DE2527633A1 - Vorrichtung zur brennstoffeinsparung, insbesondere fuer brennkraftmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur brennstoffeinsparung, insbesondere fuer brennkraftmaschinen

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DE2527633A1 DE19752527633 DE2527633A DE2527633A1 DE 2527633 A1 DE2527633 A1 DE 2527633A1 DE 19752527633 DE19752527633 DE 19752527633 DE 2527633 A DE2527633 A DE 2527633A DE 2527633 A1 DE2527633 A1 DE 2527633A1
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Description

Vorrichtung zur Brennstoffeinsparung, insbesondere für
Brennkraftmaschinen
Die Erfindung betrifft Verbesserungen bei der Einsparung von Brennstoff, insbesondere, jedoch nicht ausschliesslich, eine Vorrichtung, welche zwischen einem Vergaser und der verzweigten Einlassleitung einer Brennkraftmaschine oder dergleichen verwendbar ist, um die Einsparung an Brennstoff, also die optimale Ausnutzung des Brennstoffes, zu erhöhen.
Bei Brennkraftmaschinen oder dergleichen bekannter Konstruktion bewegt sich das Brennstoff-Luftgemisch normalerweise durch den Vergaser direkt in die verzweigte Einlass- oder Ansaugleitung und in die Verbrennungskammer bzw. Verbrennungskammern, in welchen
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Telefon (089) 281202
Telegramm Lipatli München
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Postscheck München Nr. 163397-802
das Gemisch gezündet wird. Brennstoff und Luft werden normalerweise in den Vergaser eingeleitet und gleichzeitig in die Einlassleitung gerichtet. Ein gewisses Verhältnis von Luft zu Brennstoff wird als optimal angesehen, um eine wirksame Verbrennung des Gemisches zu erzielen. So wird beispielsweise ein Verhältnis von vierzehn Teilen Luft zu einem Teil Brennstoff als optimales Verhältnis von Luft zu Brennstoff angesehen. Mit normalen, derzeit verfügbaren Vergasermechanismen werden jedoch Luft und Brennstoff nicht ausreichend vermischt, bevor sie als Gemisch in die Brennkammer eingeleitet werden. Dies führt zu einer unzureichenden Verbrennung des Brennstoffes. Die Folge ist ein zu hoher Verbrauch an Brennstoff. Ausserdem werden dabei Verunreinigungen über das Abgassystem in die Atmosphäre abgegeben.
Angesichts bestehender und zunehmender Brennstoffverknappung und Gefahr der Verunreinigung von Luft, besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Einrichtung der in Rede stehenden Art so auszugestalten, dass unnötiger Verbrauch von Brennstoff herabgesetzt und der Ausstoss von Verunreinigungen in die Atmosphäre reduziert werden kann.
Erfindungsgemäss wurde eine Vorrichtung geschaffen, welche sich insbesondere dazu eignet, den Brennstoffverbrauch an Brennkraftmaschinen oder dergleichen einzuschränken bzw. herabzusetzen. Die Vorrichtung gemäss der Erfindung kann zwischen der Auslassseite eines Vergasers und der Einlaßseite einer verzweigten Ansaugleitung angeordnet werden und dient zur Aufnahme des die Vorrichtung durchsetzenden Brennstoff-Luftstromes. Das Brennstoff-Luftgemisch aus dem Vergaser kommt zunächst mit einem
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Läufer bzw. einer Luftschraube in Berührung, wobei die Kraft des Stromes den Läufer in Umdrehung versetzt. Diese Umdrehung wirbelt den Strom und erregt das Brennstoff-Luftgemisch. Eine Schallzunge bzw. eine schwingfähige Klinge oder dergleichen ist betrieblich dem Läufer zugeordnet und gleichzeitig mit diesem drehbar. Wenn der Strom des Gemisches im Bereich der Schallzunge hindurchfliesst bzw. um diesen strömt, werden dem Strom Schallschwingungen auferlegt, um auf diesen einzuwirken. Der Strom des Gemisches wird daraufhin durch ein erhitztes Sieb bzw. ein Gitter geleitet, um welches ein Magnetkraftfeld errichtet ist. Das Sieb dient zur Glättung der Strömungsbahn des Gemischstromes, während die magnetischen Kräfte die Molekül ar struktur des Brennstoff-Luftgemisches beeinflussen, insbesondere diejenige der Kohlenwasserstoffanteile. Dies führt offensichtlich zu einer wirksameren Umsetzung des Brennstoff-Luftgemisches bzw. zu besserer Ausnutzung desselben. Die Erhitzung des Gitters oder Siebes ist natürlich ausreichend geringfügig, um unbeabsichtigte Zündung des Brennstoff-Luftgemisches zu verhindern. Vorzugsweise besteht die Siebvorrichtung aus einem Paar im wesentlichen identischer Sieb- oder Gitterelemente, welche gegenseitigen Abstand besitzen und unter gegenseitigem Drehsinn angeordnet sind. Durch diese gegenseitige Anordnung bilden sie ein Siebmuster, welches durch den Gemischstrom mit einem Minimum von Lufteinschnürung durchsetzt wird, d.h., es wird zu starke Luftdrosselung vermieden.
