einrichtung zur Aufbringung von durch Strahlung vernetzbares Polymer enthaltendes Material auf einen elektrischen Körper sowie einer Einrichtung zum Bestrahlen eines auf den elektrischen Körper aufgebrachten Materials zum Zwecke der Vernetzung oder Härtung des Materials;
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Fig. 2 eine Seitenansicht eines elektrischen Körpers, bei dem aus Darstellungsgründen Teile weggebrochen sind und der hergestellt worden ist, indem man in einem Abschnitt die in Fig. 1 veranschaulichte Einrichtung benutzt hat; und
Fig. 3 einen Querschnitt einer elektrischen Einrichtung, bei der sich der elektrische Körper der Fig. 2 innerhalb eines Gehäuses befindet.
Eine Darstellung einer Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 1 gezeigt. Und zwar ist eine Einrichtung 10 zum Aufbringen und Härten von strahlungshärtbarem Material 11 gezeigt, wobei letzteres von einem Vorratsbehälter 12 auf elektrische Körper 13 aufgebracht wird. Das Aufbringen des strahlungshärtbaren Materials auf elektrische Körper 13 wird durch Eintauchen eines Körpers in strahlungshärtbares Polymermaterial 11 während einer Zeitdauer erreicht, die zum Aufbringen der gewünschten Mengen an Material 11 über die eingetauchten äußeren Oberflächen des elektrischen Körpers 13 erforderlich ist. Die Viskosität des strahlungshärtbaren Polymermaterials 11 kann verändert werden, um die Dicke dieses Materials, in welcher es auf den elektrischen Körper 13 aufgebracht wird, zu steuern bzw. diese Dickensteuerung zu unterstützen.
Der elektrische Körper 13 wird dann aus dem Vorratsbehälter 12 entnommen bzw. herausgezogen, und der Körper wird zusammen mit dem auf seine Oberfläche aufgebrachten strahlungshärtbarem Material 11 durch eine Strahlungsvernetzungs- oder Härtungszone 14 hindurchgeführt. Die Zone 14 weist eine Ultraviolettlichtquelle 15 zum Bewirken einer Vernetzungshärtung des Materials 11, das auf die Oberflächen des elektrischen Körpers 13 aufge-
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bracht ist, und einen Reflektor 16 auf, wobei letzterer das Ultraviolettlicht, welches anfänglich an dem elektrischen Körper 13 vorbeigegangen ist, zu letzterem reflektiert. Ultraviolettlicht, das eine Strahlung in dem Wellenlängenbereich von etwa 3600 bis ungefähr 3700 (S) aufweist, wird durch die Quelle 15 ausgesandt. Ein Steuerpult (nicht dargestellt), kann dazu verwendet werden, die "EIN" und "AUS"-Zeit des Ultraviolettlichts, das durch die Quelle 15 ausgestrahlt wird, zu regulieren. Eine Ultraviolettlichtquelle, wie beispielsweise eine Hochdruckquecksilberlampe als Quelle, härtet das Material 11, das in einer Dicke von bis zu 6,35 mm auf den Körper 13 aufgebracht worden ist, innerhalb von wenigen Sekunden. Der Abstand zwischen der Quelle 15 und der belichteten Oberfläche des Materials 11, das auf den elektrischen Körper 13 aufgebracht ist, beträgt ungefähr 2,54 bis 5,08 cm. Gewünschtenfalls kann der elektrische Körper 13 durch die Aufhängung 18 langsam um seine vertikale Achse gedreht werden, während er sich vor der Quelle 15 befindet, um eine gleichmäßigere Vernetzung des aufgebrachten Materials 11 zu erzielen bzw. zu fördern.
