DE2528396A1 - Einrichtung zur daempfung sehr kurzer stoerwellen, insbesondere fuer elektronenroehren - Google Patents
Einrichtung zur daempfung sehr kurzer stoerwellen, insbesondere fuer elektronenroehrenInfo
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Description
75008 PARIS / Frankreich
Unser Zeichen: T 1798
Einrichtung zur Dämpfung sehr kurzer Störwellen, insbesondere für Elektronenröhren
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Dämpfung von sehr kurzen Störwellen, die unerwünschterweise in Hochfrequenzkreisen
entstehen, bei denen es sich beispielsweise um Teile von Elektronenröhren handeln kann.
Es ist bekannt, die in Elektronenröhren entstehenden Störschwingungen
zu dämpfen, indem beispielsweise in den betreffenden Röhrenteil sehr gedämpfte Schwingkreise eingefügt
werden oder aber indem solche Schwingkreise in den Verbraucherschaltungen der Röhre angeordnet werden. Solche
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Schwingkreise weisen mehrere Nachteile auf. Sie arbeiten insbesondere in einem schmalen Frequenzband, da es sich
um Resonanzkreise handelt. Das macht die Verwendung von mehreren verschiedenen Schwingkreisen erforderlich, wenn
mehrere verschiedene Störresonanzen vorhanden sind. Das ist teuer und wegen des geringen Platzes, über den man in den
Elektronenröhren verfügt, oft sogar unmöglich. Sie vergrössern die Anzahl von Resonanzen, was unerwünscht ist.
Die Dämpfungseinrichtungen nach der Erfindung sind vor allem dadurch gekennzeichnet, dass es sich um Absorptionseinrichtungen handelt, die in dem Betriebsfrequenzband der
Hochfrequenzkreise, die mit ihnen ausgerüstet sind, keine Resonanz aufweisen.Sie sind somit in der Lage, Störwellen
mit verschiedenen Frequenzen zu dämpfen. Sie beanspruchen wenig Platz, sind billig und leicht herstellbar.
Solche Einrichtungen, die in der Lage sind, elektromagnetische
Wellen praktisch in dem gesamten Betriebsfrequenzband der Kreise zu absorbieren, die mit ihnen ausgerüstet sind, sollen selbstverständlich
in diesen Kreisen derart angeordnet sein, dass sie allein die Störwellen absorbieren und nicht die in diesen
Kreisen vorhandenen Nutzwellen dämpfen.
Eine Dämpfungseinrichtung nach der Erfindung besteht hauptsächlich
aus einer Grundschaltung, die zwischen zwei leitenden Wänden angeordnet ist, zwischen denen die zu absorbierenden
Störwellen ein elektrisches Hochfrequenzfeld ausbilden.
Diese Schaltung enthält ein ohmsches Widerstandselement, welches zwischen zwei leitende Elemente geschaltet ist,
wobei eines dieser leitenden Elemente an einer der beiden Wände befestigt ist, während das andere leitende Element
mit der anderen Wand, der es gegenüberliegt und mit der es
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eine Kapazität bildet, nicht in elektrischem Kontakt ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen
der Erfindung. In den zeichnungen zeigen:
Fig. 1 teilweise im Schnitt eine schema
tische Ansicht einer Dämpfungseinrichtung nach der Erfindung, die zwischen zwei Wänden angeordnet ist,
zwischen denen Störwellen vorhanden sind,
Fig. 2 eine abgewandelte Ausführungsform
der Einrichtung von Fig. 1,
Fig. 3 eine sehr schematische Schnittan
sicht eines Magnetrons, welches mit Dämpfungseinrichtungen nach der
Erfindung ausgerüstet ist, und
Fig. 4 eine sehr schematische Schnittan
sicht eines Tetrodenteils, der mit Dämpfungseinrichtungen nach der Erfindung
ausgerüstet ist.
Fig. 1 zeigt eine Dämpfungseinrichtung nach der Erfindung, die in einem Hochfrequenzkreisteil montiert ist, der aus
zwei einander gegenüberstehenden leitenden Wänden 1 und 2 besteht. Zwischen diesen beiden Wänden bilden zu beseitigende
Hoahfrequenzstörwellen ein elektrisches Hochfrequenzfeld
aus, dessen Kraftlinien zu den Wänden 1 und 2 senkrecht sind.
