DE2527115B2 - Vernetzte polyurethan-hydrogele - Google Patents
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Description
Die Verwendung von faserartigen Materialien als Feuchtigkeitsabsorptionsmittel ist bekannt und weit
verbreitet. Viele natürliche und synthetische Fasern wurden bereits für diesen Zweck verwendet, und es
wurden umfangreiche Versuche unternommen, um die Absorptionseigenschaften dieser Materialien zu verbessern.
Einer der Hauptnachteile der bisher verwendeten natürlichen und synthetischen Fasern bestand darin, daß
sie dazu neigten, die absorbierte Feuchtigkeit freizusetzen, wenn Druck auf diese Feuchtigkeit enthallenden
Materialien ausgeübt wurde. Der Umstand, daß durch Druck die absorbierte Flüssigkeit aus den Fasern
entfernt wird, ist als »umgekehrte Absorption« bekannt. Bei vielen Verwendungsarten ist jedoch eine nicht
umkehrbare Absorption erwünscht, beispielsweise bei chirurgischen Verbänden, Windeln, Bettunterlager, oder
Monatsbinden, bei welchen die absorbierte Feuchtigkeit bei Anwendung von Druck in dem Absorptionsmaterial
zurückgehalten werden soll.
In den letzten Jahren haben Entwicklungen zur Herstellung von Materialien geführt, daß diese nicht
umkehrbare Absorptionseigenschaften besitzen; diese Materialien sind inzwischen unter der Bezeichnung
»Hydrogele« bekannt. In den meisten Fällen werden sie in Pulver- oder feinteiliger Form oder manchmal sogar
in Form von Folien hergestellt. Eine besonders (>o interessante Eigenschaft der Hydrogelpolymeren besteht
darin, daß sie — wenn sie mit Wasser in Berührung kommen — dieses absorbieren und bis zu einem
bestimmten Punkt aufquellen und dann anhalten, und daß das endgültige aufgequollene Polymere in seiner
Form immer noch der anfänglichen, nicht gequollenen Form entspricht. Viele Hydrogele haben die Fähigkeit,
das Vielfache ihres ursprünglichen Gewichts an Wasser zu absorbieren, ohne aufgeweicht zu werden oder sich
zu verformen. In* allgemeinen werden Hydrogele zusammen mit anderen Materialien als Trägern
verwendet Unter anderen beziehen sich die folgenden US-Patentschriften auf dieses Gebiet: Nr. 36 69 103,
35 89 364, 36 94 301, 36 70 731 und 3164 565. Diese Aufzählung ist jedoch nicht vollständig.
Weiterhin ist ais der DT-AS 1171 152 ein Verfahren
bekannt zur Herstellung von überwiegend offenporigen, in Wasser und polaren Lösungsmitteln stark quellenden
und dadurch, bezogen auf ihre Trockenfestigkeit, über 40% an Festigkeit einbüßenden Polyurethanschaumstoffen
aus mindestens zwei Hydroxylgruppen aufweisenden Polyäthern, die zu mehr als 40% aus
Äthylenglykol aufgebaut sind.
Jedoch nehmen diese Schaumstoffe das Wasser lediglich so in ihre Poren auf, daß das Wasser durch
alleinige Druckanwendung reversibel wieder herausgepreßt werden kann. Darüber hinaus ist die Menge an
Wasser, die von diesen Schaumstoffen aufgenommen werden kann nicht ganz zufriedenstellend und beträgt in
der Regel nur einige Mehrfache ihrer Eigengewichte.
Ziel der Erfindung war es also Hydrogele zu schaffen,
deren Wasseraufnahmekapazität wesentlich höher liegt, und bei denen das aufgenommene Wasser derart
gebunden wird, daß es durch alleinige Druckanwendung nicht mehr herausgepreßt werden kann.
Die Erfindung betrifft ein durch Wasser quellbares, vernetztes Hydrogelpolymer bestehend aus dem Reaktionsprodukt
eines Vorpolymeren mit Isocyanatendgruppen, welches aus
I) einem Poly-(alkylenoxy)-polyol mit einem durchschnittlichen
Molekulargewicht bis zu etwa 25 000, worin die Alkylenoxygruppe etwa 2 bis 4 Kohlcnstoffatorne aufweist, und
II) einem organischen Diisocyanat
hergestellt worden ist, und einem Vernetzer, das nun dadurch gekennzeichnet ist, daß das Vorpolymere mit einer äquivalenten Menge eines Vernetzungsmittels, und zwar: Wasser oder ein organisches Poiyamin, vernetzt worden ist, wobei das Poly-(alkylenoxy)-polyol eine größere Menge eines Poly-(äthylenoxy)-diols mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von etwa 4000 bis 25 000 oder eine Mischung einer größeren Menge dieses Diols mit einer geringeren Menge eines Poly-(alky!enoxy)-triols oder eines Poly-(alkylenoxy)-tetrols oder einer Mischung von diesen — mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht des Tiiols oder Tetrols von etwa 92 bis 5000 — oder einer aliphatischen Polyhydroxylverbindung ist, worin das Molverhältnis von Diol zu höherem Polyol von etwa 6:1 bis 40 :1 beträgt, wobei das organische Poiyamin ein primäres oder sekundäres Diamin oder Triamin ist.
II) einem organischen Diisocyanat
hergestellt worden ist, und einem Vernetzer, das nun dadurch gekennzeichnet ist, daß das Vorpolymere mit einer äquivalenten Menge eines Vernetzungsmittels, und zwar: Wasser oder ein organisches Poiyamin, vernetzt worden ist, wobei das Poly-(alkylenoxy)-polyol eine größere Menge eines Poly-(äthylenoxy)-diols mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von etwa 4000 bis 25 000 oder eine Mischung einer größeren Menge dieses Diols mit einer geringeren Menge eines Poly-(alky!enoxy)-triols oder eines Poly-(alkylenoxy)-tetrols oder einer Mischung von diesen — mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht des Tiiols oder Tetrols von etwa 92 bis 5000 — oder einer aliphatischen Polyhydroxylverbindung ist, worin das Molverhältnis von Diol zu höherem Polyol von etwa 6:1 bis 40 :1 beträgt, wobei das organische Poiyamin ein primäres oder sekundäres Diamin oder Triamin ist.