Die Erfindung ist verwirklicht in einer Vorrichtung, welche sich zwischen dem gewöhnlichen Vergaser und der verzweigten Einlassleitung einer Brennkraftmaschine oder dergleichen befindet. Die Vorrichtung gemäss der Erfindung nimmt das Luft-Brennstoffge-
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misch aus dem Vergaser auf und entlädt das Gemisch in die Einlassleitung der die Brennkammern aufweisenden Zylinder oder dergleichen. Die Vorrichtung weist drei Bestandteile bzw. Stufen auf, nämlich einen Läufer, einen Schall-Vibrator und eine erhitzte Siebvorrichtung. Der Läufer bzw. Rotor ist im Strom des Brennstoff-Luftgemisches angeordnet und wird durch die einströmende Luft gedreht, um das Brennstoff-Luftgemisch aus dem Vergaser in Schwingungen zu versetzen. Das Gemisch tritt daraufhin in die Schall-Schwingstufe ein, welche eine molekulare Vermischung von Luft und Brennstoff bewirkt. Das Gemisch von Brennstoff und Luft wird daraufhin durch das erhitzte Sieb bzw. Gitter hindurchgeleitet. Dieses glättet nicht nur die Strömungsbahn des Gemisches,sondern begünstigt auch die Verdampfung des auf das Sieb auftreffenden Gemisches, welches Wärme durch Strahlung aufnimmt. Im Bereich des Gitters oder Siebes wird ein Magnetkraftfeld erzeugt, welches magnetisch die Molekularstruktur der Kohlenwasserstoffanteile des Gemisches beeinflusst, um eine wirksamere Konversion bzw. Umsetzung des Brennstoff-Luftgemisches zu erreichen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung erläutert.
Fig. 1 ist eine Schnittansicht einer Vorrichtung gemäss der Erfindung;
Fig. 2 ist eine Ansicht von Linie 2-2 in Fig. 1j Fig. 3 ist eine Ansicht von Linie 3-3 in Fig. 1j
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Fig. 4 ist eine vergrösserte Draufsicht eines Siebelementes, welches bei der Vorrichtung gemäss der Erfindung verwendbar ist;
Fig. 5 ist eine Draufsicht einer weiteren Ausführungsform einer Vorrichtung gemäss der Erfindung; und
Fig. 6 ist eine Schnittansicht der in Fig. 5 dargestellten Vorrichtung bei Einbau in einer verzweigten Einlassleitung.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung 10 zur Brennstoffe)— sparnis ist mit Brennkraftmaschinen (nicht dargestellt) oder dei— gleichen verwendbar und weist ein äusseres Gehäuse 12 auf, welches durch einen mittleren Kanal 14 durchsetzt ist. Der Kanal 14 erstreckt sich in Längsrichtung des Gehäuses. Das Gehäuse 12 kann jede erwünschte Formgebung oder Konstruktion besitzen. Gemäss Darstellung ist das Gehäuse 12 mit einem ersten Hülsenkörper 16 versehen, welcher ein offenes Ende 17 und am entgegengesetzten Ende Flansche 18 und 18a aufweist. Die Flansche 18 und 18a erstrecken sich entgegengesetzt gerichtet nach aussen. Ein zweiter Hülsenkörper 19 ist mittels eines Ringes 20 im wesentlichen axial fluchtend mit der Hülse 16 angeordnet. Die zweite Hülse 19 weist gleichfalls ein offenes Ende 21 in der unmittelbaren Nähe des offenen Endes 17 als auch Flansche 22 und 22a auf. Die Flansche erstrecken sich in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise entgegengesetzt gerichtet nach aussen. Die Flansche 18, 18a und 22, 22a sind mit Bohrungen 24 und 26 versehen, wobei die Bohrungen 24 der Flansche 18, 18a axial mit den Bohrungen 26 der Flansche 22, 22a fluchten, wie nachfolgend ausführlich erläutert ist.
