DE3727881A1 - Gasbrenner - Google Patents
GasbrennerInfo
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- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D11/00—Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D14/00—Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
- F23D14/46—Details, e.g. noise reduction means
- F23D14/84—Flame spreading or otherwise shaping
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D14/00—Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
- F23D14/34—Burners specially adapted for use with means for pressurising the gaseous fuel or the combustion air
- F23D14/36—Burners specially adapted for use with means for pressurising the gaseous fuel or the combustion air in which the compressor and burner form a single unit
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Description
Die Erfindung betrifft einen Gasbrenner und Wärmetauscher zum Verbrennen
und Umwandeln fossilen Brennstoffes wie Gas in Wärme.
Bei bisher bekannten Brennern wurden Verbrennungsluft und Brennstoff in
eine Brennkammer eingeleitet, gezündet und sodann expandieren gelassen,
um aus der Brennkammer durch eine Feueröffnung in einen Wärmetauscher zu
gelangen. Flammensprüher befanden sich hierbei vor der Feueröffnung, um
die Flammen und die Brenngase zu verteilen und damit den Wärmetauscher,
in den die Flammen und Brenngase eintreten, gleichmäßiger zu erhitzen.
Es wurden zahlreiche Vorrichtungen entwickelt, um den Flammensprüher vor
einem Feuerloch festzuhalten. Diese Geräte waren jedoch wenig geeignet,
den Flammensprüher parallel zum Feuerloch und konzentrisch hierzu zu hal
ten, so daß eine gleichmäßige Verteilung der Flammen, Brenngase und unver
brannten Brennstoffpartikel nicht gegeben war. Einige Geräte dieser Art
neigten dazu, sich aufgrund der Temperaturschwankungen zu verformen, was
zu einer ungleichförmigen Verteilung der Brenngase und der Flammen und
des nichtabgegebenen Brennstoffes innerhalb des Wärmetauschers führte.
Damit arbeitete das gesamte Heizzystem bei schlechtem Wirkungsgrad, da
der Wärmetauscher ungleichförmig erhitzt wurde und unverbrannte Brenn
stoffpartikel entweichen konnten, ohne daß sie verbrannt wurden und Wär
me erzeugen konnten.
Bisher wurde Brennstoff in Brenner oder Brennkammern unter Anwendung von
Ventilen eingeführt, die bei Wärmebedarf öffneten. Diese Ventile waren
entweder offen oder geschlossen. Bei geschlossenen Ventilen wandert ein
plötzlicher Brennstoffschwall in den Brenner. Da in diesem Falle nicht
alle Bereiche des Brenners völlig aufgeheizt sind und die Zündung nicht
schlagartig erfolgen kann, wird hierbei eine gewisse Brennstoffmenge aus
dem Brenner in die Abgasleitung ausgetrieben und gelangt in die Atmosphäre.
Dies verschlechtert natürlich wiederum den Wirkungsgrad, da Brennstoff
ohne Verbrennung abgeht, und somit auch keine Wärme auf den Wärmetauscher
übertragen kann.
Bei bisher bekannten Brennern sind Gebläse vorgesehen, mit denen die Ver
brennungsluft der Brennkammer des Brenners zugeführt wird. Dabei wurde
jedoch nicht immer genügend darauf geachtet, daß der Brennkammer nicht
turbulente Luft zugeführt wurde. Deswegen haben die Brenner in erheblichem
Maße Geräusche entwickelt; auch war ihr Wirkungsgrad insofern schlecht, als
nicht sämtliche Brennstoffpartikel verbrannt wurden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Flammensprüher anzugeben,
der billig und einfach herstellbar ist, und dem die vom Brenner erzeugte
Hitze nichts anzuhaben vermag im Hinblick auf eine gleichmäßige Verteilung
von Brenngasen, Flammen und unverbrannten Brennstoffpartikeln, die während
des gesamten Brennerbetriebes aus der Flammenöffnung herauskommen. Läßt
sich mit einem Flammensprüher eine gleichmäßige Verteilung während des ge
samten Brennerbetriebes erreichen, so läßt sich auch der Gesamtwirkungsgrad
des Heizsystems verbessern.
Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, einen Brennerregler zu
schaffen, der dazu in der Lage ist, den Brenner während des Zündens dazu
zu veranlassen, den gesamten injizierten Brennstoff zu verbrennen. Auf die
se Weise heizt sich der Brenner während des Anfahrens stärker auf, und es
wird mehr Wärme an den Wärmetauscher abgegeben, so daß das Gesamt-Heizsystem
wirkungsvoller arbeitet.
