DE2526901A1 - Formensprueheinrichtung - Google Patents

Formensprueheinrichtung

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DE2526901A1
DE2526901A1 DE19752526901 DE2526901A DE2526901A1 DE 2526901 A1 DE2526901 A1 DE 2526901A1 DE 19752526901 DE19752526901 DE 19752526901 DE 2526901 A DE2526901 A DE 2526901A DE 2526901 A1 DE2526901 A1 DE 2526901A1
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DE
Germany
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spraying device
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mould
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DE19752526901
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Karl-Heinrich Keim
Rudolph Reck
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Deutsche Acheson GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C33/00Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor
    • B29C33/70Maintenance
    • B29C33/72Cleaning
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D17/00Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
    • B22D17/20Accessories: Details
    • B22D17/2007Methods or apparatus for cleaning or lubricating moulds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C33/00Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor
    • B29C33/56Coatings, e.g. enameled or galvanised; Releasing, lubricating or separating agents
    • B29C33/58Applying the releasing agents

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Formensprüheinrichtung Die Erfindung betrifft eine Formensprüheinrichtung für eine Druckgießmaschine o.dgl. zur Befestigung auf einem Formteil der Druckgießmaschine oder einem mit einem Formteil verbundenen Teil, umfassend eine Trageinrichtung, einen mit Luft- und/oder Wasser- und/oder Schmiermittel-Austrittsöffnungen besetzten Sprühkopf, welcher an der Trageinrichtung längs einer im wesentlichen geradlinigen, zur Formteilungsebene im wesentlichen parallelen Einführungsbahn derart geführt ist, daß er bei geöffneter Form der Druckgießmaschine wischen die Formteile eingefahren werden kann.
  • Derartige Formensprüheinrichtungen werden beim Druckgießen, beim Gesenkschmieden und anderen Fertigungsverfahren der Warmumformung benötigt, um die Formteile nach einem oder mehreren Arbeitsgängen bei geöffneter Form zu reinigen, zu schmieren und zu kühlen. Hierzu wird zwischen die beiden Formteile der geöffneten Form ein Sprühkopf eingefahren, welcher die beiden Formteile von Verunreinigungen, insbesondere von Zunder- und Schmiermittelrückständen durch Einblasen von Luft befreit, die beiden Formteile außerdem mit Schmiermittel einsprüht und darüber hinaus mit Wasser besprüht, um ein Absinken der Gesenktemperatur zu erreichen.
  • Eine Formensprüheinrichtung der eingangs beschriebenen Art ist bekannt. Bei dieser ist der Sprühkopf an einer Trageinrichtung des einen Formteils befestigt und wird bei vollständig geöffneter Form der Druckgießmaschine o. dgl. längs einer zu der Formteilungsebene parallelen Einführungsbahn vertikal zwischen die beiden Formteile eingefahren. Wenn das bewegliche# Formteil der Druckgießmaschine o.dgl. mit Anbauteilen, beispielsweise Kernzugzylindernfür Schieber, ausgerüstet ist, dann ist es bei der bekannten Formensprüheinrichtung erforderlich, den Sprühkopf in seiner Ruhestellung so weit über dem Formteil anzuordnen, daß er beim Zusammenfahren der beiden Formteile außerhalb der Bewegungsbahn der Anbauteile liegt. Dies bereitet vor allem bei sehr großen Druckgießmaschinen o.dgl. Schwierigkeiten, weil der zur Verfügung stehende Raum insbesondere in der Höhe begrenzt ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Formensprüheinrichtung der eingangs genannten Bauart so zu verbessern, daß die Trageinrichtung für den Sprühkopf auch bei Druckgießmaschinen o.dgl., deren bewegliches Formteil mit Anbauteilen ausgerüstet ist, nur wenig Bauraum, insbesondere in der Höhe, benötigt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Sprühkopf auch längs einer zu der Einführungsbahn im wesentlichen rechtwinkligen Ausrückbahn verschiebbar ist derart, daß er vor dem Zusammentritt der Formteile aus dem Relativbewegungsbereich des die Formensprüheinrichtung nicht tragenden Formteils sowie daran befestigter Anbauteile ausgerückt werden kann.
  • Beim Öffnen der Form kann der Sprühkopf auf seinerim wesentlichen rechtwinklig zur Formteilungsebene liegenden Ausrückbahn synchron mit der Öffnungsbewegung vorgefahren werden, so daß er nach dem Ausformen des Gußteiles in der horizontal richtigen Position steht, womit jede ungewünschte Stillstandzeit vermieden wird. Im Anschluß daran wird der Sprühkopf auf seiner zur Formteilungsebene im wesentlichen parallelen Einführungsbahn zwischen die beiden Formteile in seine Betriebsstellung eingefahren. Durch die erfindungsgemäß vorgesehene, zu der Einführungsbahn im wesentlichen rechtwinkligen Ausrückbahn kann die Trageinrichtung so ausgeführt werden, daß der Sprühkopf in seiner Ruhestellung in Höhe der auf dem einen Formteil befestigten Anbauteile steht, ohne dadurch in deren Bewegungsbereich zu geraten.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist der Sprühkopf mit dem ersten Einfahr-Führungselement einer zweiteiligen Einfahr-Führung verbunden, ist das zweite Einfahr-Führungselement der Einfahr-Führung mit dem ersten Ausrück-Führungselement einer zweiteiligen Ausrück-Führung verbunden und ist das zweite Ausrück-Führungselement der Ausrück-Führung mittelbar oder unmittelbar an dem die Formensprüheinrichtung tragenden Formteil oder dem damit verbundenen Teil befestigt.
  • Die so ausgebildete Trageinrichtung ist konstruktiv einfach zu verwirklichen. In vorteilhafter Weise ist das erste Einfahr-Führungselement ein Führungsstab, das zweite Einfahr-Führungselement ein Führungsgehäuse, das erste Ausrtick-Führungselement wiederum ein Führungsstab und das zweite Ausrück-Führungselement ein Führungsgehause.
  • Die Führungsstäbe können in den jeweiligen Führungsgehäusen in jeder beliebigen Art gelagert sein; als besonders zweckmäßig hinsichtlich Laufruhe und Wartungsfreiheit haben sich dabei Führungen mit Kunststoffrollen erwiesen.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung sind die Führungselemente der Einfahr-Führung und der Aus rUck-Führung durch zur jeweiligen Führungsrichtung im wesentlichen parallel wirkende elektrische, hydraulische oder pneumatische Kraftgeräte verstellbar.
  • Insbesondere bei einer solchen Ausführung kann es vorteilhaft sein, daß das Kraftgerät für das Einfahren des Sprühkopfes in verschiedenen Stellungen anhaltbar ist, welche verschiedenen Funktionsstellungen des Sprühkopfes innerhalb der geöffneten Form der Druckgießmaschine entspricht. Auf diese Weise kann der zwischen die beiden Formteile eingefahrene Sprühkopf in verschiedenen Höhen arretiert werden, um in verschiedenen Höhenlagen die beiden einander zugekehrten Seiten der Formteile zu reinigen, schmieren und kühlen.
  • Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel erläutert, welches in der Zeichnung dargestellt ist.
  • Es zeigen: Fig.1 eine Forr.ensprüheinrichtung gem. der Erfindung in schematischer Darstellung, Fig.2 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Formensprüheinrichtung bei abgenommener Verkleidung und Fig. # die erfindungsgemäße Formensprüheinrichtung in perspektivischer Darstellung.
  • In Fig. 1 sind das feststehende Formteil 10 und das relativ dazu in Pfeilrichtung bewegliche Formteil 12 einer nicht weiter dargestellten Druckgießmaschine angedeutet.
  • Auf dem beweglichen Formteil 12 sind Anbauteile 14, beispielsweise ein Kernzugzylinder für einen Schieber, befestigt. Zum Herstellen eines Druckgusses wird das bewegliche Formteil 12 gegen das feststehende Formteil 10 gefahren, so daß die Form geschlossen ist; die Formteilungsebene 16 ist in Fig. 1 gestrichelt eingezeichnet.
  • Auf dem feststehenden Formteil 10 ist ein Sockel 18 anflanscht, auf dem die allgemein mit 20 bezeichnete Trageinrichtung befestigt ist. Die Trageinrichtung 20 besteht aus einer zweiteiligen Einfahr-Führung 22 und einer zweiteiligen Ausrück-Führung 24. Mit der Einfahr-Führung 22 ist der Sprühkopf 26 der Formensprüheinrichtung verbunden. Der Sprühkopf 26 ist an dem ersten Einfahr-Führungselement 28 der Einfahr-Führung 22 angebracht; das erste Einfahr-Führungselement 28 ist in dem zweiten Einfahr-Führungselement 30 der Einfahr-Führung 22 längs einer vertikalen Einführungsbahn 32 verschiebbar. Wie in Fig.2 näher zu erkennen ist, ist das erste Einfahr-Führungselement 28 ein Führungsstab, welcher in einem das zweite Einfahr-Führungselement 30 bildenden Führungsgehäuse auf Kunststoff-Rollen 34 gelagert ist.
  • Das zweite Einfahr-Führungselement 30, das Führungsgehäuse, ist mit dem ersten Ausrück-Führungselement 36 der Aus#ück-Führung 24 verbunden. Das erste Ausrück-Führungselement 36 ist in dem zweiten Ausrück-Führungselement 38 in Richtung einer horizontalen Ausrückbahn 40 verschiebbar. Die Ausrückbahn 40 ist dabei rechtwinklig zur Einführungsbahn 32. In Fig. 2 ist zu erkennen, daß das erste Ausrück-Führungselement 36 ein Führungsstab ist, welcher in dem von einem Führungsgehäuse gebildeten zweiten Ausrück-Führungselement 38 auf Rollen 42 längsbeweglich gelagert ist.
  • In Fig. 3 ist gezeigt, daß die Einfahr-Führung 22 voll einer Verkleidung 44 aus Kunststoff o.dgl. umschlossen ist. In dieser Verkleidung 44 sind die Versorgungsleitungen 46 für die Beschickung des Sprühkopfes 26 mit Luft, Schmiermittel und Wasser untergebracht. Die Versorgungsleitungen 46 treten am oberen Ende 48 der Verkleidung 44 aus dieser heraus und werden an einer Führungskette 50 um 1800 umgelenkt und an dieser entlang zu einem Anschlußblock 52 geführt. Der Anschlußblock 52 ist an dem zweiten Einfahr-Führungselement 30 befestigt.
  • Zum Antrieb der Ausrück-Führung 24 dient, wie in Fig.2 zu erkennen ist, ein an dem zweiten Ausrück-Führungselement 38 befestigtes Kraftgerät 54, welches elektrisch, hydraulisch oder pneumatisch betrieben werden kann. Im dargestellten Ausführungsbeispiel arbeitet das Kraftgerät 54 pneumatisch; eine aus dem Kraftgerät 54 herausgeführte Kolbenstange 56 ist mit ihrem freien Ende an dem zweiten Einfahr-Führungselement 30, dem Führungsgehäuse, befestigt. Wenn das Kraftgerät 54 mit Druck beaufschlagt wird, dann wird die Führungsstange (erstes Ausrück-Führungselement 36) mit dem daran befestigten zweiten Einfahr-Führungselement 30 in Richtung der Ausrückbahn 40 verfahren.
  • Zum Antrieb der Einfahr-Führung 22 sind, wie in Fig. 2 weiter gezeigt ist, an dem zweiten Einfahr-Führungselement 30, dem Führungsgehäuse, zwei pneumatisch arbeitende Kraftgeräte 58 befestigt, deren herausragende Kolbenstangen 60, wie Fig. 3 zeigt, mit dem Sprühkopf 26 verbunden sind. Bei Betätigung des Kraftgerätes 58 werden die Kolbenstangen 60 in Richtung der Einführungsbahn 32 bewegt, so daß der Sprühkopf 26 mit dem ersten Einfahr-Führungselement 28,der Führungsstange,in dieser Richtung verfahren wird.
  • Um die beiden Formteile 10 und 12 der Druckgießmaschine nach einem Arbeitsgang zu reinigen, zu schmieren und zu kühlen, wird die Form in der Formteilungsebene 16 geteilt, indem das bewegliche Formteil 12 von dem feststehenden Formteil 10 weggefahren wird. Gleichzeitig wird durch das Kraftgerät 54 das erste Ausrück-Führungselement 36, die Führungsstange, in Richtung der Ausrückbahn 40 verfahren, bis der Sprühkopf 26 in der richtigen Position steht, um zwischen die beiden Formteile 10 und 12 eingefahren werden zu können. Zum Einfahren des Sprühkopfes 26 auf der vertikalen Einfübrungsbahn 32 werden die beiden Kraftgeräte 58, die elektrisch, hydraulisch oder auch pneumatisch betrieben werden können, in Betrieb gesetzt, bis der Sprühkopf 26 die gewünschte Höhe zwischen den beiden Formteilen 10 und 12 erreicht hat. In dieser Höhe werden die Kraftgeräte 58 der Einfahr-Führung 22 angehalten, so daß der Sprühkopf 26 seine Funktionen ausführen kann. Zu diesem Zweck werden durch die Versorgungsleitungen 46 nacheinander die erforderlichen Arbeitsmedien - Wasser, Schmiermittel und Luft - zugeführt, welche aus den Austrittsöffnungen 62 des Sprühkopfes 26 austreten und gegen die einander gegenüberliegenden Flächen der Formteile 10 und 12 gesprüht werden.
  • Die beiden Kraftgeräte 58 der Einfahr-Führung 22 können, wie bereits erwähnt, in verschiedenen Höhen angehalten werden, so daß die Reinigung, Schmierung und Kühlung der Arbeitsseiten der beiden Formteile 10 und 12 an allen Stellen möglich ist.

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e :
    Q . Formensprüheinrichtung für eine Druckgießmaschine o. dgl.
    zur Befestigung auf einem Formteil der Druckgießmaschine oder einem mit einem Formteil verbundenen Teil, umfassend eine Trageinrichtung, einen mit Luft- und/oder Wasser und/oder Schmiermittel-Austrittsöffnungen besetzten Sprühkopf, welcher an der Trageinrichtung längs einer im wesentlichen geradlinigen, zur Formteilungsebene im wesentlichen parallelen Einführungsbahn derart geführt ist, daß er bei geöffneter Form der Druckgießmaschine zwischen die Formteile eingefahren werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprühkopf (26) auch längs einer zu der Einführungsbahn (32) im wesentlichen rechtwinkligen Ausrückbahn (40) verschiebbar ist derart, daß er vor dem Zusammentritt der Formteile (10, 12) aus dem Relativ-Bewegungsbereich des die Formensprüheinrichtung nicht tragenden Formteils (12) sowie daran befestigter Anbauteile (14) ausgerückt werden kann.
  2. 2. Formensprüheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansrückbahn (40) im wesentlichen rechtwinklig zur Formteilungsebene (16) ist.
  3. 3. Formensprüheinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprühkopf (26) mit dem ersten Einfahr-Führungselement 28)einer zweiteiligen Einfahr-Führung (22) verbunden ist, daß das zweite Einfahr-Führungselement (3o) mit dem ersten Ausrück-Führungselement (36) einer zweiteiligen Ausrück-Führung (24) verbunden ist und daß das zweite Ausrück-Führungselement (38) der Ausrück-Führung (24) mittelbar oder unmittelbar an dem die Formensprüheinrichtung tragenden Formteil (10) oder dem damit verbundenen Teil (18) befestigt ist.
  4. 4. Formensprüheinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Einfahr-Führungselement (28) ein Führungsstab ist, daß das zweite Einfahr-Führungselement (30) ein Führungsgehäuse ist, daß das erste Ausrück-Führungselement (36) ein Führungsstab ist und daß das zweite Ausrück-Führungselement (38) ein Führungsgehäuse - ist.
  5. 5. Formensprüheinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (28, 36) der Einfahr-Führung (22) und der Ausrück-Führung (24) durch zur jeweiligen Führungsrichtung (32, 40) im wesentlichen parallel wirkende elektrische, hydraulische oder pneumatische Kraftgeräte (54, 58) verstellbar sind.
  6. 6. Formensprüheinrichtung, insbesondere nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftgerät (58) für das Einfahren des Sprühkopfes (26) in verschiedenen Stellungen anhaltbar ist, welche verschieden#Funktionsstellungen des Sprühkopfes (26) innerhalb der geöffneten Form der Druckgiemaschine entsprechen.
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