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Eine ringförmige Schulter 28 ist am inneren Umfang der Hülse 16 unter Abstand vom offenen Ende 17 vorgesehen und dient zur Aufnahme eines Gitters 28. Das Gitter 28 ist mit Hilfe des Bundes oder Ringes 20 in nachfolgend beschriebener Weise an der Schulter 28 befestigt. Ein Kreuzkörper bzw. eine mit Öffnungen versehene Scheibe 30 ist gegenüber dem oberen Ende des Ringes 20 angelegt (Fig. 1), während eine am inneren Umfang der Hülse 19 befindliche ringförmige Schulter 32 auf dem Ring bzw. der Scheibe 30 aufliegt, um den Ring in Position gegenüber dem Bund 20 zu halten.
Der Ring oder Bund 20 kann von beliebiger Konstruktion sein, um die Hülsen 16 und 19 endseitig einander zugewandt zu halten. Gemäss Darstellung ist im wesentlichen eine Hälfte des Aussenumfanges des Bundes 20 radial nach aussen in Richtung der Längsmittellinie abgeschrägt, wie bei 34 dargestellt, während der übrige Teil des Aussenumfanges des Bundes 20 radial nach innen abgeschrägt ist, d.h. schräg in Richtung des Endes verläuft, wie bei 36 in Fig. 1 dargestellt ist. Der Innenumfang der Hülse 16 zwischen der Schulter 28 und dem offenen Ende 1 7 ist vorzugsweise komplementär zum abgeschrägten Teil 34 des Bundes 20, also entsprechend schräg ausgebildet, so dass sich die Hülse eng an den Bund 20 anlegt. Ausserdem ist der Innenumfang der Hülse 19 zwischen der Schulter 30 und dem offenen Ende 21 komplementär zum Schrägteil 36 abgeschrägt, so dass die Hülse auch in diesem Bereich bündig an den Bund 20 anlegbar ist. Natürlich können geeignete Schrauben (nicht dargestellt) durch die gegenseitig fluchtenden Paare von Bohrungen 24 und 26 hindurchgeführt werden, um die Hülsen 16 und 19 zu befestigen und um den Ring 30, den Bund 20 und das darin befindliche Gitter 28 zu verklemmen.