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Die Einrichtung nach der Erfindung, die nun beschrieben wird, besteht im wesentlichen aus einer Schaltung, die
einen zwischen den Wänden 1 und 2 mit einer Kapazität in Reihe liegenden Widerstand enthält. Das zwischen den Wänden
1 und 2 vorhandene elektrische Hochfrequenz-Id erzeugt
in dieser Schaltung einen Hochfreguenzstrom, der in dem Widerstand Energie umsetzt. Die entsprechenden Hochfrequenzwellen
werden somit gedämpft.
Diese Einrichtung enthält ein ohmsches Widerstandselement,
welches aus einem Widerstandskörper 6 besteht, der, beispielsweise durch Hartlöten, zwischen zwei metallischen
Teilen 4 und 5 befestigt ist.
Das metallische Teil 5 ist an der Wand 2 befestigt, während auf dem metallischen Teil 4 eine kapazitive Elektrode 3
befestigt ist, die mit der ihr gegenüberliegenden Wand eine Kapazität bildet. Es ist anzumerken, dass die Teile
3 und 4 auch nur ein einziges Teil bilden können.
Die auf diese Weise zwischen den Wänden 1 und 2 gebildete elektrische Schaltung enthält die durch die Elektroden
und 3 begrenzte Kapazität C,, die mit dem den Körper 6 bildenden Widerstand R in Reihe liegt. Es ist ausserdem
anzumerken, dass eine Kapazität C7, deren Elektroden die einander
gegenüberliegenden Teile der Teile 3, 4 und 5, 2 sind, parallel zu dem Widerstand 4 liegt.
Damit das zwischen den Wänden 1 und 2 vorhandene elektrische
Feld ausreichend gedämpft wird, ist es erforderlich, dass der in dem Widerstandskörper 6 fliessende Strom so
stark wie möglich ist. Zu diesem Zweck ist es erforderlich, dass gegenüber dem Widerstand R einerseits die Impedanz der
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Kapazität C-, klein genug und andererseits die Impedanz der
Kapazität C- gross genug ist.
Der Wert der Kapazität C^ wird durch die Abmessungen der,
Elektrode 3 und durch den Abstand zwischen dieser Elektrode und der Wand 1 festgelegt.
Um zu vermeiden, dass die Kapazität C„ eine gegenüber dem
Widerstand R zu kleine Impedanz aufweist und seine Absorptionswirkung reduziert, wird das Element 6 aus einem Material hergestellt,
welches keinen zu grossen spezifischen Widerstand aufweist. Das kann beispielsweise ein poröses Dielektrikum
sein, welches mit leitenden oder halbleitenden Substanzen
durchsetzt ist. das kann eine dotierte Halbleitersubstanz
sein. usw.
Eine dichte Isolierhülle 7 ist an den Teilen 4 und 5, beispielsweise
durch Hartlöten oder Löten, derart befestigt, dass der Widerstandskörper 6 von der Umhüllung, in der er
angeordnet ist, körperlich vollkommen isoliert ist.
Der Körper 6 erhitzt sich nämlich unter der Einwirkung der in ihm in Wärme umgesetzten Energie sehr stark und die meisten
der Materialien, welche den zur Bildung dieses Körpers 6 geeigneten spezifischen Widerstand aufweisen, insbesondere
mit leitenden Substanzen durchsetzte Dielektrika, scheiden verhältnismässig grosse Gasmengen aus, wenn sie erwärmt
werden. Es ist selbstverständlich unerwünscht, dass sich diese Gase in den Hochfreguenzkreis ausbreiten, der mit
solchen Dämpfungseinrichtungen ausgerüstet ist. Die Hülle 7 verhindert diese Erscheinung, indem sie diese Gase auf
die Umgebung des Körpers 6 beschränkt.
Es kann angemerkt werden, dass der Körper 6, wenn er aus
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einem mit halbleitenden Substanzen durchsetzten porösen Dielektrikum hergestellt ist, während seiner Erwärmung
kein Gas freisetzt -und somit die Hülle 7 nicht erforderlich ist. Bei dieser Technologie ergibt sich jedoch ein anderer
Nachteil. Da sich der spezifische Widerstand eines halbleitenden Materials mit der Temperatur ändert, hängt nämlich
die Absorption der Höchstfrequenzstörwellen von dieser Temperatur ab. Die Dämpfungseinrichtungen, wie sie anhand
von Fig. 1 beschrieben worden sind, weisen ausser dem Hauptvorteil, in einem grossen Frequenzband wirksam zu sein,
da sie nicht in Resonanz geraten, und eine einfache Technologie zu haben, eine gewisse Anzahl weiterer Vorteile auf.