Obwohl der Verfahrensschritt des Eintauchens des elektrischen Körpers 13 in das Material 11, das sich in dem Vorratsbehälter 12 befindet, von Hand ausgeführt werden kann, wird er beim Produktionsbetrieb wegen allgemein besserer Wirtschaftlichkeit durch automatische Technik durchgeführt. Eine solche Technik ist in Fig. 1 veranschaulicht. Die Fig. 1 zeigt nämlich eine Förderschiene 17, an der eine Mehrzahl von im Abstand befindlichen Haken 18 herabhängen, die dazu dienen, elektrische Körper 13 zum Zwecke des Eintauchens in das Material 11 und zum Überführen in die Zone 14, in der das auf die Körper aufgebrachte Material gehärtet wird, zu transportieren. Durch die Absenkung der Förderbahn 17 wird bewirkt, daß die Körper 13
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in das Material 11 eingetaucht werden, und zwar mit Ausnahme der vorsprungartigen Einrichtungen 23 und 24, die von den Körpern 13 vorstehen. Die Kondensatorkörper werden durch den Aufwärtsbogen in der Förderbahn 17 aus dem Material 11 herausgehoben und zur nachfolgenden Behandlung in die Zone 14 transportiert. Andere geeignete Maßnahmen zum Aufbringen von Material 11 auf elektrische Körper 13 umfassen Sprühen, Bürsten, Rollen bzw. Wälzen u. dgl. (nicht dargestellt).
Das Polymermaterial 11, das auf die Oberflächen den elektrischen Körpers 13 aufgebracht worden ist, ist von der Art, daß es einen hohen Grad an Fähigkeit, beweglichen Elektrolyt einzuschließen bzw. einzusperren, aufgrund einer Härtung -besitzt, und daß es keine nachteilige Wirkung auf die gewünschten elektrischen und physikalischen Beziehungen, die zwischen dem beweglichen Elektrolyt und dem elektrischen Körper unter Betriebsbedingungen vorhanden sind, ausübt. Ein solches Polymermaterial wird unter der Typenbezeichnung 411/D von der Firma W.R. Garce & Co., Columbia, Maryland, U.S.A. vertrieben.
Das strahlungshärtbare Polymermaterial 11, das auf den elektrischen Körper 13 aufgebracht wird, kann irgendeines von mehreren geeigneten strahlungsvernetzbaren Polymermaterialien sein, welches in der Lage ist, einen bewegbaren oder halbflüssigen Elektrolyt, der an den elektrischen Körper 13 angrenzt, einzuschließen bzw. einzusperren. Beispielsweise sind bei Anwendung von Ultraviolettlicht auf das Polymermaterial zum Zwecke der Vernetzung geeignete Materialien ungesättigte Polyester, wärmehärtbare Acryle und Urethanalkyde, die typischerweise mit reaktiven Monomeren, wie beispielsweise Styrol, Vinyltoluol gemischt werden, sowie ein geeigneter Initiator. Im Falle einer Bestrahlung durch Elektronenstrahl zur Vernetzung des aufgebrachten Polymermaterials sind beispielsweise geeignete Materialien Polyester, wärme-
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härtbare und thermoplastische Acryle, Urethane u. dgl.. Es kann möglich sein, die Polyester, Acryle und Urethane mit Epoxyd, Vinyl, Silikon, Fluorkohlenwasserstoffen, Polymeren u. dgl. zu modifizieren. Typische Monomere können Styrol, Vinyltoluol, Acryle u. dgl. sein "bzw. enthalten. Bei der Verwendung eines Elektronenstrahls zur Vernetzung des aufgebrachten Polymermaterials 11 bombardiert der Elektronenstrahl das Polymer mit Hochenergieelektronen.