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Das Tragkreuz bzw. die perforierte Platte 30 ist mit einer mittigen Bohrung 38 versehen, welche eine Nabe 40 aufnimmt. Ein Läufer in Form eines Propellers bzw. einer Luftschraube 42 ist in geeigneter Weise in der Nabe 40 gelagert und ist mit einer Welle 44 versehen, die sich durch die Nabe 40 und über diese hinaus erstreckt. Eine Klinge bzw. ein Blatt 46 ist am Aussenende der Welle 44 befestigt und ist zusammen mit dem Läufer 42 drehbar. Das Blatt bzw. die Klinge 46 ist vorzugsweise aus einem geeigneten Federstahl gefertigt, welcher bevorzugt eine Dicke von etwa 0,12 bis 0,13 mm besitzt, jedoch nicht auf derartige Werte begrenzt ist. Die Ebene des Blattes 46 ist im wesentlichen senkrecht zur Längsachse der Welle 44, wodurch das Blatt 46 während Drehung des Rotors 42 in seiner eigenen Oberflächenebene drehbar ist. Zusätzlich sind im Blatt bzw. in der Klinge 46 mehrere im Abstand zueinander befindliche Öffnungen 48 (Fig. 3) vorgesehen. Die Öffnungen 48 besitzen eine Durchmessergrösse, welche der gewöhnlichen Durchmessergrösse "80-drill bit" (nach US-Norm) entspricht, jedoch auf diese Durchmessergrösse nicht beschränkt ist. Natürlich ist das Blatt bzw. die Klinge 46 strömungsabwärts des Rotors 42 angeordnet, wie Fig. 1 erkennen lässt. Das Blatt 46, auch als Schallzunge bezeichenbar, kann nach Wunsch auch stationär bzw. gegenüber Drehung abgesichert gehalten werden.
Das Sieb 28 besteht vorzugsweise aus einem Paar im wesentlichen identischer Siebe bzw. gitterförmiger Scheiben 50, welche bevorzugt einen durch geeignete Abstandselemente (nicht dargestellt) gesicherten Abstand besitzen. Auf diese Weise wird eine zu starke Einschnürung bzw. Drosselung des das Gitter durchsetzenden Stroms verhindert. Jede Scheibe 50 weist einen ringförmigen
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Aussenring 52 (Fig. 4) auf, welcher einen einzelnen Strang aus Chrom-Nickel-Draht 54 oder dergleichen Drahtkörper geeigneten Durchmessers aufweist. Der Draht ist über dem mittleren offenen Teil des Ringes 52 vorwärts- und rückwärtsgerichtet gelegt, wobei die Schlaufen oder Segmente des Drahtes 54 im Bereich der Umkehrpunkte im Ring 52 eingebettet bzw. eingegossen oder auf andere Weise befestigt sind. Die den offenen mittleren Teil des Ringes 52 überspannenden Teile des Drahtes 54 sind im wesentlichen parallel zueinander gehalten. Die entgegengesetzten Enden des Drahtes 54 erstrecken sich über den Aussenumfang des Ringes 52, wie aus Fig. 4 hervorgeht. Ein Ende 56 tritt aus einer Fläche des Ringes 52 aus, während das entgegengesetzte Ende 58 aus der entgegengesetzten Ringfläche austritt. Bei Zusammenbau des Gitters oder Siebes 28 wird eine der Scheiben 50 axial bezüglich der anderen der Scheiben 50 ausgerichtet, jedoch im Drehsinne derart, dass die Drähte 54 der beidenScheiben im wesentlichen senkrecht zueinander liegen. Die Enden der Drähte 54, welche aus gemeinsamen Seiten austreten bzw. aus den einander gegenüberliegenden Seiten, werden in bekannter Weise verbunden. Die verbundenen Enden als auch die freien Enden sind in geeigneter Weise an eine elektrische Quelle (nicht dargestellt) angeschlossen, so an das elektrische System eines Kraftfahrzeuges, in welchem eine die Vorrichtung 10 aufweisende Brennkraftmaschine installiert ist. Es ist offensichtlich, dass die entgegengesetzten Enden 56 und 58 der miteinander verbundenen Scheiben 50 an die Stromquelle anschliessbar sind, während die zwischen den Scheiben 50 verbundenen gemeinsamen Drähte die elektrische Verbindung der Scheiben 50 in der Schaltung bilden.
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Das Sieb 28 kann von im wesentlichen einheitlicher Konstruktion sein, d.h., dass die Ringe 52 der komplementären Scheiben 50 nach der Ausbildung der Drähte 54 miteinander verklebt oder auf andere Weise verbunden werden können. Auf diese Weise bilden die äusseren Ringe 52 einen einzelnen Ring (nicht dargestellt), welcher ein Paar im wesentlichen senkrecht zueinander angeordneter Draht-Siebteile 54 aufweist. Diese sind unter gegenseitigem Abstand gehalten.