Geeignete Diole sind die Poly-(äthylenoxy)-glykole,
die ein Molekulargewicht von etwa 4000 bis 25 000, vorzugsweise von etwa 6000 bis 20 000, haben. Diese
Diole sind sehr bekannt, und viele von ihnen sind im Handel erhältlich. Es können auch geringe Mengen,
vorzugsweise bis zu etwa 35 Gew.-%, eines Poly-(propylenoxy)-glykols oder Poly-(butylenoxy)-glykols anwesend
sein. Bei den Polyolen kann es sich um Block- oder statistische Mischpolymere handeln, die Mischungen
von Äthylenoxy-, Propylenoxy- oder Butylenoxyeinheiten enthalten.
Die geeigneten Triole und Tetrole haben ein Molekulargewicht von etwa 92 bis 5000, vorzugsweise
etwa 500 bis 1500. Es können Poly-(alkylenoxy)-polyoie
sein, worin die Alkylenoxygruppe etwa 2 bis 4 Kohlen-
stoffatome enthält, und es können Homopolymers oder
Biock- oder statistische Mischpolymere mit drei oder vier reaktionsfähigen Hydroxylgruppen sein. Es können
auch die aliphatischen Polyhydroxyverbindungen der Formel
CnHin +.'-»(OH)«,
worin π eine ganze Zahl von etwa 3 bis 6 und m etwa 3
oder 4 ist, verwendet werden.
Beispiele für geeignete Polyole sind ,
Poly-(äthylenoxy)-diol, Poly-(propylenoxy)-diol,
Poly-(butylenoxy)-diol,
Copoly-{äthylenoxypropylenoxy)-diol,
Poly-(äthylenoxy)-triol, Poly-(äthylenoxy)-tetrol,
Poly-(propylenoxy)-triol,
Poly-(butylenoxy)-diol,
Copoly-{äthylenoxypropylenoxy)-diol,
Poly-(äthylenoxy)-triol, Poly-(äthylenoxy)-tetrol,
Poly-(propylenoxy)-triol,
Copoly-{ätnylenoxypropylenoxy)-triol,
Copoly-(äthylenoxybutylenoxy)-ti iol, Glycerin,
Sorbit, lAe-Hexantriol.Trimethylolpropan,
Pentaerythrit oder Dipentaerythrit
Copoly-(äthylenoxybutylenoxy)-ti iol, Glycerin,
Sorbit, lAe-Hexantriol.Trimethylolpropan,
Pentaerythrit oder Dipentaerythrit
außerdem die Alkylenoxydaddukte der Mono- oder
Polyamine, wie
Äthylamin, Äthanolamin, Diäthanolamin,
Äthylendiamin, Propylendiamin, Isopropanolamin
oder Hexamethylendiamin.
Äthylendiamin, Propylendiamin, Isopropanolamin
oder Hexamethylendiamin.
Es können auch Mischungen von diesen verwendet werden. Außerdem kann auch etwas Polycaprolactonpolyol
oder herkömmliches Polyesterpolyol mit ver-.vendet werden.
Die Hydrogele können hergestellt v. erden, indem das
Poly-(alkylenoxy)-diol mit einem organischen Diisocyanat umgesetzt wird, um ein Vorpolymeres mit
isocyanatendgruppen zu erhalten, welches dann mit einem Vernetzungsmittel, bei welchem es sich um eine
Mischung eines organischen Diamins und eines organischen Triamins handelt, leicht vernetzt wird.
Gemäß einer anderen Ausführungsform können die Hydrogele hergestellt werden, indem eine Mischung
von Poly-(alkylenoxy)-diolen und Po!y-(alkylenoxy)-iriolen und/oder -tetrolen mit einem organischen
Diisocyanat umgesetzt wird, um das Vorpolymere zu bilden, welches dann mit einem Vernetzungsmittel, das
Wasser, ein organisches Diamin oder eine Mischung von diesen sein kann, leicht vernetzt wird. Wenn bei der
Herstellung der Hydrogele eine Mischung von Polyolen verwendet wird, beträgt das Molverhältnis des Diols zu
den höheren Polyolen wenigstens etwa 6 :1 und kann sogar so hoch wie etwa 40: 1 sein. Vorzugsweise
beträgt dieses Molverhältnis etwa 15:1 bis etwa 30 : 1, insbesondere etwa 20 : 1 bis etwa 25 :1. Es wurde
gefunden, daß das Molverhältnis von Diol zu höheren Polyolen einen Einfluß auf die Wasseraufnahme hat; je
höher das Molverhältnis, desto höher die Wasseraufnahme.
Für die Reaktion mit dem Polyol kann jedes bekannte organische Diisocyanat verwendet werden, um das
Vorpolymere mit den Isocyanatendgruppen herzustellen. Diese Isocyanate sind dem Fachmann auf dem
Gebiet der Polyurethane gut bekannt; als Beispiele können genannt werden:
Toluylendnsocyanat, Phenylendiisocyanat, do
Hexamethylendiisocyanat, Isophorondiisocyanat,
Methylen-bis-(4-phenylisocyanat),
4,4'-Methylen-bis-(cyclohexylisocyanat),
4,4'-Methylen-bis-(o-toluylenisocyanat), dimeres
Diisocyanat, 4,4'-Methylen-bis-(phenylenisocyanat),
2,2,4-Trimethylpentandiisocyanat,
Polyisocvananate aus
Methylen-bis-(4-phenylisocyanat),
4,4'-Methylen-bis-(cyclohexylisocyanat),
4,4'-Methylen-bis-(o-toluylenisocyanat), dimeres
Diisocyanat, 4,4'-Methylen-bis-(phenylenisocyanat),
2,2,4-Trimethylpentandiisocyanat,
Polyisocvananate aus
Anilinformaldehydphosgenierungsprodukten mit durchschnittlich etwa 2 bis 3 Isocyanatgruppen pro
Molekül.