Der Aufbau des elektrolytischen Körpers 13 kann in weitem Umfang variieren. Die besondere Ausbildung, die in den Figuren 1, 2 und 3 der Zeichnung dargestellt ist, ist ein Kondensatorkörper 13 mit Papier, das in Windungen gewickelt ist, wobei eine oder mehrere Schichten von Packpapier 20 oder anderem geeigneten Kondensatorpapier vorgesehen sind, welche benachbarte, dielektrische Oxydfilme bildende Metallanoden- und -Kathodenfolienelektroden 21 und 22 voneinander trennen. Geeignete dielektrische Oxydfilme bildende Metallelektroden sind u.a. Aluminium und Tantal. Das Papier 20 weist einen beweglichen Elektrolyt auf, wie beispielsweise eine Lösung (nicht dargestellt) von Ammoniumborat und Borsäure mit Glycol. Andere geeignete bewegliche Elektrolyte können in Verbindung mit dem elektrolytischen Körper 13 benutzt werden. Die Schichten von Papier 20, welche die Anoden- und Kathodenfolienelektroden 21 bzw. 22 trennen, sind in Windungen zu einer relativ dichten Rolle gewickelt, so daß sich der Kondensatorkörper 13 ergibt. Die Anodenelektrode 21 weist einen Knotenanschlußvorsprung 23 auf, und die Kathodenfolienelektrode 22 besitzt einen Kathodenanschlußvorsprung 24. Die Vorsprünge 23 und 24 ragen von dem Kondensatorkörper 13 vor. Der Anschlußvorsprung 23 ist in geeigneter Weise mit der Anodenfolienelektrode 21 des in Windungen gewickelten Kondensatorkörpers 13 verbunden, während der Anschlußvorsprung 24
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in geeigneter Weise rait einer Kathodenfolienelektrode 22 des in Windungen gewickelten Kondensatorkörpers 13 verbunden ist. Beispielsweise sind in der US-Patentschrift 2 444 725 in Windungen gewickelte Kondensatoren des Papiertyps veranschaulicht sowie Verfahren zur Herstellung dieser Kondensatoren beschrieben.
Die Fig. 3 zeigt den Elektrolytkondensatorkörper 13 der Fig. 2, der mit einem strahlungsgehärteten oder -erhärteten Polymermaterial 11 bedeckt ist. Das gehärtete Material 11, das sich über den Körper 13 erstreckt, bildet eine im wesentliche kontinuierliche Schicht, welche dazu beiträgt, beweglichen Elektrolyt, der in Berührung mit dem Kondensatorkörper 13 ist, einzuschließen bzw. einzusperren. Der Kondensatorkörper 13 mit gehärtetem Material 11 wird in das offene Ende eines becherförmigen Metallgehäuses 13 eingefügt. Ein geeignetes Metall für das Gehäuse ist Aluminium, wenn die Folienelektroden des Körpers 13 Aluminium sind. Die Rückseite bzw. der untere Teil des Gehäuses 30 enthält Teer 31, welches dazu beiträgt, ein Ende des Kondensatorkörpers 13 in ortsfester Beziehung relativ zur Rückseite bzw. zur Unterseite des Gehäuses zu halten. Eine Dichtung 32 mit einer scheibenartigen Konfiguration 33 aus mit Furchen durchzogenem Material, beispielsweise aus phenolischem Material u. dgl., und Metallnieten 34 und 35, die durch die scheibenartige Konfiguration 33 hindurchragen und von dieser vorstehen, ist so angeordnet, daß das offene Ende des Gehäuses 30 geschlossen wird. Der Anodenanschlußvorsprung 23 ist in geeigneter Weise an der Niete 34 angekoppelt, während der Kathodenanschlußvorsprung 24 in geeigneter Weise an der Niete 35 angekoppelt ist. Die Nieten 34 und 35 sind mit Fahnen 36 bzw. 37 verbunden. Der Rand des becherförmigen Gehäuses 30 ist eingeschnürt oder eingewalzt, so daß er die Dichtung 32 in orts-
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fester Beziehung relativ zum Gehäuse 30 und den Kondensatorkörper 13 fest hält.
Das folgende Beispiel ist typisch für einen Kondensatorkörper 13, der unter Verwendung der Einrichtung 10 der Fig. 1 behandelt wird.