Obwohl das dargestellte Gehäuse 12 als aus mehreren Teilen bestehend ausgebildet ist, kann es auch von einheitlicher Konstruktion sein. In diesem Fall besitzt das Gehäuse eine Mittelbohrung oder einen in Längsrichtung sich erstreckenden Kanal, in welchem der Läufer bzw. die Luftschraube 42, die Schallzunge 46 und das Sieb 28 installiert bzw. befestigt sind.
Das in den Fig. 1,2 und 3 dargestellte Gerät 10 eignet sich insbesondere in Verbindung mit einem einläufigen bzw. einstufigen Vergaser (nicht dargestellt) und kann zwischen der Auslaß seite des Vergasers und der Einlaßseite der zugeordneten Mehrfachleitung (nicht dargestellt) bzw. Ansaug- und Einlassleitung angeordnet werden. Die Vorrichtung 10 ist so angeordnet, dass sich der Rotor bzw. die Luftschraube 42 strömungsaufwärts des Siebes 28 bezüglich der Strömung des Brennstoff-Luftgemisches aus dem Vergaser zur Einlassleitung befindet. Der Vergaser und die Mehrfach- bzw. Einlassleitung wirken in normaler Weise. Wenn das Gemisch von Brennstoff und Luft aus demVergaser in die Einlassleitung abgegeben wird, dann bewegt sich die Strömung über den Rotor 42 und setzt diesen in Bewegung. Die Drehung des Rotors
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bzw. der Schraube 42 unterbricht den Strom des Gemisches bzw, erregt diesen. Wenn der Strom fortfährt, sich über die Klinge bzw. die Schallzunge zu bewegen, werden dem Strom Schallschwingungen auferlegt. Die Zunge 46 kann entweder elektrisch oder mechanisch erregt werden, um dem Strom die Schallschwingungen oder -vibrationen aufzuerlegen.
Der Strom des Gemisches bewegt sich dann über das Sieb 28, in welchem die Strömungsbahn geglättet und das Brennstoff-Luftgemisch erhitzt wird. Der auf die erhitzten Drähte 54 auftreffende Anteil der Strömung wird im wesentlichen verdampft, während der verbleibende Teil der Strömung durch Wärmestrahlung erhitzt wird. Die Strömung wird auch durch die die Drähte 54 umgebenden magnetischen Kraftfelder erregt. Diese Kraft wirkt offensichtlich auf die Molekularstruktur des Brennstoff-Luftgemisches ein, insbesondere auf die Kohlenwasserstoffanteile desselben. Dies führt zu einer wirksameren Einsparung an Brennstoff-Luftgemisch, als dies bisher möglich war.
Unter Testbedingungen hat sich die verstärkte Brennstoffersparnis unter Verwendung der Vorrichtung 10 als beträchtlich erwiesen. Bei Dynamometer-Untersuchungen zeigten die Ergebnisse eine Zunahme der US-Meile pro US-Gallon von etwa 53,59 % und eine Zunahme der PS-Stärke von 2. In der Praxis betrug die Zunahme der Meilenzahl pro Gallone mehr als 45,08 %. Die Vorteile einer derartigen Ausnutzung bzw. eines derartigen Wirkungsgrades sind offensichtlich.
