DE2528910B2 - Anordnung zur wirk- und blindlastregelung von auf ein gemeinsames netz arbeitenden generatoren - Google Patents
Anordnung zur wirk- und blindlastregelung von auf ein gemeinsames netz arbeitenden generatorenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Wenn mehrere Wechselstrommaschinen parallel arbeiten, so ist erforderlich, daß die Lastverteilung
dieser Maschinen während des Betriebes annähernd gleich gehalten wird. Das kann dadurch geschehen, daß
eine Maschine die Aufgabe einer Leitmaschine übernimmt, wie beispielsweise aus der DT-PS 12 59 445
hervorgeht. Dabei wird die Leistung eines Generators auf die Leistung der Leitmaschine bezogen und durch
Vergleichsmessungen der Leistung dieses Generators mit den Leistungen je eines der übrigen Generatoren
elektrische Größen zur Beaufschlagung der Drehzahl
regler der Antriebsmaschinen hergeleitet.
Bei einer ausgeführten Konstantstrom-Anlage, in der jedem Generator ein Konstantstromregler zugeordnet
ist, wird aus den Regelabweichungen der Konstantstromregier ein Mittelwert gebildet und den Lastreglern
als Sollwert zugeführt. Am Istwerteingang des Reglers steht der Lastistwert des entsprechenden Generators
an. Da als Sollwert ein Mittelwert zur Verfügung steht, kann es leicht zu instabilen Betriebszuständen kommen,
ίο weil der Mittelwert nichts darüber aussagt, ob ein
Generator zuviel und ein anderer Generator zuwenig Last übernommen hat Durch diese Mittelwerterfassung
wird also der Lastabgabewert bezüglich der Lastanforderung des Konstantstromkreises ausgeglichen.
Aus der DT-OS 21 63 397 ist eine Anordnung zur symmetrischen Lastaufteilung bei parallel arbeitenden
rotierenden Gleichstrom-Drehstromumformer bekannt. Drei Gleichstrommotoren treiben Drehstromgeneratoren
an, auf die eine gemeinsame Drehstromsammelschiene speisen. Die Drehstromgeneratoren sind Konstantspannungsgeneratoren,
deren Energiewicklungen parallel geschaltet sind. Damit wird eine symmetrische Blindlastaufteilung erzielt. Jedem Generator ist ein
Wirkstromregler zugeordnet, an dessen Istwerteingang der jeweilige Generatorstrom und an dessen Sollwerteingang
ein aus den Istwerten der Generatorströme gebildeter Mittelwert ansteht. Die Bildung des Wirkstrommittelwertes
erfolgt durch Summation und Teilung entsprechend der Anzahl der parallel arbeitenden
Generatoren. Ein dem Wirkstromregler nachgeordneter Drehzahlregler für den Gleichstrommotor erhält
seinen Istwert von einem Tachogenerator und bildet eine Regelabweichung zwischen einem vorgegebenen
Sollwert und dem Istwert, die auf den Erregerstrom des Gleichstrommotors einwirkt Zusätzlich erhält der
Drehzahlregler ein Korrektursignal von dem übergeordneten Wirkstromregler.
Diese bekannte Anordnung weist keinen Leitgenerator auf, der aus der Zahl der parallel arbeitenden
Generatoren ausgewählt oder bestimmt wird. Ebensowenig ist es bei dieser Anlage notwendig, für eine
symmetrische Blindlastverteilung zu sorgen.
In F i g. 1 ist eine der bisher üblichen Anordnungen zur gleichmäßigen Verteilung der Wirk- und Blindbelastung
dargestellt, die drei parallel arbeitende Generatoren aufweist. Da die Stromerzeuger mit ihren Schutz-,
Schalt- und Meßeinrichtungen in jedem der parallelen Zweige gleichen Aufbau aufweisen, reicht es aus, einen
der Zweige zu beschreiben.
