DE2527790A1 - Absetzvorrichtung fuer eine klaeranlage - Google Patents
Absetzvorrichtung fuer eine klaeranlageInfo
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Description
W. 26757/75 12/Vo/ja.
Jet Aeration Company Cleveland, Ohio (V. St. A.)
Absetzvorrichtung für eine Kläranlage
Bei der Gestaltung von Kläranlagen, insbesonderen solchen, die für Einfamilienhäuser od. dgl. verwendet
werden,,, ist es iblich, einen Klärbehälter zu verwenden,
der eine Mehrzahl von Kammern hat. Bei vielen Anlagen sind eine Belüftungs- bzw. Auflockerungskammer und eine
Austritts- bzw. Absetzkammer (nachstehend Austrittskammer genannt) vorhanden. Mediumverbindung zwischen diesen
beiden Kammern kann erhalten werden mittels eines Zwischenraumes zwischen dem Unterende einer die beiden Kammern
trennenden senkrechten Wand und dem Boden des Behälters.
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Mechanisches Rühren irgendeiner Art wird üblicherweise in der Belüftungs- bzw. Auflockerungskammer
(nachstehend Belüftungskammer genannt) ausgeführt, wobei Luft in die in Wasser getragenen Peststoffe eingeführt wird.
Dies kann zu unerwünschter Strömung in der Absetzkammer führen, die ihrerseits dazu führen kann, daß Feststoffpartikel
an die Oberfläche der Absetzkammer steigen und durch deren Austritt hindurch entweichen.
Die Erfindung bezweckt, das Entweichen von Feststoffpartikeln aus dem Ausftritt der Absetzkammer zu
verhindern. Gemäß der Erfindung wird dies durch neuartige WEise erzielt durch Kombination einer Rohr-Absetzvorrichtung
zwischen dem oberen und dem unteren Teil der Absetzkammer mit einer Oberflächenabschäumvorrichtung, die
an der Höhe des Flüssigkeitsspiegels im Behälter angeordnet ist. Die Oberflächenabschäumvorrichtung schafft eine
Leitung zwischen der Belüftungskammer und der Absetzkammer, so daß Peststoffe an der Oberfläche der in der Absetzkammer
befindlichen Flüssigkeit für erneute Behandlung in die Belüftungskammer gebracht werden. Die Absetzvorrichtung wirkt
als Prall- oder Leiteinrichtung, ttm Querstrome zu verhindern,
die ein Absetzen beeinträchtigen würden, und sie wirkt weiterhin dahingehend» Flächen zu schaffen für Eingriff mit aufsteigenden
Partikeln» die bei einem solchen Eingriff mach unten fallen oder zu einer anderen Fläche abgelenkt werden,
wo sie sieh sammeln und z« größeren Partikeln bilden, die
sich leichter am Boden der Absetzkammer absetzen. Die Absetzvorriehtung
kann in Kambination mit der Oberfläeheiiabschäumiyoprichtuamg,
jedoch ataefa ohne diese, verwendet
werdenp
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— X —
Die Erfindung betrifft weiterhin die neuartige Ausführung der Absetzvorrichtung, die es ermöglicht,
die Bauteile dieser Absetzvorrichtung innerhalb minimalem Raum zu stapeln für Lagerung und Versand,
wobei die Bauteile schnell und bequem am Benutzungsort zusammengebaut werden können, wenn es gewünscht
wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 ist eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht einer Kläranlage gemäß der Erfindung.
Fig. 2 ist eine teilweise im Schnitt gehaltene Draufsicht der Ausführung gemäß Fig. 1.
Fig. 3 ist eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Ansicht der Absetzvorrichtung gemäß Fig.
Fig. 4 ist eine Ansicht nach Linie H-k der Fig.
Fig. 5 ist eine Ansicht der'Absetzvorrichtung, gesehen
in der gleichen Richtung wie in Fig. 1.
Fig. 6 ist eine Ansicht nach Linie 6-6 der Fig. 1J.
Fig. 7 ist eine schaubildliche Teilansicht einer von fünf Platten, aus denen die Absetzvorrichtung
gemäß den Figuren 1 bis 5 aufgebaut ist.