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In Fig. 5 und 6 ist eine weitere Ausführungsform einer Vorrichtung 60 zur Brennstoffeinsparung bzw. zum optimalen Brennstoffverbrauch dargestellt. Die Vorrichtung 60 ist in besonderer Weise zur Verwendung mit einem vierläufigen Vergaser (nicht dargestellt) ausgelegt. Die Vorrichtung 60 weist eine Platte 62 auf, welche über die Einlassöffnung 64 einer geeigneten verzweigten Einlassleitung 66 gelegt werden kann und mit mehreren Öffnungen 68 versehen ist. Diese dienen zur fluchtenden Ausrichtung auf entsprechende Öffnungen oder Bohrungen (nicht dargestellt), die in der Verzweigungsleitung bzw. Saugleitung 66 vorgesehen sind. Die Platte 62 kann an der Saugleitung durch geeignete Schrauben oder dergleichen (nicht dargestellt) befestigt werden. Natürlich wird vorzugsweise eine geeignete Dichtungsplatte 67 zwischen der Platte 62 und der Einlass- oder Saugleitung 66 angeordnet. Im Abstand zueinander befindliche Bohrungen 70, 72, 74 und 76 sind in der Platte 72 vorgesehen und fluchten mit üblichen Bohrungen 78 der Saugleitung 66. Bevorzugt ist eine Öffnung 80 zwischen den Bohrungen 70 und 76 als auch eine entsprechende Öffnung 82 zwischen den Bohrungen 72 und 74 vorgesehen. Indessen ist die Konstruktion nicht auf diese spezifische Ausführungsform beschränkt. Ein Brennstoff-Luft-Mischelement 84 ist innerhalb jeder Bohrung 78 von der Platte 62 sich erstreckend angeordnet. Da die Mischelemente 84 im wesentlichen identisch sind, wird nur auf eines derselben Bezug genommen.
Das Mischelement bzw. die Mischvorrichtung 84 weist einen ringförmigen Tragring 86 auf, welcher mittels eines Armes 88 von der Platte 62 getragen wird. Der Arm 88 kann materialeinheitlich mit der Platte 62 ausgebildet sein, kann jedoch auch mit der Platte 62 in geeigneter Weise in Verbindung stehen. Eine nach innen ge-
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richtete ringförmige Schulter 90 ist am Innenumfang des Ringes 86 vorgesehen und dient zur Aufnahme des Siebes 28. Am Innenumfang des Ringes 86 ist eine ringförmige Nut 92 ausgebildet. Diese ist im Abstand von der Schulter 90 vorgesehen und dient zur Aufnahme eines geeigneten Schnappringes bzw. Sprengringes 94, um das Sieb 28 in sicherer Position gegenüber der Schulter 90 zu halten. Ein Nabenkörper 96 ist unter Abstand vom Ring 86 angeordnet und wird durch einen Arm 98 im wesentlichen unter axialer Fluchtung zum Ring 86 gehalten. Der Arm 98 ist am Arm 88 befestigt oder materialeinheitlich mit diesem ausgebildet. Eine Luftschraube bzw. ein Läufer 100 bekannter Konstruktion ist in bekannter Weise im Nabenkörper 96 gelagert und ist frei um seine Längsachse drehbar. Der Läufer oder Rotor weist eine Welle 102 auf, die sich durch die Nabe 96 hindurch und über diese hinaus erstreckt, wie Fig. 6 erkennen lässt. Die Schallzunge bzw. -klinge 46 ist in bekannter Weise am Aussenende der Welle 102 befestigt, so dass sie sich mit dieser dreht.
Das Brennstoff-Luftgemisch wird vom Vergaser (nicht dargestellt) in üblicher Weise in die Saugleitung 66 eingegeben. Die Läufer 100 der Mischelemente 84 befinden sich direkt im Strom des Brennstoff-Luftgemisches, welches in die Saugleitung eintritt. Der sich bewegende Strom setzt die Läufer 100 in Drehbewegung, wodurch der Strom des Gemisches verwirbelt und erregt wird. Die Strömung tritt daraufhin in den Bereich ein, welcher die Schallzunge 46 umgibt. Diese erlegen dem Strom eine Schallfrequenz auf. Das Brennstoff-Luftgemisch passiert daraufhin die Siebe 28, welche den Strom bzw. die Ströme erhitzen und die Molekül ar struktur des Gemisches magnetisch beeinflussen, während gleichzeitig die
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Strömungsbahn des Gemisches abgeglättet wird. Das erhitzte Sieb 28 dient gleichzeitig dazu, das Brennstoff-Luftgemisch im wesentlichen zu verdampfen. Das auf diese Weise behandelte Gemisch führt zu einer erhöhten Brennstoffeinsparung bzw. zu einem erhöhten Wirkungs- oder Leistungsgrad der Brennkraftmaschine.
Aus der vorgehenden Beschreibung ist zu entnehmen, dass die Erfindung mit im wesentlichen jedem Vergaser und jeder Zweigoder Saugleitungsanordnung verwendbar ist, d.h. von einläufigen Vergasern bis zu mehrläufigen oder mehrstufigen Vergasern, wobei eine starke Brennstoffeinsparung bei Lauf des zugeordneten Motors oder dergleichen erzielbar ist.
Erfindungsgemäss wurde ein neuartiges, zur Brennstoffeinsparung bzw. zur optimalen Brennstoffleistung oder zum optimalen Brennstoffverbrauch dienendes Gerät geschaffen, welches drei wesentliche Stufen umfasst: Eine Rotorstufe, innerhalb welcher das Gemisch von Brennstoff und Luft verwirbelt bzw. erregt wird, eine Schallfrequenzstufe, innerhalb welcher der Strömung des Gemisches eine Schallfrequenz auferlegt wird, als auch eine Stufe eines erhitzten Siebes, in welcher der Strom zum Zwecke beträchtlicher Verdampfung erhitzt, magnetisch beeinflusst als auch hinsichtlich seiner Strömungsbahn bei Verlassen der Saugleitung abgeglättet wird. Das neuartige Gerät ist von einfachem Aufbau, wirksam im Betrieb, als auch wirtschaftlich und dauerhaft in Aufbau und Arbeitsweise.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Λ 1 . /Vorrichtung zur Brennstoff einsparunq, welche m der Strömung eines Brennstoff-Luftgemisches verwendbar ist, gekennzeichnet durch eine Rotorvorrichtung (42), welche die Strömung zuerst aufnimmt und durch diese drehbar ist, eine Schallzungenvorrichtung (46, 48), welche strömungsabwärts der Rotoreinrichtung vorgesehen ist, um der Strömung Schallschwingungen aufzuerlegen, und eine strömungsabwärts der Schallzungenvorrichtung befindliche erhitzte Siebvorrichtung (28) zum Zwecke inn wesentlichen vollständiger Verdampfung des Brennstoff-Luftgemisches und magnetischer Beeinflussung der Molekularstruktur des Gemisches.
    .2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotorvorrichtung (42) aus einem Propellerkörper (42) besteht, welcher in einem Nabenkörper (40) gelagert ist und dessen Welle (44) sich durch den Nabenkörper und über diesen hinaus erstreckt, wobei die Welle mit dem Propellerkörper drehbar ist, und dass die Schallzungenvorrichtung an der Welle befestigt und gleichzeitig mit dem Propeller drehbar ist.
    3 . Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Siebvorrichtung (28) aus einem Paar im wesentlichen identischer Siebscheiben (5O) besteht, dass an jeder der Siebscheiben mehrere parallel zueinander sich erstreckende Drähte (54) befestigt sind, dass die Scheiben in ihrer Längsrichtung unter gegen-
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    seitigem Abstand angeordnet und in ihrem Drehsinn so gehalten sind, dass sich die Drähte (54) einer der Scheiben im wesentlichen senkrecht zu den Drähten der anderen Scheibe erstrecken.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Scheiben (50) einen Ringkörper (52) aufweist, in welchem ein kontinuierlicher Draht (54) vorwärts- und rückwärtsgerichtet in gegenseitig paralleler Lage angeordnet ist, wobei die Verbindungsschlaufenteile des Drahtes im Ringkörper (52) verankert sind, dass ein Ende (56) des Drahtes aus einer Fläche des Ringkörpers austritt, und dass das andere Ende (58) des Drahtes aus der entgegengesetzt befindlichen Fläche des Ringkörpers austritt.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die aus den gegenüberliegenden Flächen der zwei Scheiben austretenden Drahtenden miteinander verbunden sind.