Beispiel
Ein elektrolytischer Kondensatorkörper 13 vom Papiertyp mit alternierenden Schichten von Abstandspapier, wie beispielsweise Packpapier oder sonstiges Kondensatorpapier, und geäzten Metallfolienelektroden, wie beispielsweise geäzten Aluminium- oder Tantalfolien, wird in Windungen zu einer relativ dichten Rolle gewickelt. Vorzugsweise besitzt die Anodenelektrodenfolie einen dielektrischen Oxydfilm über den Oberflächen. Das Papier der in Windungen gewickelten Rolle ist mit einem geeigneten beweglichen Elektrolyt imprägniert, wie beispielsweise mit einer Lösung, die Ammoniumborat und Borsäure mit Glykol enthält. Kondensatorkörper 13 werden mit einer Geschwindigkeit von ungefähr 30,48 cm/min bewegt und in Material 11 in dem Vorratsbehälter 12 während weniger Sekunden bis zu etwa 30 Sekunden eingetaucht. Das Material in dem Vorratsbehälter 12 ist durch Ultraviolettlicht vernetzbares Material, das unter der Typenbezeichnung 411/D von der Firma W.R. Grace & Co., Columbia, Maryland U.S.A. vertrieben wird. Ein Kondensatorkörper 13 wird aus dem Material 11 entfernt, und der Kondensator 13 mit aufgebrachtem Material 11 wird während ungefähr 30 Sekunden mit Ultraviolettlicht bestrahlt, das eine Wellenlänge von ungefähr 3600 bis etwa 3700 2. hat. Die Belichtung des Materials 11 mit Ultraviolettlicht führt zur Vernetzung des aufgebrachten Polymermaterials
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und ergibt einen Kondensatorkörper 13 mit einer im wesentlichen kontinuierlichen Abdeckung bzw. Umhüllung, die eine Dicke von 6,35 mm hat. Die Abdeckung 11 besitzt gute elektrische Isolationseigenschaften und wirkt in der Weise, daß sie dazu beiträgt, beweglichen Elektrolyt, der an den Körper 13 angrenzt, einzusperren bzw. einzuschließen. Zu dem Material 11 können ein oder mehrere Farbstoffe hinzugefügt werden, solange der Farbstoff oder die Farbstoffe die Fähigkeit des Materials zur Vernetzung bei Belichtung mit ultraviolettem Licht nicht nachteilig beeinflussen.
Die elektrische Einrichtung vom elektrolyt!sehen Typ kann irgendein Komponenten- bzw. Bauteilkörper aus einer. Vielzahl von Komponenten- bzw. Bauteilkörpern sein, beispielsweise ein Kondensator, eine Batterie u. dgl... Die Erfindung ist insbesondere auf elektrolytische Einrichtungen anwendbar, welche die Gegenwart eines beweglichen Elektrolyts, wie beispielsweise eines flüssigen oder halbflüssigen Elektrolyts, erfordern. Zum Zwecke einer klaren Erläuterung der Erfindung wurde diese unter Bezugnahme auf einen in Windungen gewickelten Elektrolytkondensator vom Papiertyp beschrieben. Jedoch sei darauf hingewiesen, daß die Erfindung auch auf andere Typen von Elektrolytkondensatoren anwendbar ist, und zwar einschließlich anderer Typen von Papierkondensatoren, wie etwa auf Elektrolytkondensatoren mit gestapelten Folien, wie sie beispielsweise in der US-Patentschrift 3 518 500 beschrieben sind, oder auf Elektrolytkondensatoren, in denen das Papier metallisiert ist oder in denen ein geeigneter Plastik- bzw. Kunststoff-Film anstelle des Papiers verwendet wird; weiterhin ist die Erfindung auch auf andere Typen von elektrischen Einrichtungen anwendbar, die beweglichen Elektrolyt enthalten.