Fig. 8 ist eine Ansicht nach Linie 8-8 der Fig.
Fig. 9 ist eine Ansicht nach Linie 9-9 der Fig.
Fig. Io ist eine Ansicht nach Linie lo-lo der Fig.
In den Figuren 1 und 2 ist eine Kläranlage 2o dargestellt, die einen Behälter 23 aufweist, der eine Eintrittskammer 24 eine Belüftungs- bzw. Auflockerungskammer 25 und eine
Austritts- oder Absetzkammer 26 aufweist. Die Eintrittskammer 21J und die Belüftungskammer 25 sind durch eine Wand 31, und die
Belüftungskammer 25 und die Austrittskammer 26 sind durch eine
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Wand 32 getrennt. Es ist Zu bemerken, daß die Trennwand
32 sich senkrecht nach unten erstreckt und kurz vor einer schrägen Wand 36 endigt, so daß eine Öffnung 37 gebildet
ist, die einen Durchgang für den Ausfluß aus der Belüftungskammer 25 in die Austrittskammer 26 sch-äfft. Der Behälter
23 ist mit einem Einlaß 28 für den Eintritt der zu klärenden Flüssigkeit (Abwasser) in die Anlage und mit einem Austritt
29 für den Abfluß der behandelten Flüssigkeit versehen. Leiteinrichtungen 34 und 35 sind in der Eintrittskammer 24 bzw. in der Austrittskammer 26 vorgesehen. Ein
Elektromotor 38 ist über der Belüfturigskammer 25 vorgesehen,
und er weist eine Welle 39 auf, an deren unterem Ende ein Belüftungs- bzw. Auflockerungskopf 4o befestigt
ist. Zum Behandeln der Flüssigkeit (Abwasser) innerhalb der Belüftungskammer 25 wird der Elektromotor 38
erregt, so daß die Welle 39 und der Kopf Ίο gedreht werden. Hierdurch wird ein mechanisches Rühren der Flüssigkeit
hervorgerufen, und es sind Vorkehrungen getroffen, um Luft in der Welle 39, die hohl ist, nach unten zu saugen
und durch den Kopf 4o hindurch in die Flüssigkeit abzugeben. Eine Öffnung 33 ist in der Trennwand 31 vorgesehen, so
daß die zu behandelnde oder zu klärende Flüssigkeit von der Eintrittskammer 24 in die Belüftungskammer 25 fließen
kann. Eine Oberflächenabschäumvorrichtung ist in der Wand 32, welche die Belüftungskammer 25 von der Austrittskammer 26 trennt, vorgesehen. Die Abschäumvorrichtung
weist einen geraden Rohrabschnitt 43 auf, der in der Wand
angeordnet ist, und eine Buchse 45 aus Kunststoffmaterial
dient zum Anordnen dieses geraden Rohrabschnitts 43 in
dieser Stellung. Die Buchse 45 wird in die Wand 32 eingegossen
oder eingeformt, wenn der Behälter 23 ursprünglich hergestellt wird. Der gerade Rohrabschnitt 43, der ebenfalls
aus Kunststoff besteht, ist gemäß der Darstellung in der Buchse 45 befestigt und durch Klebstoff oder andere
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gleichwertige Mittel in dieser Lage gehalten. Das in der Belüftungskammer 25 liegende Ende des geraden
Rohrabschnitts 43 endigt in einer T-Verbindung 44, die dazu dient, zwei Austritte für Feststoffe und/oder
Medien zu schaffen, die durch den Rohrabschnitt 43 hindurch aus der Austrittskammer 26 in die Belüftungskammer 25 gesaugt werden. Die Oberflächenabschäumvorrichtung
übt die Funktion aus, Feststoffe von der Oberfläche der in der Austrittskammer 26 befindlichen
Flüssigkeit abzunehmen und sie für weitere Behandlung in die Belüftungskammer 25 zu saugen. Die Wirkung, durch
welche diese Materialfen veranlaßt werden, in die Belüftungskammer
25 gesaugt zu werden, wird durch die Bewegung der Flüssigkeit in der Belüftungskammer 25
hervorgerufen, und diese Bewegung wird durch den Motor 38,
die Welle 39 und den Kopf 4o hervorgerufen. Bewegung der zu klärenden Flüssigkeit an den Austrittsöffnungen
der T-Verbindung 44 vorbei kann verglichen werden mit einer Venturiwirkung, die einen Druckabfall und demgemäß Bewegung
von Flüssigkeit aus der Austrittskammer 26 in die Belüftungskammer 25 hervorruft. Es ist aus Fig. 1 ersichtlich,
daß der Behälter 23 aus zwei Teilen gebildet ist, und zwar hauptsächlich aus einem oberen Teil und einem
unteren Teil, und diese Teile kommen entlang einer Trennlinie 41 zusammen.
Eine Rohr-Absetzvorrichtung 46 ist in der Austrittskammer 26 zwischen dem Oberende und dem Unterende dieser
Kammer 26 angeordnet. Die Lage der Absetzvorrichtung 46 in dieser Kammer 26 ist am besten aus den Figuren 1 und
ersichtlich. Figuren 3 bis 9 zeigen im einzelnen die genaue Ausführung der Absetzvorrichtung 46. Die Abs-etzvorrichtung
46 umfaßt Platten 47 bis 51. Die Platten 47 bis 51 sind
in ihrer Gestalt identisch, und sie sind vorzugsweise aus
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2 5 2 7 7 G η
Kunststoffmaterial ausgeführt, welches vakuumverformt
werden kann. Jede der Platten 47 bis 51 hat eine erste Fläche 55 und eine zweite Fläche 56. Der Umfang der
Platten 47 his 51 ist bestimmt durch zwei Seitenkanten
59 und 60 und durch zwei Endkanten 63 und 64. Von der ersten Fläche 55 jeder der Platten 47 his 51 erstreckt sich
jeweils als ein einheitlicher oder einstückiger Teil eine Mehrzahl von Ablenkteilen, die alle mit dem Bezugszeichen 67 bezeichnet sind,da sie alle im wesentlichen
identische Größe haben und sich in gleicher Richtung erstrecken. An den Endkanten 63 und 64 befinden sich kürzere
Ablenkteile, die mit den Bezugszeichen 7o und 71 bezeichnet
sind. Alle Ablenkteile 67, 7o und 71 sind als einheitlicher oder einstückiger Teil der Platte 47 bis 51 gebildet, der sie
zugeordnet sind, und zwar durch Vakuumverformung. Die Ablenkteile 67, 7o und 71 bilden sich verjüngende Kammern,
da sie sich nach außen erstrecken (siehe Fig. 6). Jede der Platten 47 bis 51 ist entlang einer Schnittlinie 72
geschnitten, und der Hauptzweck für das Schneiden jeder der Platten 47 bis 51 entlang dieser Linie 72 besteht
darin, die Platten 47 bis 51 vom Ort der Herstellung zum
Ort des endgültigen Zusammenbaus und der Benutzung leichter versenden zu können.
Es ist ersichtlich, daß die Ablenkteile 67, 7o und sich in einem spitzen Winkel zu der Erstreckung der Platten
47 bis 51 erstrecken. Es kann jedoch auch gesagt werden, daß die Ablenkteile 67, 7o und 71 sich in einem spitzen
Winkel zu den SEitenkanten 59 und 60 der Platten 47 bis erstrecken. Es ist weiterhin ersichtlich, daß die Ablenkteile
67, 7o und 71 sich in einer Ebane erstrecken, die
allgemein normal oder im rechten Winkel zu der Ebene liegt, in der die Flächen 55 und 56 der Platten 47 bis 51 liegen.
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2 Γ> 2 7 7 Π η
Es sind Mittel vorgesehen zum Halten der Platten 47 bis 51 in ihrem zusammengebauten Zustand bzw. in dem
in den Figuren 2, 3 und 5 wiedergegebenen Zustand, und für den Zweck der Beschreibung des Zusammenbaus der Platten
47 bis 51 wird angenommen, daß die Platten 47 bis 51 nicht
entlang der sich diagonal erstreckenden Schnittlinie 72 geschnitten oder getrennt sind. Um die Platten 47 bis
zusammenzubauen, wird es bevorzugt, daß alle diese Platten in einem ungefähren Abstand von beispielsweise
in der Größenordnung von 7,62 cm und derart angeorndet werden, daß die Seitenkanten 59 auf einer Tragfläche
ruhen. Es ist zu bemerken, daß in jeder der Platten 47 bis 51 vier Öffnungen 78 (Fig. 9) vorgesehen sind, deren jede
eine Gestalt hat, daß eine große Abmessung 79 und eine kleine Abmessung 78 geschaffen sind. Es sind weiterhin vier erste
Sicherungs- bzw. Verriegelungstragteile 7^ vorgesehen,
die in ihrer Ausführung alle identisch sind und die, wie aus den Fig. 5 und Io ersichtlich ist, mit Teilen 75 großer
Abmessung und Teilen 76 kleiner Abmessung versehen sind.
Die Tragteile 7^ werden durch die öffnungen 78 hindurch eingesetzt,
und sie werden anfänglich derart eingesetzt, daß die Teile 75 großer Abmessung der großen Abmessung 79 der
Öffnungen 78 entsprechen. Aus Fig. 9 ist ersichtlich, daß die Tragteile fH in die Öffnungen 78 in eine Stellung
eingesetzt sind, die um 9o von der in dieser Figur gezeigten Stellung abweicht.. Nachdem die Tragteile 71^ durch die entsprechenden
Öffnungen 78 in allen Platten 47 bis 51
durchgesteckt sind in eine Stellung, wie sie in Figur 5 wiedergegeben ist, werden die Tragteile Jh um 9o° in die in
Fig. 9 wiedergebene Stellung gedreht, in welcher dann alle Platten 47 bis 51 im Abstand voneinander gehalten sind. Fig.
zeigt die Platten 47 bis 51 zwischen den im Abstand voneinander
liegenden Teilen 75 großer Abmessung.
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Die Platten 47 bis 51 werden dann derart angeordnet, daß die
Seitenkanten 6o auf einer Tragfläche ruhen, so daß der endgültige Zusammenbau vervollständigt werden kann. Hierfür
sind vier identische zweite Verriege lungstragteile 84 vorgesehen, deren jeder Teile 85 großer Abmessiung und Teile 86
kleiner Abmessung aufweist. Zusätzlich ist jeder der Tragteile 84 mit einem ersten ebenen Tragende 92 an einem Ende
und mit einem zweiten ebenen Tr.agen.de. 9,3 am ande.ren .Ende
versehen. Jede der Platten 47 ois 51 ist weiterhin mit
v-ier Öffnungen 88 versehen und jede hat eine große Abmessung 89 und eine kleine Abmessung 9o (Fig. 8). Die Öffnungen
88 sind den Öffnungen 78 identisch. Jedoch sind sie mit anderen Bezugzeichen bezeichnet, um das Verständnis des Zusammenbaus
der Vorrichtung zu unterstützen. Um die Tragteile 84 in den
Öffnungen 88 anzuordnen, werden die Tragteile 84 durch
jede Öffnung 88 hindurch in ein-e solche Stelle eingesetzt, daß das erste ebene Tragende 92 sich mit der großen Abmessung
89 der Öffnung 88 in Aus-richtung befindet, und nach dem
Einsetzen durch die Öffnung 88 hindurch muß der Tragteil um 9o° gedreht werden, so daß ein Teil 85 großer Abmessung
mit der großen Abmessung 89 der Öffnung 88 ausgerichtet ist und durch diese hindurchgehen kann. Sobald ein Teil 85 großer
Abmessung durch die große Abmessung 89 der öffnun-g 88 hindurchgegangen ist, muß der Tragteil 84 wiederum um 9o
gedreht werden, um den Teil großer Abmessung der nächsten ausgerichteten Öffnung 88 abzuschließen. Diese Arbeitsweise
wird wiederholt, bis alle zweiten Verriegerlungstragteile 84 durch alle Platten 47 bis 51 hindurch in die Stellung
eingeführt sind, die am besten aus den Fig. 3 und 5 ersichtlich ist. Nachdem dies ausgeführt wordenist, kann die Absetzvorrichtung
46 in den Behälter 23 eingebaut werden. Die Tragteile und 84 sind vorzugsweise aus Kunststoffmaterial ausgeführt.
