DE2529271C3 - Verwendung von Chlorhexidin und Allantoin - Google Patents

Verwendung von Chlorhexidin und Allantoin

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DE2529271C3 DE19752529271 DE2529271A DE2529271C3 DE 2529271 C3 DE2529271 C3 DE 2529271C3 DE 19752529271 DE19752529271 DE 19752529271 DE 2529271 A DE2529271 A DE 2529271A DE 2529271 C3 DE2529271 C3 DE 2529271C3
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Description

Tabelle I
mit einem uehalit an Chlorhexidin und Allantoin bei der Bekämpfung von Parodontose verwendet werden kann, und 7.war bei einem Gehalt von 0,1 bis 0,2%.
Es ist bekannt, daß Chlorhexidin antiseptische, konservierende and bakterizide Wirkungen besitzt Es ist außerordentlich wirksam gegen Mikroorganismen und ist in geringen Konzentrationen nicht toxisch.
In unerwarteter Weise wird die Wirkung des Chlorhexidins und durch die Gegenwart von Allantoin
ίο besonders gesteigert. Überraschenderweise wird auch die Haltbarkeit des recht empfindlichen Chlorhexidins, welches bei Anwesenheit anderer Chemikalien zur Zersetzung neigt, erheblich verbessert Die Anwesenheit von Allantoin erweist sich besonders zur Gesuns dung und Straffu Bg des Zahnfleisches, also der Gingiva, wichtig.
Mundpflegemittel auf der Basis einer wäßrigen Lösung eines Salzes eines Chlorphenylbiguanidabkömmlings, wie Chlorhexidingluconat, sind aus der deutschen Offenlegungsschrift 23 32383 bekannt Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich jedoch um eine Kombination von Chlorhexidin mit Allantoin. Diese Kombination lag für den Fachmann um so weniger auf der Hand, als Chlorhexidin gegen die
j 5 Anwesenheit anderer Verbindungen in Lösung recht empfindlich ist und leicht zerstört wird. Es ist daher überraschend, daß die Kombination von Chlorhexidin und Allantoin in Lösung praktisch unbegrenzt haltbar ist.
jo Es ist auch bekannt. Allantoin zusammen mit
N,N'Bis-(4-Amin,o-2-methyl-chinolyl-6)-harnstoffdihy-
drochlorid, ebenfalls einer antimikrobiellen Substanz bei
Zahnfleischerkrenkungen einzusetzen (vgl. B. HeI-
w i g : »Moderne Arzneimittel«, Stuttgart 1972, Seiten
r> 615-616). Wie jedoch die nachstehend angegebenen Versuchsergebnisse beweisen, wird durch diese Kombination keine signifikante Wirkungssteigerung erzielt. Bei Hemmtest Il wurde Bacillus stearothermophilus variatio Calidolnctis und bei Hemmtest II eine
4» Mischkultur aus Streptococcus cremoris und Lactobacillus bulgaris verwendet Ein Pluszeichen bedeutet vollständige Wachstumshemmung, während ein Minuszeichen das Ausbleiben jeder Hemmung angibt. Hemmversuctie mit N,N'Bis-(4-Amino-2-methyl-chi-
•r> nolyl-6)-harnstoifdihydrochlorid, in der Tabelle kurz als Substanz H bezeichnet:
Allantoin Hemmtest Substanz H Hemmtest Substanz H Hemmtest
+ 1%
I U I Il Allantoin I Il
10% 1% + + 1% + +
5% _ _ 0,5% + ± 0,5% + +
1% _ — 0,1% ± ± 0,1% ± +
0,1% _ — 0,05% — — 0,05% ±
0,5% _ _ 0,01% — — 0,01% — —
0,1% _ — 0,0075% - — 0,0075% — —
0,0050/0 — — 0,005% _ _
Die Wirkung dieser Kombination ist also mit derjenigen einer Kombination von Allantoin und Chlorhexidin nicht zu vergleichen. Dies rührt offenbar daher, daß Allantoin und die Substanz H keine Strukturhomologen sind.