Bei der Herstellung des Vorpolymeren mit Isocyanatendgruppen
wird ein Überschuß an Isocyanat mit dem Polyoi umgesetzt Das Verhältnis von Isocyanatgruppen
zu Hydroxyl beträgt etwa 1,2 bis 1,6 Äquivalente Isocyanat pro Äquivalent an Hydroxyl. Es kann auch
eine solche Isocyanatmenge zugegeben werden, die ausreichend ist, um das in den Reaktionsteilnehmern
gegebenenfalls anwesende Wasser umzusetzen. Es wurde gefunden, daß das Hydrogelpolymere bei zu
niedrigen Verhältnissen zu stark löslich wird, während bei Verhältnissen von mehr als etwa 1,6:1 die
Wasseraufnahmefähigkeit des Hydrogels nachläßt. Bei dieser Reaktion kann jeder bekannte Katalysator, wie
Dibutylzinndilaurat, Ziriii(II)-octoat, Triäthylendiamin,
Bleioctoat oder Bis-(dimethylamino)-äthyläther, verwendet werden. Der Katalysator wird in einer
Konzentration von etwa 0,00t bis 1 Gew.-°/o verwende!,
d. h. in den herkömmlichen katalytischen Mengen.
Die Herstellung des Vorpolymeren mit Isocyanatendgruppen kann in Anwesenheit eines inerten organischen
Lösungsmittels, wie Benzol, Toluol, Trichloräthan, Trichloräthylen, Bis-(2-chloräthyl)-äther, Methyläthyl·
keton, Äthylendichlorid, Äthylacetat oder Xylol, durchgeführt werden.
Die Temperatur, bei welcher das Vorpolymere hergestellt wird, kann zwischen etwa 50 und 170"C
schwanken und ist in bezug auf die Reaktion nicht kritisch. Die Zeit, die notwendig ist, urn die Reaktion
vollständig abzuschließen, ist unterschiedlich und hängt von den jeweils verwendeten Reaktionsteilnehmern und
Katalysatoren, der Größe des Ansatzes und anderen, dem Fachmann bekannten Faktoren ab. Vorzugsweise
wird die Reaktion zur Herstellung des Vorpolymeren unter wasserfreien Bedingungen und in einer inerten
Gasatmosohäre durchgeführt.
Das in dieser ersten Stufe erhaltene Produkt ist ein Vorpoiymeres mit Isocyanatendgruppen, das in dem bei
der Durchführung der Reaktion verwendeten organischen Lösungsmittel löslich ist. Diese Lösung hat einen
Feststoffgehalt, der von der Menge der ursprünglich eingesetzten Materialien abhängt. Um die weitere
Handhabung zu erleichtern, sollte der Feststoffgehalt vorzugsweise nicht mehr als etwa 40 Gew.-%, vorzugsweise
etwa 25 bis 35 Gew.-%, betragen. Die Viskosität der Lösung sollte etwa 15 000 bis 200 000 cP betragen.
Um aus dem obengenannten Vorpolymeren mit Isocyanatendgruppen das Hydrogelpolymere herzustellen,
wird dieses Vorpolymere mit einem Vernetzungsmittel umgesetzt, um einen leichten Vernetzungsgrad zu
erzeugen. Der Begriff »vernetztes Hydrogelpolymeres« bezieht sich auf ein Hydrogel, das im Durchschnitt nicht
mehr als etwa 1 Vernetzungseinheit pro durchschnittlichem Molekulargewicht von 50 000 des Hydrogels
enthält. Vorzugsweise ist durchschnittlich 1 Vernetzungseinheit pro Molekulargewicht von 100 000 bis
300 000 des Hydrogels, insbesondere etwa 1 Vernetzungseinheit pro Molekulargewicht von 150 000 bis
250 000 des Hydrogels, vorhanden. Wie bereits erwähnt, sind an Vernetzungsmitteln Wasser oder die organischen
Polyamine, wie die primären oder sekundären Diamine oder Triamine, geeignet. Bei den Polyaminen
kann es sich um alle bekannten aliphatischen oder aromatischen Polyamine, wie
Äthylendiamin, Diäthylentriamin, Propylendiamin, Hexamethylendiamin, Methylen-bis-(anilin),
Toluylendiamin, Isophorondiamin,
Trimethylpentandiamin oder
Anilin-formaldehyd-addukt-polyamine
handeln. Als Vernetzungsmittel kann auch eine Mischung eines organischen Diamins und eines organisehen Triamins verwendet wurden, vorzugsweise eine Mischung aus Äthylendiamin und Diäthylentriamin.
handeln. Als Vernetzungsmittel kann auch eine Mischung eines organischen Diamins und eines organisehen Triamins verwendet wurden, vorzugsweise eine Mischung aus Äthylendiamin und Diäthylentriamin.
Das Vernetzungsmittel wird in einer ausreichenden Menge verwendet, um mit allen Isocyanatendgruppen
zu reagieren und eine leichte Vernetzung zu bewirken. Die erwünschte Vernetzungsmittelkonzentration ist
derart, daß die Äquivalente der reaktionsfähigen Vernetzungsgruppen in dem Vernetzungsmittel der
Anzahl der Äquivalente der in dem Vorpolymeren anwesenden Isocyanatgruppen entsprechen. Diese
Menge soilte ausreichend sein, um mit allen Isocyanatgruppen zu reagieren und das Polymere zu vernetzen,
lie sollte jedoch nicht so hoch sein, daß ein Überschuß fiber die Isocyanatendgruppen vorliegt.
Die folgenden Beispiele dienen zur näheren Erläuterung
der vorliegenden Erfindung:
Es wurde eine Mischung hergestellt, die 400 g Poly-(äthylenoxy)-diol mit einem durchschnittlichen
Molekulargewicht von etwa 8565 sowie 1650 g Benzol enthielt. Eine Analyse ergab, daß diese Lösung 2,14 g
Wasser enthielt. Dann wurden 32,93 g einer Mischung von 2,4-Toluylendiisocyanat und 2,6-ToIuylendiisocyanat
im Verhältnis von 80:20 dazugegeben. Diese Menge ist ausreichend, um ein Isocyanat-Hydroxyl-Äquivalentverhältnis
von 1,5 : 1 und ein iiocyanat-Wasser-Äquivalentverhältnis
von 1 : 1 zu erhalten. Anschließend wurden 6 Tropfen Dibutylzinndilaurat als Katalysator
dazugegeben, und die Mischung wurde 3 '/2 Stunden lang unter einer Stickstoffatmosphäre auf 70
bis 780C erhitzt. Nach Abschluß der Reaktion ergab eine Analyse, daß das Vorpolymere freie isocyanatendgrupptn
aufwies.