    6. Vorrichtung zur Brennstoffeinsparung, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein Gehäuse aufweist, welches zwischen einem Vergaser und einer Saugleitung angeordnet ist und zur Aufnahme einer Strömung aus Brennstoff-Luftgemisch dient, dass eine Rotorvorrichtung innerhalb des Gehäuses gelagert und innerhalb der Strömung durch diese in Umdrehung versetzbar ist, dass eine Schallzungenvorrichtung strömungsabwärts der Rotorvorrichtung angeordnet und durch diese betätigbar ist, um sich gleichzeitig mit dem Rotor drehend der Strömung Schallschwingungen aufzuerlegen, und dass eine erhitzte Gittervorrichtung strömungsabwärts der Schallzungenvorrichtung im Gehäuse angeordnet ist, um die Strömung des Gemisches zu erhitzen und magnetisch zu beeinflussen,
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    so dass das Gemisch verdampfbar und die Molekularstruktur desselben veränderbar ist, um dergestalt die Optimierung des Brennstoffverbrauches bzw. beste Brennstoffeinsparung zu erreichen.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotorvorrichtung aus einem Propeller besteht, welcher in einer Nabe gelagert ist, und dessen Welle sich durch die Nabe und über diese hinaus erstreckt, und dass die Schallzungenvorrichtung an der Welle befestigt und gleichzeitig mit dem Propeller drehbar ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schallzungenvorrichtung aus einem im wesentlichen flachen Zungenkörper besteht, dessen Ebene sich im wesentlichen senkrecht zur Längsachse der Welle des Propellers erstreckt, und dass der Zungenkörper mit mehreren, gegenseitigen Abstand besitzenden Öffnungen ausgestattet ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Zungenkörper aus Federstahl besteht.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Federstahl eine Dicke von etwa 5/1000 Zoll besitzt und dass die Öffnungen eine Durchmessergrösse besitzen, welche im wesentlichen der Grosse eines "80-drill bit" (US-Norm) entspricht.
    11 . Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Siebvorrichtung aus einem Paar von identischen Siebscheiben besteht, welche in ihrer Längserstreckung gegenseitigen Abstand
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    besitzen, wobei jede der Siebscheiben mehrere, parallel zueinander gelegte Drähte aufweist, die quer zum Scheibenkörper verlaufen, dass die Siebscheiben im Drehsinn so einander zugeordnet sind, dass die parallel zueinander liegenden Drähte einer Scheibe im wesentlichen senkrecht zu den parallel zueinander liegenden Scheiben der anderen Siebscheibe angeordnet sind, dass eine Vorrichtung die Drähte einer Scheibe mit den Drähten der anderen Scheibe verbindet, und dass eine weitere Vorrichtung die Scheiben mit einer elektrischen Stromquelle verbindet, um die Siebe zu erhitzen.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotorvorrichtung aus mehreren Propellerkörpern besteht, die in unabhängig voneinander angeordneten Nabenkörpern gelagert sind, wobei jeder der Propellerkörper mit einer Schanzungenvorrichtung und einer Gittervorrichtung versehen ist.
    13. Vorrichtung zur gesteuerten Beeinflussung einer Strömung, gekennzeichnet durch eine erhitzte Siebvorrichtung zur Aufnahme der sie durchsetzenden Strömung, bestehend aus einer Ringanordnung, einer ersten Draht-Siebvorrichtung in Form mehrerer parallel zueinander Hegender Drahtelemente, die sich über den Mittelteil der Ringanordnung erstrecken, aus einer zweiten Draht-Siebvorrichtung, welche unter Abstand von der ersten Draht-Siebvorrichtung angeordnet ist und mehrere parallel zueinander verlaufende Drahtelemente aufweist, wobei die Drahtelemente sich über den Mittelteil der Ringanordnung im wesentlichen senkrecht zu den Drahtelementen der ersten Siebvorrichtung erstrecken.
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    14. Vorrichtung nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung, welche die Drahtelemente zum Zwecke ihrer Erhitzung an eine Stromquelle anschliessen.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringanordnung aus einem Paar von Ringkörpern besteht, welche in ihrer Längserstreckung einander zugeordnet sind, und dass jeder der Ringe mit einer der Draht-Siebvorrichtungen ausgestattei ist.
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