DE2308440A1 - Vorrichtung zum mischen von brennstoff und luft - Google Patents

Vorrichtung zum mischen von brennstoff und luft

Info

Publication number
DE2308440A1
DE2308440A1 DE19732308440 DE2308440A DE2308440A1 DE 2308440 A1 DE2308440 A1 DE 2308440A1 DE 19732308440 DE19732308440 DE 19732308440 DE 2308440 A DE2308440 A DE 2308440A DE 2308440 A1 DE2308440 A1 DE 2308440A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fuel
rotor
air
parts
housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19732308440
Other languages
English (en)
Inventor
Jerry Wayne Nezat
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19732308440 priority Critical patent/DE2308440A1/de
Publication of DE2308440A1 publication Critical patent/DE2308440A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M29/00Apparatus for re-atomising condensed fuel or homogenising fuel-air mixture
    • F02M29/02Apparatus for re-atomising condensed fuel or homogenising fuel-air mixture having rotary parts, e.g. fan wheels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of The Air-Fuel Ratio Of Carburetors (AREA)

Description

  • VORRICHTUNG ZUM MAISCHEN VON BRENNSTOFF UND LUFT.
  • Diese Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Mischen von Brennstoff und Luft und insbesondere auf solche, welche in Verbindung mit Vergasern von Verbrennungsmotoren gebraucht werden.
  • Bekannte Vorrichtungen zum Nischen von Brennstoff und Luft enthalten eine Vielzahl von drehbaren Nischungselementen in verschiedenen Formen in denen die einen durch eine äussere Kraft angetrieben werden, während die anderen von der Durchströmung des Gemisches in Drehbewegung versetzt werden. Der Zweck solcher Vorrichtungen ist eine weitere Durchmischung des Brennstoff-Luftgemisches, welches vom Vergaser herkommt, zu gewährleisten um eine bessere Verbrennung im Motor zuerhalten.
  • Die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung liegt zwischen dem Vergaser und dem Verbrennungsmotor. Das drehbare Element der Vorrichtung besteht aus einer Anzahl von drehbaren Teilen, mit unregelmässiger Oberfläche welche eine Gemischströmung aufnehmen, wobei die Strömung, welche diesen Teilen zugeführt wird, eine Strömungsrichtung hat die im allgemeinen in bezug auf die Drehbewegung der Teile ist.
  • Bei einer anderen Ausführung der Erfindung, besitzen die Teile eine Anzahl von Bohrenden. Mit Teile der drehbaren Teile wird dem hereinströmenden Strom des 3rennstoff-Luftgemisches eine turbulente Mischungsbewegung zueteilt. Diese teile sind vorzugsweise durchbohrte Scheiben mit Oeff.ingen durch welche ein Anteil des Gemisches strömt, wobei der Durchfluss durch diese Oeffnungen eine schrofle Ablenkung dieses Gemisctanteils hervorruft. Auf diese Weise unterliegt das Brennstoff-luftgemisch des Vergasers einer weiteren Durchmischung welche ein-gleichmässiges, feinzerstäubtes Gemisch gewährleistet.
  • Die wichtige Aufgabe dieser Erfindung ist, eine Mischungsvorrichtung zur Aufnahme des Gemischstromes vom Vergaser zu schaffen um der Strömung einen Turbulenzgrad zu erteilen der eine gleichmässige und höchste Brrrnstoffzerstäubung gewährleistet.Bei der Verbrennung der Brennstoff Luftladung im Notor erhält man durch eine wirksamere Verbrennung des Brennstoff fes eine Leistungssteigerung des Motors, während unerwünschte Auspuffgase vermindert werden.