Allantoin wird in kosmetischen Präparaten mitunter ?»r Heilbehandlung verwendet. Es war jedoch bisher völlig unbekannt, daß eine Kombination von Chlorhexidin und Allantoin sich hervorragend speziell zur Parodontosebekiilmpfung eignet Eine Konzentration der genannten ''/erbindungen von 0,1 bis 0,2% hat sich zur Behandlung und Verhütung von Zahnbetterkrankungen besonders bewährt. Der Lösung können in üblicher Weise noch ätherische öle und andere
Geschmackskorrigentien sowie gegebenenfalls andere bekannte, in Mundwässern enthaltene Mittel hinzugesetzt werden. Die überraschende Wirkung wird in nachstehendem Versuchsbericht näher erläutert
Untersuchungen zum antimikrobiellen Wirkungsmechanismus von Chlorhexidin-Allantoin-Gemischen.
Chlorhexidin ist als Desinfiziens in der Zahnheilkunde eingeführt, während von Allantoin nur bekannt ist, daß es den Heilprozeß von Wunden fördert. In den nachfolgend beschriebenen Versuchen konnten die Ergebnisse für die antimikrobielle Wirkung bestätigt werden. Allantoin zeigt bis zu 10% keinen Hemmeffekt
Ober Kombinationen von Allantoin mit Chlorhexidin liegen bisher keine Ergebnisse vor. Diese wurden bei konstanter Allantoinkonzentration (1%) mit variiertem Chlorbexidinzusatz durchgeführt um festzustellen, ob Allantoin die antibiotische Wirkung von Chlorhexidin verbessert
Ergebnisse
Es wurden zwei Testverfahren verwendet mit a) Bacillus stearothermophilus var. calidolactis und b) Streptococcus cremoris plus Lactobacillus bulgaricus (Mischkultur). Die Werte sind in der folgenden Tabelle II zusammengefaßt
Tabelle II Hemmtest Chlorhexidin Hemmtest Chlorhexidin Hemmtest
Allantoin (Konz.) + 1% Allantoin
(Konz.) I II I II (KOI.Z.) I II
1% + + siehe bei + +
10% — _ 0,5% + + Chlorhexidin
5% — — 0,1% ± + + +
1% — _ 0,05% ± + +
0,5% — — 0,01% — — ± +
0,1% 0,0075% — — ± +
0.005% ± ±
Die Ergebnisse zeigen, daß mit Allantoinkonzentrationen bis zu 10% keine Hemmung der verwendeten Kulturen gefunden wurde. Für Chlorhexidin (es wurde eine handelsübliche Lösung verwendet) wurden minimale Hemmkonzentrationen bei einem Zusatz von 0,1 % gefunden. Bei Verwendung derselben Versuchsbedingungen für Chlorhexidin und Zusatz von 1% Allantoin bei allen Versuchen konnte eine sichere Hemmung bei weniger als 0,01 % Chlorhexidin nachgewiesen werden, d. h, die antimikrobiell wirksame Chlorhexidinkonzentration konnte um den Faktor 10 nach Allantoinzusatz herabgesetzt werden.
Zusammenfassend läßt sich feststellen, daß eine spezifische Steigerung der Chlorhexidin-Wirkung durch Zusatz von Allantoin (1%) nachgewiesen werden konnte. Diese ist darauf zurückzuführen, daß der Anteil an antimikrobiell wirksamen Chlorhexidin in Gegenwart von Allantoin mehr als 1 Ofach höher ist Diese Freisetzung ist für Chlorhexidin spezifisch und wurde beispielsweise für Penicillin und Tetracyklin nicht gefunden.
Herstellungsbeispiel
Allantoin
Chlorhexidindigluconat
Pfefferminzöl
Krauseminzöl
0,2 Teile
0,1 Teil
Tropfen
Tropfen
aufgefüllt mit destilliertem Wasser auf 100 Teile.
