DE2221763A1 - Gasbrenner - Google Patents
GasbrennerInfo
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- F23D14/00—Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
- F23D14/34—Burners specially adapted for use with means for pressurising the gaseous fuel or the combustion air
- F23D14/36—Burners specially adapted for use with means for pressurising the gaseous fuel or the combustion air in which the compressor and burner form a single unit
-
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- F23D14/00—Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
- F23D14/20—Non-premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air on arrival at the combustion zone
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Description
B-8023 k-.i.r.dton - PuIIadl
>>i«Sis;r.2,T.i-l«iii.7«3570,7«17l2 ""~
v.l/eta - 1347Ö/71 Münohen-Pullach, den 3* Mai 1972
BHAY * COMPANY HMITED, Leicester Place, Leeda LS2 9 BH,
Yorkshire, England
Die Erfindung betrifft Gasbrenner und insbesondere einen Brenner
zum Erzeugen einer Flamme mit großer Wärmeintensität,
Bei allen bekannten Ausführungsformen von Gasbrennern besteht
die Forderung, daß das Gas mit einer bestimmten minimalen luftmenge gemischt werden muß, damit letzteres vollständig verbrennen kann. Bekannte Ausführungsformen von Gasbrennern sind eo
eingerichtet, daß diese luft zum Teil oder vollständig vor dem
Verbrennungspunkt mit dem Gas gemischt wird. In solchen fällen,
bei denen eine Flamme mit geringer Wärmeintensität verwendet wird, wobei also das Volumen der Flamme relativ aur Wärmeausbeutung groß ist, ist es üblich, nur einen Teil der erforderliehen luftmenge mit dem Gas vor der Verbrennung au mischen, wobei dann die restliche erforderliche luftmenge durch die Flamme
selbst eingesaugt wird. Bei derartigen Brennern gelangt eine Gasstrahldüse zur Anwendung, durch welche dae Gas in ein Misch-,
rohr strömt, wobei durch die Gasströmung luft in das Rohr eingesaugt wird. In solchen Fällen, bei denen eine Flamme mit hoher
Wärmeintensität gefordert wird, d. h, also, dae Volumen der Flamme ist bei diesen Fällen relativ klein hinsichtlich der
Wärmeausbeutung, ist es üblich, die gesamte erforderliche Iiuftmenge mit dem Gas voraumisohen, und au diesem Zweck sind relativ teure und aufwendige luft- und Gasabmeß- und -misoheyeteae
erforderlich.
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Ein wesentliches Problem besteht jedoch bei Brennern, bei denen
die gesamte oder ein Teil der luft mit dem Gas vor der Verbrennung gemischt wird, u. zw. besteht dieses Problem darin, daß ein
nicht entzündbares Gasgemisch stromaufwärts von dem Abschnitt des Brenners vorhanden ist, bei welchem die Flamme brennt, also
die Flammenöffnung. Demzufolge müssen Maßnahmen getroffen werden, letztere Öffnung so zu gestalten bzw. zu bemessen, daß sichergestellt wird, daß die Flamme nicht zurückschlagen kann, also der obere Absohnitt der Flamme in die Flammenöffnung eintritt und dann das Gas-luft-Gemisch innerhalb des Brenners
brennt. Dies kann zu einer Überhitzung und letztlich zu einer Zerstörung des Brenners führen und stellt auch eine Feuergefahr
dar.
Neue für Wohnungen gedachte Vorrichtungen werden laufend herausgegeben, u. zw. primär für Zentralheizungseinrichtungen, di·
kompakt ausgeführt sind. Ein Ventilator ist in der Vorrichtung eingebaut, um die Abgabe von Verbrennungsprodukten zu beschleunigen, so dai also die Abgas-Abzugseinrichtungen sehr klein gehalten werden können. Da der Ventilator auch die Möglichkeit
bietet, in di· Vorrichtung luft einzublasen oder «insueaugen,
hat man vorgeschlagen, diesen auch dasu iu verwenden, u« damit
den inneren Widerstand bei kompakten Wärmeaustauschern zu überwinden und um ein Gas-Luft-Vorgemisch der Brenneröffnung zuzuführen, so daß man also eine Flamme mit hoher Wärmeintensität
erhält und die gesamte Einrichtung optimal klein gehalten bzw. klein ausgeführt werden kann.
