DE2434458C3 - Brenner für flüssige Brennstoffe mit einem Gemischverteilerkörper - Google Patents

Brenner für flüssige Brennstoffe mit einem Gemischverteilerkörper

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DE2434458C3 DE19742434458 DE2434458A DE2434458C3 DE 2434458 C3 DE2434458 C3 DE 2434458C3 DE 19742434458 DE19742434458 DE 19742434458 DE 2434458 A DE2434458 A DE 2434458A DE 2434458 C3 DE2434458 C3 DE 2434458C3
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Description

verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit austritt. Die Austrittsöffnung 5 der Zerstäuberdüse 6, die koaxial zum Endkegel 3 angeordnet ist, liegt in der Ebene der Mündung 4 des Endkegels 3. Die beiden vorgesehenen Zündelektroden sind mit 7 bezeich iet. Vor der Mündung 4 des Endkegels 3 ist ein Ringkörper 8 angeordnet, der der Verbesserung des Zündvorganges dient. Es ist dem Brenner ein Gemischverteilerkörper 9 mit Abstand zugeordnet, der über einen Halter 10 am Brennerflansch 1 verstellbar festgelegt ist. Dieser Gemischve-.eilerkörperg weist Bohrungen 11 auf, er ist hohlkugelartig gestaltet und hat eine konvexe Form, die dem Endkegel 3 zugewandt ist.
Der Gemischverteilerkörper 9 wird im vorderen, der Zerstäuberdüse 6 zugewandten Bereich durch eine Öffnung 12 hindurch von einem Hohlkörper 13 durchgriffen, der mit einem Boden, welcher als Abdeckung 14 dient, einstückig ist. Die axiale Länge des Hohlkörpers 13 ist geringer als d;e Tiefe des Gemischverteilerkörpers 9. Unmittelbar hinter diesem Boden sind in der Mantelfläche des Hohlkörpers 13 Öffnungen 15 vorgesehen, deren Mündungen im Bereich der Durchdringung des Hohlkörpers 13 durch den Gemischverteilerkörper 9 liegen und quer zu den nächstgelegenen Öffnungen 11 des letzteren verlaufen. Was hierunter zu verstehen ist, ergibt sich aus F i g. 1 und 2. Im Hohlraum dieses Hohlkörpers 13 sind der Oberflächenvergrößerung dienende Teile angeordnet, die im Ausführungsbeispiel der F i g. 1 und 2 als sich kreuzende Stege 16 gestaltet sind. Diese der Oberflächenvergrößerung dienenden Teile können aber auch aus einem Zapfen 17 oder aus mehreren, beispielsweise konzentrisch angeordneten Zapfen 18 bestehen, wie dies die F i g. 3 und 4 zeigen. Eine weitere Möglichkeit zeigt Fig.5, hier sind konzentrisch zueinander angeordnete Erhöhungen 19 und Vertiefungen 20 einstückig mit dem Hohlkörper 13 vorgesehen. Der topfartige Körper wird, schon mit Öffnungen 15 und den der Oberflächenvergrößerung dienenden Teilen 16ff. versehen, im Gemischverteilerkörper 9 in geeigneter ^0 Weise festgelegt, beispielsweise eingeschweißt.
Der in F i g. 6 dargestellte Gemischverteilerkörper 9 entspricht in etwa dem nach Fig. 1, er ist jedoch mit einem mehrteiligen Hohikörper 13 versehen, der aus einem hohlen Kegelstumpf und einer aus einem flachen Hohlkegel gebildeten Abdeckung 14' besteht, die beide über mehrere Stege 21 mit Abstand voneinander starr miteinander verbunden sind. Die Abdeckung 14' deckt also die öffnung 22 zur Zerstäuberdüse hin ab und bildet mit dem Hohlkörper 13' Öffnungen 23. Auch dieser Hohlkörper 13' mit der Abdeckung 14' kann mit seine Oberfläche vergrößernden Mitteln versehen sein, die oben schon erwähnt wurden; sie wurden jedoch der Deutlichkeit wegen nicht dargestellt.
Wie aus Fig. 1, 5 und 6 ersichtlich, divergieren die Mantellinien der Hohlkörper 13 und 13', was nicht unbedingt notwendig, jedoch zweckmäßig ist.
Die von einem Gebläse kommende Luft wird durch den Endkcgel 3 des Luftführungsrohres 2 zu einem runden, straffen Luftstrahl formiert, der die verdüsten Kohlenwasserstoffe in Richtung auf den Gemischverteilerkörper 9 so durchdringt, daß eine vollständige Mischung der Brennstoffteilchen mit den Verbrennungsluft-Teilchen bei einer Strömungsgeschwindigkeit erfolgt, die über der Flammen-Ausbreitungsgeschwindigkeit liegt, und das so aufbereitete Brennstoff-Luft-Gemisch nach dem Zünden vergast und hinter dem Gemischverteilerkörper 9 mit blauer Flamme verbrennt, wobei das Brennstoff-Luft-Gemisch nach dem Abschalten der Zündung somit den Zwischenraum zwischen der Mündung 4 des Endkegels 3 und dem Gemischverteilerkörper 9 nicht brennend durchströmt. Unmittelbar nach dem einige Sekunden dauernden Zündvorgang, bei dem sich eine im wesentlichen gelb brennende Flamme bildet, umhüllt eine nicht leuchtende blau brennende Flamme den gesamten Gemischverteilerkörper 9, der verhältnismäßig schnell zum Glühen kommt und glühend bleibt, weil alle seine Flächen von der nicht leuchtenden Flamme beaufschlagt werden. Durch Rezirkulation wird in allen erläuterten Fällen eine Beaufschlagung des Hohlkörpers 13, 13' durch die heißen Gase von innen und außen erreicht, der die Wärme an die Abdeckung 14,14' weiterleitet.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