907,5 g dieser Lösung, die 0,0559 Äquivalente an Isocyanatgruppen enthielten, wurden bei Zimmertemperatur
unter Stickstoff mit einer Mischung von 0,6549 g Diäthylentriamin und 1,1420 g einer Mischung von
Äthylendiamin und 1,3-Diaminopropan im Verhältnis von 90 : 10, die in 50 g Benzol gelöst waren, umgesetzt.
Diese Aminlösung enthielt 0,056 Äquivalente an Aminogruppen. Die gesamte Mischung gelierte innerhalb von
einer Minute nach dem Mischen.
Das Gel wurde mit /7-Hexan bedeckt und angerieben, wobei man einen weißen, feinkörnigen Feststoff und ein
farbloses Gel erhielt, die beide getrennt gewonnen und in einem Vakuumofen getrocknet wurden. Das getrocknete,
weiße, granulierte Hydrogelpoiymere absorbierte das 20,6fache seines eigenen Gewicnts an. Wasser, als es
42 Stunden in Wasser getaucht wurde. Die Analyse ergab außerdem, daß es bis zu 18,5 Gew.-% wasserlöslich
war.
Eine Probe des getrockneten weißen Gels absorbierte das 10,6fache seines eigenen Gewichts an Wasser und
kiste sich bis zu einem Grad von 13 Gew.-%, wenn es 24 Stunden lang bei Zimmertemperatur in Wasser
getaucht wurde.
Eine Mischung, die 200 g des in Beispiel I verwendeten Poly-(äthylenoxy)-diols, 3,08 g eines Poly-(oxyäthylen)-triols
mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von etwa 1190 und 611 g Benzol enthielt, wurde
azeotrop destilliert, um 50 ml des Destillats zu entfernen. Eint Analyse der zurückgebliebenen lösung
zeigte, daß sie nur 0,002 Gew.-% Wasser enthielt. Die trockene Mischung, die in dem Reaktionsgefäß blieb,
enthielt 180 g des Diols, 2,77 g des Triols und 550 g Benzol. In dieser Lösung betrug das Molverhältnis von
Diol zu Triol 9:1. Nach der Zugabe von 2 Tropfen
Dibutylzinndilaurat wurde zu der Poiyollösung eine
Lösung von 7,21 g Methylen-bis-f/t-phenylisocyanat) in
50 g Benzol (Isocyanat-Kydroxyl-Äquivalentverhältnis
von 1,33 :1) gegeben. Die Reaktion setzte ein, was an einem Verdicken der Lösung zu erkennen war.
Nachdem weitere 200 g Benzol dazugegeben worden waren, wurde die Reaktion unter Rückfluß fortgesetzt.
Anschließend wurde die Lösung mit weiteren 100 g Benzol verdünnt und verwendet, um 9 Folien von
1,27 mm Dicke auf Glasplatten zu gießen. Diese Folien wurden in drei Gruppen von je drei Platten aufgeteilt,
um zu untersuchen, nach weichen Verfahren das Vorpolymere mit Isocyanatendgruppen zu dem Hydrogelpolymeren
vernetzt werden kann.
Gruppe A — Die drei beschichteten Platten dieser Gruppe wurden in einen Gebläseofen gegeben, der
außerdem ein Becherglas mit 300 ml Wasser enthielt. Die Folien wurden 45 1At Stunden lang auf 75°C erhitzt,
dann wurden die Platten entfernt und die Folien abgezogen. Zwei der Folien waren nur zum Teil
ausgehärtet; die dritte war zäh und hart. Als sie in Wasser getaucht wurden, zeigte die dritte Folie eine
Wasseraufnahme, die dem dreißigfachen ihres Gewichts entsprach, und sie war bis zu einem Grad von
57 Gew.-% löslich. Die Wasserlöslichkeit läßt erkennen, daß eine teilweise Vernetzung stattgefunden hat; das
leicht vernetzte Polymere war ein Hydroge! mit einer hohen Wasserabsorptionsfähigkeit.
Gruppe B — Diese Gruppe von beschichteten Platten wurde in einen Vakuumofen gegeben, der außerdem ein
Becherglas mit 1 g Äthylendiamin enthielt. Der Ofen wurde luftleer gesaugt, versiegelt und 46 Stunden lang
auf einer Temperatur von 42°C gehalten. Dann wurden die Folien von den Platten entfernt. Diese Folien waren
zwar zäh, jedoch vollständig löslich in Wasser, was darauf hinweist, daß keine Vernetzung stattgefunden
hatte und daß die anwesende hohe Aminkonzentration eher zu einem Endblockieren der Endgruppen als zu
einer Vernetzung geführt hatte.
Gruppe C — Diese Gruppe von Platten wurde 46 Stunden lang bei Zimmertemperatur stehengelassen,
um eine durch die atmosphärische Feuchtigkeit hervorgerufene Vernetzung zu ermöglichen. Die erhaltenen
harten, zähen Hydrogelpolymeren absorbierten das 12,5fache ihres Gewichts an Wasser und waren bis
zu einem Grad von 0,5 Gew.-% wasserlöslich. Diese Ergebnisse lassen auf eine umfangreiche Vernetzung
schließen, was aus der niedrigen Wasserlöslichkeit und der geringeren Wasserabsorption im Vergleich mit den
Folien der Gruppe A zu ersehen ist.
Diese Ergebnisse machen deutlich, daß die Vernetzung sorgfältig geregelt werden muß, um ein gutes
Hydrogel mit hoher Wasserabsorptionsfähigkeit und niedriger Wasserlöslichkeit zu erhalten.
Eine Lösung, die 100 g des gleichen Diols und 0,5876 g
des gleichen Triols, wie in Beispiel 2, sowie 518 g Benzol enthielt, wurde so lange destilliert, bis das Destillat nicht
mehr trüb war; es wurden 160 ml Destillat entfernt. Die Analyse einer Probe von 131,9 g ergab, daß die Lösung
in dem Reaktionsgefäß einen restlichen Wassergehalt von 0,008 Gew.-% hatte.
Zu diesem Zeitpunkt enthielt das Reaktionsgefaß 74,27 g des Diols, 0,4186 g des Triols und 305,8 g Benzol;
dies ergibt ein Molverhältnis von Diol zu Triol von 24,6 :1. Die Lösung wurde unter Rückfluß erhitzt, und
unter Rühren wurde eine Lösung von 3,31 g 98%igem Methylen-bis-(4-phenylisocyanat) in 20 g Benzol dazugegeben; das Verhältnis von lsocyanat zu Hydroxyl
betrug 1.3 : 1. Dann wurden 3 Tropfen Dibutylzinndilaurat
dazugegeben, und die Lösung wurde 45 Minuten unter Rückfluß gerührt. Danach zeigte die Analyse ein
Isocyanatäquivalentgewicht von 77 970 für die Vorpolymerlosung
mit Isocyanatendgruppen. Der Feststoffgehalt der Lösung betrug etwa 19.3Gew,%. Es wurden
vier Folien auf Glasplatten gegossen, jede 1,27 mm dick,
die in zwei gleiche Gruppen aufgeteilt und wie folgt
behandelt wurden:
Gruppe A - Zwei der Platten wurden in einen Gebläseofen gegeben, der außerdem ein Becherglas mit
Wasser enthielt, und wurden 19 V« Stunden bei 52 L·
daringelassen. Danach wurden die Folien aus dem leicht vernetzten Hydrogel von den Platten entfernt: sie
waren vollständig ausgehärtet und waren hart, zah und undurchsichtig. Proben, die 8 Stunden lang in Wasser
getaucht wurden, ergaben eine Wasserabsorptionstahigkeit des 35,9fachen des Gewichts der ursprünglichen
Folie. Die Folie war bis zu einem Grad von 49.5 Gew.- /u wasserlöslich. ,.
BruppeB - Die 2 beschichteten Platten diese.
Gruppe wurden 50'/4 Stunden lang unter normalen Bedingungen in einem Zimmer stehengelassen; danach
wurden die Folien entfernt und bewertet. Sie waren harte und zähe Hydrogelpolymerfol.en. die das
40,2fache ihres ursprünglichen Gew.chts an Wasser absorbierten und eine Wasserlöslichst von 13Gew,A
hatten. Teile dieser Folien, die in eine 0,3 n-Natnumchloridlösung
getaucht wurden, zeigten e.ne Absorptionsfähigkeit, die das 41.2fache ihres Gew.chts betrug.
Glasplatten gegossen. Eine Gruppe dieser Folien wurde 20 Stunden lang bei 75°C in einem Gebläseofen, der
außerdem ein Becherglas mit Wasser enthielt, gehärtet. Die Folien lösten sich vollständig in Wasser auf, als sie
über Nacht eingetaucht wurden, was darauf hinweist, daß das Vorpolymere nicht in ein leicht vernetztes
Hydrogelpolymeres umgewandelt worden war, und zwar infolge des anwesenden hohen Überschusses an
Wasser als Vernetzungsmittel.
Die zweite Gruppe wurde 93 Stunden lang bei normalen Zimmerbedingungen gehärtet; es wurde
jedoch beobachtet, daß die Folien bereits nach 24 Stunden hart und frei von Benzolgeruch waren. Die
ausgehärteten Folien waren leicht vernetzte Hydrogele, die das 33,4fache ihres Gewichts an Wasser absorbierten,
und ihr Löslichkeitsgrad in Wasser betrug 33%. Diese Ergebnisse lassen erkennen, daß in dieser zweiten
Gruppe ein leicht vernetztes Hydrogelpolymeres hergestellt worden war.
Nach dem in Beispiel 3 beschriebenen Verfahren wurde ein Vorpolymeres mit Isocyanatendgruppen
hergestellt, indem 200 g des gleichen Diols und 1,19 g des gleichen Triols, wie in Beispiel 2, in 905 g Benzol
gelöst wurden. Diese Mischung wurde azeotrop destilliert um 130,7 g Destillat zu entfernen. Eine Probe
von 109,6 g der trockenen Lösung wurde zwecks Wasseranalyse entnommen, und diese ergab einen
Wassergehalt von 0,0061%. Die restliche Lösung, die nun 174,87 g des Diols, 1,04 g des Triols und 587,1 g
Benzol enthielt wurde auf 44°C erhitzt, und es wurden eine Lösung von 9,01 g Methylen-bis-(4-phenylisocyanat)
in 153 g wasserfreiem Benzol sowie 2 Tropfen Dibutylzinndilaurat dazugegeben. Diese Mischung hatte
ein Molverhältnis von Diol zu Triol von 23,4 :1 und ein
unuiiuiu3uii Wl„„^. Äquivalentverhältnis von lsocyanat zu Hydroxyl von
tionsfähigkeft. die das 41,2fache ihres Gewichts betrug. 1,6:1. Nachdem die Lösung des Vorpolymeren mit
Daraus ist zu ersehen, daß die erfindungsgemaßen 40 Isocyanatendgruppen unter Rückfluß 2 Stunden lang
Hydrogelpolymeren sowohl für salzhaltige Lösungen gerührt worden war, wurde sie über Nacht bei
als auch für Wasser allein verwendet werden können. Zimmertemperatur unter einer Stickstoffatmosphäre
Teile der ursprünglich fließbaren Vorpolymerlosung, stehengelassen. Diese Vorpolymerlosung wurde verdie
bei Zimmertemperatur unter einer Stickstoffatmo- wendet um Folien auf Glasplatten zu gießen. Eine Folie
Sphäre drei Tage lang gehärtet worden waren, wurden 45 hatte nach dem Gießen eine Dicke von 0,25 mm, und
sehr dick und zähflüssig. Eine Analyse dieses Materials man ließ sie 48 Stunden lang bei Zimmertemperatur
- · . ;„Ki unn 793 000. unter Verwendung von atmosphärischer Feuchtigkeit
als Vernetzungsmittel stehen, wobei man ein leicht vernetztes Hydrogel erhielt, das das 21 fache seines
Gewichts an Wasser absorbierte und eine Löslichkeit in Wasser von 6,5 Gew.-% aufwies, wenn es 24 Stunden
lang bei Zimmertemperatur in destilliertes Wasser getaucht wurde. Diese Ergebnisse weisen darauf hin,
daß ein zufriedenstellendes, leicht vernetztes Hydrogel hergestellt worden ist. Eine zweite Folie, die nach dem
Gießen eine Dicke von 1,27 mm aufwies, wurde bei 600C in einem Ofen, der außerdem ein Becherglas mit
Wasser enthielt, 5 Stunden lang vernetzt Die in diesem
- -· ■ ■ r_i:_i—.»„ „;„„ \x/erc„_
ergab
Nach
Nach
d zähflüssig. Eine Any ate
ein Isocyanatäquivalentgewicht von 793 000.
Nach den obengenannten Verfahren aus diesem
Material hergestellte Folien waren in Wasser vo 1st ndig
löslich, was darauf hinweist, daß beim'Stehenlassen
unbekannte Reaktionen stattfinden, die die Isocyanat
endgruppen zerstören und das Vorpolymere fur die
Herstellung der erfindungsgemaßen leicht vernetzten Hydrogelpolymeren ungeeignet machen.
Gemäß dem in Beispiels beschriebenen Verfahren
wurde eine Lösung des Vorpolymeren mit I«**a™*;
endgruppen hergestellt indem eme Mischung von
180,65 g des gleichen Diols und 1,07 g des gleichen Triols mit 7,37 g Methylen-bis^-phenyhso^anat in
755g Benzol umgesetzt wurden. Be. dieser Reaktion
betrug das Molverhältnis von Diol zu Tnol 23*.Λ und
das Äquivalentverhältnis von lsocyanat zu Hydroxyl U : 1- Als Katalysator wurden 2 Tropfen D^tylz'nndilaurat verwendet Diese Vorpolymerlosung war e.ne
fließbare Flüssigkeit mit einem FfSf°"e^Je3
20Gew.-% Es wurden Folien von 1,27 mm Dicke aul
wasser entnieii, ο axunueu mug vcun.u.u ^.«.... —
Fall erhaltene Hydrogelpolymerfolie hatte eine Wasserabsorptionsfähigkeit dit dem 20,7fachen ihres Gewichts
entsprach, und eine Wasserlöslichkeit von 0,5 Gew.-%,
was nach dem oben beschriebenen Verfahren festgestellt wurde. Eine dritte Folie, die nach dem Gießen eine
Dicke von 1,27 mm hatte, wurde unter den für die erste Folie beschriebenen Bedingungen 48 Stunden lang bei
Zimmertemperatur vernetzt. Diese Hydrogelpolymerfolie hatte eine Wasserabsorptionsfähigkeit die das
20.7fache ihres Gewichts betrug, und eine Wasserlös-
709 508/378
lichkeit von I Cjew.-u/u, was nach dem oben beschriebenen
Verfahren ermittelt wurde.
Die in diesem Versuch erhaltenen Ergebnisse zeigen, daß man bei Erhöhung des Äquivalentverhältnisses von
Isocyanat zu Hydroxyl auf 1,6:1 Hydrogelpolymerfolien erhält, die eine etwas geringere Wasserabsorptionsfähigkeit
als die in den Beispielen 3 und 4 erhaltenen Folien aufweisen, und daß diese Hydrogelpolymerfolien
weniger stark löslich sind als die in den vorangegangenen Beispielen erhaltenen Folien.
Es wurde eine Lösung von 200 g eines Poly-(oxyäthylen)-diols
mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 8565 und 1.19 g des gleichen Triols, wie in
Beispiel 2, in 835 g Toluol hergestellt. Die erhaltene Lösung wurde azeotrop destilliert, und es wurden 56 g
Destillat entfernt. Eine Analyse der restlichen Lösung ergab einen Wassergehalt von 0,003 Gew.-°/o. Es wurde
errechnet, daß die getrocknete Lösung 177,8 gdes Diols.
1,06 g des Triols und 526 g Toluol enthielt. Es wurden eine Lösung von 6,29 g Methylen-bis-(4-phenylisocyanai)
in 125,7 g wasserfreiem Toluol sowie 2 Tropfen Dibutylzinndilaurat dazugegeben, wobei das Äquivalenlverhältnis
von Isocyanat zu Hydroxyl 1,2 : 1 und das Molverhältnis von Dio! zu Trio! 23.4 : 1 beirug.
Nachdem 50 Minuten lang bei 70 bis 78°C gerührt worden war, wurden weitere 323 g wasserfreies Toluol
dazugegeben, um den Feststoffgehalt auf 17,9% zu senken. Eine Analyse ergab ein Isocyanatäquivalentgewicht
von 530 900 in der Lösung. Nun wurden auf Glasplatten Folien von etwa 1,27 mm Dicke gegossen
und ausgehärtet, indem sie 20 V4 Stunden lang atmosphärischer
Feuchtigkeit bei normalen Zimmerbedingungen ausgesetzt wurden um ein leicht vernetztes
Hydrogel herzustellen. Nach Ablauf dieser Zeit wurden 2 der Platten 3 '^Stunden lang in einem Vakuumofen
getrocknet, um alle Spuren von zurückgebliebenem Toluol zu entfernen. Die anderen gegossenen Folien ließ
man unter normalen atmosphärischen Bedingungen stehen. Die im Vakuum getrockneten Hydrogelfolien
waren zäh, undu-chsichtig und frei von Toluolgeruch und hatten eine Wasserabsorptionsfähigkeit, die dem
45fachen ihres Gewichts entsprach; ihre Wasserlöslichkeit betrug 38,5 Gew.-%. Diejenigen Folien, die nicht im
Vakuum getrocknet worden waren, waren ebenfalls zäh und undurchsichtig, hatten jedoch einen leichten
Toluolgeruch. Diese Folien besaßen eine Wasserabsorpüonsfähigkeit,
die dem 32,5fachen ihres Gewichts entsprach, und eine Wasserlöslichkeit von 45 Gew.-%.
Gemäß dem in Beispiel 6 beschriebenen Verfahren wurde ein Vorpolymeres mit Isocyanatendgruppen
hergestellt, wobei als Lösungsmittel gereinigtes Methyläthylketon mit einem Wassergehalt von 0,0021 Gew.-%
verwendet wurde. Die Reaktion wurde 1,5 Stunden *ang bei 65 bis 800C durchgeführt, wobei 6 Tropfen
Dibutylzinndilaurat als Katalysator verwendet wurden. Nach Ablauf dieser Zeit wurde eine zusätzliche Menge
Diisocyanat dazugegeben, um das Gesamtäquivalentverhältnis von Isocyanat zu Hydroxyl auf 1,4 :1 zu
bringen, und die Mischung wurde dann für 35 Minuten auf 41 bis 50°C erhitzt und anschließend über Nacht bei
Zimmertemperatur unter Stickstoff stehengelassen. Am nächsten Morgen wurde die festgewordene Mischung
luf 61 bis 69° C erhitzt, und es wurde eine zusätzliche
vfenge an Diisocyanat dazugegeben, um das Gesamtäquivalentverhältnis von isocyanat zu Hydroxyl au
1,78 : 1 zu bringen. Die Lösung wurde dann nochmal: eine Stunde lang auf 60 bis 67° C erhitzt, und die Analys«
ergab ein Isocyanatäquivalentgewicht in der Lösung von 102 600. Der Verlauf des Versuchs deutet darauf hin
daß eine unbekannte Verunreinigung anwesend war, di( einen Teil des Diisocyanats verbrauchte. Auf 9 Glasplat
ten wurden Folien von 1,27 mm Dicke gegossen und wie folgt behandelt:
ίο Gruppe A — Diese Gruppe von drei Platten wurde
18 Stunden lang bei 600C in einem Geblaseofen, dei
außerdem ein Becherglas mit Wasser enthielt, ausgehärtet. Durch diese Behandlung erhielt man eine zähe
heterogene, geruchfreie Hydrogelpolymcrfolie, die das 38,7fuche ihres Gewichts an Wasser absorbieren konnte
und eine Wasserlöslichkcit von 26,5 Gew.-°/o bei Zimmertemperatur aufwies.
Gruppe B — Die Folien dieser Gruppe, die sechs Platten umfaßte, waren durch Behandlung mit atmosphärischer
Feuchtigkeit bei normalen Zimmerbedingungen während 22,5 Stunden zu einem Hydrogelpolymeren
leicht vernetzt worden. Diese Folien ließen sich scnwer von dem Glas entfernen und rochen nach
Mei/\laihylkcion. Deshalb wurden sie 2 Stunden lang
i.s bei 40 C in einem Vakuuinofen behandelt, um die
Lösungsmittelriickstände zu entfernen. Die getrockneten
Folien besaßen eine Wasserabsorptionsfähigkeit, die dem 27,7fachen ihres Gewichts entsprach, und eine
Wasserlöslichkeit von 22 Gew.-%.
Es wurde eine Mischung hergestellt, die 200 g eines
Poly-(oxyäthylen)-diols mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von etwa 19 965. 0.4998g eines
Poly-(oxyäthylen)-triols mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von etwa 1190 und 904 g Benzol
enthielt. Diese Mischung wurde azeotrop destilliert, um 73,8 g Destillit zu entfernen, und es wurde gefunden,
daß die restliche Lösung 0,0026 Gew.-% Wasser enthielt. Diese Lösung enthielt 180,42 g des Diols,
0,451g des Triols und 549 g Benzol; sie hatte ein
Molverhältnis von Diol zu Triol von 23,8 : 1. Dann wurden eine Lösung von 3,15 g Methylen-bi;.-(4-phenyI-isocyanat)
in 118 g Benzol, sowie 2 Tropfen Dibutylzinn-
dilaurat dazugegeben, und die Mischung wurde 15 Minuten lang unter Rückfluß gerührt. Das Äquivalentverhältnis
von Isocyanat zu Hydroxyl betrug 1,2 :1, die Analyse ergab jedoch, daß das gesamte Diisocyanat
umgesetzt worden war. Eine Probefolie, die aus dieser
Lösung gegossen wurde, war vollständig löslich, was darauf hinweist, daß kein Hydrogel erzeugt worden war.
Es wurde eine zusätzliche Menge von 1,46 g Diisocyanat und 200 g Benzol dazugegeben, und die Mischung wurde
weitere 1 Va Stunden unter Rückfluß erhitzt. Danach
ergab die Analyse ein Isocyanatäquivalentgewicht von !85 50O in der Lösung. Die Reaktionsmischung wurde
mit weiteren 400 ml Benzol verdünnt, und es wurden 9 Folien von etwa 1,27 mm Dicke auf Glasplatten
gegossen.
Gruppe A — Drei der Folien wurden 5 1A Stunden
lang bei 6O0C in einem Ofen vernetzt In dem Ofen befand sich ein Becherglas mit Wasser. Die ausgehärteten Hydrogelfolien waren leicht gelblich, und als sie
8 Stunden lang in einem Glasgefäß in Wasser gerollt
wurden, zeigten sie eine Wasserabsorptionsfähigkeit,
die dem 45fachen ihres Gewichts entsprach, und eine Wasserlöslichkeit von 21,5%.
Gruppe B — Die sechs Platten dieser Gruppe wurden
etwa 22 Stunden lang stehengelassen und mit atmosphärischer
Feuchtigkeit bei Zimmerbedingungen ausgehärtet. Die erhaltenen Hydrogelfolien waren zäh, hatten
jedoch einen leichten Benzolgeruch; deshalb wurden sie 5 1/4 Stunden lang in einem Vakuumofen bei 41'1C
getrocknet. Diese Hydrogelgußfolien absorbierten das 33,6fache ihres Gewichts an Wasser und. hatten eine
Wasserlöslichkeit von 8,5%.
Es wurde ein Vorpolymeres mit Isocyinatendgruppen, wie in Beispiel 3 hergestellt, indem 178 g eines
Poly-(oxyäthylen)-diols mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 8565, 1,06 g des Triols gemäß
Beispiele und 7,72g Methylen-bis-(4-phenylisocyanat),
alles gelöst in 747 g Benzol, verwendet wurden. Die Polyol-Benzol-Lösung hatte einen Wassergehalt von
0,0073 Gew.-%. Das Äquivalcntverhältnis von Isocyanat zu Hydroxyl betrug 1,3:1. Das Vorpolymere mit
Isocyanatendgruppen hatte ein Isocyanatäquivalentgewicht von 67 900 in der Lösung. Es wurden Folien mit
einer Dicke von 1,27 mm auf Glasplatten gegossen. Sie wurden in eine Kammer gegeben, die eine konstante
Temperatur von 50°C und eine konstante Feuchtigkeit von 50% hatte. Zu festgelegten Zeitpunkten wurden ;ς
Proben entnommen und sofort in einen Vakuumofen L'egeben und 17 Stunden lang bei 46°C unter vollem
Vakuum getrocknet. Außer diesen Folien wurden zwei gegossene Folien ausgehärtet, indem sie 24 Stunden
lang unter normalen Zimmerbedingungen stehengelassen wurden, um sie mit der atmosphärischen Feuchtigkeit
zu vernetzen.
Die erhaltenen Hydrogelfolien wurden hinsichtlich ihrer Wasserabsorptionsfähigkeit und Löslichkeit bewertet.
Die Ergebnisse sind nachfolgend aufgeführt:
Hiirtungsbcdingungcn | Wasserabsorp | Wasser | 40 |
tionsfähigkeit, das | löslich | ||
Λ-fache des Folien | keit. | ||
gewichts | % | ||
10 Min., Kammer | 26 | 14,0 | 45 |
15 Min., Kammer | 27,2 | 8,5 | |
20 Min., Kammer | 28,1 | 6,0 | |
30 Min, Kammer | 31.4 | 8,5 | |
24 Std.. Zimmer | 33,1 | 10,0 | |
Die Ergebnisse dieses Versuchs zeigen, daß man bei einer hohen relativen Luftfeuchtigkeit und einer
Temperatur von etwa 500C rasch ein Hydrogel herstellen kann, das im wesentlichen den gleichen Grad
an Wasserabsorption^fähigkeit besitzt wie ein Vorpolymcres
mit Isocyanatendgruppen, das während eines vie längeren Zeilraums normalen Zimmerbedingungei
ausgesetzt worden ist.
Beispiel 10
lis wurde ein Vorpolymeres mit Isocyanatendgrup pen hergestellt, indem 181,71 g Poly-(oxyäthylen)-dic
mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht voi etwa 8330, 1,08 g eines Poly-(oxyäthylen)-triols mi
einem durchschnittlichen Molekulargewicht von etw 1190 und 7,74 g Methylen-bis-(4-phenylisocyanat) ii
762 g Benzol bei einer Rückflußtemperatur unte Verwendung von 100 TpM Dibutylzinndilaurat al
Katalysator, bezogen auf die Menge der Reaklionsteil nehmer, miteinander umgesetzt wurden. Der Wasserge
halt der Polyol-Benzol-Mischung betrug 0.0039 Gew.-0/ und das Äquivalentverhältnis von Isocyanat zu Hydro
xyl 1.3 : 1. Es wurde gefunden, daß die Vorpolymerlö
sung ein Isocyanatäquivalentgewicht von 76 500 hatte.
Das Vorpolymere wurde in ein pulverförmige Hydrogel umgewandelt, indem unter heftigem Rührei
eine ausreichende Menge an η-Hexan tropfenweisi zugegeben wurde, bis der Trübungspunkt erreicht wai
Dann wurden 252 g der Mischung entfernt, und dam wurde weiter η-Hexan zu der restlichen Vorpolymerlö
sung gegeben, bis ein feines, weißes PuU er auszufallei
begann. Nun wurde eine Lösung von 0,073 g Äthylendi amin in 165 ml η-Hexan unter heftigem Rühren rasch zi
der Vorpoiymermischung gegeben, und es bildete siel
sofort eine weiße Ausfällung. Es wurde noch 10 Minuter
gerührt, dann ließ man die Aufschlämmung sich setzen und die überstehende Lösung wurde abdekantiert. Dei
Feststoff wurde dreimal mit je 400 ml wasserfreien η Hexan gewaschen, indem das Hexan auf das Pulve;
gegossen, 5 Minuten gerührt, dann gewartet wurde, bi: sich die Feststoffe gesetzt hatten, und dann abdekantier
wurde. Nach dem letzten Waschen wurde die Hexan-Pulver-Aufschlämmung über einen Büchner
Trichter filtriert, und das Hydrogelpulver wurd< ausgebreitet und bei normalen Zimmerbedingunger
über Nacht getrocknet. Am nächsten Tag wurde dei Feststoff in einem Vakuumofen 5 Stunden lang bei 30°C
und 1 Stunde lang bei 51°C zu einem konstanter Gewicht getrocknet.
Teilmengen des Hydrogelpulvers wurden in Gefäßer mit destilliertem Wasser bzw. einer 03 n-Natriumchlo
ridlösung gegeben, und die Gefäße wurden verschlosser und 8 Stunden lang bei normalen Bedingungen gerollt
Es wurde gefunden, daß das Hydrogel das 33,2fach( seines Gewichts an destilliertem Wasser und da:
30fache seines Gewichts an 0,3 n-Natriumchloridlösuni
absorbieren konnte. Die Wasserlöslichkeit des Hydro gels betrug 23,5 Gew.-%.
Claims (1)
- Patentanspruch:Durch Wasser quellbares, vernetztes Hydrogelpolymeres, bestehend ius dem Reaktionsprodukt eines Vorpolymeren mit Isocyinatendgruppen, welches ausI) einem Poly-(alkylenoxy)-polyol mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht bis zu etwa 25 000, worin die Alkylenoxygruppe etwa ι ο 2 bis 4 Kohlenstoffatome aufweist, und
II) einem organischen Diisocyanat
hergestellt worden ist, und einem Vernetzer, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorpolymere mit einer äquivalenten Menge eines Vernet- is zungsmittels, und zwar Wasser oder ein organisches Poiyamin, vernetzt worden ist, wobei das Poly-(alkylenoxy)-polyol eine größere Menge eines Poly-(äthylenoxyj-diols mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von etwa 4000 bis 25 000 oder eine Mischung einer größeren Menge dieses Diols mit einer geringeren Menge eines Poly-(alkylenoxy)-triols oder eines Poly-(alkylenoxy)-tetrols oder einer Mischung von diesen — mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht des Triols oder Tetrols von etwa 92 bis 5000 — oder einer aliphatischen Polyhydroxylverbindung ist, worin das Molverhältnis von Diol zu höherem Polyol von etwa 6:1 bis 40 :1 beträgt, wobei das organische Poiyamin ein primäres oder sekundäres Diamin oder Triamin ist.
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