Nach der vorliegenden Erfindung enthält ein Gasbrenner eine Luftverteilervorrichtung, die mit einer Vielzahl von Öffnungen
ausgestattet ist, durch die Luft hindurohgedrückt wird, und dieser Gasbrenner ist ferner mit einer Gasinjektionsvorrichtung
ausgestattet, die relativ zur Verteilervorrichtung so angeordnet ist, daß im Gebrauch das Gas und die Luft strömt und sich mit
der Luft mischt, die durch die Öffnungen hindurohgelangen konnte, wodurch eine brennbar· Mischung erzeugt wird, die unmittelbar stromabwärts von den öffnungen entzündet bzw. verbrannt wird.
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Die Verteilervorrichtung kann die Form einer Platte aufweisen, die eben ist oder eine konische, eylindrische oder andere Form
aufweist, was vom Anwendungefall abhängig ist.
In vorteilhafter Weise kann der Brenner einen Ventilator beinhalten, um Verbrennungsluft durch die Öffnungen zu blasen oder
su saugen.
Die (^injektionsvorrichtung kann die Form eines Gas-Kopfstücke β
oder Kopfstücke haben, Mit einer Anzahl von Gasauslaßöffnungen,
durch die das das austritt und gleichmäßig über die stromabwärts gelegene Fläche der Verteilervorrichtung verteilt wird.
Me durch die öffnungen strömende Luft mischt sich mit dem Gras,
welches über die stromabwärts gelegene Fläche der Verteilervorrichtung strömt, wodurch ein entzündbares Gemisch entsteht, u.
zw. an den Rändern der Öffnungen, welches dicht bei der Fläche brennt, so daß also jede öffnung eine Flammenöffnung darstellt.
Das Luft-Eu-Gas-Verhältnis und dessen Menge kann durch Veränderung der Luftströmung durch dae System und/oder die Anordnung
der Öffnungen geändert werden, kann aber auch durch Verändern des Durchmessers und der Lage der GasÖffnungen und/oder Gasdruckes geändert werden. Es läßt eich «omit die Wärmeausbeute
und die Wärmeintensität der Flamme an einen bestimmten Anwendungsfall anpassen und alle herkömmlichen Brennstoff gase können
auf diese Weise verbrannt werden.
Die Öffnungen können die Form von Bohrungen oder Schlitzen haben, und die Gestalt dieser öffnungen kann abhängig von der
Form des Brenners und der Verteilung der Flamme oder der erforderlichen Wärmeabgabe variiert werden. Um eine optimale Mischung
von Brennstoff und Luft zu erreichen, muß jeder Abschnitt der genannten Form seine eigene Gasinjektoröffnung aufweisen. Wärmemengen bis zu 2000 BTU/ins2 der Brennerfläche lassen sich dabei
erzielen, u. zw. bei Geräuschwerten, die bei Wohneinrichtungen als Standardwerte annehmbar sind. Dies entspricht Luftströmunga-
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geschwindigkeiten bis zu 1000 ft./min. Die Flammenturbulenz und
die Geräuschbildung nehmen mit zunehmender Luftgeschwindigkeit, zu, und wenn die Geräuschkomponente vernachlässigt werden kann,
so lassen sich noch sehr viel höhere Wärmemengen erreichen.
Übliche Betrachtungen hinsichtlich der Auslegung von Wärmeaustauschern
führen zu einem gesamten Luftdurchsatz von zwischen 100 % und 200 % der stöchiometrischen Anforderung für ein bestimmtes
verwendetes Brennstoffgas, wobei ein bevorzugter Bereich
zwischen HO i» bis 190 $ liegt. Mit diesen Werten, und um
möglichst kompakte Flammen zu erzeugen, ist es erforderlich, sicherzustellen, daß die Diffusion des Gases in die Luftsäulen
zu einem möglichst frühen Zeitpunkt stattfindet. Bei Bohrungsdurchmessern und Schlitzweiten größer als 0,060 " ist die Diffusion
langsam, u. zw. auch bei geringen Luftgeschwindigkeiten,
und die Flammen brechen auf, wobei sie sich abkühlen, und dies zu einer schlechten Verbrennung führt.