Die erfindungsgemäße Verwendung entfaltet am besten ihre volle Wirkung, wenn die Lösung mit Hilfe einer in das Mundinnere einführbaren Sprühvorrichtung, die zweckmäßig aus einem gewölbten Sprühkopf besteht im Mund verteilt wird. Mit Hilfe dieses Sprühkopfes, der vorzugsweise in Höhe der Zahnfleischtaschen entsprechende Perforationen aufweist, kann das neue Mittel gezielt in die vorhandenen Taschen gesprüht werden. Dadurch wird nicht nur eine mechanische Reinigung und eine Massage des Zahnfleisches erzielt sondern das in den Taschen verbleibende Medikament sorgt für eine Ausheilung der befallenen Partien der erkrankten Gingiva, wobei das Mittel infolge seiner antibakteriellen Wirksamkeit nachhaltig die Ausheilung der erkrankten Zahnfleischpartien begünstigt
Zweckmäßig ist der Sprühkopf mit einer Zwei-Kammer-Sprühdose verbunden, in der sich die Lösung des Mittels innerhalb einer flexiblen Innenkammer befindet, während in der Außenkammer ein beliebiges bekanntes Treibmittel unter erhöhtem Druck steht das bei öffnung des die Innenkammer verschließenden Ventils das Mittel in den Sprühkopf treibt. Dadurch wird jede Berührung zwischen Treibmittel und Medikament vermieden, das dadurch völlig antiseptisch bleibt
Abgesehen von seiner heilenden Wirkung besitzt das neue Mittel einen hohen Wert für die allgemeine Prophylaxe von Parodontose und stellt damit ein wertvolles Hilfsmittel für den Zahnarzt dar.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verwendung einer Lösung mit einem Gehalt an Chlorhexidin und Allantoin von 0,1 bis 0,2% bei der Bekämpfung der Parodontose.
    Die größte Gefahr, die zum Verlust des menschlichen Gebisses führen kann, ist nicht der eigentliche Zahnverfall, also die Karies, sondern der pathogene Krankheitsbefall des Parodontiums, d. h, des Halteapparats der Zähne.
    Zur Erhaltung des Parodentiums, eines der wichtigsten Probleme der Zahnheilkunde, sind bisher mannigfache Versuche unternommen worden. Es sind Zahnpasten oder Mundwässer bekannt, die aus wäßrigen, wäßrig-alkoholischen oder alkoholischen Lösungen bestehen, welche ätherische öle und Antiseptica enthalten. Diese Mundpflegemittel bezwecken eine Verbesserung des Atemgeruchs und sollen Zahnsteinansatz, Entzündungen des Zahnfleisches und Bakterienbefall vorbeugen Sowohl Zahnpasten wie Mundwasser wirken im wesentlichen oberflächlich und sind daher praktisch wenig wirksam. Die Verluste von Zähnen durch Zahnbetterkrankungen sind, wie die Statistik ausweist, trotz zahlreich angebotener Mund- und Zahnpflegemittel im Steigen begriffen. Eine wirksame Bekämpfung von Mund- und Zahnkrankheiten, wie Stomatitis, Gingivitis und vor allem der gefürchteten Parodontose, ist bisher nicht gelungen. Es handelt sich hierbei um degenerative und meist auch entzündliche Prozesse, die das gesamte Zahnbett ergreifen können und durch Stützgewebs- und Knochenschwund schließlich zur Lockerung und dem Verlust der betroffenen Zähne führen. Gegen diese Krankheiten gab es bisher kein sicheres Mittel.
    Nun wurde ein neues, spezifisch wirksames Präparat zur Bekämpfung von Zahnbetterkrankungen, wie Gingivitis, Stomatitis, Zahnfleischbluten, Aphten sowie sonstigen Krankheiten der Parodontopartien einschließlich der Infektionen, gefunden. Es hat sich überraschenderweise herausgestellt, daß eine Lösung
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