Die Abführung der in dem Widerstandskörper 6 gebildeten Wärme erfolgt aufgrund des metallischen Teils 5, welches
zwischen dem Körper 6 und der Wand 2 eine gute Wärmeverbindung herstellt, zweckmässig zu der Wand 2.
Die durch die Elektrode 3 gegenüber der Wand 1 hergestellte kapazitive elektrische Verbindung weist mehrere Vorteile
auf.
Während sie eine elektrische Verbindung für die Hochfrequenzströme
darstellt, bildet sie nämlich gleichzeitig eine gute elektrische Isolierung für die Gleichströme, was
von Vorteil ist, wenn die beiden Wände 1 und 2 auf unterschiedlichen Gleichpotentialen liegen. Ausserdem verhindert
das NichtVorhandensein einer mechanischen Verbindung die Ausbildung von mechanischen Spannungen, die durch Verformungen
der Dämpfungseinrichtung oder der mit ihr ausgerüsteten
Wände hervorgerufen würden und zur Gefahr von Rissbildungen in dem Widerstandskörper 6 führen würden.
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In einem Ausführungsbeispiel einer Dämpfungseinrichtung, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, könnte man, damit die Wirkung
des energieverbrauchenden Widerstands R, wie bereits erwähnt, gegenüber der der Kapazitäten C-, (in Reihe mit dem
Widerstand R) und C2 (parallel zu dem Widerstand R) überwiegt,
bei Wänden 1 und 2 mit einem Abstand von 25 mm folgende Werte wählen.
Wenn man den Körper 6 so wählt, dass der Widerstand R, den er darstellt, 300 Ohm beträgt, und wenn man annimmt,daß die
Einrichtung beispielsweise zum Dämpfen von Wellen mit einer Frequenz von etwa 3000 MHz vorgesehen ist, wird eine dünne
Elektrode 3 hergestellt und die Einrichtung wird so dimensioniert, dass diese Elektrode sich in einem Abstand von 5 mm
von der Wand 1 befindet. Die Einrichtung kann dann eine Gleichspannung von mehreren Zehn Kilovolt zwischen den Wänden 1
und 2 halten. Da die Elektrode 3 ungefähr 20 mm von der Wand 2 entfernt ist, gilt C1 ~ 4C . Zur Verwirklichung der
lR vorgenannten Impedanzbedingungen kann man dann —— = — = 150 Ω
wählen, d.h.:
C1 =0,35 . 1O~12 Farad
und C2 =0,09 . 1O~12 Farad.
Die Fläche der Elektrode 3 beträgt dann 2 cm . Der Widerstandskörper 6 kann eine Länge von 15 mm, einen Durchmesser
von 8 mm und einen spezifischen Widerstand von 100 Qcm haben. Die so ausgebildete Einrichtung absorbiert
dann die Störwellen wie ein Widerstand von 450 Ω, der direkt zwischen die Wände 1 und 2 geschaltet ist.
Fig. 2 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der Einrichtung nach der Erfindung, die, ausser den bereits beschriebenen
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und mit den gleichen Bezugszahlen versehenen Teilen, eine federnde und elektrisch leitende Verbindung 8 aufweist,
die zwischen einem äusseren Ende des Widerstandskörpers 6 und einem der leitenden Teile 4 oder 5 (hier ist es das Teil
4) angeordnet ist und das Vermeiden der mechanischen Spannungen erlaubt, die aufgrund unterschiedlicher Wärmedehnungen
des Widerstandskörpers 6 und der Isolierhülle 7 hervorgerufen würden. Diese abgewandelte Ausführungsform
enthält ausserdem ein Pumpröhrchen 9, über welches die dichte Umhüllung, in der sich der Widerstandskörper 6 befindet,
ausgepumpt oder gegebenenfalls mit einem Gas gefüllt
werden kann, welches die Bildung einer Entladung verhindert. In Fig. 2 sind weder die Elektrode 3 noch die Wände
1 und 2 dargestellt, zwischen denen die Einrichtung angebracht ist.
Wie bereits erwähnt, können die Dämpfungseinrichtungen nach
der Erfindung an jeder Stelle von Hochfreguenzkreisen angeordnet werden, wo ein starkes elektrisches Feld zwischen
zwei leitenden Wänden vorhanden ist, welches Hochfrequenzstörwellen entspricht, die unterdrückt werden sollen. Die
Fig. 3 und 4 zeigen sehr schematisch Beispiele für die Anwendung solcher Dämpfungseinrichtungen bei einem Magnetron
bzw.bei einer Tetrode.