Die einheitliche Verteilung des Gases über die stromabwärts
gelegene Fläche der Verteilervorrichtung wird dadurch erreicht, indem man eine Vielzahl von Gasinjektoröffnungen verwendet, die
so angeordnet sind, daß das Brennstoffgas in die Niederdruckzonen
an der Fläche der Verteilervorrichtung zwischen aufeinanderfolgenden Öffnungen eingeführt wird, und diese gleichmäßige Verteilung
ist eine Funktion des Gasströmungsmomentes oder des Einführdruckes und des Mitreißeffektes benachbarter Luftsäulen.
Der erzielbare Grad der Verteilung und der daraus sich ergebende maximale Abstand zwischen benachbarten Gas-Kopfstücken wird
durch den maximalen Injektionsdruck gesteuert, der verwendet werden kann, ohne ein "Verhungern" der nächstgelegenen Öffnungen
aufgrund einer übermäßigen Gasströmungsgeschwindigkeit und eines maximalen Mitreißeffektes durch höhere Luftgeschwindigkeiten
zu bewirken. Bei Einrichtungen für Wohnungen u. ä. sind Breitungen von ca. 3 " von einem einzigen Kopfstück möglich.
Nachfolgende Kopfstücke können verwendet werden, und bei entgegengerichteter Gasströmung können diese einen Abstand bis zu
6 " von Mitte zu Mitte aufweisen, wenn Iηjektionsdrücke bis zu
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5 M w. g. verwendet werden.
Entsprechend einer optimalen Auslegung muß die räumliche Anordnung
der Öffnungen derart sein, daß der Gasstrom in Injektionsrichtung
einem Niedrigdruckpfad oder -bahn folgt, ohne eine Unterbrechung der entferntest gelegenen Öffnung. Die Breitung
wird gefördert, wenn die Dichte der Luftströmung mit dem Abstand von dem Injektor zunimmt. Dies kann durch Vorsehung eines
Schlitzes oder einer Bohrung erreicht werden, die vom Injektor
weg konvergiert, oder im Falle von parallel verlaufenden Schlitzreihen oder Bohrungsreihen durch eine entsprechende Änderung
der Luftgeschwindigkeitsverteilung.
Die Diffusion des Gases im rechten Winkel zur Strömungsrichtung
der Luftsäulen wird unwirksam bei Abständen größer als 0,3 "«
Bei Abständen sehr viel kleiner als 0,05 " wird die Verbrennung aufgrund einer Turbulenzbildung und Flammenabkühlung unvollständig.
Wenn lange Schlitze als Öffnungen verwendet werden, ao kann die
Luftströmungscharakteristik durch Einführen von Hindernissen modifiziert werden, wobei diese Hindernisse in die Luftströmung
auf der stromaufwärts gelegenen Seite der Öffnungen angeordnet werden, um das Profil oder die Gestalt der Luftströmung über den
Schlitzen zu verändern, wobei sich eine Verbesserung der Flammenstabilität ergibt, wenn der Brenner in Verbindung mit Gasen
entsprechend geringer Flammengeschwindigkeit bei höheren Luftgeschwindigkeiten verwendet wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert. Es
zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung nach der
Erfindung, bei der eine Ausführungsform des Brenners zur
Anwendung gelangt, wobei die Lage des letzteren relativ zu einem Ventilator und Wärmeaustauscher veranschaulicht
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ist;
Fig. 2 eine Schnittdarstellung eines Gas-Kopfetückes und einer
Luftverteilerplatte für den Brenner gemäß Pig. 1, wobei
die Lage der Gasauslaßöffnungen relativ zur Platte, zusammen mit einer möglichen Anordnung von FlammenstabiIisiervorrichtungen,
veranschaulicht ist;
Fig. 3 eine Draufsicht auf diese Form des Brennerg, wobei die
Gestalt der Öffnungen in der Platte und die Verteilung der Gasauslaßöffnungen in dem Kopfstück gezeigt sind;
Fig. 4 und 5 abgewandelte Ausführungsformen des Brenners, wobei
die Luftverteilervorrichtung die Form eines Zylinders hat;
Fig. 6 einen ebenen, rechteckigen Brenner;
Fig. 7 eine Schnittdarstellung des Brenners nach Fig. 6;
Fig. 8 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer noch
weiteren Ausführungsform eines Brenners;
Pig. 9 eine Draufsicht auf den Brenner gemäß Fig. 8;
Fig. 10 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eines Vielfachbrenners,
der eine Anzahl von Brennern des allgemein in den Fig. 8 und 9 veranschaulichten Typs umfaßt;
und
Fig. 11 eine Draufsicht auf einen Vielfachbrenner gemäß Fig.
In Fig. 1 weist der Brenner allgemein ein Gasversorgungsrohr 1 auf, welches sich in zwei oder mehrere Nebenrohre 2 verzweigt,
von denen jedes in ein ringförmiges Gas-Kopfstück 3 mündet. Das Kopfstück 3 ist mit einer Anzahl von Gasauslaßöffnungen 4 ausgestattet,
die sich zum Inneren hin erstrecken. Unterhalb der Ebe-
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ne, die die Öffnungen 4 aufweist, ist eine luftverteilervorrichtung in Form einer kreisförmigen, ebenen Platte 5 vorgesehen,
die eine Anzahl von Schlitzen 6 aufweist, wie dies in Fig. 3 ge-.zeigt
ist. Die Platte und das Kopfstück sind unterhalb eines Wärmeaustauschers 7 und oberhalb einer Ventilatoreinheit 8 jeweils
angeordnet. Die luft wird durch die Ventilatoreinheit 8
durch die Schlitze 6 gedruckt, wobei diese Ventilatoreinheit beispielsweise oberhalb der Schlitze angeordnet sein kann, um
Luft durch diese anzusaugen, so daß sich die Luft mit dem Gas vermischen kann, welches über die stromabwärts gelegene Fläche
der Platte 5 strömt, so daß ein entzündbares Gemisch auf dieser Fläche entsteht. Beim Entzünden brennt diese Mischung dicht an
der Fläche, wobei jeder Schlitz eine Flammenöffnung bildet. TJm
die Stabilität der Flammen zu verbessern, sind ringförmige stabilisierende
Prellvorrichtungen 9 (siehe insbesondere Fig, Z) auf der stromaufwärts gelegenen Seite der Schlitze 6 angeordnet.
Die Strömungsrichtung der Luft und der Verbrennungsprodukte ist
durch Pfeile A und C jeweils angezeigt.
Bei dem in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Gasauslaßöffnungen 4 zwischen 0,020" und 0,20 " oberhalb
der Fläche der Platte 5 angeordnet und so ausgerichtet, daß das Gas über die Platte in einem Winkel zwischen - 5 ° zur Fläche
strömen kann. Die Durchmesser der Gasauslaßöffnungen können nicht genau angegeben werden, da diese von der geforderten gesamten
Wärmeausbeute abhängig sind, ebenso vom Kalorienwert des
Brennstoffgases und vom Gasdruck. Bei dem speziellen gezeigten
Ausführungsbeispiel beträgt der Durchmesser 0,040 ", dieser kann
jedoch zwischen 0,010 " und 0,10 " schwanken.
Wie Fig. 3 zeigt, so weist die Luftverteilervorrichtung die Form
einer kreisförmigen Scheibe auf, die einen Durchmesser von 8 "
aufweist und sich radial erstreckende Schlitze 6 in der Platte besitzt, die in Abständen von 5 ° folgen. Das Gas-Kopfstück 3
ist umfangsmäßig um die Scheibe angeordnet und deren Gasauslaßöffnungen
4 sind radial nach innen entsprechend Abständen von 5 ° gerichtet, wobei jede Öffnung zentral zwischen zwei radial
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konvergierenden Schlitzen von 0,04 n Weite gelegen ist. Diese
Anordnung ermöglicht die Verteilung der Luft, die durch die Platte strömt, u. zw. in Einklang mit der Verteilung des Gases
über die Platte entsprechend den an früherer Stelle erläuterten Prinzipien.
Der zuvor beschriebene Luftverteiler hat die Form einer ebenen Scheibe» diese Form hängt jedoch von der Form des Wärmeaustauschers
und der Verteilung der Wärmeausbeute ab, so daß dieser andere Formen haben kann. Demnach kann der Verteiler auch die
Form eines Konus mit unterschiedlichem Winkel und Gestalt haben, wobei die Flächen des Konus in zwei Ebenen gekrümmt verlaufen,
beispielsweise ist auch eine halbrunde oder halbkugelförmige Form möglich.