Die Generatoren 1 werden über einen Schalter 2 auf die Netzschiene 3 geschaltet Für die Wirklastverteilung
wird über den Umschalter 9 einer der Generatoren 1 zum Leitgenerator gewählt, der aus einer Vergleichsstelle 8 einen d/-Wert zugeführt bekommt. Gleichzeitig
wird der Wirklast-Istwert des Leitgenerators über einen Schalter 5 auf die Leitgeneratorschiene 6 geführt und
über diese allen anderen am Parallellauf beteiligten Generatoren 1 als Sollwert vorgegeben. Mit der Wahl
des Leitgenerators müssen alle anderen Generatoren gegen den Leitgenerator verriegelt sein. Die Leitgeneratorschiene
6 ist über die gezeichnete Ruhestellung des Umschalters 9 der mit dem Leitgenerator parallel
arbeitenden Generatoren mit dem jeweiligen Lastregler 10 verbunden, der die Belastungsabweichung eines
Generators von der Lastabgabe des Leitgenerators ermittelt und als Drehzahlsollwert an einen Regler 11
weitergibt. Ihm wird der Drehzahlistwert n/s, zugeführt
und die Drehzahlabweichung Δη an die Antriebsmaschi-
ne 12 gegeben.
Mit einer solchen Anordnung wird verhindert, daß ein
anderer als der Leitgenerator auf die Ausgleichsschiene geschaltet wird. Dazu ist aber eine aufwendige
Umschaltvorrichtung erforderlich.
Fällt der Leitgenerator aus, muß augenblicklich wieder über Umschalt- und Verriegelungseinrichtungen
einer der beiden anderen parallel laufenden Generatoren zum Leitgenerator bestimmt werden. Durch die
Vielzahl der Automatikeinheiten wird die Anordnung störanfällig und kompliziert.
Ähnlich wie die Wirklastregelung wird auch die Blindlastregelung vorgenommen, wie ebenfalls in F i g. 1
eingezeichnet ist
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, in Stromerzeugungsanlagen mit parallel oder in Serie
laufenden Generatoren eine selbsttätige Wirk- und Blindlastregelung zu erzielen, bei der Eufwendige
Schalt- und Verriegelungseinrichtungen vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Die Anordnung nach der Erfindung hat den Vorteil, daß automatisch der Generator mit den größten
Lastwerten zum Leitgenerator und bei dessen Ausfall automatisch ein anderer Generator zum Leitgenerator
wird. Besonders vorteilhaft ist, daß keine instabilen Betriebszustände entstehen können. Diese Schaltungsanordnung
kann bei allen Konstantstrom-, Konstantspannungs-, Fahr- und Lastverteilungsanlagen beim Zu-
und/oder Abschalten von weiteren Generatoren angewendet werden.
In Fig.2 der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel
nach der Erfindung dargestellt.
Auch hier reicht es aus, einen der parallel arbeitenden Generatoren mit seinen Einrichtungen zu beschreiben.
Soweit die Einrichtungen mit denen übereinstimmen, die bereits in F i g. 1 beschrieben wurden, sind gleiche
Bezugszeichen gewählt worden. Auf eine Netzschiene 3, an der ein Konstantspannungsnetz angeschlossen sein
kann, sollen die Generatoren 1, die von Antriebsmaschinen 12 angetrieben werden, parallel arbeiten. Sie sind
über Schalter 2 mit der Netzschiene 3 verbunden. Die Wirklast- und Blindlastmeßeinrichtungen 4 und 15
bilden aus dem Strom und der Spannung des jeweiligen Generators die Istwerte, aus denen über die Dioden 25
bzw. 26 die Maximalwerte ausgewählt und auf die Schienen 27 bzw. 28 gegeben werden. Ein Regler 29
vergleicht den Wirklast-Istwert Pa,(Wirk) eines Generators
mit dem Maximalwert Pn,lmax ·\ηά gibt das
Ausgangssignal als zusätzlichen Drehzahlsoilwert nMu-
zusau einem Drehzahlvergleichsglied 30 vor. Am Drehzahlvergleichsglied
30 liegt weiterhin die Frequenzabweichung Af sow)e der Drehzahlistwert /?«, und gibt die
Drehzahlabweichung An an die Antriebsmaschine 12 weiter. Damit wird automatisch entsprechend dem
vorliegenden Maximalwert der Wirklasi jedem Generator sein Wirklastanteil zugewiesen.
Die Blindlastregelung erfoigt durch Vergleich der gemessenen Blindlast Pm(BiM) mit dem Maximalwert
Pisimax auf der Schiene 28 im Lastregler 31. Der von
diesem Regler ausgegebene Wert steht als zusätzlicher Spannungssollwert Usoii-zusau am Blindlastregler 32 an,
dem ein vorgegebener Spannungs-Sollwert Usoii und der
Spannungs-Istwert £4, zugeführt werden. Das Ausgangssignal
AU ist das Maß für die Verstellung des Erregerstromes Ie und wird über einen Erregergleichrichter
33 der Erregerwicklung des Generators vorgegeben.
Darüber hinaus kann der Maximalwert dazu verwendet werden, daß bei Überschreiten bestimmter eingestellter
Werte unwichtige Verbraucher vom Bordnetz abgeschaltet werden.
Die Lastabweichung kann außer für Konstantspannungsanlagen auch in Konstantstromanlagen den
Konstantstromreglern oder den Erregerstromreglern als zusätzlicher Sollwert zugeführt werden. Auch in
fahrstromgeregelten Fahranlagen kann die Leistung der Fahrgeneratoren als zusätzlicher Sollwert an den
Fahrstromreglern anstehen.
Schließlich kam der gebildete Maximalwert auch dazu dienen, in automatischen Lastverteilungsanlagen
das Zu- oder Abschalten von weiteren Generatoren zu steuern, oder Alarme und Voralarme zu geben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung zur Regelung der Wirk- und/oder Blindlastverteilung von parallel oder in
Reihe geschalteten Generatoren, von denen einer als Leitgenerator arbeitet, dadurch gekennzeichnet,
daß aus den Wirk- und/oder Blindlast-Istwerten (PwM, Pbim) der beteiligten Generatoren
(1) ein Maximalwert (Put max) ausgewählt wird, der als
Sollwert an den Lastreglern (29, 31) der Generatoren ansteht, so daß der diesen Maximalwert
liefernde Generator zugleich als Leitgenerator arbeitet.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anwendung auf Konstantspannungsanlagen
derart, daß die Blindlast-Istwerte (PistiBiind)) aller im Parallellauf beteiligten Generatoren
(1) den Maximalwert (Pßimax) bilden, der dem
Lastregler (31) als Sollwert zugeführt ist, dessen Istwert der Blindlast-Istwert ist, und daß die
Regelabweichung als zusätzlicher Sollwert (Usoii-Zu-
sau)am Blindlastregler (32) ansteht (F i g. 2).
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Konstantspannungsanlagen
die Wirklast-Istwerte (Pi«(Wirk)) aller am Parallellauf
beteiligten Generatoren (1) den Maximalwert (Pin max) bilden, der dem Lastregler (29) als Sollwert
zugeführt ist, dessen Istwert der Wirklast-Istwert ist,
und daß die Regelabweichung als zusätzlicher Sollwert (Usoiizusaiz) an einem Drehzahlvergleichsglied
(30) ansteht, von dem die Drehzahlabweichung (Δη) dem Drehzahlregler der Antriebsmaschine (12)
zugeführt wird (F i g. 2).
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anwendung auf Konstantstromanlagen
derart, daß die Wirklast-Istwerte (Pjst(wirk))
aller am Serienlauf beteiligten Generatoren den Maximalwert (Pistmax)bilden, der dem Lastregler als
Sollwert vorgegeben ist, dessen Istwert der Wirklast-Istwert
ist, und daß die Regelabweichung als zusätzlicher Sollwert am Stromregler ansteht.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anwendung auf fahrstromgeregelte
Fahranlagen derart, daß die Wirklast-Istwerte (Pisi (WM)) aller am Serienlauf beteiligten Generatoren
den Maximalwert (Pistmax) bilden, der dem Lastregler als Sollwert vorgegeben ist, dessen
Istwert der Wirklast-Istwert ist, und daß die Regelabweichung aus dem Lastregler als zusätzlicher
Sollwert am Fahrstromregler ansteht.
Priority Applications (6)
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DE2528910A DE2528910C3 (de) | 1975-06-28 | 1975-06-28 | Anordnung zur Wirk- und Blindlastregelung von auf ein gemeinsames Netz arbeitenden Generatoren |
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Applications Claiming Priority (1)
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DE2528910C3 DE2528910C3 (de) | 1978-10-05 |
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ID=5950170
Family Applications (1)
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- 1976-06-25 NO NO762226A patent/NO142193C/no unknown
Also Published As
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DE290430C (de) |
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