DE2527559A1 - Durchlauf-entwicklungsmaschine - Google Patents
Durchlauf-entwicklungsmaschineInfo
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- G03D—APPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
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- G03D3/08—Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material
- G03D3/13—Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material for long films or prints in the shape of strips, e.g. fed by roller assembly
- G03D3/14—Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material for long films or prints in the shape of strips, e.g. fed by roller assembly with means for taking into account of elongation or contraction of films
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Description
AG?A-GEVAEST AKTIENGESELLSCHAFT
Leverkusen
PG 321/KC- 1104-
10-pa-gl
Die Erfindung "betrifft eine Durchlauf-Entwicklungsnaschine
für Filmstreifen, mit nacheinander angeordneten Badbehältern
und ■Ircckenschränken, durch die die Filnstreifen in einer Vielzahl
von Windungen führbar sind, und mit einer die Geschwindigkeit "bestickenden Pilmzugrolle.
en Gebie
y Stehbild-Amateurfotografie gab es in den
letzten Jahren einen bedeutenden Fortschritt insofern, als
dazu übergegangen worden ist, das Sntwicklungs- und Kopier verfahren weitnöglichst zu automatisieren. Dazu sind eine
Reihe von automatisch arbeitenden Geräten entwickelt worden,
wie beispielsweise Kopier-, Schneid-, Kerb-, Papierentv.icklungsgeräte
etc. Für das Entwickeln der belichteten Piine war hierbei eine Automatisierung noch nicht möglich,
obwohl es aus den Professional-Sektor schon lange bekannt
war, kinematografisch^ Filme in Durchlaufgeraten zu entwickeln
und trocknen. Vielmehr werden die von Kunden kom-
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inenden Filme heute im allgemeinen mittels sogenannter Eängermaschinen noch im Tauchverfahren entwickelt.
Um Einzelbildfilme im Durchlaufverfahren entwickeln zu
können, ist es notwendig, die belichteten Filme einer
Konfektionierung vor dem Entwickeln aneinander zu hängen.
Das Problem hierbei ist, Klebestellen zu schaffen, die sich in den einzelnen Bädern für die Entwicklung, Fixierung
und Bleichung nicht lösen, die aber auch so haltbar sind, daß sie den mechanischen Beanspruchungen einer Durchlaufmaschine
standhalten. Im Durchlaufverfahren muß der Filmstreifen prozessbedingt durch zehn bis zwanzig und noch
mehr Naßbehandlungsbehälter sowie durch ein oder mehrere Trocknungsteile geführt werden. In jedem dieser Behälter
bzw. Teile umläuft der Film dabei eine Vielzahl von KoI-len.
Um diese zusammengeklebten Filmstreifen in den an sich bekannten Umlenksystemen führen zu können, sind bereits
Vorschläge hinsichtlich der Filmführung gemacht worden, um die zu Filmrissen führenden Spannungen zu erniedrigen.
Es ist beispielsweise eine Durchlauf-Entwicklungsmaschine bekannt (DT-OS 1 962 856)t bei der zwischen dem Bäderteil
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und dem Trockenschrank eine Filmzugrolle angeordnet ist,
welche mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten antreibbar ist. Diese den Filmzug und die Geschwindigkeit bestimmende
Haupttransportrolle (Pacer) ist bei den herkömmlichen Maschinen stets zwischen Bäder- und Trockenteil
eingesetzt, da damit gleichzeitig die unterschiedlichen Spannungsverhältnisse zwischen Naß- und Trockenteil
ausgeglichen werden sollen.
Diese bekannte Anordnung der Filmzugrolle hat jedoch verschiedene Nachteile. Einerseits erfordert sie an
dieser Stelle einen sehr großen Durchmesser, damit durch den großen Umschlingungsradius ein Durchrutschen des
Schichtträgers vermieden wird. Andererseits muß für den Antrieb im Trockner zusätzlicher Aufwand betrieben werden.
Wenn unterschiedliches Material verarbeitet werden soll, hat es sich auch als notwendig erwiesen, den Durchmesser
der Filmzugrolle veränderbar auszubilden, da bei unterschiedlichen Filmbreiten auch unterschiedliche, zum
Teil zu Filmrissen führende Spannungen auftreten können. Außerdem kann bereits eine geringe Abnutzung der Rollenfläche
(einige Mikrometer) dazu führen, daß die Zugspannung der Rolle den vorliegenden Spannungsverhältnissen
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nicht mehr entspricht und, mit anderen Worten, der
reißt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Durchlauf-Entwicklungsmaschine
der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß die Gefahr von Filmrissen mit einfacheren
Mitteln, aber größerer Zuverlässigkeit verhindert werden soll.
Die Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des beiliegenden Anspruchs 1 beschriebene Erfindung gelöst.
Kit der Erfindung wird erreicht, daß der Hauptantrieb für den Filmstreifen am Ende seines Weges durch die JMaschine
erfolgt und daß somit innerhalb der Trockenschränke kein gesonderter Antrieb mehr vorgesehen werden nuß. Die Federrolle
ist an der.Stelle angeordnet, an der sich hauptsächlich Spannungsveränderungen bemerkbar machen, womit
auftretende Spannungen im Naß- oder Trockenteil wirksam dadurch vermieden werden können, daß die Federrolle die
Filmzugrolle durch An- und Abschalten steuert. Der Durchmesser der Filmzugrolle ist nur von untergeordneter Bedeutung,
da jede erhöhte Zugspannung von der Federrolle
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abgefangen wird. Auch kann der Durchmesser der Fiinzugrolle
kleiner sein, als bei bekannten Zugrollen, da durch die Trockenheit des Filmes kein Schlupf mehr an der Rolle
auftreten kann. Eine Anpassung des Rollendurchmessers an durch, unterschiedliche Prozesse bedingte Geschwindigkeitsveränderungen ist nicht notwendig.
2s können zahlreiche Gründe angeführt werden, die zu jenen
gefährlichen Spannungen führen, beispielsweise nicht ausreichend gefüllte Bäderbehälter, schwergängige Filmrollen
aufgrund von Verschmutzung oder Beschädigung des Lagers,
Abnutzung der Hollenbeläge und Antriebswalzen, nicht ordnungsgemäß
eingehängte Rolleneinsätze etc. Alle diese Störungen können mittels der Federrolle bereits in ihrem
Anfangsstadium erkannt und kompensiert werden, wenn diese
Solle mit den geeigneten Schaltmitteln verbunden ist.
Im betriebslosen Zustand ist in die Entwicklungsmaschine
ein Blankfilm eingezogen, der bei Wiederaufnahme des Betriebs den neu zu behandelnden Film durch die Kaschine
zieht. An dem Blankfilm treten starke Spannungsveränderungen insofern auf, als sich der im Naßteil befindliche
Streifen ausdehnt und der sich im Trockenteil befindliche
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Streifen weiter zusammenschrumpft. Diese gewöhnlich, zu
einem Riß führenden Spannungen werden von der Federrolle abgefangen.
Beim Anfahren der Maschine ist es bei herkömmlichen Maschinen
notwendig, die Geschwindigkeit mittels besonderer Regelungen langsam von Null auf die Betriebsgeschwindigkeit
zu steigern. Solche Regelungen können bei der Erfindung entfallen und die Entwicklungsinaschine kann mit
voller Drehzahl angeschaltet werden, da die Filmtransportgeschwindigkeit
durch die Steuerung der Filmzugrolle seitens
der Federrolle selbsttätig auf die gewünschte Geschwindigkeit geregelt wird.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang mit der
Beschreibung von Ausführungsbeispielen, de anhand von Figuren eingehend erläutert sind. Es zeigen:
Beschreibung von Ausführungsbeispielen, de anhand von Figuren eingehend erläutert sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Durchlauf-Entwicklungsmaschine
gemäß der Erfindung; und
Fig. 2 eine Seitenansicht der Federrollen-Anordnung an der erfindungsgemäßen Erfindung.
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In Figur 1 ist mit 1 eine Durchlauf-Entwicklungsnaschine
dargestellt, die einen U-fÖrnigen Aufbau der einzelnen
3ehandlungsabschnitte aufweist. Eine geschlossene Kassette
2 ist auf einen Eingabeteil 3 aufgesetzt, an den sich ein Eingangsspeicher 4 anschließt. Diesen folgen vier Bäderbehälter
5a-5d, welche jeweils aus vier Einzeltanks bestehen
und mit den Eingangsspeicher 4 in einer Linie hintereinander angeordnet sind. Auf eins? Seite dieses aus
den vier Bäderbehältern 5a bis 5& bestehenden Naßteiles
sind zwei Trockenschränke 6a und 6b angeordnet. 2\eben
den Eingangsspeicher und in den Winkel zwischen Trockenschrank
6b und den ersten Badbehälter 5a sind weitere Einrichtungen
vorgesehen, wie beispielsweise Dosiereinrichtungen für Badregenerierungen, elektrische Steuereinrichtungen,
Kaschinenantriebs- und Aufwickelvorrichtung. Zwischen
dem Trockenschrank 6b und der Aufwickelvorrichtung ist eine Pilmzugrolle 8 angeordnet, welche über eine elektra-nagnetische
Kupplung 9 nit den Antriebssysten der Maschine 1 verbunden ist. Zwischen den letzten Badbehälter
5d und den ersten Trockenschrank 6a ist eine Federrollen-Anordnung 10 vorgesehen. Diese Federrollen-Anordnung 10
ist in Figur 2 im einzelnen dargestellt. Eine Rolle 11 ist
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U- ΟίΐΊ/ΓΛτ
drehbar an einen Ende einer. Hebels 12 gelagert, welcher
seinerseits nit seinen anderen Ende in einen gerätefesten Lager 13 drehbar gelagert ist. Das die Holle 11 tragende
Ende des Hebels 12 ist nit einer Zugfeder 14 verbinden,
die an Hahnen der naschine eingehängt ist. In den Schwenkbereich des riebeis 12 ist ein Kikroschalter I5 angeordnet,
derart, daß er in einer bestinnten Stellung des -Hebels 12 von diesen betätigt wird. An Hebel 12 ist ferner eine Einstellschraube
15 angebracht, nittels der der Schaltpunkt in Abhängigkeit von der Winkelstellung des Hebels 12 festgelegt
werden kann. Ein Filnstreifen 17 läuft so über die Holle 11, daß bein Vorliegen einer Spannung in den FiInstreifen
17 die Holle und danit der Hebel 12 gegen den Schalter I5 bewegt wird.
Die Wirkungsweise der in den Figuren 1 und 2 beschriebenen Kaschine ist nun' folgendernaßen:
Der in die Kassette 2 eingelegte Filnstreifen wird in einen vor den Eingangsspeicher 3 liegenden Anheftkasten 3a an einen
Blankfilm angeheftet, der durch die Entwicklungsnaschine geführt ist. Dann kann bereits der Maschinenantrieb in Gang
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ORIGINAL INSPECTED
ORIGINAL INSPECTED
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gesetzt '.rerden, vrobei die einzelnen Antrieb εν,-al ζ en
in den Behältern und die Pilnzugrolle E ihre volle
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lung 9 scnit die Verbindung zvrischen Filnz-ugrolle £
und der. Antrieb der Maschine herstellt;. ITachden der
Streifen diesen plötzlichen Anzug an der Piinzugrclle
nicht iolgen kann — in v.*e ε entliehen durch das etv;as
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eifen aus und es v.-iederholt sich der ecen beschriergang.
Xit den An- und Abschalten der Filnzug-
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- 10 i Ι 3 Ϊ e 2 / O L 7 3
INSPECTED
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:21/KG
keit ist spätestens erreicht, wenn der neue Film das erste Bad erreicht.
Sobald der keine Informationen tragende Blankfiin durch
die Maschine durchgezogen ist, wird dieser von dem entwickelten Film abgetrennt und letzterer mit der Aufwickeispule
verbunden. Der EntwicklungsVorgang nimmt seinen Lauf.
V.'em aus den in der Einleitung erwähnten Gründen während
des Entwicklungs vor gange s im ITaßbereich -eine Störung auftritt,
so macht sich diese in Form einer Spannung in dem Filmstreifen bemerkbar und die Federrolle 10 wird betätigt.
Kit der Betätigung der Federrolie kann "der Kikroschalter Ip
auch eine elektronische Einrichtung schalten, die beispielsweise ein Warnsignal für die Bedienungsperson abgibt. Außerdem
kann die den Hebel ^2 haltende Feder I^ so gewählt werden,
daß einzelne Spannungsspitzen durch die ITachgiebigkeit der Holle 11 abgebaut werden, ohne daß der Schalter 15
betätigt v/ird. Ferner kann der Hebel 12 mit einer Skala versehen sein, auf der abgelesen werden kann, wenn eine erhöhte
Spannung in dem Filmstreifen 17 vorliegt, die beispielsweise
durch eine Verschmutzung in einem Rack hervorgerufen sein kann, die aber für einen Filmriß noch nicht
ausreicht.
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Ai INSPECTED
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Bein Abschalten der Kasciiine seitens der Bedienungsperson
■wird der C-e saut antrieb zweckmäßiger Weise mit einer Verzögerung
gegenüber der Filmzugrolle 8 abgeschaltet. Mit
dieser Verzögerung wird erreicht, daß noch Film aus den
ITaßteil nachgefördert wird, während kein PiIn mehr abgezogen
wird, d.h., daß sich.der Filmstreifen innerhalb
des '!Trockners entspannt.
In einer Ausgestaltung der Erfindung kann zwischen den
Hauptantriebsmotor und der Antriebsübertragung für die
An~riebsv;alzen ein Heguliergetriebe nit Servoverstellung
zwischengeschaltet werden. Dabei ist die Filmzugrolle 8 nit; den Hauptantriebsmotor verbunden und somit drehzahlkcnstanr.
Bei normaler Filmspannung ist das Reguliergetriebe auf den vorgewählten Vorlauf der Antriebswalzen
gegenüber der Filnzugrolle eingestellt. Bei ansteigendem Filnzug schaltet die Federrolle das Heguliergetriebe in
Stufen oder kontinuierlich auf einen erhöhten Vorlauf, wobei der Filmzug vorerst ausgeschaltet ist. Der Schaltvorgang
wird signalisiert, so daß die Bedienungsperson Gelegenheit hat, ohne Unterbrechung des Prozesses die Ursache
der Störung zu beheben oder den zu behandelnden Film
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abzuschneiden und mit Blankfilm zu νexsehen^ um noch den
im Naßteil befindlichen Film aus der Maschine zu retten.
Die beschriebene Entwicklungsmaschine ist somit insbesondere für aus einer Vielzahl von Einzelstücken zusanmengehängte
Filmstreifen, geeignet- Selbstverständlich ist sie auch bei Entwicklungsmaschinen für I-Iinef ilne
anwendbar, da Filmrisse gemäß den eingangs genannten
Gründen auch bei solchen Filmen auftreten können. Auch ist die Anzahl der Bäderbehälter bzw. Trockenschränke
für die Anwendung der Erfindung ohne Bedeutung.
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ORiGiNAL !NSFECTED
Claims (9)
- AGFA-GSVASRT AKTIENGESELLSCHAFT 20. Juni 197510-pa-glLeverkusenPG 821/MG 1104Pat ent ansprüchefly Durchlauf-Entwicklungsmaschine für Filmstreifen, mit nacheinander angeordneten Badbehältern und Trockenschränken, durch die die Filmstreifen in einer Vielzahl von Windungen führbar sind, und mit eiiH? die Geschwindigkeit bestimmenden Filmzugrolle, dadurch gekennzeichnet, daß die Filmzugrolle (S) nach dem letzten Trockenschrank (6b) angeordnet und zwischen letztem Badbehälter (5d) und erstem Trockenschrank (6a) eine den Antrieb der Filmzugrolle (8) steuernde Federrolle (10) vorgesehen ist.
- 2. Durchlauf-Sntwicklungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Filmzugrolle (8) mittels einer elektrischen Kupplung (9) mit dem Antrieb der Kaschine (1) verbindbar ist.6U9882/0A73PG 821/KG 1104
- 3- Durchlauf-Entwicklungsmaschine nach. Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federrolle (10) eine an dnem drehbar gelagerten Hebel (12) angebrachte Rolle (11) aufweist und der Hebel (12) mit einer Zugfeder (14) verbunden ist, die ihn in einem Ruhezustand hält, und in Betriebsstellung Schaltelemente~~ (15) betätigt, wobei der betätigte Zustand des Hebels (12) durch eine Spannung in einem um die Rolle (11) laufenden Filmstreifen (17) zu erreichen ist.
- 4. Durchlauf-Entwicklungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß als Schaltelement ein Mikroschalter (15) die elektrische Kupplung (9) betätigt, welche die Filmzugrolle (8) vom Antrieb rrennt.
- 5. Durchlauf-Entwicklungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hikroschalter (15) neben der elektrischen Kupplung (9) den Gesamtantrieb mit einer Verzögerung abschaltet.
- 6. Durchlauf-Entwicklungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (12) mit einer Anzeigevorrichtung verbunden ist.- 15 609882/0473PG 821/HG 1104
- 7· Ihirchlauf-Entwicklungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikroschalter
(15) gleichzeitig eine elektronische Einrichtung steuert, die ein akustisches und/oder optisches Warnsignal abgibt. - 8. Durchlauf-Entwicklungsnaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß für einen veränderlichen Schaltpunkt am Hebel (12) eine den Schalter (15) betätigende Einstellschraube vorgesehen ist.
- 9. Durchlauf-Sntwicklungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Hauptantriebsmotor und der Antriebsübertragung für die Antriebswalzen ein Reguliergetriebe vorgesehen ist, das
von der ?ederrolle (10) stufenweise oder kontinuierlich auf einen erhöhten Vorlauf umschaltbar ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen609882/0473Leerse ite
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