  • Die Einfachheit der vorliegenden Vorrichtung, mit einem einzigen drehbaren Teil, welcher aus einer Welle mit darauf angebrachten Scheiben besteht, gewährleistet ein störungsfreies Aggregat von niedrigen Anschaffungskosten. Die Erfindung hat sich als betriebssicher erwiesen, da keine Schäden am Aggregat entstehen, wenn bei möglicher Rückfeuerung des Motors eine Zündung des Brennstoff Luftgemisches im Aggregat selbst vorkommen kann. Auch ist das Ausfallen der drehbaren Scheiben bei arbeitendem Motor nicht kritisch für den Weiterlauf desselben.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in folgenden näher beschrieben, es zeigen: Figur 1 eine Vorderansicht eines Teiles es Verbrennungsmotcrs mit einer Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung, welche unterhalb dem Vergaser des Hetors angebracht ist, Figur 2 einen vertikalen Schnitt durch die Erfindung entlang der Linie 2-2 gemäss Figur 1 Figur 3 einen horizontalen Schnitt etwa entlang der Linie 3-3 gemäss Figur 2 und welcher entlang einer querverlaufenden Mittellinie des Gehäuses endet, Figur 4 einen vertikalen Schnitt durch die erfindungsgemasse Vorrichtung etwa entlang der Linie 4--4 gemäss Figur 2, wobei die Scheiben nicht im Schnitt dargestellt sind, Figur 5 eine Seitenansicht der drehbaren Teile der Erfindung, Figur 6 eine vergrösserte Teilansicht einer Anzahl von Scheiben, welche entlang der Linie 6-6 gemoss Figur 2 geschnitten sind um die Oeffnungen mit dem dazwischen strömenden Gemischstrom zu zeigen, Figur 7 eine Teilansicht eines abgeänSe.rten Rotorgehäuses und Figur 8 eine ähnliche Ansicht wie in Figur 7 mit abgeänderten Scheiben.
  • Die Bezugnummer (10) bezieht sich allgemein auf die erfindungsgemässe VorrichtulÆ welche zwischen einem Verbrennungsmotor (11) und dem dazugehörenden Vergaser (12) angebracht ist.
  • Der Motor (11) so wie der Vergaser und das Verteilerrohr (13), sind von konventioneller Bauart und Betriebsweise.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung hat ein Gehäuse (15) für einen Rotor. Das Gehäuse (15) befindet sich zwischen dem Vergaser und dem Verteilerrohr, wobei die angeflanschten Einbauplatten (16) (17) an diesen Rotorteilen befestigt werden können. Ein Brennstoff-Lufteinlassraum (18) wird aus dem oberen Teil des Gehäuses (20) gebildet wobei durch diese Anordnung das hereintretende Brernstoffluftgemisch tangential zum Rotor (21) verteilt wird. Bei einer zweiten Ausführung der Erfindung die später beschrieben wird, ist ein Gehäuseeintrittsraum zentral über der Achse des Rotors angebracht.-it.
  • Während das hier gezeigte Gehäuse (15) mit einem Vergaser iuit zwei Iuittrichtern arbeitet, ist es naheliegend, dass verschie&*ne andere Gehäuscformen notwendig sind um den Brennstoffluftstrom, bei andern Vergaserarten, entlang dem Rotor (21) zuführen.
  • Der Brennstoff-Lufteinlassraum (18) mündet nach unten durch eine längliche innenliegende Oeffnung (22) in die innere Umfangswand (19) des Gehäuses. Zu gleicher Zeit bildet die Wand einen Gehäusezwischenraum (15A) wie in Figur 2 gezeigt ist.
  • Ein Teil (24-) der Welle des Rotors (21) ist bei (25) zwischen den Abschlusswänden (23) des Gehäuses gelagert. Der freidrehende Rotor (21) enthält eine Anzahl von, in einzelnen Abständen, und parallel zu einander angebrachten, durchbohrten Scheiben (26). Die eingeführten Abstandsscheiben (27) gewährleisten den gewünschten Abstand zwischen den einzelnen Scheiben, während etwas grössere Abstandsscheiben (28) eine axiale Bewegung der Scheiben und der Abstandscheiben auf der Welle verhindern.Die Scheiben und Abstandsscheiben sind so auf der Welle (24) angebracht um miteinander in Drehbewegung gesetzt zu werden.