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Zusammengefaßt betrifft die Erfindung eine elektrische Einrichtung vom elektrolytischen Typ, die ein elektrisch isolierendes, strahlungshalbgehärtetes oder -gehärtetes, Polymer enthaltendes Material über bzw. auf einem elektrischen Körper zum Einschließen bzw. Einsperren von beweglichem Elektrolyt, der in Berührung mit dem Körper steht, aufweist. Vorzugsweise besitzt der elektrische Körper Elektroden, die aus gestapelten Anoden- und Kathodenelektroden und/oder aus in Windungen gewickelten Anoden- und Kathodenelektroden bestehen. Benachbarte Anoden- und Kathodenelektroden sind durch einen geeigneten Abstandshalter getrennt, vorzugsweise durch Papier u. dgl.. Der bewegliche Elektrolyt kann flüssiger oder halbflüssiger Elektrolyt sein oder flüssige oder halbflüssige Elektrolyte enthalten.
Das Verfahren zur Herstellung der elektrischen Einrichtung umfaßt die Verfahrensschritte des Anwendens bzw. Aufbringens von strahlungshärtbarem, Polymer enthaltendem Material auf den elektrischen Körper, der den beweglichen Elektrolyt enthält; und Bestrahlen des angewandten bzw. aufgebrachten, Polymer enthaltenden Materials zum Härten oder Halbhärten des Materials, um den in Berührung mit dem Körper stehenden beweglichen Elektrolyt einzuschließen bzw. einzusperren.
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Claims (9)

Patentansprüche
1. Elektrische Einrichtung vom elektrolytischen Typ, gekennzeichnet durch einen elektrischen Körper (13); beweglichem Elektrolyt, der in Berührung mit dem elektrischen Körper steht; und ein elektrisch isolierendes, strahlungshalbgehärtetes oder -gehärtetes, Polymer enthaltendes Material (11) über bzw. auf dem elektrischen Körper zum Einschließen bzw. Einsperren beweglichen Elektrolyts, der an den Körper angrenzt bzw. mit diesem in Berührung steht.
2. Elektrische Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (30, 32) und Anschlüsse (34, 35), die mit dem elektrischen Körper verbunden sind und durch das Gehäuse hindurchverlaufen bzw. vorstehen.
3. Elektrische Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Körper (13) Elektroden (21, 22) aufweist, die gestapelte Anoden- und Kathodenelektroden und/oder in Windungen gewickelte Anoden- und Kathodenelektroden sind.
4. Elektrische Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Anoden- und Kathodenelektroden (21, 22) durch ein Dielektrikum getrennt sind.
5. Elektrische Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Elektrolyt ein flüssiger oder ein halbflüssiger bzw. semiflüssiger Elektrolyt ist.
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6. Elektrische Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse einen elektrischleitenden Behälter (30) mit einem offenen Ende und eine das offene Ende des Behälters schließende, elektrisch isolierende Einrichtung (32) aufweist, wobei die Anschlüsse (34, 35) durch die isolierende Einrichtung des Gehäuses hindurchragen bzw. vorstehen.
7. Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte: Anwendung bzw. Aufbringung von strahlungshärtbarem, Polymer enthaltenden Material auf einen elektrischen Körper, der in Berührung mit beweglichem Elektrolyt steht; und Bestrahlen des angewandten bzw. aufgebrachten, Polymer enthaltenden Materials zum Härten oder Halb- bzw. Semihärten des Materials zum Zwecke des Einschließens bzw. Einsperrens des beweglichen Elektrolyts, der an den elektrischen Körper angrenzt bzw. in Berührung mit diesem steht.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuse um den Körper und das gehärtete oder halb- bzw. semigehärtete, Polymer enthaltende Material herum angeordnet wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß strahlungshärtbares, Polymer enthaltendes Material entweder durch Sprühen, Bürsten, Wälzen von Material über den Körper, oder Tauchen oder Eintauchen des Körpers in Material angewandt bzw. aufgebracht wird.
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