Der Erfindung liegt weiterhin die Aufgabe zugrunde, einen Brenner anzugeben,
der nicht-turbulente Verbrennungsluft verwendet, so daß der Brenner im Betrieb
geräuschärmer wird. Weiterhin soll durch die Erfindung weniger turbulente
Luft bereitgestellt werden, um auch eine gleichmäßige Verteilung aller
Brennstoffpartikel zu erreichen, so daß weniger Brennstoffpartikel unver
brannt durch den Brenner wandern.
Gemäß der Erfindung wird eine Flammensprühvorrichtung geschaffen, wobei
ein Flammensprüher vor der Flammenöffnung eines Brenners angeschlossen ist,
und zwar durch Anwendung eines Schaftes, der im wesentlichen senkrecht zum
Flammensprüher verläuft, mit drei Schenkeln gleicher Länge, die zusammen
eine Triade bilden. Die äußere Kante eines jeden Schenkels, die sich am
weitesten vom Treffpunkt der Triade entfernt befindet, ist mit der kreis
förmigen Umfangskante der Flammenöffnung verbunden. Der Schaft ist am Ver
bindungspunkt der drei Schenkel an die Triade angeschlossen. Auf diese Wei
se ist der Flammensprüher zentriert und hält auch während des Betriebes sei
ne Position relativ zur Brenneröffnung ein, da die Schenkelteile gleichmäßig
erhitzt werden und sich gleichmäßig ausdehnen. Die Expansion des Schaftes
führt ferner dazu, daß sich der Flammensprüher nur geringfügig nach vorn er
streckt, während die Verteilung der Flammen, der Verbrennungsluft sowie der
unverbrannten Brennstoffpartikel im wesentlichen dieselbe bleibt. Durch An
wendung der drei Schenkel gleicher Länge verbleibt der Flammensprüher während
des Betriebes im wesentlichen parallel zur Brenneröffnung, so daß eine gleich
mäßige Ablenkung und Verteilung der Flammen, der Brenngase und der unver
brannten Brennstoffe erhalten bleibt; demgemäß wird der Wärmetauscher gleich
förmiger erhitzt und jeglicher unverbrannter Brennstoff leichter verbrannt.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird auch durch die Anwendung ei
nes Zweistufen-Gasventils oder eines Langsam-Öffnungs-Gasventils gelöst,
das gasförmigen Brennstoff nach und nach in die Brennkammer des Brenners
während des Anfahrens einläßt. Demgemäß verbleibt praktisch dem gesamten,
in die Brennkammer eintretenden Brennstoff genügend Zeit, während des Anfah
rens zu verbrennen. Hierdurch verläuft das Anfahren rascher, da die Brenn
kammer rascher aufgeheizt wird. Außerdem wird der Wirkungsgrad des Brenners
dadurch gesteigert, daß kein unverbrannter Brennstoff mit den Abgasen hinaus
geht.
Zur Lösung der Aufgabe wird auch dadurch beigetragen, daß das Gebläse des
Wärmetauschers und Brenners in der Abgasleitung angeordnet werden, so daß
Luft durch den Lufteinlaß des Brenners eingesaugt wird. Auf diese Wei
se wird weniger turbulente Verbrennungsluft in die Brennkammer einge
führt, so daß der Brenner ruhiger und mit höherem Wirkungsgrad arbeitet,
weil nämlich im wesentlichen der gesamte Brennstoff einwandfrei ver
brennt.
Die Erfindung läßt sich gemäß einer Ausführungsform bei einem Flammen
sprühgerät zur Anwendung bei einem Brenner verwenden, mit einer Öffnung,
durch welche Flammen vom Brennerausgang hindurchstreichen. Das Flammen
sprühgerät umfaßt einen Flammensprüher und einen Schaft, der mit dem
Flammensprüher verbunden ist. Eine Anzahl von Schenkeln ist vorgesehen,
deren jede derart gestaltet und angeordnet ist, daß er mit einem Ende
an den Brenner angeschlossen ist und mit dem anderen Ende an wenigstens
einen anderen Schenkel. Der Schaft ist am Verbindungspunkt der Schenkel
montiert, so daß der Flammensprüher die Flammen, die aus dem Brenner kom
men verteilen kann.
Gemäß einer vierten Ausführungsform wird die Erfindung bei einem Brenner
mit einem Wärmeaustauscher eingesetzt, der einen kreisförmigen Einlaß
und einen Auslaß hat. Ein Brenner mit einem zylindrischen Brennerkörper
mit einem Lufteinlaß und einer Flammenöffnung ist ebenfalls vorgesehen.