  • Entsprechend einer besonders vorteilhaften Ausführung der vorliegenden Erfindung benutzt man Leichtmetallscheiben (26) und Abstandsscheiben (27) von 0,794 mm Dicke, wobei die gesamte axiale Länge der Scheiben und Abstandsscheiben des Rotors 127 mm beträgt. Jede Scheibe besitzt eine Anzahl von Scheibenöffnungen (30),wie am. besten in Figur 2 gezeigt, wo ein Teil einer Scheibe naturgetreu dargestellt ist, um die Oeffnungen zu zeigen, während'der andere Teil der Scheibe auch mit Oeffnungen versehen ist, die einfach durch gekreutzte Strichlinien angedeutet sind. Die Oeffnungen einer solchen Ausführung, haben einen Durchmesser von ungefähr 1,588 mm. Der Abstand zwischen dem äusseren Umfang der Scheiben (26) und der inneren Unfangswand des Gehäuses (15), soll wenn möglich einen Minimalwert, z.B. 0,24 bis 0,30 mm haben.
  • Ein Brennstoff-Luftauslassraum (31) mit einer zweiten entsprechender länglicher Oeffnung (32) wird von der Gehäusewand gebildet. Der untere Teil (33) des Gehäuses ist so ausgebildet um eine Auslassöffnung bzw. Auslassöffnungen zu erhalten welche mit der Einlassöffnung bzw. Ejnlassöffnungen (34) des Verteilerrohrs (13) übereinstimmen.Sowie in dem vorherbeschriebenen oberen Teil des Gehäuses (20) gestatten solche Umänderungen die Verwendung der schon bestehenden Motorenteile und schliessen den Einbau der Erfindung bei verschiedenen Gehäuseein-und Auslassformen nicht aus.
  • In Figur 8 ist eine abgeänderte Ausführung der drehbaren Teile (35) dargestellt. Die Teile sind vorzugsweise kreis-oder scheibenförmig und sind den vorherbeschriebenen Teilen entsprechend in engen Abständen zusammengebracht.
  • Die Durchwirblung des Stromes des Brenustoff-Luftgemisches wird durch die Vorsprünge (36) welche seitlich von den Scheiben hervorstehen gewährleistet. Die Pfeile zeigen den durchwirbelten Gemischstrom zwischen den Scheiben , Strom und Scheiben sind im allgemeinen parallel zueinander.
  • Während bei dieser Abänderung scheibenförmige drehbare Teile mit Erhebungen gezeigt werden, kann eine Durchwirblung des Strojesauch durch andere unregelmässige Scheibenoberflächen gewährleistet werden. Man kann z.B. solche Scheiben mit einer Vielzahl von Vertiefungen versehen, welche eine Wirbelbildung des Stromes des Brennstoff-Luftgemisches in den Vertiefungen hervorgerufen wobei eine bessere Durchmischung des Stromes entsteht.
  • Während dem Betrieb wird der kontunierliche Strom des Brennstoff-Luftgemisches vom Motor durch das Gehäuse (15) gesaugt wobei der Rotor (21) durch den eintretenden Strom in Drehbewegung versetzt wird.
  • Durch den Unterschied der Geschwindigkeiten des Rotors (21) und des eintretenden Brennstoff-Luftgemisches erfolgt ein turbulenter Strom oder eine Durchwirbiung des Gemisches, welcher zwischen den Platten (26) und in und durch dessen Oeffnungen (30) entsteht. Dieser Strom wird durch Pfeile in Figur 6 dargestellt. Ein Teil des Stromes bewegt sich im Gehäuse bevor er heraustritt. Eine abgeänderte Form dieser Erfindung ist in einer Teilzeichnung in Figur 7 dargestellt wobei das abgeänderte Rotorgehäuse (151) einen Brennstoff-Lufteinlassraum (18') aufaleist mit einer Oeffnung (22') welche sich über der Welle des Rotoraufbaus (21') befindet (Welle nicht dargestellt). Beim Abwärtsströmen des Brermstoff-Luftgemisches vom Vergaser, entlang der Drosselplatte des Vergasers, gelangt ein assymetrischer Brermstoff-Luftstrom in das Gehäuse (153. Der Strom welcher zu einer Seite der vertikalen Mittellinie des Gehäuses stärker ist, wird auf diese Weise den Rotor (21). in Drehbewegung versetzten. Während bei dieser Ausführuiigsform der Erfindung,die auf den Rotor ausgeübte Kraft kleiner ist als für eine bestimmte Luftströmung durch den Einlassraum (18') , drcht der Rotor dennoch mit befriedigender Geschwindigkeit bei Ltotorgeschwindigkeiten über der Leerlaufdrehzahl. Die Auslassöffnung des abgeänderten Gehäuses (15) kann, so wie in Figur 2 gezeigt ausgeführt werden.