Fig. 3 zeigt schematisch einen Längsschnitt durch ein Magnetron, dessen Anode beispielsweise Flügel 11 hat,
die in herkömmlicher Weise um eine zylindrische Katode 12 herum angeordnet sind.
Störwellendämpfungseinrichtungen nach der Erfindung können,
wie dargestellt, entweder an der Stelle 13 oder an den Stellen 14 und 15 angeordnet sein.
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Die Dämpfungseinrichtung 13 ist an der leitenden Wand 16 befestigt, die den Boden des Magnetrons bildet, wobei
die kapazitive Elektrode 3 dem entsprechenden äusseren Ende der Katode gegenüberliegt.
Die Einrichtungen 14 und 15 sind mit dem Aussenleiter
der Katodenverbxndung derart verbunden, dass ihre kapazitiven Elektroden 3 dem Innenleiter 18 dieser Verbindung gegenüberliegen.
Es können hier eine, zwei oder mehr als zwei Dämpfungseinrichtungen vorgesehen werden.
In Fig. 4 sind im Längsschnitt die beiden letzten Elektroden einer an sich herkömmlichen Tetrode dargestellt, nämlich ihre
Anode 20 und ihr Schirmgitter 21. Störwellendämpfungseinrichtungen
nach der Erfindung sind, wie beispielsweise an den Stellen 22 und 23 dargestellt, zwischen dem Scheitel
24 der Anode 20 und dem Scheitel 25 des Schirmgitters 21 angeordnet. Es können eine oder mehrere solche Einrichtungen
vorgesehen werden, wobei man sie beispielsweise an dem Scheitel 24 der Anode 20 befestigt und ihre kapazitive
Elektrode 3 dem Scheitel 25 des Schirmgitters 21 gegenüberliegt.
&09883/G897
Claims (10)
- Patentansprüche :J Einrichtung zur Dämpfung von sehr kurzen Störwellen, die zwischen zwei leitenden Wänden einer Hochfrequenzröhre vorhanden sind, gekennzeichnet durch ein Widerstandselement (6), welches zwischen zwei leitenden Elementen montiert ist, wobei eines (5) dieser beiden leitenden Elemente an einer(2) der beiden leitenden Wände befestigt ist, während das andere leitende Element (3, 4) der anderen (1) der beiden Wände gegenüberliegt, mit der es eine Kapazität bildet, und wobei die Dämpfungseinrichtung zwischen zwei Wänden der Röhre angeordnet ist, wo keine Nutzwellen der Röhre auftreten.
- 2. Dämpfungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine dichte Isolierhülle (7), welche zwischen den beiden leitenden Elementen (4, 5) befestigt ist, das Widerstandselement (6) umgibt.
- 3. Dämpfungseinrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein Pumprohreheη (9), welches das Herstellen einer Verbindung mit der dichten Umhüllung erlaubt, die durch die Isolierhülle (7) auf die Umgebung des Widerstandselements (6) begrenzt ist.
- 4. Dämpfungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die dichte Umhüllung ausgepumpt ist.
- 5. Dämpfungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die dichte Umhüllung ein Gas enthält, welches die Bildung von elektrischen Entladungen verhindert.
- 6. Dämpfungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,509883/0897dadurch gekennzeichnet, dass eines der äusseren Enden des Widerstandselements (6) an einem (4) der leitenden Elemente mittels einer federjiden und elektrisch leitenden Verbindung (8) befestigt ist.
- 7. Hochfreguenzelektronenröhre, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwischen zwei leitenden Wänden, die der Sitz für Hochfrequenzstörwellen sind, zumindest eine Dämpfungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 aufweist.
- 8. Magnetron, dadurch gekennzeihnet, dass es zumindest eine Dämpfungseinrichtung (13) nach einem der Ansprüche 1 bis 6 aufweist, die zwischen der den Boden des Magnetrons bildenden Wand (16) und dem äusseren Ende der ihr gegenüberliegenden Katode (12) angeordnet ist.
- 9. Magnetron, dadurch gekennzeichnet, daß es zumindest eine Dainpfungseinrichtung (14, 15) nach einem der Ansprüche 1 bis 6 aufweist, die in der Kathodenverbindung zwischen dem Außenleiter (17) und dem Innenleiter (18) dieser Verbindung angeordnet ist.
- 10. Tetrode, dadurch gekennzeichnet, daß sie zumindest eine Dämpfungseinrichtung (22, 23) nach einem der Ansprüche bis 6 aufweist, die zwischen der Spitze (24) der Anode (20) und der Spitze (25) des Schirmgitters (21) der Tetrode angeordnet ist.&09883/0897
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