8 Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 7 PatentansDi-flche- dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (13 Patentansprüche. ^ ^ Abdeckung (14i ,4.) und die m.t ihner r ., . „ rr j verbundenen Teile aus einer Kobalt enthaltender
1. Brenner für flüssige Brennstoffe, der mit verDunaenen icnc ^
angenähert stöchiometrischer Luftmenge betrieben 5 Sintere.sen-Legierung bestehen.
wird, mit einer konzentrisch in einem Luftführungs-
rohr angeordneten Zerstäuberdüse, mit einem am
Ende des Luftführungsrohres vorgesehenen, konisch .
konvergent zulaufenden Endkegel, in dessen Mün- Die Erfindung bezieht sich auf einen Brenner für
dungsebene die Austrittsöffnung der Zerstäuberdüse 10 flüssige Brennstoffe mit den Merkmalen entsprechend liegt, mit einem im Abstand von der Zerstäuberdüse dem Oberbegriff von Anspruch 1. Ein Brenner dieser
Art ist bekannt (DT-OS 2i 47 108).
Der Ringkörper dieses bekannten Brenners gestattet
Der gp
, das Brennstoff-Luft-Gemisch auch dann einwandfrei i Bhäli
axial verstellbar angeordneten, hohlen, mit Bohrungen versehenen Gemischverteilerkörper mit einer
der Düse gegenüberliegenden, konvexen Oberflä-
ehe, wobei der Austrittsquerschnitt des Endkegels 15 zu zünden, wenn ungünstige Brennraumverhaltnisse
vorhanden sind; es zeigte sich jedoch, daß bei ungünstigen Brennraumverhältnissen nicht immer die Selbstreinigungstemperatur des Gemischverteilerkörpers überschritten wird, so daß Ruß- bzw. Koks-Ansatz
des Luftführungsrohres kleiner ist als der Querschnitt der durch die Umrißkontur festgelegten
Fläche des Gemischverteilerkörpers und so dimensioniert ist, daß die austretende Luft mit dem
Brennstoff ein Gemisch mit einer Strömungsge- 20 auftreten kann.
schwindigkeit bildet, die über der Flammen-Ausbreitungsgeschwindigkeit liegt, und mit einem im Bereich der Mündung des Endkegels des Luftführungsrohres sich quer zu dieser erstreckenden, als
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Gemischverteilerkörper des eingangs angegebenen Brenners so weiterzuentwickeln. daß er, ohne daß der Zündvorgang dadurch leidet, wesentlich schneller als
Zündhilfe dienenden Ringkörper, dessen Außen- 25 bisher zum Glühen gebracht wird, um unmittelbar nach durchmesser größe- ist als der Mündungsdurchmes- Beendigung des Zündvorganges eine absolut ruß- und ser des Endkegels des Luftführungsrohres, d a - weitgehend geruchsfreie, ruhige Blauflamme bei hohen durch gekennzeichnet, daß der Gemisch- COj-Werten und CO-Werten weit unter 0,1 Volumproverteilerkörper (9) im vorderen, der Zerstäuberdüse zent des Rauchgases zu erzielen.
(6) zugewandten Bereich von einem rohrartigen 30 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Hohlkörper (13, 13 ) durchgriffen ist. der an seinem
der Zerstäuberdüse (6) zugewandten Ende eine ein
axiales Einströmen des Brennstoff-Luft-Gemisches
verhindernde Abdeckung (14, 14') aufweist, welche
Kennzeichen von Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Erreicht wird dadurch, daß der Gemischverteilerkörper infolge Rezirkulation durch den Hohlkörper schnell
nahe dem Gemischverteilerkörper (9) zwischen 35 aufgeheizt und zum Glühen gebracht wird, so daß diesem und der Zerstäuberdüse (6) liegt, und daß unmittelbar nach dem Zünden der Übergang von gelb
brennender auf blau brennende Flamme erfolgt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird anhand mehrerer in der Zeichnung schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele nachstehend erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Flammenkopf
eines ölbrenners mit einem als Zündhilfe dienenden
zwischen der Abdeckung (14, 14) und dem Hohlkörper (13,13' j öffnungen (15,23) gebildet sind.
2. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (14') als flacher Hohlkegel ausgebildet ist, der über Stege (21) mit Abstand am Hohlkörper (13') festgelegt ist.
3. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (13) einen die
Abdeckung (14) bildenden Boden aufweist und daß 45 Ringkörper, vor dem ein Gemischverteilerkörper in ihm die an diesen Boden angrenzenden öffnungen angeordnet ist, der einen mit einem Boden versehenen (15) vorgesehen sind, de-vn Mündungen im Bereich Hohlkörper enthält,
der Durchdringung des. Hohlkörpers (13) durch den F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II der F i g. 1,
Gemischverteilerkörper (9) liegen und quer zu den Fig.3 eine Rückansicht des Gemischverteilerkör-
nächstgelegenen Bohrungen (11) des letzteren 50 pers, wobei der Hohlkörper im Schnitt dargestellt ist verlaufen. und mit seinem Boden ein Zapfen starr verbunden ist,
F i g. 4 eine ähnliche Ansicht wie die nach F i g. 3, wobei im Hohlkörper mehrere Zapfen, mit der Abdeckung fest verbunden, vorgesehen sind,
F i g. 5 einen Schnitt durch einen Gemischverteilerkörper mit einer Ansicht auf den Hohlkörper, dessen Abdeckung konzentrische Vertiefungen und Erhöhungen aufweist,
Fig.6 einen Querschnitt durch einen Gemischver-
4. Brenner nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des Hohlkörpers (13) der Oberflächenvergrößerung dienende Teile angeordnet sind.
5. Brenner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die der Oberflächenvergrößerung dienenden Teile aus sich kreuzenden Stegen (16) bestehen, die sowohl mit der Abdeckung (14) als auch mit dem Hohlkörper (13) starr verbunden sind.
6. Brenner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die der Oberflächenvergrößerung dienenden Teile aus mindestens einem mit der Abdeckung (14) des Hohlkörpers (13) starr verbundenen Zapfen (17,18) bestehen,
7. Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantellinien des Hohlkörpers (13,13'') divergieren.
teilerkörper, bei dem Hohlkörper und Abdeckung aus zwei über Stege verbundenen Teilen bestehen.
In einem Brennerflansch ί ist ein Luftführungsrohr 2 festgelegt, dessen konisch konvergent zulaufender Endkegel 3 als Luftdosierdüse ausgebildet ist. Der Durchmesser der Mündung 4 des Endkegels 3 ist gleich einem Bruchteil des Luft-Eintrittsdurchmessers des Luftführungsrohres 2, so daß die den Endkegel 3 verlassende Luft als straff geführter Luftstrahl mit
DE19742434458 1974-07-17 1974-07-17 Brenner für flüssige Brennstoffe mit einem Gemischverteilerkörper Expired DE2434458C3 (de)

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