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Die Lage des endgültigen Einbaus der Absetzvorrichtung 46 ist aus den Figuren 1 und 5 ersichtlich. Die Rohr-Absetzvorrichtung
46 ist so eingesetzt, daß die Tragenden 92 und 93 an der Trennlinie 41 mit dem unteren Teil des Behälters 23 in Berührung
kommen, wonach der obere Teil des Behälters 23 in seine Lage gebracht wird, wobei er mit den Enden 92 und 93 in Eingriff
tritt, wie dies dargestellt ist.
Bevor die Arbeitsweise des Gegenstandes der Erfindung beschrieben wird, ist festzustellen, daß die Erfindung arbeitsfähig
ist entweder mit der Oberflächenabschäumvorrichtung oder der Rohr-Absetzvorrichtung 46, oder auch mit diesen beiden
Einrichtungen in Kombination arbeitet. Im Betrieb wird der Elektromotor 38 erregt, wodurch die Welle 39 und der Kopf
4o gedreht werden, wodurch wiederum Luft in die zu klärende Flüssigkeit gebracht wird, um anarobe bakterielle Zersetzung
des Abwassers in der Belüftungskammer 25 zu unterstützen.
Die mechanische Wirkung bewirkt eine Strömung, wie sie in der Zeichnung allgemein mit Pfeilen angegeben ist. Behandelte
Flüssigkeit wandert von der Belüftungskammer 25 durch die Öffnung 37 hindurch in die Austrittskammer 26, und es sind
Partikel vorhanden, die sich in der Austrittskammer 26 nach oben bewegen. Diese Partikel treten mit den Ablenkteilen 67,7o,
und 71 in Eingriff, und wenn sie dies tun, besteht für sie das Bestreben, herabzufallen oder zu einem anderen Ablenkteil
abgelenktzu werden, wo Partikel sich an anderen Partikeln ansammeln oder sich mit diesen kombinieren und ein großes
Partikel bilden, für welches ein größeres Bestreben besteht, in der Austrittskammer 26 nach unten und zurück in die Belüftungskammer 25 für weitere Behandlung zu fallen..Für Partikel
oder andere Feststoffe, die in der Austrittskammer 26 zur Oberfläche der Flüssigkeit steigen, besteht das Bestreben, durch
die beschriebene Venturiwirkung durch die Oberflächenabschäumeinrichtung
hindurch in den oberen Teil der Belüftungs-
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- Io -
kammer 25 zurückgebracht zu werden, und zwar durch die T-Verbindung 44 hindurch. Abgesehen davon, daß die Absetzvorrichtung
46 einen größeren Oberflächenbereich für Eingriff mit Partikeln schafft, wirkt sie auch als Leiteinrichtung,
die das Bestreben hat, Querströme in der Austrittskammer 26 zu beseitigen oder auszuschließen, so
daß besseres Absetzen von Partikeln und geringeres Bestreben für die Partikel gewährleistet sind, durch den
Austritt 29 hindurch aus der Anlage herauszugelangen. Bezüglich der besonderen Ausführung der Rohr-Absetzvorrichtung
46 ist festzustellen, daß diese Vorrichtung mit einer minimalen Anzahl von Bauteilen gestaltet ist. In
anderen Worten ausgedrückt, ist diese Absetzvorrichtung 46 außerordentlich zweckmäßig und wirtschaftlich herstellbar, außerordentlich
kompakt und wirksam zu versenden sowie außerordentlich einfach und schnell zusammenbaubar, wenn der Benutzungsort erreicht ist. Die Absetzvorrichtung 46 besteht aus einer
Mehrzahl von Platten 47 bis 51, die alle identische Gestalt
und Ausführung haben und die alle durch denselben Vakuumverformungsvorgang aus synthetischem Kunststoffmaterial hergestellt
werden können. Außer den Platten 47 bis 51 sind lediglich die Tragteile 74 und 84 als weitere Bauteile
erforderlich, die mit den öffnungen 78 und 88 zusammenarbeiten, deren Gestalt identisch ist. Wie oben erwähnt, ist jede
der Platten 47 bis 51 entlang einer diagonalen Schnittlinie
72 geschnitten oder unterteilt, und zwar hauptsächlich für Versandzwecke. Unter Bezugnahme auf Fig. 4 ist ersichtlich,
daß, wenn der linke Teil der Platte 47 einfach um l8o gedreht wird, die Endkante 63 über die Endkante 64 gebracht
und auf diese gelegt werden kann, und daß alle Ablenkteile 67, 7o, 71 übereinander passen , so daß sich eine sehr kompakte Anordnung
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für den Versand der Platten vom Ort der Herstellung zum
Ort des Zusammenbaus ergibt. Eine solche Art der Packung kann selbstverständlich für den Versand irgendeiner
Anzahl von Platten gemäß vorstehender Beschreibung vervielfacht werden.
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Claims (6)
- 252779ΠPatentansprüche.Λ Rohr-Absetzvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von im Abstand voneinander und allgemein parallel angeordneten Platten (47 bis 51) vorgesehen ist, deren jede eine erste Fläche (55) und eine zweite Fläche (56), gegenüberliegende und allgemein parallele Seitenkantenteile (59 und 6o) und gegenüberliegende Endkantenteile (63 und 64) und eine Mehrzahl von im Abstand voneinander befindliche und allgemein parallele Ablenkteile (67, 7o, 71) aufweist, die mit der ersten Flüche der Platte einheitlich oder einstückig verbunden sind und sich von dieser nach außen erstrecken und nahe der zweiten' Fläche einer benachbarten Platte endigen und jeweils ein Wandung haben, die eine Kammer bildet, die sich bei ihrer Erstreckung weg von der Platte, mit welcher sie verbunden ist, allgemein zu kleinerer Größe verjüngt, die Ablenkteile sich allgemein normal oder rechtwinklig zu den Platten nach außen erstrecken und in einer Richtung erstrecken, die in einem spitzen Winkel zu den Seitenkantenteilen der Platten liegt, und daß eine Einrichtung (74, 78, 84, 88) zum Halten der Platten in ihrer im Abstand voneinander befindlichen und allgemein parallelen Lage vorgesehen ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ablenkteil dort, wo er nahe einer benachbarten Platte endigt, in der Kammer an deren größerem Teil befindlich ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Halten der Platten (47 bis 51) ausgerichtete Öffnungen (78,88) in den Platten und Halteteile ( 74 und 84) aufweist, die sich durch die Öffnungen erstrecken und eine Wandung haben, die mit den Platten in Eingriff bringbar ist, um die Platten in ihrer Stellung zu halten.509887/0708
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (78, 88) in den Platten ( *J7 bis 51) eine große Abmessung (79 bzw. 89) und eine kleine Abmessung (8o bzw. 9o) haben, und daß die Halteteile (71I, 8U) im Abstand voneinander liegende vergrößerte Teile (75 bzw. 85) haben, die in ihrer Abmessung der großen Abmessung der Öffnungen entsprechen und die durch kleine Teile (76, bzw. 86) verbunden sind, die in ihrer Abmessung der kleinen Abmessung der Öffnungen entsprechen, und daß die Halteteile durch die Öffnungen hindurch einsetzbar sind, wobei die vergrößerten Teile mit der großen Abmessung der Öffnungen ausgerichtet sind, und nach dem Einsetzen um 9o drehbar sind, um einen vergrößerten Teil an gegenüberliegenden Seiten jeder Öffnung in Ausrichtung mit der kleinen Abmessung der Öffnung anzuordnen.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einige der Halteteile (84) ebene Teile (92, 93) an ihren gegenüberliegenden Enden zum Abstützen der Vorrichtungen aufweisen.
- 6. Platte für eine Rohr-Absetzvorrichtung, gekennzeichnet durch einen allgemein ebenen Tragteil, eine Mehrzahl von im Abstand voneinander liegenden und allgemein parallelen Ablenkteilen (67, 7o, 71), die an dem Tragteil befestigt sind und sich rechtwinklig zu diesem und von diesem nach außen erstrecken und mit diesem eine einstückige Ausführung bilden, und von denen jeder eine sich allgemein verjüngende Kammer bildet, wenn er sich von dem Tragteil erstreckt.S09887/0708Leerseite
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