  • Falls der Motor weitgehend bei solchen höheren Motorgescnwindigkeiten gebraucht wird, z r B. bei I,astwagenlangstreckenfahrten ist diese abgeänderte Form der Erfindung besonders angebracht. Andere Abänderungen besitzen einen Antriebsmotor für kurzzeitiges Antreiben des Rotors, wenn der Strom des Brennstoff-Luftgemisches nicht dazu ausreicht die Drehbewegung im Rotoraufbau zu gewährleisten.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRUEC HE
    g Vorrichtung zum Nischen von Brennstoff und Luft für einen Verbrennungsmotor mit einem Vergaser, der zuerst ein Brennstoff-Luftgemisch aufbereitet, dadurch gekennzeichnet dass ein Gehäuse zwischen Motor und Vergaser angebracht ist welches dieselben verbindet, wobei in dem Gehäuse ein Rotor vorgesehen ist der mehrere ebene, nahe aneinanderliegende, parallele Teile mit unregelmässiger Oberfläche aufweist, wobei diese Teile für eine Drehbewegung um eine Achse quer zu der Strömungsrichtung des Brennstoff-Luftgemisches xom Vergaser zum Motor gelagert sind und wobei das Brennstoff--Luftgemisch zwischen den in Abstand angeordneten Teilen des Rotors durchströmt und dabei durch die unregelmässigen Oberflächen dieser Teile eine Turbulenz zur weiteren Durchmischung von Brennstoff und Luft erzeugt wird.
  2. 2.) Vorrichtung zum Nischen von Brennstoff und Luft nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet dass die erwähnten Teile durchbohrte Scheiben sind, wobei jede der Scheiben eine Anzahl von Löchern besitzt die eine unregelmässige Oberfläche gewährleisten.
  3. 3.) Vorrichtung zum Mischen von Brennstoff und Luft nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet dass die drehbare Vorrichtung des Rotors aus einer, im Gehäuse gelagerten, Welle besteht auf die die erwähnten Teile mit den dazwischen liegenden Abstarldselementen in axialer Richtung angebracht werden, wobei die Breite der Teile und der Abstandselemente ungefähr 0,794 mm ist.
  4. 4.) Vorrichtung zum Mischen von Brennstoff und Luft nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet dass der Durchmesser der die Scheiben durchdringenden Bohrungen ungefähr 1,588 mm beträgt.
  5. 5.) Vorrichtung zum Mischen von Brennstoff und Luft nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet dass das Gehäuse des Rotoraufbaus einen Ein-und Auslassraum bi3det welche beide In Verdung mit einem mittleren Raum stehen der von einer Gehäuse wand gebildet wird und den Rotor aufnimmt.
  6. 6.) Vorrichtung zum Mischen von Brennstoff und Luft nach den Ansprüchen 1, 2 und 3 dadurch gekennzeic:lnet dass die Ein-und Auslassräume auf einem kreisbogen in Abstand liegenden, länglichen Oeffnungen in der Gehäusewand des mittleren Raumes enden, wodurch der Strom des Brennstoff-Luftgemisches zwischen die Scheiben des Rotor geführt wird und parallel zu den Scheiben des erwähnten Aufbaus herausgeführt wird wobei das Gemisch durch die unregelmässige Oberfläche der Scheiben durchwirbelt wird.
  7. 7.) Vorrichtung zum Mischen von Brennstoff und Luft nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet dass der Sinlassraum parallel zum Rotor angeordnet ist.
DE19732308440 1973-02-21 1973-02-21 Vorrichtung zum mischen von brennstoff und luft Pending DE2308440A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732308440 DE2308440A1 (de) 1973-02-21 1973-02-21 Vorrichtung zum mischen von brennstoff und luft