Es wird ein hierin aufgenommener Ring vorgesehen, der am zylindrischen
Brennerkörper angeschlossen ist; der Brennerkörper befindet sich im kreis
förmigen Einlaß des Wärmetauschers, wobei die Flammenöffnung im Wärmetau
scher und der Lufteinlaß außerhalb des Wärmetauschers liegen. Der Ring
ist an den Wärmetauscher angeschlossen, womit auch der Brenner am Wärme
tauscher angeschlossen ist. Es ist ferner ein Flammensprühgerät mit einem
Flammensprüher und einem am Flammensprüher angeschlossenen Schaft vorge
sehen. Ferner sind eine Reihe von Schenkeln vorgesehen, deren jeder der
art gestaltet und angeordnet ist, daß er mit seinem einen Ende am Brenner
körper angreift und mit seinem anderen Ende an wenigstens einem anderen
Schenkel. Der Schaft ist an der Verbindungsstelle der Schenkel angeschlossen,
so daß die Flammensprüher die aus der Brennerflammenöffnung herauskommenden
Flammen gleichmäßig verteilen kann. Schließlich ist ein sogerzeugendes Ele
ment an den Brenner angeschlossen, um Luft durch den Brenner-Lufteinlaß,
den Brenner-Wärmetauscher sowie den Wärmetauscherauslaß hindurchzusau
gen.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin ist im ein
zelnen folgendes dargestellt.
Fig. 1 zeigt in einer Schnittansicht eine Ausführungsform des Brenners.
Fig. 2 zeigt ebenfalls in einer Schnittansicht einen weiteren Brenner.
Fig. 3 zeigt in perspektivischer Explosionsansicht den Brenner gemäß Fig.
1, wobei sich Flammensprüher und Schaft in nichtmontierten Posi
tionen befinden.
Fig. 4 zeigt in einer Seitenansicht Basis, Venturi-Rohr sowie Brennstoff
leitung des Brenners.
Fig. 5 zeigt in Draufsicht den Brenner gemäß Fig. 1, und zwar gemäß der
Schnittebene 5-5 von Fig. 4.
Fig. 6 ist eine Draufsicht auf Venturi-Rohr, Basis und Brennstoffleitung
gemäß Fig. 4, gesehen in Richtung der Pfeile 6-6.
Fig. 7 ist eine Seitenansicht von Venturi-Rohr, Basis und Brennstofflei
tung gemäß Fig. 6, gesehen in Richtung der Pfeile 7-7.
Fig. 8 ist eine Seitenansicht des Flammensprühgerätes gemäß Fig. 1.
Fig. 9 ist eine Ansicht des Flammensprühgerätes gemäß Fig. 8 von unten
her.
Fig. 10 ist eine Schnittansicht des Flammensprühers und des Schaftes ge
mäß der Schnittlinie 10-10 in Fig. 8.
Fig. 11 ist eine Ansicht eines abgekröpften Flacheisens von unten her
zur Bildung von Schenkeln des Flammensprühgerätes gemäß Fig. 9.
Einander entsprechende Bezugszeichen bezeichnen entsprechende Bauteile in
allen Darstellungen.
Die hier wiedergegebenen Ausführungsformen der Erfindung sind nur beispiel
haft gedacht und stellen somit keine Beschränkung dar.
Wie in den Zeichnungen gezeigt bezieht sich die Erfindung auf einen Brenner
zum Verbrennen fossiler Brennstoffe wie Gas. Der Brenner 12 gemäß Fig. 1
verbrennt Brennstoff und schickt hierbei Flammen in einen Wärmetauscher
14, durch welchen Wohnungen und Häuser beheizt werden können. Brenner 12
enthält einen zylindrischen Brennkörper 10 mit einer Basis 16 und ei
nem kegelstumpfförmigen Teil, der dem Basisende des Brennerkörper 10 ge
genüberliegt. Der kegelstumpfförmige Teil 18 enthältt eine Brennerflammen
öffnung 20, die durch eine kreisförmige Umfangskante 22 gebildet ist.
Brenner 12 hat einen Lufteinlaß 24, der im wesentlichen senkrecht zum zy
lindrischen Brennerkörper 10 verläuft.
In Fig. 3 erkennt man einen flachen Ring 26, der den zylindrischen Bren
nerkörper 10 umschließt und mit diesem verbunden ist. Der flache Ring 26
liegt im wesentlichen senkrecht zum zylindrischen Brennerkörper 10 sowie
parallel zur Basis 16. Wie man weiterhin aus den Fig. 1 und 2 erkennt,
ist der flache Ring 26 an den Wärmetauscher 14 derart angeschlossen, daß
sich der Lufteinlaß 24 außerhalb des Wärmetauschers 14 und die Brenner
flammenöffnung 20 innerhalb des Wärmetauschers 14 befinden. Der flache
Ring 26 ist mit dem zylindrischen Brennerkörper 10 beispielsweise ver
schweißt. Der flache Ring 26 ist ferner mit dem Wärmetauscher 14 durch
Verschweißen verbunden, oder durch Schrauben, die durch Bohrungen 28 hin
durchgeführt und an der Seite mit dem Wärmetauscher 14 verschraubt sind.
In Fig. 1 sieht man gestrichelt angedeutet das Venturi-Rohr 30, das im
wesentlichen konzentrisch zum zylindrischen Brennkörper 10 angeordnet
ist. Es ist mit der Basis 16 verbunden und damit in seiner Position gehalten.
Venturi- Rohr 30 ist ferner mit der Basis 16 durch Schweißen oder andere
geeignete Verbindungsmittel verbunden. Wie man aus den Fig. 4 bis 7 er
kennt, hat das Venturi-Rohr zwei Einlässe 32, die sich in bezug zur Basis
16 befinden. Außerdem hat Venturi-Rohr 30 eine Drosselstelle 34 und eine
Flammenöffnung 36. Die Flammenöffnung 36 ist von einem gewellten Teil 40
umgeben. Die Gesamtkonstruktion des Venturi-Rohrs 30 ist von Tragrippen
38 getragen, die hierzu einteilig sind.
Brennstoff wie beispielsweise Brenngas gelangt durch die Brennstoff
injektionsöffnung 42, die sich konzentrisch innerhalb einer Kupplung
44 befindet, im Bereich der Basis 16 in das Venturi-Rohr 30. Die Kupp
lung 44 ist mit einer Brennstoffleitung 46 verschraubt, die im we
sentlichen senkrecht hierzu verläuft, so daß Brennstoff aus der Brenn
stoffleitung 46 durch die Injektionsöffnung 42 in das Venturi-Rohr
30 gelangt. Aus Fig. 6 erkennt man, daß eine Brennstoffleitung 46 an
ihrem einen Ende durch eine Kappe 48 abgesperrt, und an ihrem anderen
Ende an eine Brennstoffzufuhrleitung anschließbar ist.
Aus den Fig. 4, 5, 7 sieht man, daß die Brennstoffleitung 46 mit Kon
solen 50 an die Basis 16 angeschlossen ist. Die Konsolen 50 sind in
ihrem mittleren Bereich an die Brennstoffleitung 46 angeschweißt, und
zwar derart, daß sie im wesentlichen senkrecht hierzu stehen. Die Brenn
stoffkonsolen 50 sind ebenfalls mit der Basis 16 mittels Buchsen 52 ver
bunden, die durch die Konsolen 50 und die Basis 16 hindurchgeführt sind.
Somit sind Rohr 46 und Kupplung 44 in bezug auf Basis 16 und Venturi-
Rohr 30 fixiert und in Position gehalten. Um den Brennerbetrieb im Bren
ner 10 verfolgen zu können, hat Basis 16 eine kreisförmige Fensteröffnung
54, die mit einer im wesentlichen unzerbrechlichen, lichtdurchlässigen
Platte 56 abgedeckt ist. Platte 56 wird durch einen Fensterhaltering 58
an die Außenfläche der Basis 16 festgedrückt. Platte 56 wird sandwich
artig zwischen Basis 16 und Fensterhaltering 58 eingedrückt und sodann
wird Fensterhaltering 58 mit Nieten 60 an Basis 16 festgenietet oder
durch andere geeignete Verbindungsmittel mit dieser verbunden.
Der durch Öffnung 42 eingespritzte Brennstoff in der Nähe der Venturi-
Rohr-Flammenöffnung 36 Elektrischzünder 62 gezündet. Der elektrische
Zünder 62 beinahltet ein Heizelement 64, das von einem Porzellanteil
68 gehalten ist. Teil 68 ist an eine Heizelementbasis 66 mittels ei
ner Schraube 70 befestigt. Die Heizelement-Tragbasis 66 ist durch Ver
schweißung oder durch andere geeignete Mittel mit dem Venturi-Rohr 30
verbunden. Heizelement 64 ist elektrisch an Leiter 72 angeschlossen,
die ihrerseits an einen elektrischen Stecker 76 angeschlossen sind.
Der Stecker 76 befindet sich in Basis 16. Die Leiter 72 sind von einer
Stulpe 74 umgeben, um die Leiter 72 gegen Wärme abzuschirmen, die im
zylindrischen Brennerkörper 10 erzeugt wird.
Basis 16 ist an den zylindrischen Brennerkörper 10 angeschlossen. Sie
ist mit einem zylindrischen Lippenteil 88 einteilig, das sich senk
recht zu Basis 16 erstreckt. Kippenteil 88 hat eine lichte Weite, die
größer als der Außendurchmesser des Brennerkörpers 10 ist, so daß Lip
penteil 88 auf den Brennerkörper 10 aufgeschoben werden kann, so wie
in Fig. 3 erkennbar. Sodann werden Schrauben 90 in Bohrungen 92 sowie
durch Bohrungen (nicht dargestellt) im zylindrischen Körper 10 einge
führt, so daß Basis 16 und alle Zubehörteile in bezug auf den zylin
drischen Brennerkörper 10 an Ort und Stelle gehalten werden. Die im
zylindrischen Brenner 10 enthaltenen Komponenten wie etwa der elektri
sche Zünder 62 lassen sich durch Abnehmen der Basis 62 nach vorausge
gangenem Entfernen der Schrauben 90 warten.
Dem Ende der Basis 16 gegenüberliegend und an der Umfangskante 22 mon
tiert befindet sich ein Flammensprühgerät 94 zum Verteilen der Flammen,
Rauchgase sowie jeglicher nichtverbrannter Brennstoffpartikel inner
halb des zylindrischen Brennerkörpers 10. Wie aus den Fig. 8 bis 10 er
kennbar, umfaßt Flammensprühgerät 94 einen Flammensprüher 96 von im we
sentlichen kegelstumpfförmiger Gestalt. Flammensprüher 96 ist aus Blech
oder dgl. hergestellt und hat einen flachen Scheibenteil 98 sowie einen
konischen Teil 106. Der flache Scheibenteil 98 befindet sich am kleine
ren Ende des konischen Teiles 106. Er weist außerdem eine Bohrung 102
auf, die sich im wesentlichen in seinem Zentrum befindet.
Flammensprühgerät 94 hat einen Schaft 100, der stabförmig ausgebildet
ist und einen Vorsprung 104 hat. Vorsprung 104 hat eine Zylinderbohrung
108. Zum Verbinden von Schaft 100 und Flammensprüher 96 werden Vorsprung
104 in Bohrung 102 eingeführt und Außenumfang 110 von Vorsprung 104 ra
dial nach außen gedrückt, und zwar durch Einschieben eines konischen
Werkzeuges in die zylindrische Bohrung 108. Somit wird eine formschlüs
sige Verbindung zwischen Schaft 100 und Flammensprüher 106 hergestellt.
Man erkennt diese Verbindung aus Fig. 10, wobei Bohrung 108 durch ein
hier nicht gezeigtes konisches Werkzeug konisch verformt wurde. Zum Ver
binden von Schaft 100 und Flammensprüher 96 sind natürlich auch andere
Verbindungsmittel, beispielsweise Schweißen möglich.
Flammensprüher 96 und Schaft 100 werden vor der Brennerflammenöffnung 20
durch eine Anzahl von Schenkeln von 112 an Ort und Stelle gehalten. Die Schen
kel 112 haben einen gegenseitigen Winkelabstand von 120° - siehe Fig. 9.
Sie haben gleiche Länge und bestehen aus drei gekröpften flachen Elementen.
Wie man aus Fig. 11 erkennt, hat jedes gekröpfte flache Element 114 zwei
Abschnitte 120, deren jeder eine Innenfläche 116 und eine Außenfläche 118
aufweist. Die beiden Abschnitte 120 eines jeden abgekröpften flachen Ele
mentes 114 sind in einem halbzylindrischen Bereich 122 zusammengefügt.
Durch Bilden von Schenkeln 112 werden somit drei flache winklige Elemente
114 so zusammengefügt, wie es aus Fig. 9 erkenbar ist, so daß jeweils eine
Innenfläche 116 des einzelnen flachen Elementes 114 einer Innenfläche 116
eines anderen gekröpften flachen Elementes 114 zugehört. Auf diese Weise
wird eine Triade gebildet, deren Schenkel 112 gleiche Längen haben, mit
einem Mittelpunkt 124. Durch Zusammenfügen der abgekröpften flachen Ele
mente 114 bilden halbzylindrische Bereiche 112 eine zylindrische Öffnung
126. Aus den Fig. 8 und 9 erkennt man, daß Schaft 100 von der zylindri
schen Öffnung 126 umschlossen und hierin festgehalten ist. Schaft 100 kann
zwecks Haltens in der zylindrischen Öffnung 126 mit den flachen abgekröpf
ten Elementen 114 ebensogut verschweißt sein.
Jeder Schenkel 112 hat eine Außenkante 128 sowie einen Schenkelfortsatz
130. Zwischen jeder Außenkante 128 und jedem Schenkelfortsatz 130 befin
det sich eine Nut 132.
Die Nuten 132 dienen zum Montieren des Flammensprühgerätes 94 auf dem
zylindrischen Brennerkörper 10. Wie man aus Fig. 3 genauer erkennt,
nehmen die Nuten 132 einen Teil der kreisförmigen Umfangskante 22 auf.
Sodann wird jeder Schenkelfortsatz am kegelstumpfförmigen Teil 18 an
geschraubt, um das Flammensprühgerät 94 vor der Brennerflammenöffnung
20 festzuhalten. Der kegelstumpfförmige Teil 18 wird durch Schweißen
oder auf andere Weise am zylindrischen Brennerkörper 10 befestigt, so
wie in Fig. 3 dargestellt.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform wird Verbrennungsluft
durch den Lufteinlaß 24 mittels eines Gebläses 134 in der Abgasleitung
136 eingesaugt. Bei dieser Ausführungsform wird somit in den zylindri
schen Brennerkörper 10 durch Pfeil A hereingeholt und bei der Verbren
nung des in Venturi-Rohr 30 eingespritzten Brennstoffes verwendet. So
dann werden die Flammen zusammen mit den Brenngasen sowie mit unver
branntem Brennstoff durch die Flammenöffnung 20 gegen den Flammensprü
her 96 angesaugt. Flammensprüher 96 verteilt somit die Verbrennungsgase
und die Flammen, um den Wärmetauscher 14 gleichmäßiger aufzuheizen. Die
Verbrennungsgase weden sodann durch die Abgasleitung 136 hindurchge
saugt und in die Atmosphäre entlassen.
Bei der in Fig. 2 dargestellten zweiten Ausführungsform ist Gebläse 134
an Lufteinlaß 24 angeschlossen, so daß die Verbrennungsluft in den zy
lindrischen Brennerkörper 10 geblasen werden kann. Verbrennungsgase und
Flammen verlassen sodann den zylindrischen Brennerkörper 10, so wie o
ben unter Bezugnahme auf die erste Ausführungsform in Fig. 1 beschrie
ben.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 wird Luft in den zylindrischen
Brennerkörper 10 nicht mit solcher Turbulenz eingesaugt, wie dies bei
der zweiten Ausführungsform gemäß Fig. 2 der Fall ist. Der Grund liegt
darin, daß die Luft in den Brenner 12 durch Saugen erfolgt, statt durch
ein Gebläse, das sich im wesentlichen im Bereich des Brennerkörpers 10
befindet. Da gemäß der ersten Ausführungsform turbulente Luft in den
zylindrischen Brennerkörper 10 eingezogen wird, verläuft der Verbren
nungsprozeß geräuschärmer, als bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2.
Durch Zugabe von Luft geringerer Turbulenz wird der in das Venturi-
Rohr 30 eingespritzte Brennstoff wirksamer verbrannt. Demgemäß wird
eine größere Wärmemenge je Gewichtseinheit des Brennstoffes herausge
holt. Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform läßt sich Luft
geringerer Turbulenz schaffen, und zwar dadurch, daß man das Gebläse
134 im wesentlichen vor den Lufteinlaß 24 setzt, so daß die durch Ge
bläse 134 eingedrückte Luft genügend Zeit hat, um sich zu beruhigen,
und bei geringerer Turbulenz in den zylindrischen Brennerkörper 10
einzutreten.
Um beim Anfahren Brennstoff auf sanftere Weise dem Venturi-Rohr 30 zu
zuführen, wird ein Zweistufen-Gas-Brennstoffventil oder ein Langsam-
Öffnungs-Gas-Brennstoffventil 140 vorgesehen. Ventil 140 ist an die
Brennstoffleitung 46 und an die Brennstoffzufuhrleitung 142 ange
schlossen. Ventil 140 macht während des Anfahrens nach und nach auf
und läßt gasförmigen Brennstoff aus der Zufuhrleitung 142 in die Brenn
stoffleitung 46 und in das Venturi-Rohr 30 eintreten.
Wird während des Betriebes vom Wärmetauscher Wärme entnommen, so wird
ein hier nicht dargestelltes Signal dem Ventil 140 eingespeist, das
sodann nach und nach öffnet und Brennstoff in die Brennstoffleitung 46
sowie in das Venturi-Rohr 30 eintreten läßt. Da der Brennstoff sanft
in den Brenner 12 gelangt, hat er im allgemeinen ausreichend Zeit zu
verbrennen. Dies führt wiederum dazu, daß das Anfahren rascher von
statten geht, da die Brennkammer rascher aufgeheizt wird. Außerdem ge
langt weniger unverbrannter Brennstoff durch die Abgasleitung, womit
der Brennwirkungsgrad abermals gesteigert wird.
Flammensprühgerät 94 ist nicht nur billig in der Herstellung und ein
fach im Aufbau, sondern es behält auch während des Betriebes seine
Position bei. Auch während des Betriebes verbleiben die Schenkel 112
im wesentlichen gleichförmig erwärmt und dehnen sich demgemäß auch
gleichförmig nach Größe und Richtung aus. Die zylindrische Öffnung 126
sowie der Schaft 100 verbleiben in bezug auf den zylindrischen Brenner
körper 110 konzentrisch, und Flammensprüher 96 verbleibt im wesentlichen
parallel zur Brennerflammenöffnung 20. Flammen, Brenngase und Brennstoff
partikel, die nicht verbrannt wurden, werden somit beim Eintritt in den
Wärmetauscher gleichförmig abgelenkt und gleichförmig verteilt. Wärmetau
scher 14 wird somit gleichmäßiger aufgeheizt, und der Gesamtwärmeüber
gang von Wärmetauscher 14 auf das Gesamtheizsystem wird verbessert, womit
auch der Gesamtwirkungsgrad des Heizsystems verbessert wird. Durch gleich
mäßiges Ablenken und gleichmäßiges Verteilen der Brennstoffpartikel, die
nicht verbrannt wurden, werden Ströme von unverbranntem Kraftstoff ver
mieden; statt dessen vermischt sich unverbrannter Kraftstoff in stärkerem
Maße mit Verbrennungsluft und verbrennt somit ebenfalls. Auf diese Weise
wird der Kraftstoff in höherem Maße verbrannt und erzeugt somit mehr Wärme,
was allemal zu einer Verbesserung des Gesamtwirkungsgrades führt.
Claims (13)
1. Flammensprühgerät zur Anwendung bei einem Brenner mit einer Öffnung,
durch welche Flammen aus dem Brenner austreten, gekennzeichnet durch
die folgenden Elemente:
Einen Flammensprüher (96); einen Schaft (100), der an den Flammen
sprüher (96) angeschlossen ist, eine Anzahl von Schenkeln (112), de
ren jeder derart gestaltet und angeordnet ist, daß er mit dem Brenner
(10) an seinem einen Ende verbunden werden kann und mit seinem ande
ren Ende mit wenigstens einem entsprechenden anderen Schenkel (112);
wobei der Schaft an der Verbindungsstelle der Schenkel (112) angreift,
so daß der Flammensprüher (96) aus dem Brenner (10) austretende Flam
men verteilen kann.
2. Flammensprühgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mehrzahl von Schenkeln (112) aus einer Gesamtheit von drei im wesent
lichen gleichlangen Schenkelabschnitten besteht, die in einem gemein
samen Punkt zusammengeschlossen sind, daß jeder Schenkelabschnitt ge
genüber dem benachbarten um etwa 120° versetzt ist, und daß der Schaft
an der Verbindungsstelle der drei Schenkelabschnitte angreift.
3. Flammensprühgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
drei gleichlangen Schenkelabschnitte drei abgekröpfte flache Elemente
umfassen, deren jedes zwei Abschnitte aufweist, die im wesentlichen
120° gegeneinander versetzt sind, daß die Abschnitte jeweils eine In
nenfläche und eine Außenfläche haben, daß jede Außenfläche des einen
abgekröpften flachen Elementes mit einer Außenfläche eines anderen ab
gekröpften Elementes zusammengefügt ist, so daß jeder Schenkel
aus zwei mit ihren Außenflächen zusammengefügten Wandabschnitten
gebildet ist.
4. Flammensprühgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
jedes abgekröpfte flache Element einen zylinderbogenförmigen Teil
zwischen den Wandabschnitten aufweist, daß die zylinderbogenför
migen Teile die Wandabschnitte miteinander verbinden, und daß die
zylinderbogenförmigen Teile gemeinsam eine zylindrische Öffnung
bilden, in welcher der Schaft (100) aufgenommen wird.
5. Flammensprühgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Brenneröffnung eine kreisförmige Umfangskante umfaßt, daß die
Schenkel gleicher Länge eine Außenkante aufweisen, die im wesent
lichen der Verbindungsstelle zwischen den drei Schenkeln gleicher
Länge gegenüberliegt, und daß die äußeren Kanten jeweils eine Nut
zum Aufnehmen der kreisförmigen Umfangskante der Brenneröffnung
haben.
6. Flammensprühgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Flammensprüher (96) im wesentlichen kegelstumpfförmig gestaltet
ist und eine flache Scheibe an seinem kleineren Ende aufweist, daß
der Schaft (100) im wesentlichen im mittleren Bereich der flachen
Scheibe und senkrecht hierzu an dieser angreift, und daß der Schaft
(100) derart an den Schenkelabschnitten montiert ist, daß er im
wesentlichen senkrecht zur Brenneröffnung verläuft, wodurch die
flache Scheibe im wesentlichen parallel zur Brenneröffnung angeord
net ist.
7. Flammensprühgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Flachscheibe eine Bohrung (102) aufweist, daß der Schaft (100)
einen Vorsprung (104) hat, der in der Bohrung (102) aufgenommen
wird, und daß die Verbindung zwischen Schaft (100) und Flammen
sprüher (96) im wesentlichen einen Preßsitz zwischen dem zylindri
schen Vorsprung (104) und der Bohrung (102) ist.
8. Flammensprühgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schaft (100) im wesentlichen stabförmig ist und daß ein zy
lindrischer Teil mit einer Bohrung an den mittleren Bereich der
Schenkel angeschlossen ist, und daß der Stab mit den Schenkeln
dadurch verbunden ist, daß der zylindrische Bereich in die Öff
nung eingreift.
9. Brenner mit einem Wärmetauscher, der einen kreisförmigen Ein
laß und einen Auslaß hat, mit einem zylindrischen Brennerkör
per mit einem Lufteinlaß und einer Flammenöffnung, gekennzeich
net durch die folgenden Merkmale: Der zylindrische Brennerkörper
(10) ist von einem Ring umschlossen und mit diesem verbunden;
der Brennerkörper ist vom kreisförmigen Einlaß des Wärmeaus
tauschers umgeben; die Flammenöffnung befindet sich im Wärme
tauscher, und der Lufteinlaß befindet sich außerhalb des Wärme
tauschers; der Ring ist ebenfalls mit dem Wärmetauscher verbun
den, wodurch der Brenner mit dem Wärmetauscher verbunden ist;
es ist ein Flammensprühgerät mit einem Flammensprüher vorge
sehen; ein Schaft ist mit dem Flammensprüher verbunden; eine
Anzahl von Schenkeln ist mit dem einen Ende am Brennerkörper
verbunden, und jeweils mit den anderen Enden an wenigstens ei
nem der entsprechenden anderen Schenkel; daß der Schaft an der
Verbindungsstelle der Schenkelabschnitte angreift, so daß der
Flammensprüher die aus der Brenner-Flammenöffnung herauskommen
den Flammen verteilen kann, und daß an den Brenner Zugmittel
angeschlossen sind, um durch den Brennereinlaß eintretende Luft
durch den Brenner, den Wärmeaustauscher sowie durch den Wärme
tauscher-Auslaß zu fördern.
10. Brenner nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zug
erzeugenden Mittel ein Gebläse umfassen, das an den Brenner-
Lufteinlaß angeschlossen ist, und daß das Gebläse Luft durch
den Brenner-Lufteinlaß, durch den Brenner selbst, durch den
Wärmetauscher sowie durch den Wärmetauscher-Auslaß fördert.
11. Brenner nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zuger
zeugenden Mittel ein Gebläse umfassen, das an den Wärmeaustau
scher-Auslaß angeschlossen ist, um Luft durch den Brenner-Ein
laß, durch den Brenner selbst, durch den Wärmetauscher sowie
durch den Wärmetauscher-Auslaß zu fördern.
12. Brenner nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Brenn
stoffleitung mit einem Ende an den Brennerkörper angeschlossen
ist, daß ein Brennstoffventil mit dem anderen der Brennstoff
leitung verbunden und zur Verbindung mit einer Brennstoffversor
gungsleitung ausgestattet ist, und daß das Brennstoffventil
Brennstoff der Brennstoffleitung nach und nach zuführt.
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