Bei der Anordnung gemäß Fig. 4- hat der Luftverteiler beispielsweise
die Form eines Zylinders 10. Hier wird die Luftströmung veranlaßt, sich nach oben in den Zylinder zu bewegen und dann
nach außen durch die Schlitze 11, wie dies durch die Pfeile A angezeigt ist, u. zw. durch Ablenkung mittels Prellplatten 12.
Die aus den Schlitzen 11 austretende Luft mischt sich mit dem Gas, welches oben entlang dem äußeren Umfang des Zylinders mittels
eines Gas-Kopfstückes 13 entzündet wird, der Gasöffnungen 14 aufweist. Wie gezeigt, so richtet jedes Gas-Kopfstück
einen Gasstrom längs und zwischen ein entsprechendes benachbartes Schlitzpaar 11. Das Entzünden der brennbaren Mischung erzeugt
eine zylindrische Flammengestalt, die dicht bei und an der äußeren Fläche des Zylinders sich ausbildet, wobei die Verbrennungsprodukte
in Richtung der Pfeile C entweichen können. Ringförmige Stabilisierungs-Prellvorrichtungen 12 a sind über
der stromaufwärts gelegenen Seite des Zylinders angeordnet, um die FlammenStabilität zu verbessern.
Fig. 5 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der zylindrischen
Luftverteileranordnung von Fig. 4. Hierbei wird die Luftströmung veranlaßt, in vertikaler Richtung nach oben längs der äußeren
Wände des Zylinders 10 zu strömen, und dann nach innen durch
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die Schlitze 11 in den Zylinder hineinzuströmen, wie dies durch
die Pfeile A angezeigt ist, was hierbei durch Ablenltpreilplätten
15 erreicht wird. In diesem EaIl mischt sich die aus den
Schlitzen 11 austretende luft mit dem Gas, welches oben entlang dem Innenumfang des Zylinders bei einem Gas-Kopfstück 16 mit
Öffnungen 17 entzündet wird. Wie gezeigt, so richtet jede dieser Öffnungen einen Gasstrom entlang und zwischen ein entsprechendes
benachbartes Schlitzpaar 11. Das Entzünden dieses brennbaren Gemisches
führt zu einer zylindrischen Flammengestalt bzw. -anordnung,
u. zw. innerhalb und dicht bei der Innenfläche des Zylinders,
wobei die Verbrennungsprodukte wieder in Richtung der
Pfeile C entweichen können, Ringförmige Stabilisierungsprellvorrichtungen 12 b sind über der stromaufwärts gelegenen Seite des
Zylinders angeordnet, um die Flammenstabilität zu verbessern.
Die Fig. 6 und 7 zeigen eine abgewandelte Ausführungsform, bei
der die luftverteilervorrichtung die Form einer ebenen, rechteckigen
Platte 18 aufweist. Hier wird dann die Luft durch die
Schlitze 19 in der Platte gedrückt, wo sie sich mit dem Gas vermischen kann, welches über und auf der stromabwärts gelegenen
Fläche bei einem Gas-Kopfstück 20 entzündet wird, Welches Gasöffnungen 21 aufweist. Es läßt sich erkennen, daß jedes Paar an
benachbarten Schlitzen jeweils von einer entsprechenden.Öffnung der Öffnungen 21 weg konvergiert. Ein Entzünden des brennbaren
Gemisches führt zu der Erzeugung einer rechteckigen, ebenen Flammengestalt, die dicht bei der stromabwärts gelegenen Fläche
der Platte 18 sich ausbildet. Stabilisierende Prellvorrichtungen 22 sind über und auf der stromaufwärts gelegenen Seite der ~
Platte angeordnet, um die Flammenstabilitat zu verbessern. Weiter ausgedehnte ebene Versionen sind ebenso möglich, vorausgesetzt, die Anordnung der Öffnungen und Gas-Kopfstücke entspricht
den zuvor diskutierten Prinzipien.
Bei der Anordnung gemäß Fig. 8 und 9 weist die Verteilervorrichtung
23 ebenfalls wieder eine zylindrische Form auf. Hierbei ist
die Verteilervorrichtung durch einen diese umschließenden Schirm 24 umgeben, der so geformt ist, daß die durch die Einlaßöffnung
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25 strömende luft durch die Längsschlitze 26 gerichtet wird, wo
aie sich mit dem Gas vermischen kann, welches in den Zylinder durch ein Gas-Kopfstück 27 eingespeist wird. Letzteres ist mit
einer Einlaßöffnung 28 und einer Anzahl von Auslaßöffnungen 29 ausgestattet, von denen jede zwischen einem entsprechenden und
benachbarten Schlitzpaar 26 angeordnet ist. Die luftströmung ist durch die Pfeile A angezeigt, während die Verbrennungsprodukte
in Richtung der Pfeile C entweichen können.
Die Fig. 10 und 11 veranschaulichen einen Vielfachbrenner, der
eine Anzahl von Brennern des in den Fig. 8 und 9 gezeigten allgemeinen Typs beinhaltet. Die einzelnen Brenner 30 sind in
Gruppen zusammengefaßt, u. zw. in einer ringförmigen Anordnung (siehe Fig. 11), und werden durch jeweilige Gas-Kopfstücke 31
mit Auslaßöffnungen 32 versorgt; die Kopfstücke werden durch ein gemeinsames Versorgungsrohr 33 mit einer Einlaßöffnung 34
versorgt. Die Luft wird durch ein Gehäuse 35 den Verteilervorrichtungen zugeführt, wobei das Gehäuse eine Einlaßöffnung 36
aufweist. Hierbei ist jedoch jeder Schirm nicht einzeln wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 8 und 9 geformt, sondern, wie die
Fig. 10 und 11 aeigen, sind die Schirme 37 aus einem einzigen Materialstreifen 38 geformt.
Die Anordnung der Verteilervorrichtung ist variabel. Sie können vertikal nach oben, nach unten, in einer horizontalen Richtung
oder in irgendeinem Winkel zwischen diesen Richtungen angeordnet
sein.
Bei den geschilderten Ausführungsbeispielen sind die Luftöffnungen
koplanar mit den Gasdiffusionsflammen. Bei einigen Anwendungsfällen,
insbesondere dort, wo eine größtmögliche Dichte der Öffnungen verwendet wird, kann es jedoch vorteilhaft sein,
die Ebene der Luftöffnungen etwas höher als die Gasströmungsebenen anzuordnen, da durch diese Maßnahme der minimale Abstand
zwischen den Luftsäulen, für welchen die Gasverteilung unterbrochen wird, reduziert werden kann.
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Bei allen geschilderten Ausführungsbeispielen ist die Gestalt der LuftÖffnungen, der Gasauslaßöffnungen oder -anordnungen, der
.Gasdruck und die gesamte freiliegende Fläche, die für die Luftströmung
zur Verfügung gestellt wird, so gewählt, daß eine einheitliche
intensive Mischung des Gases und der Luft gefördert wird, um also eine vollständige Verbrennung sicherzustellen, und
um öffnungen vorzusehen, so daß sich sich gegenseitig stabilisierende flammen ausbilden können.
Die geschilderten Parameter führen zu Brennern, die in Zwangsluft systemen zur Anwendung gelangen können, bei denen perforierte
Flächen wechselnder Form oder Gestalt vorgesehen sind, u» zw.
bei offenen freien Flächen zwischen 10 $> und 35 # der Gesamtfläche,
wobei die Perforierungen aus koplanar angeordneten oder angehoben angeordneten Bohrungen und/oder Schlitzen bestehen,
ebenso aus einzelnen Bohrungen und/oder Schlitzen mit Durchmessern und/oder Weiten zwischen 0,015 " und 0,060 ", mit oder ohne
stabilisierende Prellvorrichtungen, in Verbindung mit einem einzelnen
oder mit mehreren Gas-Kopfstücken, die in geeigneter Weise auf der stromabwärts gelegenen Fläche angeordnet sind, eo daß
eine Vielzahl von Gasöffnungen mit einem Durchmesser zwischen 0,01 " und 0,1 " vorgesehen werden, die in bevorzugten Richtungen
über der Fläche eine Flamme gestalten, u. zw. von einer Lage von 0,020 " bis 0,20 ·' oberhalb dieser Fläche und innerhalb
eines Winkels von - 5 ° zu der Fläche, und die eine Gesamtdichte
2 der Gasöffnungen größer als eine pro Inch Über die gesamte Fläche aufweisen.
Es geht aus der vorangegangenen Beschreibung hervor, daß der Wärmeeingang und die Intensität der Flamme variiert werden kann,
um bestimmten Anwendungsfällen zu genügen, und daß alle üblichen
Brennstoff gase dabei verwendet werden können. Da darüber
hinaus das Mischen zwischen Gas und Luft an der Verbrennungsstelle stattfindet, also stromabwärts von der Flammenöffnung,
so ist die Möglichkeit eines Rucksehlagens der Flamme bzw. Flammen
ausgeschaltet.
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Sämtliche in der Beschreibung erwähnten und in den Zeichnungen veranschaulichten technischen Einzelheiten sind für die Erfindung
von Bedeutung.
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Claims (1)
- j* a te η ta ns nr Ü ehe( 1. !Gasbrenner, gekennzeichnet durch eine luftverteilervoirrichtung (5, 10, 18, 23), die eine Vielzahl an Öffnungen (6, 11, 19, 26) aufweist,.durch die luft gedrückt wird, und durch eine Gasinjektionsvorrichtung (3t 41 13, 14» 20* 21\ 27, 29), die relativ zur Verteilervorrichtung derart angeordnet ist, daß während des Gebrauchs das Gas über die Öffnungen der Verteilervorrichtung strömt und sich Mit der aus diesen Öffnungen strömenden luft mischt, so daß ein entzündbares Gemisch entsteht, welches in geeigneter Weise unmittelbar stromabwärts der Öffnungen verbrannt wird*2« Gasbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasinjektionsvorrichtung die Form eines Gas-Kopfstückes oder Kopfstücke (3, 13* 20, 27) aufweist, und dieses Kopfstück eine Anzahl von Gäsauslaßöffnungen (4, 14, 21, 29) aufweist bzw« aufweisen, durch die Gas austritt und sich einheitlich Über die stromabwärts gelegene Fläche der Verteilervorrichtung ausbreiten kann·3. Gasbrenner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen £6, 11, 19, 26) in einer bestimmten Form oder Gestalt angeordnet sind, und daß jede Gasöffnung (4, 14, 21, 29) so angeordnet und ausgebildet ist, daß durch diese Gas Über einen gegebenen ÜJeil der Öffnungsanordnung oder -konfiguration gelenkt wird. „ *4. Gasbrenner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gasöffnung (4, 14, 21, 29) in geeigneter Weise Gas zwischen die Öffnungen (6, 11, 19» 26) lenkt*5. Gasbrenner nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Öffnung (6, 11, 19, 26) die Form eines Schlitzes oder Spaltes aufweist.6. Gasbrenner nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurchgekennzeich-209847/0828 .net» daß jede Gasauslaßöffnung (4, 14» 21, 29) zwischen einem Paar benachbarter Schlitze angeordnet ist.7. Gasbrenner nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Paar von benachbarten Schlitzen von der zugeordneten Gasauslaßöff nung weg konvergiert«8« Gasbrenner nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der stromaufwärts gelegenen Seite der Öffnungen (6, 11, 19) Hindernisse (9, 12 a, 22) angeordnet sind.9. Gasbrenner nach irgendeinem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasbrenner mit einem Ventilator ausgestattet ist, um Verbrennungsluft durch die Öffnungen anzusaugen oder einzublasen.10. Gasbrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilervorrichtung die Form einer ebenen Platte (5, 18) aufweist.11. Gasbrenner nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (18) rechteckig geformt ist.12. Gasbrenner nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (19) aus einer Anzahl von quer verlaufenden Schlitzen bestehen.13» Gasbrenner nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (5) kreisförmig ausgebildet ist.14. Gasbrenner nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Offnungen (6) aus einer Anzahl v#n radial verlaufenden Schlitzen bestehen.15. Gasbrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilervorrichtung (10, 23) die Form209847/0828eines Zylinders aufweist.16. Gasbrenner nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (11, 26) aus einer Anzahl von longitudinalschlitzen bestehen.17. Gasbrenner nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder von einem Schirm (24·) umgeben ist, dessen Seitenwand zu einem Ende des Zylinders hin schräg verläuft, so daß Luft von außerhalb des Zylinders zum Inneren desselben gerichtet wird.18. Yielfachbrenner, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Vielzahl der Brenner nach Anspruch 17 aufweist.19. Vielfachbrenner nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Brenner in einer kreisförmigen Anordnung angeordnet sind.209847/0828
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