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732308440 DE2308440A1 (de) 1973-02-21 1973-02-21 Vorrichtung zum mischen von brennstoff und luft

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2308440A1 true DE2308440A1 (de) 1974-08-22

Family

ID=5872585

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732308440 Pending DE2308440A1 (de) 1973-02-21 1973-02-21 Vorrichtung zum mischen von brennstoff und luft

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2308440A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4549998A (en) * 1981-11-24 1985-10-29 Imperial Chemical Industries Plc Contacting device
US5902377A (en) * 1996-01-16 1999-05-11 Morgan; Vernon E. Mixing apparatus for gas scrubbing systems

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4549998A (en) * 1981-11-24 1985-10-29 Imperial Chemical Industries Plc Contacting device
US5902377A (en) * 1996-01-16 1999-05-11 Morgan; Vernon E. Mixing apparatus for gas scrubbing systems
US6010559A (en) * 1996-01-16 2000-01-04 Morgan; Vernon E. Mixing apparatus for gas scrubbing systems

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE696077C (de) Einspritzbrennkraftmaschine mit um die Zylinderachse kreisender Luftladung
DE4203355C1 (de)
EP0110077A2 (de) Drosselklappenstutzen
DE2833220C2 (de)
DE3138615A1 (de) "stroemungsveraenderungsvorrichtung, insbesondere drallkoerper"
DE2530592C2 (de) Vorrichtung zur weiteren Aufbereitung von Brennstoff-Luft-Gemischen für eine Brennkraftmaschine
DE202006013247U1 (de) Abgasverwirbler
DE2527633C3 (de) Vorrichtung zur Feinzerstäubung eines Brennstoff-Luft-Gemisches in einer in den Einlaß einer Brennkraftmaschine führenden Leitung
DE2158849A1 (de) Vergaser fuer verbrennungskraftmaschinen
DE3046335C2 (de) Rotationskompressor
DE2308440A1 (de) Vorrichtung zum mischen von brennstoff und luft
DE1145425B (de) Rotationskolbenbrennkraftmaschine
DE3819728C2 (de) Ansaugschalldämpfer
DE2716309A1 (de) Brennkraftmaschine
DE3614145A1 (de) Vergaser
WO1998021452A1 (de) Vorrichtung zur durchmischung von luft und treibstoff im brennraum eines verbrennungsmotors
DE2162426C3 (de) Rotationskolbenmaschine
DE1945720C3 (de) Brennkraftmaschine mit Gleichstromspülung und Gegenkolben
DE2253542A1 (de) Verfahren und anordnung zum erniedrigen des dynamischen druckes der verbrennungsluft an einem in den brennerkopf von oelfeuerungsaggregaten fuehrenden turbulator
DE3502667C2 (de)
DE3237227C2 (de)
DE3116638A1 (de) Unterteilte brennkammer fuer motoren
DE410737C (de) Steuerung fuer Explosionskraftmaschinen durch einen von einem Malteserkreuz angetriebenen Rohrschieber
WO2009013110A1 (de) Kreiskolbenmotor
DE397837C (de) Verfahren zum Betrieb von Brennkraftmaschinen

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee