DE2528813A1 - Brenner fuer fluessige brennstoffe - Google Patents

Brenner fuer fluessige brennstoffe

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DE2528813A1 DE19752528813 DE2528813A DE2528813A1 DE 2528813 A1 DE2528813 A1 DE 2528813A1 DE 19752528813 DE19752528813 DE 19752528813 DE 2528813 A DE2528813 A DE 2528813A DE 2528813 A1 DE2528813 A1 DE 2528813A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D11/00Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
    • F23D11/36Details, e.g. burner cooling means, noise reduction means
    • F23D11/40Mixing tubes or chambers; Burner heads

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Description

  • Brenner für flüssige Brennstoffe (Zusatz zum Patent ..... (Patentanmeldung P 24 34 458.9-13)) Im Hauptpatent wurde ein Brenner fcr Flüssige Brennstaffe beschrieben, der mit angenähert stöchiometrischer Luftmenge betrieben wird, mit einer konzerltrisch in einem Luftführungsrohr angeordneten Zerstäuberdüse, mit einem am Ende des Luftführungsrohres vorgesehenen, konisch kcnvergent zulaufende Endkegel, dessen Mündungsdurchmesser gleich einem Bruchteil des Luft-Eintrittsdurchmessers des Luftführungsrohres ist, mit einem im Bereich der Luftführungsrohr-Mündung sich quer zu dieser erstreckenden Ringkörper, dessen Außendurchmesser größer ist als der Mündungsdurchmesser des Luftführungsrohres, und mit einem im Abstand von der Brennardüse axial verstellbar angeordneten, hohlen, mit Bohrungen versehenen Eemischverteilerkorper mit einer der Duse gegenüberliegenden, konvexen Oberfläche, wobei der Austrittsquerschnitt des Endkegels des Luftfuhingsrohres kleiner ist als der Durchmesser der Umrißkontur bzw. der Querschnist der durch die Umrißkontur festgelegten Fläche des Gemischverteilerkorpers und so dimensioniert ist, daß die austretende Luft mit dem Brennstoff ein Gemisch mit einer Strömungsgeschwindigkeit bildet, die übvr der Flammen-A,usbreitungsgeschwindigkeit liegt, wobei der Gemischverteilerkörper im vorderen, der Brennerfüse zugewandten Bereich mit einer öffnung versehen ist, die ein Hohlkörper durchgreift, der an seinri der Brennerdüse zugewandten Ende eine Abdeckung aufweist, welche nahe dem Gesmischverteilerkörper zwischen diesem und der Druckzerstäuberdüse liegt, mit zwischen der Abdeckung und dem Hohlkörper in der Mantelfläche dessslben vorgesehenen Öffnungen und im Innern des Hohlkörpers angeordneten, der Dberflächenvergrößerung dienenden Teilen, wie Zapfen od. dgl. Die Abdeckung kann sowohl als flacher Hohlkegel als auch als Boden des Hohikörpers ausgebildst sein, wesentlich ist, daß die zwischen der Abdek kung und dem Hohikörper bzw die in der Mantelfläche des durch einen Boden abgeschlossenen Hohlkörpers vorgesehenen Öffnungen eine Luftzirkulation im Hohlkörper zulassen.
  • Derart gestaltete Druckzerstäuberbrenner haben sich bei Durchsätzen, die etwa über 2,6 kg und mehr betragen recht gut bewährt, weder der Gemischverteilerkörper noch der in ihm vorgesehene Hohlkörper weisen Rußansatz auf. Wird der Durchsatz jedoch verringert, liegt er also beispielsweise unter 2,5 kg, dann setzt der Gemischverteilerkörper innen zwischen den dem Hohikörper nächstliegenden Bohrungen des Gemischverteilerkörpers etwas Ruß an und es kommt ab und an zu Zündschwierigkeiten.
  • Uer Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Brenner nach dem Hauptpatent so zu verbessern, daB auch beim Betrieb mit Durchsätzen unter etwa 2, 5 kg weder ein RuBansatz noch Zündschwierigkeiten auftreten. Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß das freie Ende des im Inneren des Gemischverteilerkörpers angeordneten Hohlkörpers von einem etwa L-förmigen Querschnitt aufweisenden Ring mit allseitigem Abstand konzentrisch umfaßt ist, derübsr Stege mit dem mittleren Bereich des Gemischverteilerkörpers starr verbunden ist. Erreicht wird dadurch, daB die in den Innenraum des Gemischverteilerkörpers durch dessen Bohrungen eintretende Luft bzw. das Luft-Brennstoff-Gemisch durch den L-Ring in den Innenraum des Hohlkörpers umgelenkt wird, diesen durchtrömt und zwar durch den Hohlraum zwischen der Abdeckung des Hohlkörpers und dem Hohl körper bzw. durch die in der Mantelfläche des Hohlkörpers vorgesehenen Öffnungen wieder in den Innenraum des Gemischverteilerkörpers außerhalb des Hohlkörpers eintritt. Man erzielt dadurch nicht nur eine noch stärkere Erhitzung des Hohlkörpers und des Gemischverteilerkörpers und vermeidet auch bei verhältnismäßig geringem Durchsatz das Ansetzen von RuB und Zündschwierigkeiten. Durchgeführte Versuche ergaben, daß sich diese Gestaltung auch für Brenner eignet, die beispielsweise mit einem Durchsatz von mehr als 2,5 kg betrieben werden, so daß für den gesamten Bereich die gleichen Gemischverteilerkörper eingesetzt werden können.
  • Die Erfindung Jird anhand eines Ausführungsbeispieles, bei dem der im Gemischverteilerkörper angeordnete Hohlkörper mit einem Boden versehen ist, nachstehend erläutert. Es zeigt: Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Flammenkopf eins an sich bekannten Druckzerstäuber-Olbrenners mit Zündring, vor dem ein erfindungsgemäB verbessert gestalteter Gemischverteilerkörper angeordnet ist, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1.
  • In einem Brennerflanech 1 ist ein Luftführungsrohr 2 festgelsgt, dessen konisch konvergent zulaufender Endkegel 3 als Luftdosierdüse ausgebildet ist. Der Durchmesser der Mündung 4 des Endkegsls 3 ist gleich-einem Bruchteil des Luft-Eintritts-Durchmessers des Luftführungsrohres 2, so daB die den Endkegel 3 verlassende Luft als straff geführter Luftstrahl mit verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit austritt. Die Mündung 5 der Brennerdüse 6, die koaxial zum Endkegel 3 angeordnet ist, liegt in der Ebene der Mündung 4 des Endkegels 3. Die beiden vorgesehenen Zündelektroden sind mit 7 bezeichnet. Vor der Mündung 4 des Endkegels 3 ist ein Ringkörper 8 angeordnet, der in an sich bekannter Weise der Verbesserung des Zündvorganges dient. Dem Brenner ist ein GemischverteilSerkörper 9 mit Abstand zugeordnet, der über einen Halter 10 od. dgl. am Brennerflansch 1 verstellbar festgelegt ist. Dieser Gemischverteilerkörper 9 weist Bohrungen 11 auf, er ist hohlkugelartig gestaltet und hat eine konvexe Form.
  • Der Gemischverteilerkörper 9 weist im vorderen,der Drtickzerstäuberdüse 6 zugewandten Bereich eine Öffnung 12 auf 1 die ein Hohlkörper 13 durchgreift, der mit einem Boden 14, welcher als Abdeckung dient, einstückig ist. Die axiale Länge des Hohlkörpers ist geringer als die Tiefe des Gemischverteilerkörpers. Unmittelbar hinter diesem Boden 14 sind in der Mantelfläche des Hohlkörpers 13 Öffnungen 15 vorgesehen, deren Mündungen im Bereich der Durchdringung des Hohlkörpers durch den Gemischverteilerkörper 9 liegen und quer zu den nächstgelegenen Öffnungen 11 des letzteren verlaufen. Was hierunter zu verstehen ist, ergibt sich aus Fig. 1 und 2. Im Hohlraum dieses Hohlkörpers 13 sind der Oberflächehvergröerung dienende Teile angeordnet,die hier als Zapfen 18 ausgebildet sind. Es können auch andere der Dberflächenvergrößerung dienende Teile vorgesehen sein, beispielsweise konzentrisch zueinander angeordnete Erhöhungen und Vertiefungen oder sich kreuzende Stege, wie dies im Hauptpatent erläutert wurde.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, divergieren die Mantellinien des Hohlkörpers 13, was nicht unbedingt notwendig, jedoch zweckmäßig ist.
  • Die von einem Gebläse kommende Luft wird durch den Endkegel 3 des Luftführungsrohres 2 zu einem runden, straffen Luftstrahl formiert, der die verdüsten Kohlenwasserstoffe in Richtung auf den Gemischverteilerkörper 9 so durchdringt, daB eine vollständige Mischung der Brennstoffteilchen mit den Verbrennungsluft-Teilchen bei einer Strömungsgeschwindigkeit erfolgt, die über der Flammen-Ausbreitungsgeschwindigkeit liegt und das so aufbereitete Brennstoff-Luft-Gemisch nach dem Zünden vergast und hinter dem Gemischverteilerkörper 9 mit blauer Flamme verbrennt, wobei das Brennstoff-Luft-Gemisch nach dem Abschalten der Zündung den Zwischenraum zwischen der Mündung des Luftführungsrohr-Endkegels und dem Gemischverteilerkörper nicht brennend durchströmt.
  • Erfindungsgemäß ist nun das freie Ende des im Inneren des Gemischverteilerkörpers 9 angeordneten Hohlkörpers 13 von einem etwa L-förmigan querschnitt aufweisenden Ring 24 mit allseitigem Abstand konzentrisch umfaßte der über Stege 25 mit dem mittleren Bereich des Gemischverteilerkörpers 0 starr verbunden ist. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind die Kreisquerschnitt aufweisenden Stege 25 zwischen den dem Hohlkörper 13 nächstliegenden Bohrungen 11 des Gemischverteilerkörpers festgelegt, so daß die zwischen diesen Bohrungen 11 liegenden Innenflächen des Gemischverseilerkörpers infolge Wärmeleitung und durch die Rezirkulation zusätzlich aufgeheizt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Brenner für flüssige Brennstoffe, der mit angenähert stöchiometrischer Luftmenge betrieben wird, mit einer konzentrisch in einem Luftführungsrohr angeordneten Zerstäuberdüse, mit einem am Ende des Luftführungsrohres vorgesehenen, konisch konvergent zulaufenden Endkegel, dessen Mündungsdurchmesser gleich einem Bruchteil des Lufteintrittsdurchmessers des Luftführungsrohres ist, mit einem im Bereich der Luftführungsrohr-Mündung sich quer zu diessr erstreckenden Ringkörper, dessen Außendurchmesser größer ist als der Mündungsdurchmesser des Luftführungsrohres und mit einem im Abstand von der Brennerdüese axial verstellbar angeordneten, hohlen, mit Bohrungen versehenen Gemischverteilerkörper mit einer der Düse gegenüberliegenden, konvexen Oberfläche, wobei der Austrittsquerschnitt des Endkegels des Luftführungsrohres kleiner ist als der Durchmesser der Umrißkontur bzw. der 4uerschnitt der durch die Umrißkontur festgelegten Fläche des Gemischverteilerkörpers und so dimensioniert ist, daß die austretende Luft mit dem Brennstoff ein Gsmisch mit einer Strömungsgeschwindigkeit bildet, die über der Flammen-Ausbreitungsgeschwindigkeit liegt, wobei der Gemischverteilerkörper im vorderen, der Brsnnerdüse zu gewandten Bereich mit einer öffnung versehen ist, die ein Hohlkörper durchgreift, der an seinem der Brennerdüse zugewandten Ende eine Abdeckung aufweist, welche nahe dem Gemischverteilerkörper zwischen diesem und der Uruckzerstäuberdüse liegt, mit zwischen der Abdeckung und dem Hohlkörper vorgesehenen Öffnungen und mit im Inneren des Hohlkörpers angeordneten, der OberflächenvergröBerung dienenden Teilen, wie Zapfen od. dgl., nach Patent .... (P 24 34 458.9-13), d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das freie Ende des im Inneren des Gemischverteilerkörpers (9) angeordneten Hohlkörpers (13) von einem etwa L-förmigen Querschnitt aufweisenden Ring (24) mit allseitigem Abstand konzentrisch umfaßt ist, der über Stege (25) mit dem mittleren Bereich des Gemischverteilerkörpers (9) starr verbunden ist.
    Lee rs ei te
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